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Es geschah an Heiligabend

Schauriges · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
© Bignose
Ich sah auf meine Uhr und konnte meine Ungeduld kaum noch zügeln. Vor dem Fenster meines Zimmers tanzten Schneeflocken, die mittlerweile eine beachtliche Grösse angenommen hatten. Die Strasse, an Heiligabend völlig unbefahren, lag schon unter einer dicken, weissen Decke und die kahlen Bäume vom Grundstück gegenüber erinnerten an die Malereien auf den Adventskalendern. Es fehlte nur der dicke, rotbemantelte Nikolaus auf seinem, von Rentieren gezogenen Schlitten.
"Wie lange dauert es denn noch?" fragte hinter mir Ina, meine kleine Schwester, die sich seit gut zwei Minuten doch nicht mehr für meine CD-Sammlung interessierte, weil diese nicht in ihren Mund passten. Ich muss erwähnen, Ina ist vier Jahre alt und gehört zur Rasse der "Allesfresserus Nervtöticus". Alles bis zur Grösse ihres kleinen Fingers wird verschluckt. Was grösser ist, wird ordentlich vollgesabbert. Meine Mutter sagte vor zwei Jahren, sie hätte ihre "Orale Phase", doch ich bezweifle, dass es nur eine Phase ist. Scheinbar gehört diese Eigenschaft zu ihrem Charakter.
Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr. Meine erste Uhr. Ich hatte sie in diesem Jahr zu meiner Heiligen Kommunion geschenkt bekommen und trug sie voller Stolz.
Langsam wurde es wirklich Zeit, dass im Erdgeschoss das kleine Messingglöckchen ertönte, dass uns erlaubte, das geschmückte Wohnzimmer zu betreten und unsere Geschenke unter dem Tannenbaum hervor zu kramen. Normalerweise hörte man Vati und Mutti unten sprechen und lachen, wenn sie alles für den Heiligen Abend vorbereiteten, doch diesmal war es verdächtig still. Wir waren schon über eine halbe Stunde hier in meinem Zimmer, wo ich meine Schwester hüten sollte. Ohne mich hätte sie wahrscheinlich schon die halbe Einrichtung angeknabbert oder vollgespuckt.
Es wurde mir nun auch zu langweilig und ich beschloss, einmal einen Blick vor die geschlossene Tür zu werfen.
Der Hausflur war dunkel und unten machte niemand das geringste Geräusch. Ina zappelte auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch hin und her und lange würde ich sie nicht mehr von einem lautstarken Ausbruch abhalten können.
"Mami? Vati?" rief ich fragend, doch der Widerhall meiner eigenen Stimme war alles, was ich hören konnte.
"Da stimmt was nicht." sagte ich eher zu mir selbst, doch Ina verstand es sofort als Aufforderung, an mir vorbei zu schlüpfen und die Treppe hinunter zu laufen.
"Warte!" rief ich ihr nach und folgte dann.
Unten brannte nur die Wohnzimmerbeleuchtung. Die Türe stand sperrangelweit auf und alle Geschenke waren unter dem Weihnachtsbaum platziert. Was fehlte war eine Spur von meinen Eltern.
Ina weinte bereits und rief nach ihnen und in mir stieg ebenfalls ein mulmiges Gefühl auf.
Gerade wollte ich ins das Elternschlafzimmer sehen, denn es konnte auch ein übler Scherz sein und sie hatten sich vielleicht versteckt um uns zu erschrecken.
Dann hörten wir plötzlich ein schepperndes Geräusch aus dem Keller. Ina schrie auf und ich zuckte so heftig zusammen, dass ich fast auf meinen Po gefallen wäre. Wir blickten erschrocken in den dunklen Flur, wo die kleine Tür zum Keller viel bedrohlicher und fremder aussah, als jemals zuvor...
Naamah am 07.06.2001: und auch die Atmosphäre von Weihnachten , der Duft das Lächeln auf den Gesichtern fehlte mir . Mehr als sonst.Ich liebte es schon in der Vorweihnachtszeit aufzuwachen und den Duft von Kerzen und Keksen wahrzunehmen . Doch heute war es nicht einmal ein besonders schöner Tag , nicht mal Schnee.Es war immer ziemlich schön gewesen , nachts durch den Schnee zu stapfen , auch wenn ich furchtbar fror .Nun ja , mit einigen mir selbst eigenartig und verdammt blöden Worten versuchte ich mich dann doch aufzuheitern , aber so richtig wollte es nun doch nicht gelingen .Doch da war ja noch Ina und die konnte mich mit ihrem albernem infantilen Verhalten immer zum Schmunzeln bringen . Das Geräusch an der Tür war auch schon fast vergessen , aber leer fühlte sich das Haus schon an . Weihnachten und auch Ich , nur irgendwie ausser der Tatsache war sonst nichts hier .So irgendwie muss man sich fühlen wenn man wirklich einsam ist , wenn man niemanden mehr hat , Ina liess ich hier mal ausser Acht . Ich saß dann allein am Küchenboden , sie schlief. Irgendwie war es seltsam und in meinem Hinterkopf spielte sich der Gedanke ab , ob ich wirklich alleine bin oder ob ich mich nur so fühle...
 
bignose am 11.06.2001: In meinem Kopf breitete sich nur die eine Frage aus: Wo sind meine Eltern.
Gut - es mag normal sein, wenn man als Kind in diese Situation gerät, doch ich sah das alles erschreckend abgeklärt.
Die Tür zum Keller starrte mich an, während meine kleine Schwester nach all der Aufregung fast reglos auf dem Küchenboden lag und schlummerte, und ich wollte nur wissen, was hier passiert war. Meine weihnachtlichen Gefühle waren wie weggeblasen. Nun war ich der kleine Detektiv, dem ich in so vielen der zahlreichen Kinderbüchern aus meiner Sammlung begegnet war. Ich war der Star in dieser mysteriösen Situation. Doch ich spürte das Unbehagen, als meine kleine Hand den Türknauf der bedrohlichen Kellertüre umfasste und sie langsam und knarrend aufzog. Vor mir lag das düstere Loch der Treppe, die in die Räume führte, die ich bereits vor Jahren fürchtete. Der Keller. Dunkel, bedrohlich und verlassen. Dann hörte ich ein Geräusch. Es war eine Art Klappern. Ich stieg einige Stufen hinab und langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Hinter mir vernahm ich schwach das Schnarchen meiner kleinen Schwester Ina, die noch immer reglos auf dem Küchenboden lag.
 
curt am 29.06.2001: Wie beneidete ich sie in diesem Moment, gerne würde ich jetzt in meinem wohligen Bett liegen und feste schlafen. Doch stattdessen stieg ich mit immer weicher werdenden Knien die letzten Stufen hinab. Zitternd tastete ich im Halbdunkeln nach den schemenhaften Umrissen des Lichtschalters. Als meine Hand auf ihm lag, zögerte ich jedoch, horchte noch einmal nach oben. Nichts war mehr zu hören, das Blut rauschte mir in den Ohren. Ich fuhr zusammen, als ich erneut diese Klappern Hörte. Kalter Schweiß brach mir aus, es klang so nah, begleitet von einem unheimlichen kratzenden Laut. Zweifel kamen in mir hoch, zweifel ob es richtig war, was ich dort unten, am Heiligen Abend im Keller machte. Was würde aus dem Schatten auftauchen, nachdem das Licht den Weitläufigen Kellerraum geflutet hatte? Ich wusste es nicht, hatte eine Angst davor, wie ich sie noch nie zuvor verspürte. Und dennoch hatte ich keine Wahl. Es musste eine Erklärung für all das geben, für das Verschwinden meiner Eltern, für diese unnatürlichen Geräusche und da flammte auf einmal ein Funke der Hoffnung in mir auf. Gleich würde sich alles aufklären, Mutter und Vater würden lachend vor mir stehen und mich in ihre Arme schließen. Doch es sollte nicht so kommen. Als ich den Lichtschalter umlegte wich ich entsetzt zurück. "Ina", wollte ich rufen, schreien, "Ina, lauf..." doch das unfassbare Entsetzten schnürte meine Kehle zu bei dem was ich dort vor mir sah...
 
bignose am 17.07.2001: Auf dem Boden vor mir lag etwas, das ich ohne Mühe als einen Hausschuh meines Vaters identifizieren konnte. Direkt daneben glitzerte ein Ohrring meiner Mutter. Doch dort war noch etwas, das mir einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken trieb: Mehrere dunkle Flecken einer Flüssigkeit, die schließlich zu einer Schleifspur wurden und in eine Ecke hinter einem großen Schrank führten, in dem meine Eltern allerhand Dinge verstauten, die nicht mehr gebraucht wurden, doch auch zu schade zum wegwerfen waren.
Ich ging auf zittrigen Beinen ein paar Schritte näher und traute meinen Augen nicht. In der besagten Ecke, dort wo vorher alte Kartons gestapelt waren, stand eine kleine Tür offen, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Die Öffnung war vielleicht einsfünfzig hoch und so schmal, dass selbst ein Kind noch Mühe hatte, sich hindurch zu quetschen. Ein übler Geruch stieg mir in die Nase. Moder und Schimmel und noch etwas war zu erkennen. Mit meiner Schulklasse hatte ich einmal ein Burgverlies besucht und diesen Geruch brachte ich unmittelbar mit dieser Besichtigung in Verbindung. Damals war mir die Schwere von modriger Luft schon mehr als unangenehm aufgefallen.

Ich blickte auf einige flache Stufen, vielleicht zwei oder drei, die in absolutes Dunkel führten.
"Was machst Du da?" Ich wäre vor Schreck fast gestorben, als die Stimme Inas hinter mir lospiepste. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich hielt tatsächlich meine Brust fest.
"Bist Du wahnsinnig, mich so zu erschrecken?" herrschte ich sie an, doch sofort tat es mir unendlich leid, denn meine kleine Schwester war völlig unschuldig an dieser bizarren Situation. Sie hatte meine Eltern bestimmt nicht versteckt. Doch was ging hier vor? Was war das für eine Tür und wohin führte sie? Eine Taschenlampe, schoss es mir durch den Kopf. Ich brauchte eine zuverlässige Lichtquelle, also begann ich zu suchen.
 
Gwenhwyfar am 01.07.2002: Endlich fand ich das Gesuchte, im Regal hinter der Dose mit den alten Schrauben und Nägeln, von denen Vati sich einfach nicht trennen konnte. Ich schaltete die Lampe probehalber an; viel Saft schien nicht mehr drauf zu sein. Der Schein war schwach, und zwischendurch flackerte es. Ich schüttelte die Lampe wütend durch. Das schien zu helfen, denn der Strahl wurde sofort heller. Vielleicht nur ein Wackelkontakt, redete ich mir ein. Dann drehte ich mich zu meiner Schwester um.
"Ina, hör zu. Du musst mir helfen", begann ich. Sofort setzte die Kleine eine wichtige Miene auf und war ganz Ohr. Gott sei Dank für die kleinen Wunder.
"Paß' auf. Ich muss jetzt durch diese Tür da gehen. Ich glaube, dass Mutti und Vati da drinnen sind - vielleicht führt der Gang direkt zum Nordpol, und die Eltern wollten dem Weihnachtsmann helfen."
"Glaubst du wirklich?" staunte die Kleine. Ich fühlte mich unbehaglich wegen der Lüge, aber besser das als Ina in Gefahr bringen.
"Klar", meinte ich deshalb großspurig. "Bin mir sogar ziemlich sicher. Aber vielleicht ist ja auch etwas schief gegangen, oder jemand braucht noch Hilfe. Deshalb gehe ich lieber mal gucken, verstehst du?"
Ina nickte verständig. "Und ich, was soll ich machen?" verlangte sie zu wissen.
"Paß auf, du gehst jetzt nach oben und klingelst bei Degenhardts. Erzähl' Frau oder Herrn Degenhardt, was hier unten passiert ist. Sie werden dann wissen, was weiter zu machen ist."
"Ich mag aber nicht alleine...." fing Ina an, aber ich schnitt ihr das Wort ab. "Du musst. Stell dir mal vor, du wärst ein Pókemon. Die tun auch manchmal, was sie müssen, und nicht nur das, was sie wollen. Hab' ich recht?"
Großäugig nickte die Kleine. "Ich bin tapfer", behauptete sie. "Und wenn bei Degenhardts keiner da ist?" fügte sie dann mit kleiner Stimme hinzu.
"Dann versuch's bei Englerts, bei Albachs, egal bei wem - bis du jemand Erwachsenen findest, der uns helfen kann. Verstanden?" Ina nickte, steckte den Daumen in den Mund und lutschte gedankenverloren daran. Ich strich ihr über das Haar.
"Meine Geheimagentin", sagte ich und erntete dafür ein strahlendes Lächeln.
Ich wandte mich dem Eingang zu und machte mich darauf gefaßt, in das Dunkel dahinter einzudringen, als mich die Stimme meiner Schwester noch einmal zurückhielt: "Duhu..." Ich wandte mich ihr zu und fragte undgeduldig: "Was denn noch?"
"Wenn da drin der Weihnachtsmann wohnt - was stinkt denn dann so?"
Ich räusperte mich und suchte mit überschlagenden Gedanken nach einer Antwort. "Das ist.... äh.... also, das ist.... Rentier-Aa."
"Oooh.... Vielleicht hat Rudolf aua Bauch?"
"Ja, vielleicht. Deshalb will ich ja lieber nachgucken, verstehst du?"
Eifrig nickte Ina.
"Gut, dann geh jetzt. Wenn wir uns beeilen, werden wir schneller fertig, dann gibt's auch bald Bescherung. Das willst du doch, oder?"
Mit heftig nickendem Kopf und ohne eine weitere Frage verschwand Ina in Sicherheit.
Klopfenden Herzens und mit einem flauen Gefühl im Magen betrat ich die Dunkelheit hinter dem Eingang.
 
Skonsch am 01.07.2002: Und was geschah? Nix, ich kam in einen leeren Raum und hinter mir fiel die Tür zu. Ich war alleine gefangen und als mir das bewußt wurde, kippte ich um und fiel dabei in einen rostigen Nagel der sich in meine Rückgrat bohrte...

Ich wachte im Krankenhause auf und man sagte mir das ich nie wieder laufen könnte. Nun bin ich ein Krüpel und werde nie wieder mit nem Mann schlafen können bzw. ihn spüren, den wer will schon einen Krüpel.
 
Wie soll es weitergehen? Diese Story kannst du selber weiterschreiben.
 
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Kommentare  

Wirklich schade, dass die Geschichte an seiner spannensten Stelle durch einen Idioten beendet wird.

Redfrettchen (13.06.2004)

Zu gerne würde ich das hier bewerten, aber SKONSCH versaut leider alles mit seinen paar dämlichen Zeilen. Zum Kotzen. Da schreiben hier ein paar Leute eine echt spannende Geschichte, ich lese und kanbber schon an den Fingernägeln und dann..."kippte ich um und fiel dabei in einen rostigen Nagel der sich in meine Rückgrat bohrte... " Schlimmer gehts nimmer. Und Krüppel schreibt sich mit doppel P...
Sag Skonsch, gehörst du zu jenen erbarmungswürdigen Wesen, die Papierflieger zertreten, über Beete trampeln und kleinen Kindern die Lollis klauen??? Denn so kommt mir das hier vor. Schade, dass man dich hier nicht aus der Geschichte löschen kann.


Maegumi (09.07.2002)

Hm....
also, über Splatter regt sich jeder auf. Aber Geschichten zu versauen ist erlaubt, ja?
Wer du auch bist, werter "Nachschreiber" - wenn du Weihnachtsgeschichten nicht magst und für kitschig hältst, warum hältst du dich dann nicht einfach 'raus?
Wie? Was? Ach, verstehe... dann wird ja keinem klar, wie kuuuuhl du bist.
Vor Bewunderung erstarrt
G.


Gwenhwyfar (07.06.2002)

Hallöchen,
bin relativ neu hier und finde es wirklich schade, dass die Geschichte irgendwo im Sande stecken geblieben ist und nicht weitergeführt wird. Bin nämlich verrückt nach Weihnachtsgeschichten, auch denen der etwas anderen Art.
Also dachte ich mir, ich "reanimiere" sie einfach, indem ich ein paar Zeilen dazuschreibe. Hoffe, es ist euch Recht.


Gwenhwyfar (04.06.2002)

ich finde die geschichte mega spannend bitte schreib sie weiter!!!

pätti (04.02.2002)

*gg* Esmias bitte nimm mich nicht ernst . das war ja eh keine schlimme Kritik wenn überhaupt und wenn könnt ich die schon verkraften *g* Kannst bei den nächsten Beurteilungen ruhig weiterhin ehrlich sein bitte !!*g* Und das mit dem ich hör dann auf war gemeint ich hör dann hier mal auf weiterzuschwafeln und Blödsinn zu redn :)

Naamah (08.09.2001)

Hey Naamah! So hab ich es auch wieder nicht gemeint!! Bitte bitte hör nicht auf! Was habe ich nur getan! War doch nicht böse gemeint! Schreibst doch gut!

esmias (03.09.2001)

*gg* meinen Teil meinst du esmias ? Hm kann sein , dass er die Spannung nimmt, aber ich mag keine Krimigeschichten usw . vielleicht deshalb *gg* Okay kann sein wenn ja , tuts mir leid aber so gesehen lässt der Teil den ich geschrieben hab aber alle anderen Handlungen noch frei so dass eigentlich alles passiern könnt.. *g* Aber ich wollt in der Geschichte halt net irgndwie einen Mörder im Keller haben oder so *gg* Bin heute etwas blöd ..ich weiss :o) ich hör dann mal besser auf .
lg


Naamah (21.06.2001)

HI! Ich hab´s nochmal gelesen und ich denke du hast recht, Sorry war ein wenig voreilig! Danke dir auch für deine Ermutigung muß aber zugeben, da ich mir noch nicht zutraue Geschichten weiter zu schreiben...

esmias (14.06.2001)

Hallo esmias. Ich musste mich auch erst auf die Situation einstellen, doch es ist noch immer spannend. Es würde mich besonders freuen, wenn auch du dich an der Geschichte beteiligen würdest. Hab noch ein wenig weiter geschrieben und denke, es ist noch alles offen...

bignose (10.06.2001)

Irgendwie wird durch den zweiten Teil die Spannung genommen.Sorry, aber es passt für mich nicht so gut zusammen.(Verstehe aber auch, das es verdammt schwer ist, eine Geschichte fortzusetzen!)

esmias (10.06.2001)

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