Ja...selbst nach einem Jahr ist das Vermissen nicht weniger geworden...
Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. :-)
Savanna (28.08.2004)
Nichts gefordert? Doch, doch! Ich will: Kittekat, Katzenklostreu, Kuschelkissen und Kraule-Kraule!
;-)
Ansonsten: Autsch! Das hat ja richtig weh getan beim Lesen. Man spürt, dass es echt erlebt wurde. Schön, dass es nicht in Geheule ausartete und dass du die Verantwortung übernommen hast, eine entgültige Entscheidung zu treffen, als der arme Kerl krank wurde.
Viele tun das nicht. Die beheulen ihre Tiere und verweigern ihnen die erlösende Spritze beim Tierarzt.
Aber du vermisst noch immer das Nach-Hause-Kommen ... Tür aufschließen ... "oh Mann! Meine Füße bringen mich um!" ... aus den Tretern raus ... Tasche hingestellt ... erst mal hinsetzen ... und dann ein Kopf, der hinterm Sofa hervorlugt ... Mauuuu ... hüpf-auf-den-Schoß ... und während du streichelst, verweht der verdammte Stress...
Lass dich überraschen...;-) geht bald weiter, habe nur zur Zeit Besuch.
Savanna (01.09.2004)
Na, das ist doch spannend. Die Ausdrucksweise und Art von diesem Heiko irritiert mich zwar ein wenig, aber ansonsten kann ich an diesem Teil eigentlich nichts aussetzen. Aber noch eine Frage zum Titel: So LECKER???
Die anderen haben ja bereits alles geschrieben, was es zu sagen gibt. Auch mir ist das alles zu kurz. Daraus könntest du ganz bestimmt eine tolle Geschichte basteln. So in der Art, sie ist erwachsen und erinnert sich in Rückblenden an all die Male, als das "dunkle Ding" sich in ihr aufgebläht hat. Du bekommst vorerst keine Punkte von mir. Vielleicht wird ja doch noch eine "ganze" Geschichte daraus.
Metevelis (31.08.2004)
Hi Steffi,
gedacht hatte ich bei der Prota eher an eine "Psychopathin von Geburt an"- sozusagen aufgrund genetischer Disposition, weil ich das wesentlich unheimlicher und bedrohlicher finde, als wenn sie rationale Gründe für ihr Verhalten hätte.
Savanna (29.08.2004)
An und für sich, ist das ganze eine gute Idee.Doch, wie die anderen vor mit schon sagten, fehlt da noch was.Es ist ein geheimnisvoller Anfang,doch es wäre interesant, welche Gründe das Mädchen für sein verhalten hat.Warum passieren all die Dinge, wenn sich "das dunkle in ihr aufbläht"?Ist ihr einmal etwas schlimmes widerfahren?
und noch was: sind die Eltern im brennenden Haus?Warum lächelt das Mädchen,wenn ihr eigenes zu Hause niederbrennt?
Ich würde mich freuen, wenn du die "Story" ausarbeiten würdest...die idee ist gut, nur die ausarbeitung ist noch etwas mangelhaft!
mfg Steffi-maus
(29.08.2004)
Mal sehen ob ich es noch zu was "Richtigem" ausarbeiten kann...
Savanna (27.08.2004)
Autsch! Ich glaube, du hast dich verklickt!
Du hast dein Notizblatt hier online gestellt, nach welchem du die komplette Geschichte dann geschrieben hast. Ist es eine Kurzgeschichte von 7 Seiten oder ein Roman von 140 Seiten?
*ggg*
Nee du, das ist zu kurz. Dabei ist die Idee super. Schreib doch eine "richtige" Geschichte dazu, bitte.
@Charly Eher den Stil...diese märchenartige Erzählungsweise.
@Freiheit Danke :-) Habe festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, diese Erzählungsweise lange durchzuhalten, deswegen ist es kurz geblieben...
Savanna (26.08.2004)
Wirklich sehr schön schaurig, leider etwas kurz. Hätte gern mehr gelesen. :)
Freiheit (25.08.2004)
Vielen Dank für deine Offenheit. Wenn es ein Experiment sein sollte, was wolltest du dann testen? Den Plot?
Gruß
Charly (25.08.2004)
Hallo Charly,
danke für Deinen Kommentar.
Ich bin 26 ;-)
Es sollte eigentlich unter Experimentelles landen...habe mich bei der Kategorie aber verklickt.
Das Märchenhafte ist gewollt, wie gesagt, eigentlich wars ein Experiment...:-)
Savanna (25.08.2004)
Also gut, ich gebe es zu, ich bin ein Haarspalter.
Mal vorsichtig angefragt: Bist du älter oder jünger als 19 Jahre?
Du gehst gut mit der Sprache um, aber was du hier gepostet hast, das ist noch keine Story an sich. Da fehlt noch die Ausarbeitung. Du beschreibst die Story.
(So etwas habe ich schon einmal irgendwo geschrieben – ohne Punkte dazu zu tun; später waren dann auf einmal, und ohne Kommentar, fünf Punkte da. – Nein ich will keinem etwas unterstellen, ist aber wirklich passiert!)
Aber damit tun sich die Kommentierten keinen Gefallen.
Gingen sie hin und ließen sich von den geübteren Schreibern etwas Sagen, entstünden unter Umständen mit deren Hilfe und durchaus mit viel Arbeitseifer des Lernenden, fertige Geschichten.
Noch eine Anmerkung zum Stil: Es hat etwas märchenhaftes in dem Erzählstil. Ist das gewollt?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach, hat das, was ich da gelesen habe, von der Idee und von der Sprache her (aber ohne das Märchenhafte), durchaus genug Potential für eine gute Geschichte. Sei es nun als Story, oder aber auch als Erzählung.
Gruß
Die Fehler hat "Freiheit" schon aufgeschrieben. Rest: sehr gut gelungene Schilderung. Das kommt verdammt lebendig rüber. Ich habe ihr die ganze Zeit über die Schulter geschaut.
Schade, dass es dann -quasi mittendrin- aufhört. Das kommt mir vor, wie ein Romananfang.
Wirklich sehr schöner Schreibstil, obwohl die Geschichte (Mann verlässt Frau, Frau tötet Mann) ja nicht so besonders neu ist. Hat mir aber trotzdem gefallen, du vermittelst die Gefühle sehr treffend, so dass ich mit Prota mitfühlen konnte, obwohl so was als 'Lösung' keinesfalls in Frage käme.
Was man kritisieren könnte:
"[...] dem Lenkrad ihres Ford Cougar, mitternachtsblau, zusammen."
Ihres mitternachtsblauen Ford Cougar würde besser klingen. Das eingeschobene Mitternachtsblau kommt noch ein zweites Mal vor, wo ich es ganz weglassen würde. Es wurde ja schon erwähnt.
"Der Hass- eigentlich war es nicht Hass, sondern HASS-"
Vielleicht würde das besser klingen: Die Wut – eigentlich war es keine Wut, sondern Hass.
Weil Hass – meiner Ansicht nach – schon ein Extrem ist, was man eigentlich nicht weiter steigern kann.
"Sie war weder so schlank, noch so hübsch. Dennoch zog er sie ihr vor."
&
"Keine Parties mehr, kein Sex am See, keine Billardabende mit Kumpels, keine Autobasteleien."
Beide Sätze ließen die Personen auf mich gegen Ende doch etwas oberflächlich erscheinen. Ist jedoch nur ein Eindruck, wenn das so gewollt ist, hast du dein Ziel erreicht.
Freiheit (24.08.2004)
Hallo Savanna,
Du schreibst sehr detailliert und anschaulich, so daß ich die Story ganz gelesen habe. Normalerweise mag ich nämlich keinen Liebeskummerkram.
Es gibt an Deiner Geschichte nicht viel rumzukritteln, vielleicht nur, daß es für die Handlung egal ist, ob die Schuhe von Prada oder von Aldi kommen. Daß die Frau der elegante Typ ist, kommt auch so rüber. Sie hätte es echt verdient, `ne andere Karre verpaßt zu bekommen als einen Cougar ;-)
Wie gesagt, gute Story über einen "erweiterten Suizid" (so nennt man das wohl). Punkte gebe ich keine, weil es einfach nicht mein Gebiet ist. Oder doch, egal, vier Points, weil drei zuwenig sind.
Viele Grüße
Savanna
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Sabine Müller
Hi savanna. Wollte dir ne Mail schreiben, aber die Mail mailt nicht. Sagt: nur auf anfrage
Lass dich überraschen...;-) geht bald weiter, habe nur zur Zeit Besuch.
Vielen Dank für deine Offenheit. Wenn es ein Experiment sein sollte, was wolltest du dann testen? Den Plot?
Also gut, ich gebe es zu, ich bin ein Haarspalter. 
Die Fehler hat "Freiheit" schon aufgeschrieben. Rest: sehr gut gelungene Schilderung. Das kommt verdammt lebendig rüber. Ich habe ihr die ganze Zeit über die Schulter geschaut.