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7 Seiten

Ahrok 2.Band - 36. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches
© Jingizu
Sechsunddreißigstes Kapitel: Zurück in Märkteburg

Achtzehn Meilen.
Das war laut der Auskunft eines Trödlers die Entfernung zwischen Weidenstolz und Märkteburg. Nicht gerade ein Spaziergang und erst recht nicht dann, wenn man nur ein Bein hatte.
Die Wagen hatten nicht gewartet. Sie waren einfach weitergefahren, nachdem Ahrok und Ragnar hinuntergesprungen waren und keiner hatte danach auf ihr Rufen reagiert. Vielleicht waren sie außer Rufweite gewesen, vielleicht hatte es niemanden interessiert, dass sie nicht mehr dabei waren. Was auch immer davon zutraf, sie standen jetzt mittellos und erschöpft irgendwo auf dieser achtzehn Meilen langen Strecke und der Tag neigte sich dem Ende zu.
„Ist das zu fassen, dass diese Ärsche nicht auf uns gewartet haben?“, begann Ahrok dieselbe fruchtlose Konversation ein viertes Mal.
„Ja.“, antworte Ragnar schlicht wie auch schon die Male zuvor.
Natürlich war es zu fassen. Diese dämlichen Edelleute hatten nie einen Hehl daraus gemacht, wie wenig sie von ihnen hielten. Wahrscheinlich hatten sie alle kichernd in ihren Wagen gesessen und zugesehen, wie sie beide am Horizont immer kleiner geworden waren. Mieses Pack. Wenn er jetzt trotz aller Anstrengungen nun doch noch zu spät Heim kam und erst womöglich viele Stunden nach der restlichen Reisegruppe eintraf, oder gar erst am nächsten Tag, dann… er mochte gar nicht daran denken.
Ahrok wusste nicht, wie viele Meilen sie bereits zurückgelegt hatten, aber wahrscheinlich waren es weit weniger, als er es sich erhoffte. Sein Fuß schmerzte in dem ausgeleierten Leder seines Stiefels und die Muskulatur seiner Schenkel war lange schon ausgelaugt und übersäuert. Wochenlang hatte er seine Tage liegend oder sitzend verbracht, war höchstens einmal ein paar Schritt von hier nach da gehüpft und jetzt erschien ihm diese beinahe lächerliche Entfernung so unüberwindbar wie sonst nur irgendwas.
Früher… ja, früher war er solche Strecken gelaufen, ohne ins Schwitzen zu kommen, doch das war längst Vergangenheit. Wer hätte gedacht, dass er mit gerade einmal siebzehn, oder waren es bereits achtzehn, Jahren seinen Zenit überschritten hatte. Es war Sommer und Ahrok erinnerte sich noch daran, wie er seinen Geburtstag immer an einem besonders heißen Sommertag gefeiert hatte. Er kannte das Datum nicht, denn bis vor Kurzem hatte er diesen Zahlen nie große Bedeutung beigemessen, doch jetzt schien es ihm wie ein weiteres Stück aus seiner ehemals so unbeschwerten Vergangenheit, das unbeachtet und von jedermann vergessen im Fluss der Zeit verschwunden war. Es war ein Schicksal, dass er mit Weidenstolz teilte.
Sie hatten auf ihrem beschwerlichen Marsch vor ein paar Stunden eine alte Wassermühle passiert, die am Ufer der Ilv ihrem klapprigen Handwerk nachging. Immer wieder waren sie auf vorbeiziehende Händler und Reisegruppen gestoßen, aber nicht einer der Leute hatte ihnen Hilfe angeboten. Die meisten waren bei ihrem Anblick sofort auf die andere Straßenseite gewechselt und hatten urplötzlich in eine andere Richtung geschaut, um ja nicht in ein Gespräch oder einen Blickwechsel verwickelt zu werden.
Einen Krüppel zu sehen, der sich eher schlecht als recht abmühte, auf dieser staubigen Straße vorwärts zu kommen, bereitete den Leuten offensichtlich ein solches Unbehagen, dass sie ihn schnellstmöglich wieder aus dem Sichtfeld bekommen wollten. Er hätte ihnen dafür am liebsten nachgebrüllt und dabei seinen Stumpf geschwungen, aber er war weder körperlich noch seelisch in der Verfassung für solch Kindereien.
Weidenstolz gab es nicht mehr, sie waren alle tot.
Seine letzte große Heldentat war völlig ohne Bedeutung gewesen. Er hatte gekämpft und geblutet. Und wofür? Ein Schwert allein konnte die Welt doch nicht verändern, nicht einmal ein kleines bisschen.
Er riss seinen unmännlich feuchten Blick von Ragnars Nacken und besah sich die Umgebung, um auf andere Gedanken zu kommen.
Ihr Weg führte sie nun bereits seit Stunden durch einen der Wälder, die das Landschaftsbild der märkteburger Swanmark bestimmten. Die lichten Kronen der vielen Stieleichen, Hainbuchen und grünleuchtenden Linden ließen ihnen einen guten Blick auf den sich langsam verdunkelnden Abendhimmel über ihnen und ihre schier endlosen Reihen nahmen ihm die Hoffnung, dass ihre beschwerliche Wanderung heute noch ein Ende finden würde.
Der würzige Geruch von Bärlauch begleitete sie seit einer geraumen Weile und die damit verbundene Erinnerung an Vaters Küche ließ seinen Magen nach Aufmerksamkeit schreien.
Er war müde, hungrig, am Ende seiner Kräfte und dieser Waldweg hatte selbst nach der zehnten Biegung immer noch kein Ende. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie sich auf der eintönigen Strecke verlaufen hatten, aber die Angst davor bestand dennoch.
Bestimmt waren die anderen schon in Märkteburg angekommen und tanzten und lachten und speisten ausgelassen auf einem glamourösen Empfang zu ihren Ehren.
„Ist das zu fassen, dass diese Ärsche nicht auf uns gewartet haben?“

Ragnar hatte seinem Drängen nicht nachgegeben und ihn erbarmungslos die ganze Nacht hindurch weiter durch den Wald gejagt. Nun, gejagt war vielleicht das falsche Wort, immerhin diente der Zwerg ihm als Stütze, aber der kleine Kerl war zumindest boshaft hartnäckig was seine Einstellung gegenüber einer Ruhepause anbetraf. Ahrok war schon so oft kurz davor gewesen, den Zwerg zu bitten, dass ihn dieser wie schon so oft zuvor auf seinen Schultern trug, aber hatte es dann doch nicht übers Herz gebracht diese Bitte zu äußern. Auch wenn er jetzt ein anderer war als noch vor ein paar Monaten, so kam solch ein Schwächeeingeständnis ihm nicht leicht über die Lippen. Also blieb nur eines. Verhalten, aber immer noch männlich, jammernd weiterhüpfen, bis der Zwerg von allein auf die Idee kam, ihn zu tragen. Leider war dieser durchaus gut durchdachte Plan bisher nicht aufgegangen, aber wenigstens hatten sie den Wald vor einer kleinen Weile hinter sich gelassen und wanderten nun wie zwei kriegsversehrte Aussätzige im fahlen Mondlicht eine einsame Straße entlang. Die Nachtluft war angenehm kühl und der Boden strahlte immer noch etwas von der Wärme des Tages ab. Unter anderen Umständen hätte er diese Momente durchaus genießen können, doch so blieb es bei einem leichten Seufzer, den der Zwerg, wie auch schon die letzten zwanzig davor, mit konstanter Boshaftigkeit überhörte.
„Ist das zu fassen, dass die Ärsche nicht auf uns gewartet haben?“, es war ein letzter, hilfloser Versuch, Ragnar über ein Gespräch doch noch zum Anhalten zu bewegen, aber der Zwerg antwortete nicht einmal. Wahrscheinlich konnte der Valr sogar beim gehen schlafen. Es musste also ein anderer Plan her.
Gerade als Ahrok an einer neuen Strategie arbeitete, die entweder einen Eichhörnchenangriff, einen fingierten Sturz oder gar beides beinhalten sollte, durchbrachen die Lichter von Märkteburg das samtschwarze Nichts am Horizont.
Ahrok wusste sofort, dass die vielen kleinen Lichtpunkte dort märkteburger Lebenszeichen waren, denn dieser Anblick erinnerte ihn an das letzte Jahr, als er unter ähnlichen Umständen zum ersten Mal die Silhouette der Stadt gesehen hatte. Wenn man in der Stadt lebte, vergaß man manchmal, wie groß sie doch war, aber dieses Lichtermeer erinnerte ihn wieder daran, wie er schon damals ehrfürchtig staunend innegehalten hatte.
Glücklich darüber, endlich am Ziel dieser langen Reise angelangt zu sein, stoppte Ahrok und lächelte zufrieden. Sein kleiner, haariger Krückstock hielt es jedoch nicht für nötig, ebenfalls anzuhalten und so kam es, dass Ahroks Hand mit einem Mal ins Leere fasste und die grausame Schwerkraft diesen fröhlichen Moment zunichtemachte.
„Wenn du´s drauf anlegst, dass ich dich jetzt weiter trage, dann schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf. Wir sind nämlich fast da.“, rief ihm der Valr zu, während sich Ahrok den Dreck mit dem Finger aus den Mundwinkeln wischte.
„Gleich da!“, äffte er den Valr wütend nach. „Du kannst mich mal. Das sind noch mindestens drei, vier… es ist noch weit!“
Seine ohnehin schon arg geschundenen Körperpartien schmerzen nach dem unfreiwilligen Bodenkontakt nun noch mehr und der Aufprall hatte ihm auch das letzte bisschen Lust aus den Knochen geschüttelt. Das Schlimmste an seinem Sturz war jedoch nicht, dass er jetzt mit aufgeplatzter Lippe im Staub lag, sondern dass Ragnar ihn offenbar längst durchschaut und sein kleines Schauspiel wohl schon seit geraumer Zeit amüsiert betrachtet hatte. Dieser hinterhältige Zwerg und sein abartiger Sinn für Humor brachten ihn beinahe ebenso in Rage wie die hundsgemeinen Edelleute. Wenn er erst einmal reich und adelig war, dann würde er einen weit besseren Grafen abgeben, als die alle zusammen! Und sicher wäre er auch ein besserer Freund als Ragnar. Er hätte den Zwerg sofort getragen, wenn dieser ähnlich grässliche Qualen hätte leiden müssen.
„In einer Stunde stehen wir vor einem Stadttor.“, prophezeite der Zwerg mit fester Stimme. „Dann suchen wir uns eine Herberge für den Rest der Nacht und morgen besuchen wir ein Badehaus und einen Schneider - und mit ´wir´ meine ich dich. Dann kannst du stilgerecht in neuem Anzug mit einer prächtigen Kutsche bei Herbert vorfahren und ihn von unseren Errungenschaften berichten.“
„Werden Zwerge eigentlich senil auf ihre alten Tage?“, brummte Ahrok mürrisch, als er sich nun doch endlich von der Straße wieder erhob. Der Valr malte sich hier Sachen aus, die nicht einmal er sich in seinen unerreichbaren Träumen erdacht hatte. „Wie sollen wir denn dieses Kunststück anstellen? Jetzt da wir den Rest unserer lieben Reisegesellschaft ganz sicher nicht mehr erreichen werden hab ich nur eine Handvoll Dreck in den Hosentaschen. Und soweit ich mich erinnere, nehmen die in Märkteburg Dreck nicht als Bezahlung entgegen.“
„Also ich versteh dich echt nicht. Seit du ´n bisschen in Schieflage geraten bist, bist du nur noch am rumzicken. Du jammerst nur noch rum und machst alles schlecht und siehst alles nur noch von einer schwarzen Seite.“
„Jetzt komm mir nicht so! Wenn du erstmal…“
„Wer hat dich in das glorreiche Abenteuerleben eingeführt?“
„Was?!“
„Wer hat dieses unvergleichliche Meisterstück mit deiner Verlobung gedeichselt?“
„Ähm… was?“
„Und wer hat dich nicht im Stich gelassen, obwohl du jetzt so ein erbärmlicher Jammersack bist?“
„Sag mal, was willst du eigentlich von mir?“
„Ich sag´s dir. Der Ragnar war´s. Und da wo ich herkomme, zeigt man gefälligst etwas Dankbarkeit für so ein Verhalten.“
„Oh ja, danke dass du mich zu dieser wundervollen Reise überredet hast, dich mich mein Bein gekostet hat!!! Wenn ich in der märkteburger Gosse hocke, um nach Kupfer zu betteln, dann werd ich den Leuten von dem Zwerg erzählen, dem ich das alles hier zu verdanken habe! Zufrieden?!“
Ragnar machte einen Schritt auf ihn zu und Ahrok sah ihm an, dass der Zwerg nur mit Mühe davon absah, in erneut zu schlagen, wie es seine Art war.
„Was? He? Traust du dich nicht einen Krüppel zu…“, als die Knöchel einer übergroßen Faust seine Leber trafen fiel Ahrok mitten im Satz in sich zusammen wie eine Marionette, deren Fäden man plötzlich durchtrennt hatte.
Ragnar schüttelte nur missmutig den Kopf.
„Ich fass es nich, wie du mich jedes Mal wieder dazu kriegst, dich zu tragen.“

Ahrok lächelte still in sich hinein, auch wenn sich die breite Schulter des Zwerges bei jedem seiner Schritte wie ein Hammerschlag in seine Gedärme bohrte. Kaum dass die Atemnot vorbei und die kleinen Funken vor seinen Augen verschwunden waren, hatte er schon quer über Ragnars Nacken gelegen und bewegte sich nun in aufgebracht stapfenden Zwergenschritten Richtung Märkteburg. Ragnar war unübersehbar schlecht gelaunt. Das merkte man an dem beständigen Grummeln, das keinen Sinn ergab und den übermäßig schweren Schritten, deren Erschütterung ihm jedes Mal einen Zwergenknochen in die Weichteile rammte. Doch all das schmälerte nicht Ahroks Freude, auch dieses Mal wieder gewonnen zu haben. Der kleine Mann war in all seiner zwergischen Natur so ungeheuer berechenbar und was war schon ein einziger Leberhaken verglichen mit der Tortur, die der restliche Weg für seinen armen Fuß bedeutet hätte.
Wie von Ragnar vorhergesagt dauerte es nur noch eine einzige Stunde, bis sie von ungehaltenen Stadtwächtern von deren Wachturm aus angeblafft wurden.
„Kein Zutritt in der Nacht. Kommt morgen wieder.“, leierte der Mann schlaftrunken seine Wachparole herunter, noch bevor Ragnar an das Holz des Stadttors hämmern konnte.
„Wir gehören zu den Grafen, die vorhin hier durchgekommen sind. Es ist wichtig, dass wir…“
„Und wenn du der König selbst bist. Kein. Zutritt. Bei. Nacht. Das wüsstest du auch, wenn du zu den Grafen gehören würdest.“
„Ich zahl euch ein Goldstück, wenn ihr uns durchlasst.“
Das Gesicht verschwand wortlos von der Schießscharte.
„Hallo?“, rief Ragnar noch einmal, erhielt aber auch diesmal keine Antwort. „Tja, sieht so aus, als ob wir…“
Eine kleine, vergitterte Klappe öffnete sich im Holz des Stadttors und das Gesicht des Stadtwächters erschien dahinter.
„Zeigen!“, forderte die plötzlich hellwache Stimme.
„Wie bitte?“
„Das Gold. Ich will´s sehen.“
Ragnar warf ihn unsanft von seinen Schultern und nestelte sich den alten Brustbeutel vom Hals, in dem er immer seine eisernen Reserven für besonders trockene Tage aufbewahrte. Der Zwerg schüttelte ein paar Goldmünzen aus dem kleinen Beutel und hielt sie dem staunenden Wachmann vor die Nase.
„Zufrieden?“
„Ein Goldstück. Für jeden von euch.“, feilschte der gute Mann, der seinen Blick gar nicht mehr von der Prägung reißen konnte.
„Nein“, murmelte Ragnar plötzlich desinteressiert, „für den Preis warten wir dann doch lieber die paar Stunden bis Sonnenaufgang.“
„Halt, halt. Wartet, wartet, wartet.“, die kleine Klappe wurde wieder zugeschlagen und kurz darauf schnappten Riegel und Schlösser. „Nicht weglaufen. Wartet.“ Eine kleine Tür öffnete sich und der Stadtwächter winkte ihnen zu. „Hier rein. Schnell.“
„Ein Goldstück?“
„Ja, ein Goldstück, aber beeilt euch, eh jemand merkt, dass ich euch hineinlasse.“
Ahrok erhob sich und spürte sofort wieder, wie die aufgescheuerte Haut am Leder seines Stiefels rieb.
„Ragnar?“
„Nein!“, bellte der Zwerg so forsch, dass dem Wächter beinahe der Goldthaler aus der Hand gefallen wäre.
„Komm schon. Nur bis zur Herberge. Ich kann echt nicht mehr. Ragnar? Ragnar?!“
Doch der Zwerg hatte ihm bereits den Rücken zugekehrt und war durch das Stadttor hindurch auf die gepflasterten Straßen Märkteburgs verschwunden.
 
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Kommentare  

Hm, hm, hm... danke für eure ehrlichen Meinungen.
Dieses Kapitel ist in der Tat nur eine langsame Vorbereitung auf das Folgende und besitzt für sich selbst gesehen womöglich nicht die Kraft auf eigenen Beinen zu stehen. Wie ich das letztendlich löse, ob mit Fusion, eiskalter Entfernung oder auf ganz andere Art... werd ich später mal sehen.

Jedenfalls bedanke ich mich für eure Rückmeldungen.


Jingizu (18.09.2012)

Hier kann ich mich nur den anderen anschließen. Ein bisschen knapp, vom Inhalt her. Die Story kommt hier nicht so recht weiter. Aber das Gefühlsleben der beiden wird noch mal durchleuchtet.

Jochen (18.09.2012)

Mir geht`s wie Tis-Anariel, warum nimmt sich Ahrok nicht ein Paar Äste, auf die er sich stützen kann? Als Kind bin ich oft mit meinen Eltern durch den Wald gewandert und da haben wir schnell ein paar Stöcke gefunden. Ansonsten ein humorvoller Dialog zwischen den beiden. Ragnar offenbart immer mehr seinen weichen Kern, den er im Grunde unter seiner rauen Schale hat.

doska (18.09.2012)

Hallo ihr zwei und danke für eure Anmerkungen.

Tatsächlich hätte ich die Handlung dieses Kapitel mit 3-4 Sätzen abtun können, aber irgendwie wurde es beim Schreiben ein Selbstläufer ^^ außerdem bin ich selber viel zu gespannt wie es weitergeht - da musste ich meinen Eifer etwas bremsen :)


Jingizu (16.09.2012)

Wie immer sehr schön geschrieben, jedoch plätschert dieser Teil irgendwie so dahin, dass er mir eher wie eine Überleitung erscheint.

Das noch niemand auf die Idee gekommen ist und Krücken für Ahrok beschafft hat, wundert mich ein wenig. Ich stell es mir wirklich sehr anstrengend vor diesen weiten Weg auf einem Bein, quasi hüpfend, hinter sich zu bringen, da kann ich das Gejammer des Jungen schon ein wenig verstehen.

Nun denn, ich bin mal gespannt wie das hier weitergeht.


Tis-Anariel (16.09.2012)

Ragnar beweißt immer mehr, dass er mehr kann als nur andere zu verhauen. Ein ausgesprochen treuer und zäher Typ ist er. Ahrok kann sich glücklich schätzen solch einen Freund zu haben. Na, nun bin ich mal gespannt, was die beiden in Märkteburg erwartet.

Petra (15.09.2012)

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