TristisAeternitatis

So wenig leben wie möglich, so viel sterben wie nötig

Ein verträumtes, melancholisches Wesen
Schwarz von innen und außen
Künstlerisch wie poetisch begabt
Musikalisch stehts Goth (ic) - Ja, das bin ich!

Krank im Hirne bin ich zwar nicht, aber für viele unverständlich. Die Einsamkeit ist mein Gefährte, Stille ist ein guter Freund geworden. Zu vielem gebe ich meinen Senf dazu, versuche mich anzupassen trotz der vielen gescheiterten Versuche.
Meine Texte - stets sich um das Selbe drehend - aus unterscheidlichsten Emotionen heraus geschrieben. Mein Stil, ich hoffe einzigartig. Immer auf der Suche nach Inspiration. Gefunden in der Musik (Theatre of Tragedy, Lacrimas Profundere, Lacrimosa, Haggard , Sopor Aeternus, Nightwish). Musik als Stilmittel in allen Werken. Vielleicht hört bzw lest ihr ja zwischen den Zeilen..." read between the lines and maybe you´ll find out, what they are made of, why they shine so bright" (Beseech, Souls Highway)

-I- Mors certa, hora incerta -I-

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4 Stories

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Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen

- 07.08.2002, 1 Seiten

Nachdenkliches · Poetisches

Wer kann wissen, ob ein Baum beim Umfallen Lärm macht, wenn er zu diesem Zeitpunkt nicht da war?
Interessante Gedanken und gewagte Behauptungen.
Ein Gedicht? Vielleicht!
Perspektivische (aus einem bestimmten Blickwinkel ) Erzählung? Für mich eher.

Oliver (23.05.2003)

Wasserspeier

- 20.06.2002, 1 Seiten

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten

Hi war ganz gut.
Aber kurz.

Carmen Leblhuber (19.11.2002)

Hi,
diese kurze Geschichte ist ziemlich gut!!!

Sarah Boschinger (19.11.2002)

Diese find ich nicht so toll!!

Christina Ludwig (19.11.2002)

Was verstehst du daran nicht?

Eye (24.07.2002)

Mit dieser Superkurzen Geschichte kann ich nichts anfangen.Ich lese die Worte und kann sie nicht verstehen.Erkenne den Sinn nicht.

Maxson (19.07.2002)

Sternenwelt

- 23.05.2002, 2 Seiten

Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Ich habe das gedicht nicht fertig gelesen weil es zu lang ist,aber der Anfang war recht gut.

laura (16.12.2002)

wow... voll schön...

*Becci* (23.11.2002)

NICHT so gut , nicht so lange schreiben .
KOMBLieziert

STEFAN FRIEDL (19.11.2002)

Deine Geschichte hat mir gefallen

Martina (06.11.2002)

@ Lanzelot

Dieses Zietat findet sich in leicht abgewandelter Weise in Carl Sagan`s "Universum" und lautet in Original: Wir haben die Sterne zu sehr geliebt, um die Nacht zu fürchten.
Es ist die Grabinschrift zweier Astronauten.

-Empfehl mich weiter!-

(06.07.2002)

Von wem ist das Zitat: "Ich habe die Sterne zu sehr geliebt, um die Nacht zu fürchten." ?

Lanzelot (03.07.2002)

Deine Kurzgeschichte greift wirklich ein sehr interessantes Gedankenspiel auf. Es gibt aufgrund der Stille sicherlich keinen besseren Ort als das Weltall, um nachzudenken. Die Geschichte berührt und macht nachdenklich zugleich, da man nur sehr wenig über den Betroffenen erfährt, aber ihn dennoch zu verstehen versucht. Das gefällt mir.
Allerdings stockt man ein wenig, als angedeutet wird, dass der Astronaut vestoßen wurde. Es fehlt der Hintergrund, da man den Eindruck gewinnt, dass dieses Schicksal selbst gewählt wurde. Darauf hätte man sicherlich noch etwas eingehen können. Hier und da sind auch noch einige kleine Flüchtigkeitsfehler, die man verbessern könnte.

Bye Mes

Mes Calinum (27.05.2002)

Hallo, wie wäre es einmal mit einem kleinen Kommentar ? Man muß doch schließlich wissen, was man besser machen kann.

Greetings
Tristis

Tristis (24.05.2002)