kerstin maria potzmann

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Blindheit
18
- 07.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, leider ist es oft so, dass man das Innere des Menschen nicht mitbekommt. Man kann leider den Menschen nur vor den Kopf gucken und nicht in den Kopf. Nachdenkliche Zeilen. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

erinnert mich gerade an eine person, die ich kenne, nein, an zwei, drei, naja, an einige personen;)
auf jeden fall finde ich das gerade ziemlich ergreifend. der begriff ergreifend klingt zwar dumm, ist aber so;)
lg darkangel


darkangel (17.08.2007)

Wenige Worte, Tiefgang, realitätsnah. 5 Punkte.

Susanne Molina Jácome (09.05.2006)

Ich habe jetzt alle deine Gedichte durchgelesen und ich kann mich Stefan Steinmetz nur anschließen. Ich stellte ja schon früher fest, dass er auch einen ähnlichen "Geschmack" hat wie ich, nachdem er viele meiner eigenen Gedichte positiv bewertete. Die Meinungen der anderen Kommentatorern hier kann ich nicht nachvollziehen. Ihnen sind vielleicht tiefere Texte zuwieder, wer weiß wer weiß wieviel deren Intelligenz zulässt? *grins* Aber nu wolln mer mal net fies werden ;o)

Finde ich schade, dass du scheinbar aufgehört hast hier zu schreiben, mir gefielen deine Gedichte außerordentlich gut! Vielleicht findest du dich ja mal wieder hier ein........ *hoffe ganz doll*

Bis dahin... liebe Grüße


*Becci* (11.02.2003)

Reflektion über eine dieser Frohnaturen, die uns nur ihr Lächeln zeigt und ihr Leid verbirgt. Wenn sie dann den Freitod wählen, weil sie es nicht mehr aushalten, will keiner kapieren, wieso. "Aber die/der war doch immer so gut drauf!" sagen wir und sind froh, dass wir unsere Augen nicht mehr vor dem verborgenen Leid verschliessen müssen, welches wir zuvor nicht sehen wollten (aber sahen!) Volltreffer! 5 Punkte.

Stefan Steinmetz (05.04.2002)

Tod
13
- 07.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Aber es kommen auch die Tage an denen die Seele blüht und wiederbelebt wird. das gönne ich dir von Herzen. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

Ehrlich gesagt finde ich dieses Gedicht zu düster und dafür zu aussagenlos. Gefällt mir überhaupt nicht, das hätte jeder drittklässige Emo-9-klässler dahin schmieren können. Meine Güte, was ist denn los? Gibt es keine wirklichen Schriftsteller mehr? Langweilig, wirklich.

Juria (16.04.2007)

stimmt...

 (16.04.2007)

echt sehr schön geschrieben kenn das...ist ein dreckiges gefühl jedentag zu sterben und andere sterben zu sehn

Lans (16.04.2007)

Tröste Dich !
Energie kann in unserem Kosmos n i c h t verloren gehen.Das ist ein Naturgesetz.
Somit steht fest: Jedes Ding (Mensch, Materie)
lebt ewig. Es fragt sich nur, in welcher transformierten Zustandsform.


gerrit (01.01.2006)

Das Beste deiner Gedichte. Auch ich finde "demütigst" hier bemerkenswert.

Susan (07.02.2004)

Ziemlich düstere Sicht, aber sie trifft in vielerlei Hinsicht zu. Menschen sind nun mal so.
Gefällt mir trotzdem
5 Points


Informant (07.03.2003)

Das Wort "demütigst" stört mich unglaublich! HAst du kein besseres beim Dichten gefunden oder ist das Absicht? Ansonsten ist es dir mal wieder gelungen, wahrhaft zu DICHTEN. Du verDICHTEST eine Story zu ganz wenigen Zeilen und die Aussage trifft voll zu. Gefällt mir, deine Schreibe. 5 Punkte.

Stefan Steinmetz (05.04.2002)

HOFFENTLICH sterben mit deiner Seele auch deine Ambitionen als Schriftstellerin..........BALD!!!

EBUASAN (29.11.2001)

Hesekiel 18:4

 (29.08.2001)

meine Seele stirbt nie - sie ist das unzerfallbarste, sie ist ICH, sie bleibt wenn alles in mir molekularisiert
also denke


 (25.02.2001)

Schwierigkeiten
13
- 07.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Nachdenkliche Zeilen und sehr kreative Vergleiche. Gerade der letzte Satz hat es in sich und regt zum Grübeln an. Lg Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

mir gefallen gerade die völlig überzogenen beispiele. für mich sit das lustig. aber halt rabenschwarzer hgumor;)
lg darkangel


darkangel (17.08.2007)

Mich hat dieses Gedicht auch aufgewühlt,
und ich habe mir diese gedanken dazu gemacht:
Wir führen Kriege, erträumen Siege,
bauen Reaktoren - gedankenverloren.
Wir haben Verantwortung
und Kinder.


Karamba Karacho (08.01.2007)

Jan, du bist ein Zyniker! Stefan Steinmetz versteht sehr viel von Gedichten und hat vollkommen recht mit seinem Kommentar. Du hast nicht die Berechtigung, ihn so zu anzugreifen. Dass du zum Schluss auch noch die wunderbare Becci, deren Texte viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätten, mit einbeziehst und beleidigst, ist sehr frech. Sie schreibt großartige, tiefgründige Gedichte und ist viel besser als dieser Robert Gernhardt, von dem du da schreibst. Überhaupt hast du ein merkwürdiges Verständnis von Texten und du lässt keine Weltsicht außer der deinigen gelten. Du bist viel zu streng mit deinen Mitmenschen. Mit dieser Einstellung kannst du vielleicht leben, glücklich wirst du so aber nicht. Das Gedicht ist beeindruckend und sehr eindringlich. Mich hat es auf einer sehr tiefen Ebene berührt. Es sollte allen herzenskalten Zynikern dieser Welt gezeigt werden: wenn nur ein paar von ihnen die Augen geöffnet werden, wäre das ein großer Fortschritt. Also, Kerstin, lass dich nicht unterkriegen von solchen Leuten! Sie haben verlernt, auf ihr Herz zu hören und betrachten Texte nur mit ihren Augen, nicht mit ihrer Seele. Und außerdem bist du, Jan, mir nicht sympathischer dadurch geworden, dass du den großen(den Größten?) Friedrich Hölderlin in den Dreck ziehst. Gegen den ist dein Robert Gernhardt nichts.

Sigmund Huemer (04.01.2005)

An dieser Stelle möchte ich bloß, bei allen nötigen Regeln der Höflichkeit, darauf hinweisen, dass Stefan Steinmetz ein geisteskranker Irrer ist. Dieses "Gedicht" ist ein großer Haufen Nichts; die "Gedanken" sind haarsträubend. Susan hat recht: Wir machen n i c h t s von den aufgezählten Dingen. Dadurch geht jede mögliche Wirkung des "Gedichtes" verloren. Der Gedanke, wir wären unfähig, Kinder zu erziehen, mag ja diskutabel sein, wäre aber wirkungsvoller, wenn der ganze Mist davor weggestrichen würde. Das Werk bewegt sich im luftleeren Raum mit seinen abstrusen Beispielen. Aber wie heutzutage üblich, wird auf jedes reimlose Gedicht mit hanebüchenen Metaphern unbesehen der Kunststempel draufgeknallt. Solche Gedichte stellen momentan eine Seuche dar. Es ist ja so wahnsinnig bequem, nicht mehr die Silben zu zählen und das Versmaß nicht zu beachten. Dass hierbei aber nur Gedankenmüll produziert wird, "Gedankenfetzen den Gedanken selbst ersetzen", wird verdrängt. Es ist sicher kein Zufall, dass ausnahmslos alle großen deutschen Dichter Reime benutzt haben, die reimlosen Dichter aber schnell in Vergessenheit geraten sind(die Niete Hölderlin verschweigen wir einfach mal). Das formstrenge Gedicht ist diesem Quatsch einfach heillos überlegen. Für diese Sicht der Dinge habe ich Robert Gernhardt und Hans Magnus Enzensberger auf meiner Seite, Kerstin Maria Potzmann kann auf Stefan Steinmetz und Becci zählen. Welche Seite über mehr Autorität verfügt, sollte jeder selbst beurteilen.

Jan Schröder (03.01.2005)

Bis auf das letzte machen wir das doch gar nicht..

Susan (07.02.2004)

Spielen mit den Planeten
Billard.

Erziehen Kinder.

für diese drei Zeilen gebe ich dir fünf Punkte, für die davor keinen


Little Arithmetics (08.11.2003)

Wir führen Kriege. Wir nehme Drogen (auch Alkohol und Nikotin sind übrigens Drogen) Wir machen unseren Mitmenschen absichtlich das Leben zur Hölle. Wir quälen Tiere in Mastfabriken groß. Wir missachten täglich die elementarsten Menschenrechte. Wir schlagen Kinder. Wir zerstören unsere Umwelt. Wir leben nur für das Heute und fragen nicht, wie unsere Kinder im Morgen zurecht kommen werden. Ja...UND wir erziehen Kinder! Wir machen ihre Seelen kaputt (Schläge, Mißbrauch, Scheidung)...
Ich kapiere voll und ganz, worauf du hinaus willst und um das auszudrücken müsste mein Kommentar noch über 4 oder 5 Seiten weitergehen. Wir sind unfähig, Kinder zu erziehen. Wir sind es gar nicht wert, Kinder zu erziehen! Sieht man ja an der steigenden Jugendkriminalität, an Erpresserbanden auf den Schulhöfen, an der rapide angestiegenen Selbstmordrate bei Kindern und Jugendlichen. Um das auszudrücken, müsste ich eine Erörterung von 8 bis 12 Seiten schreiben. Du schaffst es in wenigen Zeilen! Hervorragendes Gedicht, das diese Bezeichnung wirklich verdient. 5 Punkte und eine SPITZE! von mir dazu.


Stefan Steinmetz (05.04.2002)

Habe folgende deiner Minigedichte gelesen:Blindheit-Tod-Abtreibung 1-Schmerzen-Untergang.
Für meine Empfindung lebst du ein düsteres,freudloses und ein fanatisch religöses Leben.All das spiegelt sich in deinen Negativzeilen ab.
Mir gefällt nichts davon!


Wolzenburg-Grubnezlow (25.03.2002)

- auch wenn die Intention klar ist - wobei ich ein Liebhaber des Komplizierten bin - gefällt es mir -
DOCH: soll ich sagen zu einfach, zu undurchdacht so dass es mir mißfällt?
will ich nicht, denn du hast die Freiheit zu denken, also denke...


 (25.02.2001)

Abtreibung I
12
- 07.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

"Verurteile niemals einen Menschen, bevor du in seiner Situation warst" war das erste was mir durch den Kopf schoss.

Und wenn du glaubst, dass man eine Schwangerschaft (oder auch alles andere) nicht vor sich selbst verleugnen kann, dann hast noch nie den starken Selbsterhaltungstrieb des Menschens erlebt.


Judy S.H. (05.12.2008)

Ich bin auch ein Abtreibungsgegner - egal wie das Kind enstehen würde, ich würde es austragen. Aber was Verhütung betrifft: Das nehmen viele Menschen nicht wirklich ernst und das ist schade, denn sie zerstören nicht nur das Leben eines Kindes damit, sondern meist auch ihr Eigenes. Das GEwissen kommt früher oder später sicherlich. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

auf der einen seite hast du wohl recht: das kind muss nun für den spaß der mutter büßen und sie hätte sich auf jeden fall mehr gedanken machen müssen, aber nur in dem fall, dass sie bewusst nciht verhütet hat. aber selbst in diesem fall... was ist besser? abtreibung oder kindesmisshandlung? abtreibung oder suizid? ja verdammt, soll jemand, der noch nciht einmal fähig war, vorauszudenken und zu verhüten, ein kind großziehen?

naja, dein gedicht ist in sich für mich nicht schlüssig. das kind muss mehr "büßen", wenn die mutter es austrägt.


darkangel (02.07.2007)

Inhaltlich kann man ja über deine Gedichte streiten, aber das wäre mir gleich, wenn es künstlerich nicht so eine Katastrophe wäre und da mit ist es kein Einzelfall, ALLE deine gedichte sind Schmierkram. Tod besteht nur aus zwei Sätzen, kein Metrum, kein Schema, kein Tiefgang, abstrakte Metaphern, undurchdachte Anklagen..
Schreiben als Selbsttherapie ist in Ordnung, aber dann sollte es auch durchdacht sein. Keine Punktvergabe, das ist es mir nicht wert.


Juria (16.04.2007)

Ich finde es treffend. Traurig, aber treffend. Wenige Worte, viel Aussage.

Susanne Molina Jácome (09.05.2006)

Ich finde, das Recht abzutreiben, ist solange auszuführen, solange das Kind noch nicht selbstständig denken kann, soll heißen, ich find abtreibung ok. wobei die sache strittig wird, wenn man fragt, wann nimmt das kind das erste mal bewusst wahr, wann fängt es an zu denken und dadurch ein menschliches individuum zu werden. (biologisch war es das natürlich vorher auch schon, geistig nicht). auf jeden fall kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendein Fötus, egal ob 1 oder 9 monate irgendetwas bemerken würde, wenn es geboren wird oder abgetrieben. oder kann sich irgendjemand an die zeit im mutterleib oder an die geburt, oder überhaupt an den ersten geburtstag zurückerinnern? ich auf jeden fall nicht und deswegen seh ich es auch nicht als menschenverachtend an, abzutreiben, was aber nicht heißen soll, dass ich dafür bin, dass das jemand öfters oder gar fortlaufend macht.

mfg - lorenz


Lorenz M. (30.08.2005)

Ich kann dir nur teilweise zu stimmen, weil ich der Meinung bin das Abtreibung nicht immer Mord ist. Nicht jede Frau die Abtreibt, tut es freiwillig, auch Verhütung kann versagen. Und ist es besser wenn sie das Kind austrägt und in die nächste Mülltonne wirft? Oder sie dem Kind nichts bieten kann, auch keine wirkliche Liebe. Dann wird das Kind büssen, für etwas, wofür es nichts kann. Dann "bringe" ich lieber mein Kind im Bauch um, als es jeden Tag seelisch etwas zu töten. Wieviele Männer lassen denn auf einmal die schwangere Frau zurück? Warum wird denn dann nur die Frau angeklagt? Auch die Pille wirkt nur zu 99% wenn sie auf deinen Hormonen abgestimmt nicht, wenn du eine zu schwache oder zu starke bekommst, ist es mit der Wirkung auch dahin. Ich meine die Menschen, die Abtreibung als Verhütung sehen, gehören abgetrieben, aber das ist doch nicht die Mehrheit. Und normalerweise geht an keine Frau eine Abtreibung einfach so vorbei. Und das Kind nach der Entbindung zur Pflegeeltern oder ähnliches zu geben, ist auch nicht einfach, weil erstens man ja in 9 Monate eine Bindung zum dem Kind aufbaut, ob man will oder nicht. Und ausserdem sind die Heime eh schon überhüllt genug und diese Kinder haben auch keine schöne Kindheit und die Heimkinder die ich kenne, sind ziemlich am Ende! Ausserdem wenn du eine legale Abtreibung machst, so wie D erlaubt, lebt dein Kind eh noch nicht!

Gruss Judy


 (24.11.2004)

Originelle Sichtweise, lieber Anonymus. Was wäre passiert, wenn Adolf Hitler oder Pol Pot abgetrieben worden wären? Denk mal drüber nach, Mann. Hier hat doch das eine mit dem anderen aber auch rein gar nichts zu tun.

Jan (08.06.2004)

5 Punkte für den Inhalt, 1 Punkt für die Ausführung. Als Gedicht taugt es nichts, aber die Absicht ist bedenkswert. Ein Mensch sollte nicht für die Dummheit seiner Eltern büßen müssen. Denn schließlich waren wir alle mal solche Zellhaufen. Was wäre passiert, wenn Willy Brandt oder Nelson Mandela abgetrieben worden wären? Denkt da mal drüber nach, Leute. Jeder Mensch ist einzigartig und man sollte Menschenleben nicht allzu leichtfertig wegschmeißen.

Anonymus (14.02.2004)

So, ich habe mir jetzt in einem Rutsch all Deine Ergüsse zu Gemüte geführt. Glücklicherweise ging es wenigstens schnell. Das ist aber auch schon das einzig Positive, was mir dazu einfällt, obwohl es bei genauerer Betrachtung durchaus negativ ist, weil Du versuchst, durch die Kürze eine Brisanz vorzutäuschen, die durch nichts gerechtfertigt ist außer vielleicht Deinem persönlichen dumpfen Jammer und einer geradezu erbarmungswürdigen Verbitterung. Da Du das vorstehende Elaborat "Abtreibung I" genannt hast, steht zu befürchten, daß weitere Taten aus dieser Richtung zu erwarten sind, wovon ich Dich inständigst bitte abzulassen. Andererseits ist die unglaubliche Geistlosigkeit Deines Abtreibungsgedichtes wahrscheinlich nur sehr schwer zu toppen. Stefan Steinmetz hat schon recht, wenn er sagt, daß Du mit Deiner Schreiberei polarisierst, aber es fällt mir sehr schwer, in diese phrasenhafte Depri - Lyrik einen Sinn hineinzulesen.

Jan (25.04.2002)

Der ungehörte oder besser überhörte Schrei eines ungeborenen Kindes, das nie geboren werden durfte, frei nach dem Motto: "Den Spass beim Ficken hast du dir ja schmecken lassen aber die nachfolgende Verantwortung ist dir zu groß! Da löschst du mich lieber aus!" Trifft VOLL ins Schwarze! (ich muss dazu sagen, dass ich persönlich nichts gegen Abtreibungen habe. Aber hier geht es um was Anderes...) 5 Punkte und eine SPITZE! von mir dazu!

Stefan Steinmetz (05.04.2002)

Willst du provozieren oder warum machst du diesen Mist? Welches Recht hast DU denn über Taten anderer zu richten?

 (26.01.2002)

Hättest Du dir dieses Gedicht lieber aus dem Kopf abgetrieben, es wäre von seinem sinnlosen Dasein befreit worden, aber jetzt muß die Menschheit büßen für deine Eigensinnigkeit so einen riesenhaufen Scheiße zu veröffentlichen.

EBUASAN (29.11.2001)

Klingt fanatisch angehaucht. Solche "Poeten" zerren eventuell eine Knarre raus und schiessen Frauenaerzte ueber den Haufen!
Pro-Choice all the way


Sybille (20.08.2001)

falls es nicht eindeutig ist... ich meine Dein Gedicht (nicht Deine Angeklagte)...

christine (09.08.2001)

also falls - F A L L S- ich Dein Gedicht richtig verstanden habe und ich kann es kaum glauben, klagst Du eine Frau an, die einen Fötus abtreibt.
Und zwar mit den Worten:
'Mörder'
'Lügner' und
'Verräter'

'ich muß büßen für Deinen Spaß'
falls ich das wirklich so richtig deute, ist es grauenhaft, oberflächlich und menschenverachtend...


christine (09.08.2001)

Schmerzen
11
- 07.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

EBUSAN scheint noch keine Schmerzen gehabt zu haben, sonst würde er solch eien Blödsinn nicht schreiben. Auch Dummheit kann anderen Menschen Schmerzen bereiten, Intoleranz erst recht.

Deine im Gedicht geäußerten Gedanken berühren mich, sie tun mir gut. Hast du permanent mit körperlichen Schmerzen zu tun, dann wirst du jedoch schnell in die Psychische Richtung abgestempelt und dann heißen Schmerzen, nicht mehr Schmerzen, sondern Funktionsstörungen oder Symdrom.
Dabei wird jedoch vergessen, dass permanenten quälender Schmerz auch die Psyche tangiert und nicht nur umgedreht.
Ich ziehe vor Bewunderung meinen Hut, dass du dich diesem Thema gestellt hast.
Viele Grüße Rolf


Siehdichfuer (29.01.2018)

Hallo, das sind wirklich Fragen, über die es sich lohnt, einmal genauer nachzudenken. Mir gefallen diese Ansätze gut. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2008)

Klasse! In kürzesten Sätzen bringst du es auf den Punkt: Qual und Leid verhindern freies Denken und sensibles Fühlen (auch MITfühlen!). Frag mal ein Opfer unter der Folter, ob es die blühende Frühlingswiese schön findet! Wie soll ein Kind, das ständig geschlagen wird, lernen zu lieben? Das Lesen deiner Zeilen hat mal wieder etliche Fragen in meinem Verstand ausgelöst. Tolles Gedicht! 5Punkte!

Stefan Steinmetz (05.04.2002)

Beide Arten von Schmerzen sind erträglicher, als dieses Gedicht.

EBUASAN (29.11.2001)

Untergang
9
- 07.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ziemlich viel Aussage hinter diesen paar Zeilen. Klingt sehr philosophisch. LG SAbine

Sabine Müller (20.07.2008)

hä, ich sehe da was drin! etwas sehr positives!
für mcih sit die deutung hier irgendwie nciht schwer: auch wenn alles untergeht usw., werden wir uns dagegen stämmen, für die wunder, die uns unser leben zu bieten hat! die welt versucht, uns die freude zu nehmen. sie nimmt uns vllt alles andere. abersie kann unsere zuversicht nciht zerstören!
richtig gedeutet?^^
lg darkangel


darkangel (17.08.2007)

Der Schluss passt nicht zum Anfang, der sich reimt und ist ein wenig holprig. Ausserdem ist er aus dem Zusammenhang gerissen. Sorry, aber Untergang war nix.

Susan (07.02.2004)

Also dieses Gedicht hat zumindest einen surrealistischen Touch und vermittelt mir einen Hauch von Endzeitstimmung. Ich finds ganz gut. An deinen anderen Gedichten stört mich weniger die Düsterheit, mehr der übergroße moralische Zeigefinger (Abtreibung 1 - brrrr).

Tom (18.01.2004)

Jetzt muss ich doch mal einen superlangen Kommentar schreiben. Vorneweg: Ich mag keine Gedichte!!! Warum? Meistens REIMEN die Leute nur oder sie FASELN!
Ein Gedicht soll aber etwas verDICHTEN! Wozu der Schriftsteller drei bis acht Seiten benötigt, braucht der Dichter vier Zeilen. In diesen Zeilen muss er alles zum Ausdruck bringen. Kerstin schafft das! (im Gegensatz zu vielen Anderen hier...) Beim Lesen ihrer GEDICHTE öffnen sich in meinem Kopf Dutzende Türen, hinter denen die knappen Worte zu langen Geschichten zusammen gefügt werden. Kerstins Gedichte machen sehr nachdenklich, man wird im wahrsten Sinne des Wortes dazu gebracht, über ihre Aussage nachzudenken. (im Gegensatz zu etlichen anderen Machwerken bei webstories, die für mich nur leeres, hohles, nervtötendes Gefasel sind).Vorhalten kann man Kerstin höchstens die unglaubliche Düsternis ihrer Werke. Das ist wirklich scheuslich. Kerstin, wo bleibt die Balance zwischen Dunkel und Hell, zwischen Schwarz und Weiß? Schreib doch mal, wie eine Blume blüht, wie ein miesgelaunter Malocher auf dem Weg zum Bus einen Schmetterling sieht, was mit Liebe...Es kann natürlich sein, dass du zu kaputt dazu bist. Das solls geben...
Bis auf „Untergang“ gefallen mir deine Gedichte außerordentlich. „Untergang“ sagt mir nichts. Bringt keine Saite in mir zum Schwingen.
Mach ruhig weiter und lass die Leute motzen. Gerade Gedichte spalten die Leserschaft oft ein zwei völlig unterschiedliche Lager. Das zeigt, dass deine Schreibe bei den Lesern etwas auslöst.


Stefan Steinmetz (05.04.2002)

Mädel, arbeite erst an deinem Stil und an deiner Fähigkeit, Gedanken in Worte zu fassen. Dann kannst du gerne weiter veröffentlichen, aber das was du da fabrizierst ist echt nicht mehr schön.

 (26.01.2002)

Ich habe das Gefühl, diese Autorin versucht mir die Freude an der Poesie zu nehmen. Noch mehr davon und sie schafft es.

EBUASAN (29.11.2001)

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