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Kopfbahnhöfe, Teil 10 - ZUHAUSE -*-*- BRIEFE 1 BIS 6

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Ich bin wieder zuhause bei Hardy und meinen Katern. Es ist schön mit Hardy und ich habe ihn lieb, oh ja! Trotzdem beschleicht mich manchmal ein seltsames Gefühl. Es kommt mir vor wie ein Sturmtief, das über uns hereinbrechen könnte. Ist natürlich Quatsch und ich schiebe dieses Gefühl weit weg von mir. Hardy und ich verstehen uns besser als je zuvor. Das klappt schon mit ihm, auch wenn es manchmal schwer werden wird, weil sich ja alle Frauen in ihn verlieben.

-*-*- 1. Brief
Lieber Georg,
ich schreibe mit Schreibmaschine, weil man damit mehr auf die Seiten kriegt. Erwartungen und Enttäuschungen und das über Hardy wolltest du wissen. Der Anfang ist schwer. Aber gut ... Ich war jahrelang mit einem Kerl namens Parker zusammen, hatte seine Untreue ignoriert, bis es nicht mehr ging. Nach dem Einzug in eine teurere Wohnung, verliebte er sich richtig schwer und blieb nicht mehr über Nacht da. Ich hatte es erwartet und auch erhofft, es war eine Chance für mich.
Meinen 25. Geburtstag feierte ich nicht. Wozu auch? Dann kam Silvester. Ein befreundetes Pärchen hatte Parker und mich eingeladen. Robert, ein Exlover der Gastgeberin Sybille würde auch da sein. Ich hatte ihn im Sommer kennengelernt, im Freibad und im Bikini. Ich schloss mich mit Sybille kurz: Sie würde antesten, ob Robert auf mich stand. Er stand auf mich, weiß auch nicht, warum. Aber der Schlusspunkt musste gesetzt werden. Die Bühne war da und die Besucher auch. Ob sie applaudieren würden? Okay, das reicht fürs Erste. Es ist kniffelig, sich das alles ins Gedächtnis zu schreiben, aber Erkenntnis ist auch dabei.
Liebe Grüße von Tony

Antwort drei Tage später. Georg hat eine klare ausdrucksvolle Handschrift:
Tony, mein Stern,
ich habe deine Zeilen förmlich verschlungen. War das wirklich so? Ich glaube schon. Du schreibst gut. Ich habe alles vor Augen, vor allem deinen einsamen Geburtstag. Hättest du mich damals schon gekannt, wärst du nicht einsam gewesen. Schreib weiter!
Georg

Er nennt mich Stern, das gefällt mir. Wieso kommt er auf Stern? Weil ich ihm das Wintersechseck gezeigt habe und danach Algol, den hellen und manchmal dunkleren Stern im Perseus? Könnte sein.

-*-*- 2. Brief
Lieber Georg,
freut mich, dass du meine Schreibe gut fandest. Danke schön dafür! Ich hoffe, es geht dir gut! Okay, dann also weiter. Der Plan ging auf, Robert und ich küssten uns um Mitternacht. Parker sah es und verabschiedete sich prompt. Unsere Trennung war somit offiziell - und das vor Zeugen. Gibt es außer Trauzeugen auch Scheidungszeugen?
Nach Jahren würde ich mit einem anderen Mann schlafen. Bei Parker hatte ich nur noch Abscheu empfunden. Aber es klappte mit Robert und machte sogar Spaß. Mich störte nur, dass ICH oben war. Ich will mich beim ersten Mal überwältigen lassen, will spüren, wer der Mann ist. Ich ging früh weg, weil ich mir Sorgen um meine Kater machte. Aber die waren durch die Knallerei kein bisschen eingeschüchtert.
Drei Stunden später rief Parker an, warf mir vor, ich hätte vor seinen Augen mit einem anderen rumgemacht. Man muss diesen Arsch - das war er und ist er noch - sorgsam behandeln. Also sagte ich so was wie: „Mein Lieber, wir können so nicht weitermachen. Du solltest dir mit deiner neuen Liebe eine eigene Wohnung suchen.“
Widerwillig stimmte er mir zu, stellte mir aber die Bedingung, dass ich keinen Mann in die jetzt von mir allein bezahlte Wohnung lassen sollte. Er hatte natürlich noch viele Sachen hier und kramte dauernd drin rum. Ich versprach es ihm. Danach rief ich Robert an: „Kommst du gleich her?“ Robert kam. Und das ziemlich oft. Jetzt muss ich lachen.
Es dauerte Wochen, bis Parker endgültig MEINE Wohnung verlassen hatte, ich lieh ihm Geld für die neue, würde es zwar nie wiedersehen, aber dieser Preis für die Freiheit war echt ein Schnäppchen.
Handschriftlicher Zusatz: Ich war damals total bescheuert. Irre Gefühle fanden statt und die werfen kein gutes Licht auf mich. Falls du mir aber trotzdem gewogen bleibst, würde ich mich sehr drüber freuen.
Gruß von Tony

Mein Stern,
natürlich bleibe ich dir gewogen. Ich verabscheue Parker mittlerweile ebenso wie du. Was für ein Idiot! Und der neue Lover ist sicher hoffnungslos verliebt in dich, das weiß ich als Mann. Und als Mann würde ich auch gerne oben liegen beim ersten Mal. Also, so fern sind wir uns doch nicht, oder? Schreib weiter, mein Stern!
Dein Georg

-*-*- 3. Brief
Lieber Georg,
freut mich, dass du mir gewogen bleibst. Und wie geht's dir? Ist vielleicht eine neue Geliebte in Sicht? Würde ich dir gönnen, obwohl sie bestimmt nicht gut genug für dich wäre. Aber okay, dann weiter:
Es klappte ein paar Wochen lang mit Robert. Der Sex war gut, die Musik auch, wir hatten den gleichen Geschmack in Bezug auf Science Fiction. Er wollte mich heiraten und ein Kind mit mir haben. Das war nicht gut und ich blockte ab. Er versuchte mich eifersüchtig zu machen und ich konnte nur drüber lachen.
Wie kann jemand, von dem man sexuell gut befriedigt wird, einem so schnurzegal sein? Er nervte mich außerdem durch den Verdacht, ich würde es noch mit Parker treiben. Und das stimmte nicht! Jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. Ein paar Wochen später habe ich's doch mit Parker getrieben. Ich wollte auch mal die Ehebrecherin sein, die böse Frau. Gefiel mir aber nicht und beendete es endgültig. Vorher machte er mir noch ein Angebot, von wegen, er würde mich finanziell unterstützen, wenn er öfter mal .... ja was wohl? Ich lehnte dankend ab.
Robert hat den Eifersuchtsbogen dann überspannt, und ich machte endgültig Schluss mit ihm, außerdem war ich scharf auf einen anderen. Es handelte sich um Bruce, den Kindergartenfreund von Parker.
Sag mal, geht es Männern auch so, dass sie dieses Liebesgequatsche nicht ertragen können? Oder ist von vorneherein schon der Wurm drin?
Einen lieben Gruß von mir

Mein Stern,
ich bin nicht der sensibelste Lover, meine erotischen Erlebnisse waren nüchtern, zweckgebunden und praktisch - ich habe mir immer Frauen ausgesucht, die mich nicht in die Gefühlsmangel genommen hätten. Ein gewisses Risiko bestand natürlich immer. Und ja: Es ist von vorneherein der Wurm der Verweigerung drin von wegen der Liebe. Schreib weiter, mein Stern. Ich mag dein Erschriebenes!
PS: Heute Morgen sah ich einen hellen Stern am Himmel. Was könnte das für ein Stern gewesen sein? Du kennst dich doch damit aus.
Dein Georg

-*-*- 4. Brief
Mein Georg,
es war die Venus, die du gesehen hast. Sie steht immer im Osten nach Sonnenaufgang - oder im Westen nach Sonnenuntergang. Sie ist der hellste Planet am Himmel und durch ein Teleskop könnte man erkennen, dass sie wie der Mond je nach Stand andere Formen hat, so was wie Sichelvenus, Viertelvenus, Halbvenus, Vollvenus oder Neuvenus.
Mein Georg, schön, dass du mich verstehst. Und ‚Erschriebenes’ passt gut auf mein Geschreibsel, hat große Ähnlichkeit mit Erbrochenem.
Na dann, also der nächste ... Bei einem Gartenfest traf ich zufällig auf den auch als ‚Weinschlauch’ bezeichneten Bruce. Na und? Ich trank auch nicht gerade wenig. Er kam aus einer frisch gescheiterten Ehe. Na und? Ich selber kam ja auch aus einer gescheiterten ... was auch immer. Natürlich war ich nicht besoffen genug. Also musste noch Shit dazu. Bekifft wurde es lockerer. Wir landeten in seiner Wohnung, er legte eine Kassette auf: Joy Division. Die liebe ich, die sind so dynamisch. Das Folgende war nicht so dynamisch, Bruce schlief unter meinen Händen ein. Ich verließ die Wohnung, wälzte frustrierte Gedanken wie: Was bist du nur für eine Pfeife!
Zwei Wochen später traf ich wieder auf ihn und lud ihn zu mir ein. Er kam, war aber total nüchtern. Ich trank noch mehr Rotwein. Er erzählte mir über seine Ehe und dass seine nächste Frau genauso geil sein müsste wie er selber. War ich geil? Ich hatte keine Ahnung. Also noch mehr trinken. Brachte nichts. Aus Verzweiflung schlug ihm vor, ins Bett zu gehen.
Diesmal schlief er nicht ein, sondern spulte ein Programm ab, nämlich rein-raus und noch mal rein-raus und alles ganz schnell. Ich habe nichts gespürt. Doch es wurde noch übler: Danach wollte er sich mit mir über Transzendentale Meditation unterhalten. Er hatte nämlich schon mal so einen Yogi ‚fliegen’ sehen. Damit kam ich gar nicht klar. Nicht viel später erhob er sich, aber nicht in die Lüfte, sondern sagte: „Ich muss arbeiten!“, zog sich an und ging. Ich blieb frustriert zurück. Das hatte sich erledigt. Fünf Monate später kamen wir wieder zusammen in einer wilden Nacht - und die bereue ich immer noch. Warum? Es hatte mit Hardy und unserem seltsamen Verhältnis zu tun.
Mist, ich muss noch auf die Post, Briefmarken kaufen.
Liebe Grüße von Toni

Mein Stern,
ich an seiner Stelle wäre liegen geblieben. Was für ein Idiot! Aber Joy Division liebe ich auch. Vor zig Jahren haben ein paar Freunde und ich eine Punk-Band gegründet, ich an der Bass-Gitarre und natürlich haben wir Songs von den Pistols, Clash und Joy Division gespielt. Kam gut an bei den Mädels.
Und ich habe sie gesehen, die Venus, es war im Osten lange vor Sonnenaufgang. Mein Stern, ohne dich hätte ich sie nie erkannt.
Dein Georg

-*-*- 5. Brief
Mein Georg,
Echt jetzt, du hast Bass gespielt und standest auf Sex Pistols, Clash und Joy Division? London calling ... Ich mag es, wenn jemand ein Instrument spielen kann. Ich fand schon meine Arbeitskollegin toll, die mir was auf ihrer Blockflöte vorspielte. Und das übers Telefon.
Wo waren wir? Ach ja, jetzt geht's ans Eingemachte. Oder ans Gemächt?
Kurz vor Feierabend in einer Disco namens Hawaii quatschte er mich an und ich fuhr voll auf ihn ab. Er legte einen Arm um mich und wir unterhielten uns locker. Worüber? Keine Ahnung. Er hatte einen Freund dabei und wir nahmen uns ein Taxi zu mir nach Hause. Der Freund saß im Wohnzimmer, als das Verhängnis anfing, nämlich in der Küche auf der Arbeitsplatte. Ich saß drauf, Hardy küsste mich und ich küsste ihn, doch dann ...
Er: „Sollten wir nicht ins Bett gehen?“
Ich spontan: „Nein, will ich nicht!“
Er: „Letztens bin ich mit der Freundin eines Kollegen ins Bett gegangen, danach hab ich meinen Arm um sie gelegt, und sie hat mir von ihren Problemen erzählt. Das fand ich toll.“
Ich aus unbestimmten Gründen sauer: „Ich habe aber keine Probleme! Wenn ich mit jemanden ins Bett gehe, dann will ich nur bumsen.“ Einwandfrei gelogen.
Er: „Ich werde dich lecken, bis du mich anflehst, dich zu ficken ...“
Und ich hasste ihn dafür! Gleichzeitig lechzte ich nach ihm und erzählte weiter wirres Zeug: „Jeder Mann, der mit mir schläft, verliebt sich in mich.“ Auch gelogen. Ich mit gerade mal vier gehabten Männern redete Blödsinn. „Und außerdem bin ich frigide!“ Diese Aussage erstaunte mich selber.
Verächtliches Schnauben war die Antwort. Er ließ mich los und wir gingen ins Wohnzimmer, wo sein Freund Clem sichtlich aufblühte. Der war sicher anderes gewohnt. Es war eine ätzende, aber auch interessante Nacht. Clem erzählte, dass er arbeitslos wäre, aber dass Hardy eine feste Anstellung als Mathelehrer hätte.
„Und so was wie euch lassen die auf unsere Kinder los?“ Darüber mussten beide lachen.
Kurz darauf verlangten sie ein Frühstück von mir. Das war zuviel und ich schmiss sie raus. Sie gingen, aber vorher warf Hardy mir einen mörderischen Blick zu, der förmlich nach Rache stank.
Warum ich das schreibe mit fast allen Einzelheiten? Weil diese Nacht mein Verhältnis zu Hardy beeinflusst hat für eine lange Zeit.
Und wie geht's im Dorf? Dabei fällt mir ein, dass bei einem Familienfest in Daarau auf einmal ein Ehemann in unserem Gästezimmer erschien, er hatte es auf Schwesterchen abgesehen. Wir konnten den Typ nur mit Mühe vertreiben. Was ist los auf dem Dorf? Zu früh geheiratet oder immer notgeil? Und noch was: Vor ein paar Jahren marschierten Schwesterchen und ich in die Kleinstadt, und ich machte voll besoffen jemanden an. Am nächsten Tag stand er vor meines Vaters Tür. Ich hatte keine Ahnung mehr von irgendwas. Meine Schwester wies ihn ab und erzählte mir später, es wäre der Bäckermeister gewesen und seine Frau hätte direkt dahinter gesessen und alles mitgekriegt. Himmel, ich würde nie einen verheirateten Mann anmachen! Ich kann aber auch die Frau nicht verstehen, die da saß und nichts getan hat. Ruhmreich war es auf keinen Fall für mich. Hoffentlich schreibst mir trotzdem noch.
Deine ziemlich beknackte Tony

Mein Stern,
natürlich schreibe ich dir weiterhin. Und du hast recht: Hier heiratet man viel zu früh. Dem Himmel sei Dank habe ich diesen Fehler nicht gemacht, habe mich ausgetobt und es war gut. Mittlerweile bin ich erwachsen geworden und nicht mehr so anfällig für Sex. Die Sache mit dem Bäckermeister hat sich übrigens herumgesprochen. Ich muss lachen, denn ich hatte einen gewissen Vorteil dadurch, aber das erzähle ich dir irgendwann, falls es nötig wäre.
Deine Geschichte mit Hardy liest sich gut. Und ich bin neugierig darauf, wie sie weitergeht.
Dein Georg

-*-*- 6. Brief
Mein Georg,
was könntest du für einen Vorteil gehabt haben durch diese Geschichte? Ich kümmere mich viel zu wenig um dich und um deine eventuellen Probleme. Aber ich denke, du hast gar keine. Du bist stark, egal in welcher Beziehung, und ich bin unglaublich froh drüber, dich als Freund zu haben. Egal, weiter im Text:
Ein paar Wochen später wollte ich eine Grillparty geben, traf Clem in einer Kneipe und lud ihn dazu ein. Er fragte, ob Hardy auch kommen könnte. „Warum nicht?“, gab ich fröhlich Bescheid.
Glaubst du an Vorbestimmung, Georg? Ich glaube eher an Zufälle, die im Sande verlaufen oder das große Glück bringen. Mal so, mal so.
Wie auch immer, Hardy erschien tatsächlich und der Abend war verwirrend. Er unterhielt sich mit jedem, nur nicht mit mir. Alle Gäste brachen auf, bis zum Schluss nur er übrig blieb. „Kann ich hier übernachten?“, fragte er mich. „Ich habe meinen Schlafsack im Auto.“
„Du kannst in meinem Bett schlafen“, sagte ich ohne zu zögern.
Trotzdem zögerte ich es hinaus, spülte Geschirr, wischte den Küchenboden und anderes Zeug und streifte mir dann ein dünnes indisches Hemd über, denn ich wollte mich nicht nackt neben ihn legen. Vielleicht schlief er ja schon. Nein, tat er nicht! Er fiel sofort über mich her und ich half ihm sogar dabei.
Natürlich war es ein purer Akt der Unterwerfung, aber der war geil. Und alles ohne Anfassen. Ich schlief sofort danach ein.
Am nächsten Morgen war es schon lockerer. Ich kehrte ihm den Rücken zu. Er griff sofort nach mir und ich wollte es. Sorry, es gehört einfach dazu, mein Liebesleben, aber ich versuche das auszublenden. Die Bettgespräche danach waren locker und witzig, aber mein Kopf brummte vom Saufen.
Später saßen wir in der Küche und tranken Kaffee, ich trug immer noch das weiße dünne Hemd. Er guckte gar nicht hin. Eine weitere Demütigung von ihm?
Er wollte spazieren gehen. Ich empfahl ihm ein nettes Wäldchen in der Nähe. „Zieh dir was an!“, sagte er. Gut, ich ging mit. Ich bat ihn, mir eine Zigarette zu drehen. Er tat es widerwillig. Drei Stunden später teilte er mir mit, dass er morgen nach Mallorca fliegen würde.
„Schickst du mir 'ne Ansichtskarte?“, fragte ich ironisch. Er schwieg. Und ich wusste, dass dieser Mann mir alles verweigern würde. Aber wenn man's weiß ... „Ich ruf dich an“, er küsste mich auf die Stirn und ließ mich erleichtert, aber auch stinksauer zurück. So wie der mich behandelt hatte? Und dann tat ich Sachen, die ich gar nicht tun wollte. Zum Beispiel mit einem anderen Gott, ein Inkakönig war er. Ich war zuerst geil, doch dann ging gar nichts mehr - und ich brach die Sache ab.
Tja Georg, das war der Anfang und hoffentlich hast du dich gut amüsiert.
Einen lieben Gruß von deiner Tony

Mein Stern,
ja, ich habe mich gut amüsiert und es hat mich auch ein bisschen aufgegeilt. Sorry, aber ich konnte nicht anders. Ich will ehrlich sein, denn du, mein Stern bist es ja auch. Hardy ist wohl ein ziemlich eingebildeter Typ. Und du bist ganz schön stur. Ob ich an Vorbestimmung glaube? Falls es sie geben sollte, dann kann man sie bestimmt beeinflussen. Schreib weiter, mein Stern.
Dein Georg

Zu Teil 11: - BEDROHLICHES
http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=128751
 
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Kommentare  

Liebe Rosmarin,
natürlich hat er Geheimnisse, aber die will er nicht preisgeben. Und leider stockt der Briefaustausch etwas, weil andere Dinge passieren.
Grüße an dich!


Ingrid Alias I (20.04.2022)

Na, da bin ich ja auf weiteren Briefaustausch
gespannt. Vielleicht gibt dein Georg ja auch noch
etwas Spannendes von sich preis.
Gruß von


rosmarin (19.04.2022)

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