Schwierig... ich habe diese Erzählung/Gedicht mehrmals gelesen, denn ich habe zuerst den Sinn hinter diesen Sätzen nicht verstanden. Was klar hervorgeht, es handelt sich um eine Begegnung. Eindeutig. Ich denke, der Sinn der dahinter stehen soll ist dieser: Nicht jeder, der ein „Makel“ hat (blaue Haare als Vergleich gezogen), muss nicht immer gleich „krank“ sein. Viel mehr besitzen solche Personen Qualitäten, die zwar anders sind, jedoch auch manchmal bewundernswert sind.
Gelungene Darstellung!
Wo ist da die Begegnung?! Etwa eine Begegnung mit den Gedanken?! Irgendwie klingen diese Worte zu steif, als das man sie gemütlich lesen könnte. Ich habe das Gefühl, dass das keine Geschichte ist, sondern mehr eine Aneinanderreihung von Erlebnissen, Gefühlen und Gedanken!
Hey, wo hast Du gesessen? Ich habe auch solchen See... kenne den billigen Rotwein... singe meist laut die alten Lieder und quäle die Saiten meiner Klampfe dazu. Kann auch schon mal die halbe Nacht zwischen den Trinkbewegungen, unterbrochen von den schwerfälligen Bemühungen, Flasche für Flasche mittels Korkenzieher jenes rote Traubengetränk der Luft auszusetzten, die zwingen, zu unterbrechen... Mundharmonika blasen... und in Erinnerungen schwelgen und traurig sein. Traurig, das ER mich nicht mag, oder ich ihn nicht... und einsam in den Schlafsack krabbeln und hoffen... auf IHN oder einen anderen, der mich ein bißchen mag und zu mir steht... Willkommen im CLUB°!
Auch, wenn ich die Geschichte an sich etwas
merkwürdig finde: Die Bilder sind sehr schön und
sehr deutlich. Du schaffst es, dieses Mädel
rüberzubringen, einen Typ aus ihr zu machen und
nicht irgendeinen Protagonisten. Ich kann sie mir
sehr gut vorstellen, und das nicht nur, weil ich auch
oft mit meiner Oldtimer-Vespa an unserem See war
und ein eher unordentlicher Mensch bin, der gern
mal an etwas Größerem als einer Zigarette zieht.
Schön gemacht. Leider läßt das Ende zu viele Fragen
offen, ich hätte gern mehr von ihr und ihrem Leben
erfahren, was aus ihr wurde, was danach geschah.
Die paar Fehlerchen fallen hier kaum ins Gewicht,
aber die "Gliedmassen" (uiuiui!) will ich doch nicht
unerwähnt lassen... ;o)
Wie schön! Raum und Zeit... Traum und Wirklichkeit... So ein Skript, die Matrix... scheint sehr spannend, sich vorzustellen, man wäre nur eine Traumfigur und dies hier Teil eines Irrelalen... des Traumes Leben... Eins bleibt mir am Ende; ich fühle, ich denke... ich schmecke und rieche... das dieser Traum sehr intensiv und schön ist. Wenn es dann also n u r ein Traum wäre, in Ordnung, meiner ist jedenfalls erstrebenswert und ich genieße, in den Skripten anderer zu blättern und ich bemühe mich in die Skripte anderer aufgenommen zu werden... zumeist bitte als real-irreal netter und ehrlicher Typ... Meine Frage: ... Wann wird bei uns ein Scheinwerfer vom Himmel fallen und wie werden wir es verkraften wirklich gewiss zu sein, was es nun also ist... ein Traum und Spiel... oder am Ende doch "The Reality"... nur eben so schön wie ein Traum???
... vielleicht liegt es daran, das keiner den Traumtext von Dir las... vielleicht hat auch noch keiner von Semen, Phonemen und Germanistik gelesen... mach Dir nichts daraus, drei Leser, die nicht verstehen, bedeuten nicht das Ende der Welt... Auf jeden Fall ist Sprache so komplex und wundersam, dass die Wenigsten ergründen wie und warum... sie ist und funktioniert. Gute Gedanken!!! ... T ... ist ja noch einfach, denke Dir mal ein ß, ein Qq oder Yy... da wird es erstmal verrückt... oder wie bei den Chinesen, die mit einer Vokabelschrift leben müssen, jedes Zeichen gleich ein ganzes Wort...
Wenn Du auf mich hörst, besuche 2 Semester die Vorlesungen Altsprachen, Theoretische Orthographie... und Latein... wenn Du kannst, einfach nebenbei und ein paar Seminare... die Dich echt interessieren, das befruchtet... denke ich!
Grüße!
Ein Sprachwissenschaftler könnte Auskunft geben.
Eine Unterhaltsame Geschichte ist das alles nicht,folglich auch keine Story und somit fehl am Platz.
Wolzenburg-grubnezloW (07.11.2001)
Hilfreich wäre es sicherlich, wenn Du den Autor und das entsprechende Werk beim Namen nennen würdest. Vielleicht könnte sich dann jeder ein Bild Deiner Kritik machen. Ohne diese Hinweise ist dieser Text sehr fragwürdig und rätselhaft. Gruß, bignose (auch eine lange Nase)
Mein kommentar tut sich jetzt nicht mit der geschichte beschäftigen. Wollt nur anmerken, dass du klamm (vielleicht) falsch verwendet hast, da das wort eigtl aussagt "steif vor/wegen kälte".
Sonst gefällts mir so lala. Kann mich grad nicht einfühlen ...
Mutproben erbroben den Mut zu einer Zeit, wo man dafür kämpfen muss... "Mut" zu haben... z.B. für Achtung und Anerkennung. Nach einer gewissen Zeit, gibt es komischer Weise keine Mutproben mehr, zumindest geben wir ihnen nicht diese Bezeichnung... ??!!?? Die Bereitschaft, auch angesichts zu erwartender Nachteile etwas zu tun, was man nicht zwingend für richtig hält... was aber suggestiv verlangt wird von einem... die bleibt Zeit Lebens... Oder?!
M U T ? ? ?
HILFE!!!!!!!
Diese Geschichte ist doch gar nicht von mir.
Ich weiß ja nicht, wem ich das hier zu verdanken habe, aber ich möchte mich prinzipiell nicht mit fremden Federn schmücken.
Bitte ändert das!