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8 Seiten

#PUZZLE#

Romane/Serien · Nachdenkliches
© Becci
Nach vielen Überlegungen und tausend Anfängen habe ich mich für 3 Puzzleteile entschieden. Ich bin mir bewusst, dass diese eigentlich sehr persönlich sind, doch dürfte es meine - teilweise verwirrende - Texte begründen oder zumindest zu einem gewissen Verständnis führen. Natürlich laber ich euch hier nicht lückenlos über mein Jahr 2002 zu und habe auch nicht alles einzeln erläutert! Und ich habe dies auch nicht geschrieben, um Punkte zu bekommen, nein bestimmt nicht. Bei Fragen oder tieferer Kritik bitte ich um eine E-Mail.
Nachtrag, 24.02.03: Vielen Dank für eure lieben Mails und die Kommentare :) Habe mich gefreut...





PUZZLE #1# : gedankenfetzen

ein kleiner elefant. anstecker. steckt im ohr ihres stofftieres. wie kindisch. sie sieht ihn an. erinnerungen kommen. gedankenfetzen...


oktober. sie umarmte ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. "wer weiß wann wir uns wieder sehen..." flüsterte sie, trauer versteckend. abschied. er steigt ins auto. sie dreht sich um, ohne noch einmal zurück zuschauen - er hasst lange abschiede. und geht. langsam. entfernt sich immer mehr. und blickt dann doch heimlich zurück. da fährt er. um die kurve. weg.

tag davor. türklingeln. sie geht runter. tür auf. schüchtern kommt er rein. sie hat ihn kaum wieder erkannt. bissy längere haare. und überhaupt. älter. reifer. erwachsener. sie umarmt ihn. ist glücklich ihn wiederzusehen. sie genießen die 26 stunden. lachen. reden. schweigen. genießen die vertrautheit. pizza roberto. nachts am neckarufer. sterneguckend. nächster morgen. sie schaut ihm beim schlafen zu. sie haben die selbe schlafposition. sie muss lächeln. frühstück. wieder zurück ins bett. kitzeln. lachen. liegen die letzten 20 min mehr zufällig einander in den armen.
sekunden aus glück. hat er es auch gefühlt?

mail. sie kämpft darum, dass er nicht aufgibt. sich und sein leben.

irgendwann vorher. am telefon. seine freundin hat ihn verlassen. er weint. sie ist für ihn da, fängt ihn wieder auf. wohltuendes schweigen. schweigen, das wärmend umgibt. tröstet.

mail. er gesteht ihr, feige zu sein. nun seit einem monat eine freundin zu haben. es tut ihm leid. er will sie nicht verlieren. ob sie nicht doch weiter kontakt haben könnten. "ganz belanglos". und das er sie trotz allem besuchen kommt, wenn er den führerschein hat und sie es möchte.

chat. er sagt ihr, wie lieb er sie hat. wie wertvoll sie ihm ist. wie besonders. und dass alles weitergeht und es besser ist, so wie es ist. äußerliche entfernung ist zu groß. sie stimmt einsichtig zu. nur freunde bleiben. es ist schwer.

telefon. stundenlang. vorsichtiges vorantasten über das vergangene erste treffen. ehrliche meinung über den anderen. jeder legt glücklich den hörer auf.

mai. erstes treffen. erstes sehen. internet zu realität. bahnsteig. langsam aufeinander zukommen. immer deutlicheres erkennen. umarmung. vertrautheit. und doch fremd. trotz regen beste laune. verstehen. regenschirme. kakao und cappucchino. ein tauber mann, der kleine anstecker verkauft. ein kleiner elefant. ihre erinnerung. von ihm. an ihn.


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PUZZLE #2#: löwende erinnerungen

Starr saß sie da. Ihr Blick in weite Fernen gerichtet. Eben noch guter Laune und Kekse futternd gemütlich auf der Couch sitzend, zappte sie sich durch sämtliche Fernsehkanäle. Es kam nix gescheites, doch das tat ihrer Laune keinen Abbruch. Sie summte leise ein Lied, welches heute Mittag erst im Radio kam und dachte sich, dass sie vielleicht mal auf einen der vielen Musiksender schalten könnte - vielleicht käme da ja was interessantes. Und dann das. Starr saß sie nun da. Dieser Song. Erinnerungen stürzten sich auf sie wie hungrige Löwen und fetzten ihre verheilt geglaubten Wunden wieder auf. Sie war nicht fähig wegzuschalten, ihre blutende Seele hatte keine Kraft sich zu wehren. Sie zitterte leicht. Lange war sie vor den Löwen davongelaufen, hatte immer wieder Haken geschlagen, war ihnen immer wieder entwischt und glaubte sich nun endlich in Sicherheit, doch das war wohl nur eine verzweifelte Hoffnung ihrer Selbst. Diese Liebe. Sie hatte sich ins Leben gestürzt und ist immer auf der Flucht gewesen vor ihren Gefühlen, vor der Liebe, die sie innerlich zu zerstören drohte. Dieser Mensch. Immer war sie da für ihn, nun ist sie es nicht mehr. Denn sie hat Abschied von ihm genommen, denn sie dachte, er brauchte sie nun nicht mehr. Viel Kraft gab sie ihm, vernachlässigte ihr eigenes Leben für seines. Er konnte nun wieder alleine gehen, den Weg des Lebens, drohte nicht mehr vom Weg abzukommen. Und sie? Saß am Wegesrand, unter einer Trauerweide - diese Bäume liebte er - und weinte. Noch nie hatte sie einen Menschen so geliebt, trotz aller (oder gerade wegen?) seiner Fehler, große wie kleine. Noch nie hatte sie sich einem Menschen so geöffnet und war ehrlich, in allem was sie dachte. Sie hatte lange um ihn, um sein Vertrauen, sein Leben gekämpft... oft allein nur mit Worten. Viel lernte sie unbewusst von ihm, von seiner Art; sie lernte schreibend zu denken und mit Worten umzugehen. Worte können eine unglaubliche Macht haben, sagte er einmal. Er schenkte ihr die Liebe zur Nacht, er öffnete ihr die Augen - oft ohne das er selbst es merkte, führte sie auf die Suche nach sich selbst und nach dem Leben. Dieser Mensch zeigte ihr Dinge jenseits des Mainstream. Sowohl im Denken, im Handeln, als auch in der Musik. Und nun dieser Song. Er kam sehr selten, warum kam er gerade jetzt? Sie unterdrückte ein Schluchzen, Momente der Vergangenheit tauchten in ihrem Kopf auf und jeder einzelne stach ihr tief in die Seele. Sein Lachen. Er war nicht perfekt. Und doch schätzte sie ihn, so wie er war. Sie konnte es nicht begründen, doch ist Liebe denn erklärbar? (Liebte sie ihn? Lange Zeit redete sie sich nur ein, ihn einfach ziemlich gerne zu haben... aber stimmte das?) Sie blickte gedankenverloren auf ein gerahmtes Bild, auf dem sie in verschlungenen Buchstaben gemalt hat: "An Menschen mit herausragenden Ecken und Kanten können wir viel besseren Halt finden als an rundum angepassten. [Ernst Ferstl]"

Einmal hatte sie ihm gesagt, dass er nicht vergessen könne, sondern lernen müsse, es zu verarbeiten, lernen damit zu leben. All ihre Worte galten nun mehr für sie selbst. Was war sie für ihn? Eine gute Freundin, ein sicherer Halt. Doch was war er für sie? Mehr als sie sich zugestehen wollte. Als sie ihn vor einiger Zeit für zwei Tage zu sich einlud, wollte sie mit der Vergangenheit abschließen und einen Neuanfang wagen. Nur Freunde bleiben, nicht mehr. Die Liebe hatte sie tief in der Seele vergraben. Doch aufgewühlt war sie nach seiner Abfahrt gewesen. Flüsterte leise in die Nacht, dass sie ihre Gefühle eben doch nur vergraben, aber nicht vergessen hat. Sie schwebte in einem Zustand zwischen verzweifeltem-vergessen-wollen und krampfhaft-an-den-Erinnerungen-festhalten.
Doch man half ihr ins Leben zurück, Stück für Stück. Der Himmel muss wohl ihre vielen Tränen und ihre blutende Seele gesehen haben, denn man schickte ihr einen Engel, der ihr zu Seite stand, Sam. Sie musste lächeln, ein bisschen, als sie an ihn dachte. Wenigsten war sie nicht alleine, denn sie hatte ihn, der sie immer wieder auffing, der sie verstand und der mit ihr träumte und bunte Bilder malte. Eine Träne rann ihr von der Wange, sie glitzerte und erzählte von der Angst, auch diesen Engel wieder zu verlieren. Engel sind überall, sie helfen dir, sie helfen ihr und verschwinden dann wieder in ihr Leben. Wie sehr wünschte sie sich, dass wenigstens dieser eine Engel bei ihr blieb.

Und nun saß sie in Gedanken versunken da, die Löwen rissen die heilenden Wunden wieder auf und der Song lief immer noch, nicht enden wollend. Dieser Song. Sie sah ihn, wie er neben ihr auf dem Bett saß und diesen Song mitsang, während er auf seiner imaginären Gitarre spielte. Er hatte die Augen geschlossen und es schien als schwämme er in der Melodie, ließ sich gehen. Das war etwas, was sie an ihm bewunderte: Er war scheinbar immer er selbst, ohne sich zu verstellen, ohne sich als besser aufzuspielen. Er war so ehrlich und natürlich - wenn man ihn gern hatte, dann hatte man IHN gerne und keine Rolle die er spielte. Sie selbst kam sich jedoch manchmal so vor, als wäre sie nur eine Schauspielerin ihrer Selbst.

Ein Gedankenfetzen jagte den anderen. Sein Lachen, seine Eckzähne, ja seine Eckzähne, die er ihr mal stolz zeigte und meinte, er wäre ein Vampir. Ein Lächeln huschte ihr über das Gesicht. Seine Haare, die sie gebürstet hatte, weil sie morgens total verwuschelt waren. Er hatte dicke, nachtschwarze Haare... sie liebte es, ihm durch seine Haare zu fahren.
Der nächste Erinnerungsfetzen. Sie hielten sich im Arm, der Abschied war nahe. Wer weiß, wann wir uns wiedersehen, flüsterte sie ihm damals ins Ohr, wie eine Vorahnung. Scheinbar hatte sein Besuch bei ihr ihm Kraft gegeben, von da an ging es mit ihm bergauf. Er war nun in sein Leben zurückgekehrt: "das leben ist schön...", sagte er. Seine geschriebenen Worte klangen ihr noch immer im Ohr, "denk bitte nicht sowas wie dass ich dich jetzt ja nicht mehr brauche... das stimmt nicht!" ...und sie lächelte tapfer der Zukunft entgegen. Es war kein Abschied, es war ein Neuanfang. Liebe ist eine Wunde, die nie ganz verheilt und die Löwen.... sie tat ihr bestes, sie zu zähmen.


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PUZZLE #3# :

"(...)
Sie: warte ab, was dir zeit mit dir anstellt... wer weiß was sich für wege und möglichkeiten öffnen
Er: ja eben :-)
Sie: du bist optimistisch? bin ich gar nicht gewohnt von dir.... ist aber schön
Er: ... :-)
Sie: ich freue mich wirklich, dass es dir besser geht
Er: ich habe mir auch über uns gedanken gemacht eigentlich passen wir doch wunderbar zusammen :-)
Sie: waaas? du und ich?
Er: findest du nicht=
Sie: mh...
Sie: grins... hast du etwa lust, andauernd zu mir zu kurven ;o)
Er: nein ich wollte dir jetzt keinen antrag machen :-)
Er: nur im prinzip ist es doch so... also woran fehlts??
Sie: schon klar... ich hab irgendwie auch mal darüber nachgedacht gehabt
Sie: woran fehlt es? gute frage.
Er: vielleciht wärs zu einfach *gg*
Sie: einfach inwiefern? *grins*
Er: tja zu einfach halt allgemein
Er: aber es gibt sicher jemand ganz süßes für dich :-)
Er: bestimmt
Sie: und für dich auch ;o)
Er: mal schaun... hab n gutes filmzitat
Er: also nicht direkt ein zitat...
Er: aber das hat jemand zu einem anderen gemeint hey du bist ein bisschen anders manche mädels mögen das aber nie die die du haben willst..
Sie: uuh
Er: ??? uuh?
Sie: *lach*
Sie: "nie die du haben willst" ---> willst mich nich ;o)
Er: ohhhhhhhhhhhh kannst auch alles gegen einen auslegen
Sie: grins
Er: der widerspruch war mir bewusst
Er: aber ich hab gedacht naja...
Er: nein aber du willst mich nicht wirklich :-)
Sie: weißt du noch, was du gesagt hast.... als es darum ging, ob man einfach nur so befreundet sein kann?
Er: keine ahnung aber es geht
Sie: ach woher weißt du denn das? *grins* (war auf das weiter oben bezogen)
Sie: only time can tell
Er: jep nur eins fehlt mir wirklich
Sie: ja?
Er: jemand zum kuscheln :-)
Sie: könnt ja ma kurz vorbei kommen und dich knuddeln ;o)
Sie: grins
Er: nein im ernst :-(
Sie: ich weiß was du meinst
Er: diese verdammten hormone *gg*
Sie: bin auch nur ein mensch (stell dir vor) hab sowas auch :-p
Sie: aber in bio bin ich eh sauschlecht uiuiui#
Er: tja aber wir jungs sind da ärmer dran ständig überschuss!!
Er: ich hab kein bio mehr...
Sie: mhh okay... fragt sich bloß: überschuss von was? ;o)
Er: hormonen :-)
Sie: mh nochmal zu vorhin...
Er: ja
Sie: ich mag dich voll gerne... aber ich weiß nicht... ich verstehe mich mit dir vielleicht ZU gut, um es mhh aufs spiel zu setzen
Sie: setzen zu wollen
Er: mhh vielleicht
Er: vielleicht sind wir einfach nicht füreinander bestimmt und gott hat nich gedacht dass es mal internet gibt :-)
Sie: glaubst du an bestimmungen?
Er: mhhh.. nein
Sie: an gott?
Er: nein
Sie: mehr wollt ich nich wissen ;o)
Er: du..
Er: ich muss in die heia
Sie: boah shit schon so spät?
Er: ja
Er: die zeit sie rennt rennt rennt rennt rennt
Sie: und hält nich an
Sie: und plant ihren plan ohne uns einzuweihen
Sie: wer weiß was sie uns noch bringt
Er: naja... zu spät um zu grübeln
Sie: eben
Er: machs gut
Er: schlaf gut
Sie: du auch... träum schön ;o)
Er: du auch bis dann
Sie: bye
Er: adda adda
Sie: *winke*



Zwei Tage später saß sie wieder da und schaute sich schmunzelnd an, was sie in dieser Nacht mit ihm alles geschrieben hatte... das erste mal eigentlich, seit er bei ihr war, haben sie "richtig" geredet, abgesehen von den Mails. Er erzählte ihr von einem Mädchen, das er ganz gerne hatte und sie erzählte ihm von J., mit dem sie sich zur Zeit anfreundete. Ganz normal redeten sie, keine Spur von Entfremdung oder was sie sonst erwartet hätte. Er schien endlich glücklich und sie war froh darüber, denn auch sie war es. Die Löwen schienen gezähmt zu sein, nur hin und wieder, in einsamen Stunden kamen sie zu ihr. Nein, sie hatte es falsch gesehen, ihre Wege würden sich nicht einfach trennen. Fast ein Jahr, mit vielen Höhen und Tiefen, kannten sie sich nun schon und warum sollte ihre Freundschaft aufhören, nur weil... weil sich vieles änderte? Lächelnd las sie es sich wieder und wieder durch - es schien, als würde er das selbe denken wie sie. Nur traute sich keiner so richtig, zuviel zuzugestehen. Aber ist gut so wie es ist, dachte sie, denn was wäre, wenn es schief liefe? Außerdem wohnte er nicht gerade um die Ecke... nein, er soll erst mal sein Leben leben und sie das ihre, beschloss sie. Ihr Blick streifte ihr Handy, in stiller Erwartung auf einen Anruf von J. - heute Abend würden sie wieder zusammen weggehen, mal schauen was draus wird, dachte sie und ein Grinsen blitzte über ihr Gesicht :)

Die Zeit weiht uns nicht in ihre Pläne ein, wer weiß was sie noch vorhat...........
Vielleicht.................... irgendwann?
Only time can tell!




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Magic Moments (gelöscht):
schrieb ich aus Jux für ihn, denn wir hatten uns gerade durch ein paar erotische Storys gelesen und ich hab gedacht, hey das mach ich auch mal *gg* und da fing das mit meiner ganzen Schreiberei auch an, denn er ermunterte mich oft, einfach aufzuschreiben, was ich gerade dachte, denn er wäre doch schade wenn so etwas verloren ginge. Dadurch entstanden dann auch "Engel", "Floskeln" und "Kleine Schwester".

Denn du bist bei mir:
Er erzählte mir, dass er nachts rumzog und mit einer Flasche Rotwein aufm Friedhof sitzt, sich schwarz schminkt und es ihm immer öfter in den Sinn kommt "schluss zu machen". Ich war völlig fertig und habe es mit dieser Story verarbeitet, indem ich mir überlegt habe "was wäre wenn...."

UnwirkllichWirklich?:
Entstand aus meinem Wunsch, ihn glücklich zu sehen und das was ihn so belastet, von ihm zu nehmen.

Melodie des Lebens:
Das Mädchen soll ihn darstellen, ich habe es ihm geschrieben, also sozusagen ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass er sein Leben in die Hand nehmen soll, statt darauf zu warten, dass jemand kommt und ihn simsalabim glücklich macht. Hat vielleicht geholfen ;o)

"Sie": über ihn.

An R.:
Kann man sich denken, oder? Ich haderte oft mit mir, was er für mich ist/war. Und vor allem: WIE VIEL
(und die meisten anderen vielen Gedichte... alles Gefühlsaufnahmen bestimmter Momente)

Letzte Gedanken:
Hui... da war ich in eine Beziehung geflüchtet gewesen, die aber nicht lange hielt und mit dieser Story habe ich innerlich Schluss gemacht. Die Idee kam mir, als ich gedankenverloren mit einer dieser Kinderspritzpistolen rumspielte und mich ausversehens selbst damit erschoss *gg* ich weiß, klingt nicht gerade logisch - aber ich finde zu jedem Neuanfang gehört auch ein Ende, oder nicht?

Meine Mauern UND an dich:
Hab ich für Sam geschrieben, der hier auch Autor ist. Er hat ähnliche Gedanken und Träume wie ich und in ihm habe ich nach langer Zeit endlich jemanden gefunden, der mich versteht so wie ich bin, fühle und denke... und den ich auch so verstehe... doch:
Man sollte Engeln nie sagen, dass man sie für Engel hält... sie könnten davon fliegen.



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Nachtrag
10. April 2003: ich habe sowohl Sam als auch Richy verloren......... vielleicht ergänze ich #PUZZLE# irgendwann mal................
 
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Kommentare  

Formal: Eine prima Collage, geschickt gemacht. Man erfährt nicht zuviel und nicht zu wenig.

Redfrettchen (27.03.2004)

Das erklärt vieles, ohne zu zerstören... denn darin liegt ja die Gefahr, wenn man HIntergründe veröffentlicht...

Mae (15.01.2003)

Die Idee, den Hintergrund der Gedichte der Autorin zu erklären, finde ich genial. Endlich kapiert man, auf was die Gedichte basieren.
Nun wird einem auch klar, warum Beccis Gedichte (im Gegensatz zu vielen andern...) so gut sind: die entstammen dem realen Leben und spiegeln echte Gefühle wieder nicht so einen gekünstelten Sch...!

Für einen Fan eine wahre Fundgrube, ein echtes Schatzkästchen.


Stefan Steinmetz (06.01.2003)

Ich weiß nicht, ob man wirklich alles öffentlich machen sollte ...
Aber wenn es dir hilft, damit fertig zu werden ...


Middel (05.01.2003)

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