Auf heißer Berge Glut
entfaltet der Feuervogel seine Schwingen.
Schmerz und Lust treiben ihn empor,
gespreizte Flügel von Wogen des Glücks getragen.
Zauberhafte Schreie entrinnen seiner Kehle.
Atempausen voll bizarrer Illusionen
leuchten bizarre Welten aus.
Landet erhaben auf Traumtürmen,
deren weiche Schatten
vom Kuss des Lichts erstrahlend sich erhoben.
Berauschtes Gemüt entflammt das zarte Gefieder
im immer währenden Liebesbrand,
bis dass das Taggestirn erwacht
am Horizont seines Seelenhimmels.
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