Ich geb` ihm keinen Namen,
wenn ich ihn gehört.
Zu oft mir seine Worte kamen,
sein Schmeicheln mich betört.
Ich geb` ihm keinen Namen,
wenn er nach mir schaut,
Zu oft mir seine Augen kamen,
seinen Blicken hab` geglaubt.
Ich geb` ihm keinen Namen,
wenn er nah mich bei sich hält.
Zu oft mir seine Hände kamen,
seine Berührung mir gefällt.
Ich geb` ihm keinen Namen,
wenn zu sehr ich ihm vertraut.
Zu oft mir seine ?Lügen? kamen,
denn von Tag zu Tag hat er gebaut.
Mit meiner ?Freuden Feuer?,
aus meines Herzen`s Neid
Nacht für Nacht der Sehnsucht treuer
"Stufen hin zur Endlichkeit"......