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Körper - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

Gedanken zum Leben
271
- 04.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Sehr sehr gut, weil vor allem jeder Bezug zu irgendeiner, wie auch immer gearteten Religion, fehlt. Universiell und universial gleichermaßen. Super Ding, das.

Stephan F Punkt (10.09.2014)

Ein ganz toller intelligenter Text. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber er ist weise. Du findest so schöne Worte für das Leben, dass man Lust hat, diesen Text ruhig zweimal zu lesen. Wahre und wunderschöne Worte über die man nachdenken kann und die auch Trost geben können. Sehr gelungen.

doska (07.12.2009)

Sehr schöne Gedanken und vor allem sehr kluge Gedanken.Stimmt schon, ewig leben wird sicher langweilig.Die Würze unseres Daseins ist das Wissen um seine Endlichkeit.Nur das befähigt uns es zu genießen, dieses kleine,kurze Stück vom Band der Zeit.
Hat mir gut gefallen.
Gruß
B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (05.12.2009)

Körper Kapitel 2
74
- 11.06.2009, 12 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Ich mag so richtig spannende, untypische Krimis/Fälle/Thriller. Das fängt wirklich spannend an und auch vom Inhalt her gefällt es mir bis jetzt ganz gut. Die Spannung dann besteht aber weiterhin nur, weil man halt wissen will, wie es weiter geht, aber nicht genug, dass die Geschichte einen so richtig fesselt, dazu liest es sich zu einfach und zu geordnet. An sich müsste das ganze noch ein Tick spannender und mysteriöser erzählt werden. Da fehlt mal so zwischendurch beim Lesen das packende, mitreißende. J. und Melissa sind noch sehr jung und manchmal für Polizeibeamte bisschen zu unschlüssig in Ihren Handlungen und Entscheidungen, aber das muss man mal noch abwarten, wie sich die zwei noch weiter verhalten.
Ja der Name J. war anfangs bisschen merkwürdig, aber dann fand ich es sogar gut, je öfter ich das gelesen hab und vor allem auch so englisch ausgesprochen. Das hat was cooles für einen Beamten, da er ja auch noch jung ist. Musste da auch dran denken, dass mich eine Freundin von mir auch immer nur mit meinen Initialen genannt hat und vor allem auch in Englisch ausgesprochen. War witzig und hat so gepasst.
So jetzt wieder zu Melissa und J. Beide haben ein Geheimnis, eine Angst vor irgendwas, vor Kirchen, vor früheren Erlebnissen? Sie können und wollen aber nichts darüber preisgeben, jeder hat wohl noch selbst damit zu kämpfen. Das müsste vielleicht auch noch geheimnisvoller von beiden öfters gedacht werden, gerade in den entsprechenden Situationen, aber ohne zu viel zu verraten. Das waren jetzt mal meine Gedanken beim Lesen bis jetzt. Mal sehen wie es weiter geht.


Fan-Tasia (08.07.2009)

Gefällt mir immer noch, dein mystischer Kriminalroman. Manchmal sind die Sätze allerdings etwas ungelenk. Leider habe ich nicht die Zeit, um im Einzelnen darauf einzugehen. Ich sage mir immer, ist jemand begeistert von der Geschichte, wird sich auch ein Lektor finden, der das Ganze korrigiert. Aber womöglich findet sich ja auch ein Leser, der gerade genügend Muße dafür hat. Insgesamt aber ist es eine tolle Idee, ist alles spannend erzählt. Es liest sich flüssig. Was mich ein wenig stört, ist, dass " J." mir als Name zu kurz erscheint, aber das ist wohl Geschmacksache.

Jochen (13.06.2009)

Fragen an den Tod
277
- 09.06.2009, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Während ich Emotionen empfinde, gibt es in meinem Organismus biochemische Reaktionen. Meine Emotionen jedoch auf diese Reaktionen zu reduzieren wäre unwissenschaftlich.

Crazy Diamond (13.02.2011)

Gutes Thema, spricht auch mich an. Die meisten Menschen verdrängen die Gedanken an den Tod. So ganz bin ich nicht deiner Meinung, denn wenn ich krank bin, oder mir etwas weh tut, lächele ich auch nicht gerade sehr viel, darum kann ich mir auch nicht vorstellen lächelnd zu sterben, selbst wenn ich vorher ein noch so gutes Leben gehabt habe.

Petra (10.06.2009)

der vergleich ist auf das tragisch erhabene bezogen, lieber jochen. aber natürlich hast du auch recht, weil wir ja ein teil der natur sind. nach jedem herbst folgt ein ausruhkräftesammelwinter, und im frühling beginnt alles von neuem. und von uns bleibt das geistige und trägt früchte, oder auch nicht. oder schlechte.
grüß dich


rosmarin (10.06.2009)

Habe mir auch diesen Text durchgelesen und muss sagen, wirklich ein interessantes Thema gut und überzeugend gebracht. Er verkündet eigentlich das, was Rosmarin mit ihrem Kommentar bestätigt. Nun spricht sie aber auch vom Herbst, als Beispiel dafür, dass es keine Wiedergeburt gibt. Aber was ist mit dem Frühling?
Die alten Blätter sind über den Winter verwelkt, zu Erde geworden. Der Baumstamm hat ihre Energien aus der Erde aufgesogen, in seine Äste verteilt und diese zeigen alsbald junge Knospen, die abermals - nur vieleicht in etwas anderer Form oder an anderer Stelle - zu Blättern werden, die wieder sterben müssen.


Jochen (10.06.2009)

der mensch stirbt, sobald er lebt. die erfahrung mit dem tod macht jeder mensch. der eine früher, der andere später. es kommt darauf an, wie wir mit dieser erfahrung umgehen. nicht jeder kann akzeptieren, dass der tod ständig um uns ist, in gestalt von alter, krankheit, verbrechen, autos, flugzeugen usw. also leben. das leben ist ein risiko. und der tod die konsequenz. und immer sind die menschen bemüht, den tod hinaus zu zögern, anstatt ihn anzunehmen, wenn er an die tür klopft, oder ihn gar überlisten zu wollen mit dem glauben an wiedergeburt. für viele mag das tröstlich sein im großen schmerz um den verlust eines geliebten menschen. aber ich denke, ganz tief im innern wissen wir, dass der tod das ende des lebens ist. wir selbst kommen nicht wieder, aber das, was wir im leben anderen vermittelt haben, wird noch eine zeit weiter leben, und das von den ganz großen der menschheit wohl solange die menschheit besteht. also sollten wir kostbar mit unserer zeit umgehen, so zu leben versuchen, dass wir nichts oder nicht viel zu bereuen haben, wenn unsere zeit zu sterben naht, und mit einem lächeln auf den lippen den tod willkommen heißen. ach, ja, so einfach wird es nicht sein. leider. der tod ist ein thema, über das wir stundenlang diskutieren könnten. schön, dass du diesen text gepostet hast. ich habe ja auch schon so einige gedichte über den dunklen gesellen geschrieben. aber in einem längeren text kann man sich ausführlicher damit beschäftigen. und wie doska schreibt, sieht wohl alles anders aus, wenn es uns selbst an den kragen geht. ich wünsche mir aber, dass der tod auch eine gewisse schönheit haben soll. ich habe ihn mal mit dem herbst verglichen:
etwas tragisch erhabenes hat er ansich, der herbst, wie der tod, der uns langsam sterben lässt.
gruß von


rosmarin (10.06.2009)

Vom Text und Stil her sehr gut, aber ansonsten keine besonders neue Nachricht.Aber vielleicht sehen es ja andere Leser ganz anders.

Jochen (10.06.2009)

Du hast hier kluge Gedanken gut zu Worte gebracht und ich denke, dass dir besonders junge Menschen Recht geben. Warum machen die Kranken und Alten über das Sterben immer soviel Theater? Ich weiß es noch von mir selbst. Wenn man jung ist, hat man keine Furcht vor dem Tod, wohl auch weil man noch nie miterlebt hat, wie schwer es sich stirbt. Je älter der Mensch wird, je mehr Schmerzen oder andere Gebrechen er hat, je weniger locker und heiter wird er über dieses Thema reden können. Beste Vorsätze das Sterben - so wie früher - möglichst lässig zu nehmen, verschwinden, schlagartig, sobald es an den eigenen Kragen geht. Ich beobachte das immer wieder und muss darüber lächeln. Auch einen Freund durch den Tod zu verlieren ist schrecklich - es ist unbeschreiblich grausam. Da ist es schon gut, dass man sich mit irgendwelchen Ideologien gegenseitig trösten kann.

doska (10.06.2009)

Körper
69
- 08.06.2009, 14 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Finde ich auch spannend, obwohl ich das Gruselige nicht so mag.

Petra (09.06.2009)

Liest sich sehr gut weg, ist geheimnisvoll, schaurig und sehr spannend. Wirklich ein gelungener Anfang, der Lust auf mehr macht.

Jochen (09.06.2009)

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