Gefällt mir sehr gut. Der Phönix als Symbol für die Wiedergeburt und den Überlebenswillen. Wegen dem inneren Feuer der Hoffnungslosigkeit verzagen wir oft, doch wir können, gleich einem Phönix, dieses Feuer überwinden. Wirklich ein ganz tolles Gedicht, sowohl von der Form als auch von der Aussage.
ich finde, der letzte vers ist sehr wichtig, denn er zeigt die zwei seiten des feuers, wie alles im leben zwei seiten hat, und bezieht sich nochmal auf die figur des phönix. wo asche ist, war feuer. das gedicht gefällt mir gut.
gruß von
Denke auch des Öfteren darüber nach, wie lange wir noch sind und was danach kommt. In der Zeitung stand kürzlich, dass nach einer neusten Studie die Welt innerhalb der nächsten 27 Jahre fast aller notwendiger Rohstoffe beraubt sein wird. Das heißt auch: Kein Wald mehr. Kein Wald. ==> Welt kaputt.
Noch eine Frage zu deinem Reliunterricht: Ist dein Lehrer ein konservativer Katholik? Schließlich ist es in einigen protestantischen Gemeinden durchaus üblich Kinder nicht zu taufen und ihnen selbst die Entscheidung zu überlassen, ob und wann sie getauft werden wollen.