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7 Seiten

Ahrok 2.Band - 31. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Einunddreißigstes Kapitel: Terra

Es war bereits später Nachmittag und die terranische Frühlingssonne zeigte sich draußen vor dem Fenster von ihrer besten Seite, während Chris Phoenix nun schon seit Stunden in diesem kleinen Kämmerlein darauf wartete, zu der Sitzung des Senats hereingerufen zu werden, um den Männern dort seinen Bericht vorzutragen.
Der Ältestenrat tagte wie üblich seit den frühen Morgenstunden in den großen, ehrwürdigen Hallen aus perlweißem Marmor, deren einmalige Pracht kein einfacher Bürger je zu Gesicht bekam, doch seine Anwesenheit hatte man bisher, entgegen anderslautender Befehle sich hier noch vor Sonnenaufgang einzufinden, anscheinen nicht für nötig gehalten.
Sei´s drum.
Er hätte es viel schlechter treffen können, als däumchendrehend in einem aufwendig dekorierten Zimmer zu sitzen und wohltemperierten Seyval Blanc aus den Anbaugebieten von East Minchester zu genießen. Fruchtig, nicht zu trocken und um Längen besser, als alles, was er im letzten Jahr zu sich genommen hatte.
Als Agent der Republik war er es gewohnt, geduldig zu sein und außerdem musste man die guten Dinge genießen, wenn sie kamen, denn die entbehrungsreichen Tage in fremden, unterentwickelten Ländern und Königreichen waren meist nur einen knappen Befehl aus den Tiefen des Senats weit entfernt. Also nahm er es den vielbeschäftigten Volksvertretern nicht übel, dass sie ihn seit Stunden warten ließen, sondern versank erneut in dem weichen Polstersessel und folgte mit seinen Augen den Sonnenstrahlen, die das Wandgemälde an der gegenüberliegenden Zimmerseite entlangwanderten.
Das Bild dort zeigte den Herrn, wie er in all seiner Erhabenheit vom Himmel auf die verwüstete Erde herabstieg, um die ersten Menschen zu segnen, die dann die Republik Terra im geheiligten Land gegründet hatten und unter dem inspirierenden Wandgemälde stand der Segensspruch „Der Herr ist mit euch“.
Mit einem selbstzufriedenen Lächeln prostete er dem Fresko zu und gedachte dabei der Kameraden, die noch immer auf sich gestellt und unbesungen ihren patriotischen Dienst in der Swanmark taten, um für eine bessere Welt zu kämpfen.
Nicht lange, und er würde wieder mitten unter ihnen wandeln, mit einem falschen Lächeln als neues Gesicht und umgeben von Zwergen und Elfen, die tatsächlich frei herumliefen und nicht, wie es sich gehörte, in den Minen fernab den Augen anständiger Menschen als Sklaven ihr unwürdiges Missgeburtenleben fristeten.
Mit einem Mal juckten seine Narben wieder. Sie juckten immer, wenn er an diese grauenvolle Nacht in Märkteburg dachte, oder er dachte immer an die Nacht, wenn sie juckten, so genau war das nicht zu unterscheiden, jedenfalls wurde er trotz all seiner Bemühungen diese Erinnerungen nicht mehr los.
Das Leben eines Spions im fremden Land war immer gefährlich und er war auch schon zuvor durch Blut gewatet, hatte gute Menschen, brave Bürger und loyale Soldaten um sich herum sterben sehen, doch dieses Gemetzel gegen das verunstaltete Grauen hatte sich für immer in seine Gedanken und Träume gebrannt. Womöglich war es ein Zeichen, eine Botschaft des Herrn gewesen, der ihn in seinem Glauben bestärken wollte, um ihm einen letzten, unmissverständlichen Beweis zu liefern, dass das terranische Reich um jeden Preis siegreich sein musste, damit die Schrecken aus der Tiefe nie wieder auf Erden wandeln würden. Die Menschen würden erst wieder friedlich leben können, wenn all diese Schrecken vernichtet waren.
Die Finger seiner linken Hand glitten über die rauen Hügel und Furchen, die einmal seine Wange und Kinn gewesen waren. Klauen so scharf wie Messer, Augen so gierig lodernd vor Mordlust und ein Atem, der nach Tod stank – all das tauchte wieder vor ihm auf, wenn er seine Augen schloss.
Chris führte erneut das Glas zum Mund, bis er zum wiederholten Male merkte, dass er es schon vor Stunden ausgetrunken hatte. Ein Blick auf den Tisch neben ihm bestätigte dann auch noch die Vermutung, dass die Flasche dort ebenfalls noch immer leer war und sich nicht durch göttliche Fügung neu gefüllt hatte.
Unruhig trommelte er mit den Fingern auf der Lehne des Sessels.
Wenn man als Spion den eigenen Tod so dicht vor Augen hatte, dann half es, sich in Arbeit zu stürzen. Jemanden zu verfolgen, ein Regime zu unterwandern, einen Mord zu planen… irgendetwas eben, aber in diesen Tagen der Untätigkeit kam zum ersten Mal das Gefühl auf, das normale Menschen in solchen Situationen fühlen mussten, nämlich nackte, unverschleierbare Angst im Angesicht der eigenen Hilflosigkeit.
Es war ein Gefühl, das er am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden wollte.
Chris hob erneut das Glas und sog doch nur nach Wein schmeckende Luft in seinen Mund. Jetzt endgültig aufgebracht stellte er das Glas außer Reichweite ab, um nicht noch einmal darauf reinzufallen. Warum hatte man ihm auch nur eine einzige Flasche hingestellt? Zwei oder auch drei hätten sicher ausgereicht, um ihn über die langen Stunden zu bringen. Was es zu viel verlangt, einem treuen Diener der Republik ein paar Annehmlichkeit zu gönnen, wenn er schon einmal in der Heimat war?
Es war es ja schließlich nicht so, dass er süchtig war. Natürlich war es eine vielgeleugnete Tatsache, dass viele Männer in Geheimdienst tranken oder sich anderen Rauschmitteln zuwandten, schließlich war das ein guter Weg, um den allgegenwärtigen, eigenen Tod für ein paar Stunden aus den Augen zu verlieren, außerdem half eine hohe Toleranz gegen Alkohol dabei, in Schenken oder auf Anlässen verdeckt zu ermitteln ohne allzu schnell trunken zu werden. Genaugenommen war er hier also im Training für zukünftige Missionen und der Senat hatte ihm nun, wie schon so oft zuvor, die Mittel gekürzt.
Er stützte sein Kinn in der linken Handfläche ab und schnaufte entmutigt.
Langes Warten, ohne zu wissen wann oder ob es je von Erfolg gekrönt sein würde, war er von Berufs wegen gewohnt, aber wenigstens hatte er bisher dabei nie Durst leiden müssen.

„Senatoren! Senatoren! Beruhigen Sie sich bitte wieder!“, hallte die Stimme des Vorsitzenden, begleitet von energischen Hammerschlägen, durch das Senatsgebäude. Der hochgewachsene Mann schwitzte unter seiner Perücke, als er den kleinen hölzernen Hammer immer wieder wie ein besessener Zimmermann auf den Tisch schlug, dennoch dauerte es weitere zwei Minuten, ehe das Gemurmel und die Zwischenrufe derart verstummt waren, dass man wieder sein eigenes Wort verstehen konnte. Der Senat tagte nun schon seit über sechs Stunden und noch immer war man meilenweit von einer Einigung entfernt.
Er schob sich die heruntergerutschten Strähnen aus dem Gesicht und begann erneut: „Also werte Herren, wenn wir…“
„Die Bedrohung wächst beständig an! Wenn wir jetzt nicht handeln, dann verdammen wir unsere Kinder und Kindeskinder und die nächsten zwanzig Generationen zu einem verabscheuungswürdigen Schicksal! Wir müssen handeln und wir sollten uns dabei nicht von einer Handvoll Zwerge aufhalten lassen!“, unterbrach ihn ein weiterer Zwischenruf aus der Menge des Ältestenrates heraus.
Er hatte nicht gesehen, welcher der Senatoren ihn so ungebührlich unterbrochen hatte und so atmete er nur tief durch und gewährte dem erneut aufkeimenden Tumult ein paar weitere Minuten, um sich wieder abzukühlen. Die Debatten im terranischen Senat waren niemals einfach und immer von hitzigen Auseinandersetzungen begleitet, doch dieses Thema war bedeutend heikler als die üblichen. Da war es verständlich, dass hier und da die Gemüter überkochten.
„Senatoren!“, erhob der Vorsitzende erneut seine Stimme. „Hören wir uns als nächstes den Bericht von Senator Blake an, bevor wir zu voreiligen Schlussfolgerungen gelangen. Senator, Sie haben das Wort.“
„Danke Herr Vorsitzender.“ Senator Blake erhob sich aus der Menge und verbeugte sich fachmännisch, bevor er zu seiner einstudierten Rede ansetzte. „Werte Herren, wir stehen, wie schon so viele vor uns, am Rand einer großen Katastrophe, aber dieses Mal gibt es für die Menschheit einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Nämlich uns - Terra. Die terranische Republik steht für Fortschritt, für Wissen und für eine bessere Zukunft. Wir waren es, die einen Weg gefunden haben, die Welt für alle Menschen lebenswert zu machen und wir sind es nun ebenfalls, die die ungleich schwerere Anstrengungen auf sich nehmen, diesen Weg auch ohne zu zögern zu gehen.“ Die Stimmung im Gebäude war jedoch bereits so aufgeheizt, dass selbst diese patriotischen Worte kaum mehr als ein leises, zustimmendes Murmeln den Kehlen der ungeduldig wartenden Anwesenden entlocken konnte. „Das letzte Teil des Mosaikes liegt vor uns. Waffenfähiges Palladium in rauen Mengen und zwar direkt vor unserer Haustür.“
„Ja, aber zu welchem Preis? Es ist in Zwergenhand und wir alle wissen, dass diese kleinen Bastarde genauso gierig wie haarig sind.“
„Da bringen Sie einen guten Einwand, Senator Hauser. Nach ersten Verhandlungen verlangen die Zwerge zwanzig Goldstücke pro Unze und damit werden…“
Der Rest seiner Worte ging in den tosenden Rufen der aufgebrachten Männer unter.
„Zwanzig Goldthaler für eine lumpige Unze?“, tönte die schrille Stimme des Schatzmeisters über alle anderen hinweg. „Wie viel von dem überteuerten Zeug brauchen wir denn?“
Senator Blake hob beschwichtigend die Hände und fuhr erst fort, nachdem sich der Lautstärkepegel wieder etwas gesenkt hatte: „Unsere Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir in etwa zwei Zentner von diesem hochreinen Palladium benötigen, so wie es die Zwerge anbieten.“
Seine Worte ließen schlagartig den gesamten Senat verstummen. Ein jeder hastete in seinem Kopf durch ein paar Berechnungen und es war William Goldstein, der Schatzmeister, der als erster wieder seine Stimme erhob.
„Das wird uns grob geschätzt einundsiebzigtausend Goldthaler kosten, Transport und Manufaktur noch nicht einmal mit eingerechnet.“
„Gesetzt den Fall“, fügte Senator Blake hinzu, „dass die Zwerge den Preis nicht noch weiter erhöhen, wenn sie merken, welch enorme Mengen wir benötigen.“
„Wir können solche Gelder nicht aufbringen, ohne die Republik vollständig zu ruinieren und selbst dann wird es Jahre dauern. Wir würden damit jeden Bauernhof von hier bis Milkshire ausbluten.“
„Womöglich können wir die Zwerge dennoch zu einer Zusammenarbeit überreden. Wir haben diesem rückständigen Volk so viel anzubieten, das wertvoller als Gold ist. Wir sollten die diplomatischen Beziehungen wieder verstärkt aufnehmen.“
Viele gutturale Laute der Zustimmung hallten durch den Saal.
„Das Gutmenschentum in diesem Gebäude ist ja langsam nicht mehr zu ertragen! Vergessen wir doch über dieses ganze Memmengesülze nicht die andere Möglichkeit. Wir holen uns einfach das Palladium. Ein Krieg gegen solch einen unbedeutenden Gegner wird uns weit weniger kosten, als diese nun schon seit einem Jahr andauernden, diplomatischen Fruchtlosigkeiten und wir können noch dazu ganz sicher sein, all das Palladium zu bekommen, das wir brauchen. Denken Sie doch nur für eine Minute lang nach - überlegene Technologie gegen Schwerter und Äxte. Ich bitte Sie werte Senatoren. Warum verhandeln wir überhaupt?“
Nicht minder viele Senatoren schenkten dieser Aussage ihre lautstarke Zustimmung bis ein ausdauerndes Klopfen mit dem Hammer des Vorsitzenden den aufkeimenden Streit der beiden Parteien erneut erstickte.
„Werte Mitglieder des Ältestenrates, wir haben die Berichte gehört und wir alle kennen die Alternativen, die uns bleiben. Schreiten wir nun erneut zur Abstimmung. Möge der Herr Sie alle in ihrem Urteil leiten. Für Gott, Vaterland und die ganze Menschheit.“

Die Tür hinter ihm öffnete sich leise und Chris schnellte sogleich aus dem Sessel in die Habachtstellung, um seine unbedingte Loyalität zu demonstrieren
„Mister Phoenix“, nickte ihm der unbedeutende Diener zu, „Senator Blake empfängt sie jetzt.“
Die Enttäuschung darüber, doch nicht zum ersten Mal den glorreichen Glanz der Versammlungshallen zu sehen, sondern nur wieder das Amtszimmer des Senators, ließ sich für ihn nur schwer verbergen, aber letztendlich war er nur ein Werkzeug, dessen sich die Mächtigen und Weisen bedienten. Manchmal wurde ihm Anerkennung und Ehre für seine Taten zuteil, meist aber eben nicht. So war es nun einmal im Leben eines Spions.
Sofort setzte er wieder ein freundliches Lächeln auf, das der Bedienstete schon gar nicht mehr sehen konnte, weil er sich bereits wieder umgedreht hatte, und folgte dem Mann durch die verschlungenen Wege des Senatsgebäudes vorbei an siebenunddreißig gleichaussehenden Zimmertüren, bis sie vor Nummer achtunddreißig Halt machten.
Ein Klopfen, ein knappes „Ja bitte.“ und der Laufbursche verschwand schon wieder in entgegengesetzter Richtung den Gang entlang.
Chris betrat mit der katzengleichen Eleganz eines terranischen Agenten das Zimmer, schloss die Tür und salutierte stramm vor dem Senator.
Der Mann legte soeben die verschwitzte und zerzauste Perücke ab und fuhr sich mit der Hand über das ausgemergelte Gesicht. Er sah so erschöpft aus, als hätte man ihn tagelang in einem talienischen Arbeitslager gefoltert.
„Ah Agent Phoenix, wie schön, dass Sie hier sind. Es macht Ihnen doch hoffentlich nichts aus, dass wir Sie so lange haben warten lassen.“
„Natürlich nicht, Sir.“
„Fein, fein.“, der Senator schob ungezielt ein paar Papiere auf dem Schreibtisch hin und her, während er nach den rechten Worten suchte. Dann atmete er tief durch und blickte den Spion fest an. „Es ist entschieden, Mister Phoenix.“
„Sir?“
„Der Senat hat heute beschlossen, keine Zeit mehr zu verschwenden und stattdessen das Palladium der Swanmark als rechtmäßige, zukünftige Kriegsbeute zu betrachten. Wir werden noch in dieser Woche mit dem Anwerben neuer Rekruten und den Aushebungen in der ganzen Republik beginnen, um in spätestens sechs Monaten der Swanmark den Krieg zu erklären.“
„Ich verstehe, Sir.“, nickte Chris dem Mann zu, obwohl er keineswegs verstand, weshalb der Senator gerade ihn damit behelligte.
„Der Krieg ist nicht mein Metier und ich… nein, wir alle brauchen ihre Expertise, Agent. Sie kennen dieses Land wie kaum ein zweiter. Sie kennen die aktuelle Gesellschaftsstruktur, die Schwächen der Einwohner, verwundbare Punkte und besitzen sicher noch viel mehr militärisch nützliche Informationen. Sie müssen eines wissen Agent, wir wollen einen schnellen Sieg. Wir können uns keinen langen und kostspieligen Krieg mehr leisten, denn das terranische Volk ist des ständigen Krieges gegen unsere Nachbarländer bereits schon seit Jahren überdrüssig.“
„Wenn ich mir einen Vorschlag erlauben dürfte…“
„Sprechen Sie.“
„Wie Sie wissen Sir, ist die Swanmark eine lose Ansammlung von Elfen, Zwergen, Trollen und Menschen, wobei gerade den Menschen zumeist das Recht auf Titel und Ländereien zugesprochen wurde.“
„Ja, und weiter?“
„Wir sollten uns diesen Vorteil bereits vor Kriegsbeginn zunutze machen. Wenn man eine Gruppe offen angreift, dann rückt sie nur fester zusammen und wehrt sich wie ein in die Enge getriebenes Tier. Das umgeht man am einfachsten, indem man Zweitracht sät. Treiben Sie einen Keil zwischen die Zwerge und die Menschen in der Swanmark, gewinnen Sie ihren Adel und Sie gewinnen den Krieg.“
„Ein interessanter Gedanke.“
„Vielleicht sind die terranischen Truppen es leid, gegen einen menschlichen Feind ins Feld zu ziehen, der aussieht wie sie selber, aber um die armen, geknechteten Nachbarn aus den Klauen zwergischer Despoten zu befreien dürften sich mehr als genug Freiwillige für ihre Armee finden lassen.“
„Sehen Sie, Mister Phoenix, genau von dieser Expertise habe ich gesprochen, als ich an Sie dachte. Nehmen Sie doch Platz und plaudern wir noch ein bisschen. Möchten Sie etwas trinken?“
 
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Kommentare  

Hallo Jochen,
auch wenn dieses Kapitel für politische Ränke äußerst kurz ausfällt (denn dafür fehlt mir wohl ein bisschen die Geduld), bin ich doch zufrieden, das alles begreiflich und nachvollziehbar ist. Danke für deinen Kommentar


Jingizu (01.09.2012)

Scheint ein sehr wertvolles und wichtiges Material zu sein, das sogenannte Palladium der Swanmark. Senator Blake ist ein echter Fiesling. Statt dafür zu bezahlen will er Krieg und wird wohl auch Unterstützung dafür bekommen. Alles ist in diesem Kapitel gut begreiflich gemacht und spannend, auch weil Chris wieder einmal mitmachen soll.

Jochen (31.08.2012)

Danke für die lieben Worte Petra. Du musst auch nicht lange darauf warten, dass es weitergeht, denn Kapitel 32 ist nun auch shcon fertig.

Jingizu (30.08.2012)

Schließe mich wieder den anderen an. Klasse geworden. Über Chris, den man ja schon so ein bisschen kennt, kommt man völlig in die neue, vor allem politische, Situation rein. Welche finsteren Machenschaften, die armen Zwerge! Was wird Ragnar dabei machen? Den unterschwellligen Humor verlierst du dabei nicht. Ich bin sehr gespannt.

Petra (29.08.2012)

Danke doska. Natürlich habt ihr Recht und das Kapitel wird so viel runder und verständlicher - doch sei unberuhigt, der sich anbahnende Konflikt ist noch lange nicht in Reichweite.

Jingizu (28.08.2012)

Dieses Kapitel ist gleich wesentlich besser. Nun wirkt der kleine Teil, den du zunächst veröffentlicht hattest nicht mehr deplatziert, sondern - das passt! Chris Phoenix ist doch jedem Leser deiner Story ein Begriff. Auch wenn Chris nur selten seine schmierigen Händchen im Spiel hatte.
Was für ein fieses Unterfangen für das der arme Phoenix nun eingesetzt werden soll. Die Zwerge können mir jetzt schon leid tun.


doska (27.08.2012)

Hallo Jochen, Petra, doska und Anariel - dank euch hab ich mich nun doch diesen Sonntag hingesetzt und das Kapitel endlich fertiggestellt. Mir ist klar, dass es hier nicht um Ahrok oder einen der bekannten Charaktere geht, aber die große Rahmengeschichte muss ja auch langsam mal in die Puschen kommen - doch schon im Kapitel 32 geht es mit dem einbeinigen Krieger weiter.

^^ und dir Anariel danke ich für die Hinweise, die mir TROTZ ihrer Offensichtlichkeit und ZWEIMALIGEM Durchlesen selber nicht aufgefallen sind


Jingizu (27.08.2012)

Ah ja, jetzt kommt man besser rein und kann auch der Geschichte wieder folgen.
Gut geschrieben und interessant.

Also wollen diese Leute dieses Palladium haben, wofür bleibt allerdings noch unklar, aber offensichtlich ist es wohl sehr wichtig. So wichtig sogar, dass die werten Herren Senatoren lieber Krieg fürhen, als es auf vernünftigen Wegen zu erwerben.

Ein paar Kleinigkeiten hab ich gefunden:

Der zweite Satz im zweiten Teil : "Der hochgewachsene Mann....", das ist insgesamt ein ziemlich langer Schachtelsatz, dem es vielleicht gut tun würde, wenn man ihn bei "denoch" trennt.

Hier gehört das Komma weg: „Danke Herr Vorsitzender.“, Senator Blake....

Hier fehlt glaub ich ein Wort: "... die verschlungenen Wege des Senatsgebäudes vorbei an siebenunddreißig gleichaussehenden, bis sie vor ..."

Hier ist ein "ist" zuviel: "... ist die Swanmark ist..."
Und hier ein "bereits" zuviel: "...uns das bereits vor Kriegsbeginn bereits.."

Nun dann bin ich ja mal gespannt, wie das weitergeht und natürlich frage ich mich noch immer, was denn nun mit Ahrok wird.


Tis-Anariel (26.08.2012)

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