 Anke- Lena Hoyer
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 Das Schreiben ist bei mir von je her eine Leidenschaft. Lange habe ich mich nur in Gedichten ausgedrückt und seit einem Jahr habe ich an mir entdeckt, dass Geschichten ob lang oder kurz mir ebenso liegen.
Mein erstes Buch ist fertig, liegt nun bei der Korrektur, um dann wie ich hoffe verlegt zu werden.
Doch selbst wenn nicht lasse ich mich nicht unterkriegen.
Ich weiß, dass ich mit der lieben Grammatik so manches mal auf Kriegsfuß stehe, ich bitte mir das zu verzeihen.
Durch Zufall bin ich auf diese Seite hier gestoßen und bin gespannt was mich so erwartet.
Ich mag Geschichten mit einer Geschichte hinter der Geschichte. Geschichten die etwas zu sagen haben, die etwas geben, die bleiben, ja einfach Spuren hinterlassen. Ob mir das immer möglich ist? Es wäre mein Ziel.
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Anke- Lena Hoyer
Mußte den text mehrfach lesen, um zu begreifen, was die wenigen Worte bedeuten könnten. Ich begreife Worte und Texte entweder als Reflexion aus unseren Lebenserfahrungen oder als Fantasiegeflecht. Mir scheint Ersteres.
Hat mir gefallen! Ich finde, dass auch in dieser Geschichte eine Menge, wieder sehr eigenwillige Atmosphäre steckt. Aus der fast klaustrophobischen Perspektive des Patienten entwickeln sich intessante erzählerische Varianten.
Die Bilder, die Du gebrauchst stehen ein klein wenig im Widerspruch zu dem Titel "Engel" - mystische Wesen, die eigentlich Freude, Hoffnung, Leben verkörpern (mit Ausnahme Erzengel). Ganz im Gegensatz dazu Bilder voller Angst, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit.