hä, ich sehe da was drin! etwas sehr positives!
für mcih sit die deutung hier irgendwie nciht schwer: auch wenn alles untergeht usw., werden wir uns dagegen stämmen, für die wunder, die uns unser leben zu bieten hat! die welt versucht, uns die freude zu nehmen. sie nimmt uns vllt alles andere. abersie kann unsere zuversicht nciht zerstören!
richtig gedeutet?^^
lg darkangel
Der Schluss passt nicht zum Anfang, der sich reimt und ist ein wenig holprig. Ausserdem ist er aus dem Zusammenhang gerissen. Sorry, aber Untergang war nix.
Susan (07.02.2004)
Also dieses Gedicht hat zumindest einen surrealistischen Touch und vermittelt mir einen Hauch von Endzeitstimmung. Ich finds ganz gut. An deinen anderen Gedichten stört mich weniger die Düsterheit, mehr der übergroße moralische Zeigefinger (Abtreibung 1 - brrrr).
Tom (18.01.2004)
Jetzt muss ich doch mal einen superlangen Kommentar schreiben. Vorneweg: Ich mag keine Gedichte!!! Warum? Meistens REIMEN die Leute nur oder sie FASELN!
Ein Gedicht soll aber etwas verDICHTEN! Wozu der Schriftsteller drei bis acht Seiten benötigt, braucht der Dichter vier Zeilen. In diesen Zeilen muss er alles zum Ausdruck bringen. Kerstin schafft das! (im Gegensatz zu vielen Anderen hier...) Beim Lesen ihrer GEDICHTE öffnen sich in meinem Kopf Dutzende Türen, hinter denen die knappen Worte zu langen Geschichten zusammen gefügt werden. Kerstins Gedichte machen sehr nachdenklich, man wird im wahrsten Sinne des Wortes dazu gebracht, über ihre Aussage nachzudenken. (im Gegensatz zu etlichen anderen Machwerken bei webstories, die für mich nur leeres, hohles, nervtötendes Gefasel sind).Vorhalten kann man Kerstin höchstens die unglaubliche Düsternis ihrer Werke. Das ist wirklich scheuslich. Kerstin, wo bleibt die Balance zwischen Dunkel und Hell, zwischen Schwarz und Weiß? Schreib doch mal, wie eine Blume blüht, wie ein miesgelaunter Malocher auf dem Weg zum Bus einen Schmetterling sieht, was mit Liebe...Es kann natürlich sein, dass du zu kaputt dazu bist. Das solls geben...
Bis auf „Untergang“ gefallen mir deine Gedichte außerordentlich. „Untergang“ sagt mir nichts. Bringt keine Saite in mir zum Schwingen.
Mach ruhig weiter und lass die Leute motzen. Gerade Gedichte spalten die Leserschaft oft ein zwei völlig unterschiedliche Lager. Das zeigt, dass deine Schreibe bei den Lesern etwas auslöst.
Mädel, arbeite erst an deinem Stil und an deiner Fähigkeit, Gedanken in Worte zu fassen. Dann kannst du gerne weiter veröffentlichen, aber das was du da fabrizierst ist echt nicht mehr schön.
(26.01.2002)
Ich habe das Gefühl, diese Autorin versucht mir die Freude an der Poesie zu nehmen. Noch mehr davon und sie schafft es.