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7 Seiten

Krieger der Gefangenschaft - Teil 1

Romane/Serien · Fantastisches
© Nerenea
Das Königreich wurde von einem harten und bösen König regiert, König Boras. Seine Häscher trieben überhöhte Steuern ein und wer nicht zahlen konnte... Das Königreich heißt Lundra. Seine Burg Norad. Mit diesen Steuern finanzierte er ein Heer von Söldner, die das ganze Volk noch mehr ausnehmen sollten. Seine Herrschaft war auf Terror gegründet, mit seinen Vasallen vernichtete er Länder und Familien, sowie Zens Familie. Welche nur ein Beispiel der falschen Regierung war... Die viel zu hohen Steuern konnten nicht mehr bezahlt werden...

„Sie kommen!! Versteck den Jungen!!!!“ Zens Mutter hatte Angst, ihr Mann hatte gerade, die Söldner und Soldaten ausgemacht, die sich über den Hügel direkt auf sie zu bewegten. „Mama, ich habe Angst... Wer ist das?“ Doch ohne ein Wort, öffnete seine Mutter die Geheimtür und deutete ihn sich schnell dort hineinzubegeben. Er gehorchte brav. Damals war Zen erst 6 Jahre alt. Voller Angst stieg er die Treppe hinab ins Dunkle. Er hörte noch die Worte seiner Mutter, bevor sie die Tür schloss: „Und egal was du hörst, du kommst erst wieder raus, wenn die Männer weg sind!!! Versprich es mir, Zen!!! Versprich es mir!!!“
Es klopfte gebieterisch an der Tür. „Aufmachen!!! Hier ist der Botschafter und Steuereintreiber seiner Majestät!!!“ Zen hörte die schweren Schritte der bewaffneten Soldaten über sich.
Ängstlich zog er sich noch ein wenig weiter in den Schatten zurück.
„Wo sind die Steuern?“, fragte eine raue Stimme seine Eltern. „Wir haben kein Geld mehr... Wir haben ihnen schon alles gegeben was wir haben.“ „Schnauze!! Wo ist das Gold?“
Zen hörte furchtsam, wie Schwerter aus Scheiden gezogen wurden. Fast panisch kroch der Junge auf die Luke zu und sah durch einen Schlitz.
„ICH FRAGE EUCH NOCH EINMAL, WO IST DAS GELD???“ Die raue Stimme hörte sich verzerrt an, durch die Wut. Die Wachen standen hinter dem Kerl, der seine Familie bedrohte und hatten die Schwerter auf seinen Wink gezückt. Bedrohlich kamen sie einen Schritt näher. Der Steuereintreiber drehte sich um, gab einen letzten Wink und ging dann aus den Haus. Hilflos musste Zen mit ansehen, wie seine Eltern brutal von den Soldaten des Königs abgeschlachtet wurden. Erst sein Vater und nachdem sie seine Mutter vergewaltigt hatten auch diese. Blut spritze, lief auf den Boden und tropfte auf Zens Gesicht. Tote Leiber klatschten auf den Boden und Zen konnte direkt in die starren Augen seiner toten Mutter sehen. Doch der Junge weinte nicht, er schrie nicht, rührte sich nicht. Dann gingen auch die Soldaten. Zen blieb alleine zurück. . .
„Hier waren sie auch schon...“ Die Stimme schreckte Zen aus seinen Schlaf. Zen bewegte sich, sein ganzer Körper tat ihm weh und die Diele knarrte. Hastig drehte sich der Mann um, sah auf den Boden. Er entdeckte, die fast nahtlos eingefasste Geheimtür. Er zog seinen kleinen Dolch, ging ihn erhoben zur Tür und öffnete sie. Mit weit aufgerissenen Augen sah Zen ihn an, sein Gesicht von Blutspuren gezeichnet. „Dyn, sieh dir das an!!!“ „Oh, mein Gott. Das arme Kind...“, meinte der eine ironisch und hob den Jungen am Kragen auf, so dass ihm beinah die Luft wegblieb.


8 Jahre später...
Entseelte blaue Augen sahen sich berechnend um. Die goldenen Haare, die von einen Stirnband obengehalten wurden, flatterten leicht im kalten Wind. Er sah die Mauer hoch, schätzte sie ab und schwang dann das Seil mit den Enterhacken hinauf, sodass es sich in der Mauer festhakte. Geschwind und geschickt kletterte er lautlos die Wand empor. Sie war aus grobgehauenen Stein. Steinerne Figuren sahen ihn strafend an, sie waren auf beiden Seiten des Wächterganges aufgestellt. Plötzlich, sehr schnell drehte er sich um, zu der Richtung aus der ein Geräusch gekommen war. Die Wächter! Er verschwand endlich in den langen Innengang. Dort war es düster, schwarze Wandvorhänge hingen dort und ein blutroter Teppich lag auf den Weg. Schwarze Ritterrüstungen säumten den Weg. Schleichend bewegte er sich fort, schnell sah er sich um, nein, niemand da. Die kalten Augen fanden sich in der Dunkelheit zurecht. Er würde seine Mission erfüllen. Elegant bewegte er sich im Schatten geräuschlos fort. Hier gab es wenige Fenster und Zen erlaubte sich, ganz kurz aus einen hinaus zusehen. Schwarze Nacht, was hatte er auch anderes erwartet? Normalerweise wehte im diese Schloss der leicht modriger Geruch der Verliese hinauf, doch nicht im Königstrack. Zen stand vor einer riesigen Tür, dahinter lag das Schlafgemach des Königs. Ja, dafür lebe ich. Dafür wurde ich ausgebildet! Rache... Sofort öffnete er gekonnt die verschlossene Tür. Wieder lautlos. Er schlüpfte grazil hinein. Hier drinnen war es stockdunkel. Doch wusste, wo der König lag. Er war ja nicht umsonst ausgebildet worden. Langsam schlich er näher, in der gleichen Bewegung zog er auch den Dolch aus seinen Gürtel. Er hatte eine geschmeidige Samthose an, sein Gürtel war aus weichen Tuch und breit um seine Taille gebunden er war rot, sein Hemd war genau wie die Samthose schwarz, bestand aus Satin und schützte ihn so in der Dunkelheit. Nebenbei hatte er noch einen Umhang an, der innen rot und außen schwarz war. Seine Stiefel bestanden aus weichen Leder und knarrten nicht ein einziges Mal. Endlich, nach einer Ewigkeit, wie es ihm erschien, stand er vor dem Bett des Königs. Ein irres Glitzern ging durch seine Augen. STIRB, DU BASTARD, STIRB!!!! Er hob den Dolch um zuzustechen. Doch mitten in seiner Bewegung, wurde sein Handgelenk brutalst gepackt und er herumgerissen.

„Müssen kleine Kinder um diese Uhrzeit nicht im Bett sein?“ Alles was er hörte war ein böses Lachen. Dann bekam er einen harten Schlag ab, gegen seine linke Wange, so das er gegen die Mauer prallte und dort betäubt liegen blieb. Wieder hörte er dieses böse Lachen. Doch alles was in seinen Kopf jetzt vor sich ging war, ich habe versagt. ICH HABE VERSAGT!!!!! Grob wurde er auf die Füße gezehrt und da kam schon der nächste Schlag, direkt in seine Magengrube. Er kippte vorn hinüber, hielt sich verkrampft den Magen, aber all das zählte nicht mehr, er hatte versagt. All seine Kameraden enttäuscht, seine Ausbildung verraten, er konnte sowieso nicht mehr zurück... „Packt ihn endlich in das Verlies!!!!“ Zen konnte nicht mehr richtig sehen, die Tränen der Schmerzen von den Schlag, der ihn auch gleichzeitig alle Luft aus den Lungen geschleudert hatte, vernebelte ihn die Sicht. Zwei grausame Arme zerrten ihn fort. Fort von seinen Ziel, seine Mission. Hinab in die tiefsten Verliese von Norad.

Hier stank es nach Moder, die Luft war feucht und stickig und nur eine Fackel beleuchtete spärlich den Raum. Der grobe Stein war klamm und glitschig, hier unten hingen verrostete kleine Käfige und Ketten an der Wand. Er wurde erbarmungslos gegen die Wand geschleudert und angekettet. Natürlich hatte man ihn seinen Dolch genommen, sein Seil und alles, was ihn hätte nützlich sein können. Er sackte an der Wand zusammen. Es war noch mitten in der Nacht und die Soldaten ließen ihn erst mal in ruhe. Erst mal. Morgen würde ein höllischer Tag werden...

Er wurde von ein paar Faustschlägen ins Gesicht geweckt. Zen öffnete langsam die Augen, kalt blickte er den Folterknecht an. Was ihn einen erneuten Schlag in die Magengrube ernten ließ. Angewidert von diesen Sadisten sah Zen zu Boden. Die Klinge an seinen Hals, die ihn unweigerlich nach oben trieb, zwang ihn wieder aufzublicken. Eine feine Blutspur lief ihr hinab. „Na, endlich wieder wach?“ Er weigerte sich den Folterer und den König, der hinter ihm vorgetreten war, anzusehen. Doch aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie der König nickte. „WER BIST DU?! HAT DICH ‚R.A.I.N.’ BEAUFTRAGT UNSEREN EHRENWERTEN KÖNIG UMZUBRINGEN?“ Zen schwieg. Und die Augen des Folterknechts verengten sich zu engen Schlitzen. „Rede!“ Und wieder bekam er einen Schlag in die Magengegend ab. Zen keuchte auf. Doch er schwieg beharrlich. Seine Mundwinkel zuckten vor Schmerzen und schon wieder hörte er dieses böse Lachen. Aber diesmal konnte er die Quelle ausmachen, der König. Dieser verfluchte Bastard lacht über mich. „Wenn du nicht redest, werden wir dich zum Reden bringen...“, meinte der Folterknecht, der König nickte und ging dann hocherhobenes Hauptes aus dem Verlies. Der Sadist kam näher. In seiner Hand befand sich ein Dolch, er hielt diesen Dolch über der einzigsten Fackel, die den Raum erhellte, was die glänzende Klinge schwarz von Russ und heiß werden ließ. Dann kann er mit diesen heißen Messer schnell auf ihn zu und mit der gleichen Bewegung, den er das Satinhemd von Zen riss, presste er die heiße Klinge auf seine weiße Brust. Zen schrie vor Schmerzen auf, versuchte seine Zähne zusammenzubeißen. Plötzlich roch es nach verbrannten Fleisch und dieser Geruch machte ihn krank. Gegen seinen Willen musste er würgen. „Los rede, wer ist den Auftraggeber?!“ Zen wand sein Gesicht ab, als sich nun kaltgewordener Stahl in sein Fleisch schnitt. Vor Folter presste der Junge, der erst 14 Jahre war, seine Augen fest zu, damit keine Schmerzenstränen aus ihnen rannen. Sein Gesicht war qualvoll verzogen und doch redete er nicht. Je tiefer das Messer in seinen Körper drang, desto schwerer war es nicht zu schreien.

Er wusste nicht, wann er das Bewusstsein verloren hatte, doch als er erwachte, spürte er feuchte Kühle auf seinen geschundenen Körper. Gequält öffnete er die Augen. Verschwommen nahm er eine schwarze Siluette war. Er stöhnte gepeinigt auf, als des feuchte Lappen seine Wunden berührte. Sein Körper verbrannte ihn. Er schwitze, wahrscheinlich waren die Wunden infiziert. Das feuchte Tuch kühlte seine Stirn, doch als es wieder seinen gefolterten Körper berührte, zog er scharf die Luft ein. Der Mann, den es war sichtlich ein Mann, trotzdem konnte Zen ihn immer noch nicht deutlich erkennen, hörte sofort auf und benetzte jetzt Zens spröde Lippen mit diesen feuchten Tuch. Es schmeckte nach Blut, das vermutlich aus seinen Wunden kam. Zen wendete sein Gesicht ab, er wollte keine Hilfe von einen Feind. Nicht das Blut in seinen Mund. Ich sollte sterben... Er hörte, wie der Lappen ins Wasser getaucht und ausgewrungen wurde. Als wieder dieser Lappen ihn berührte, versuchte er seinen Körper zu drehen, was ihn aber nur noch weitere Schmerzen einbrachte und die Wunden wieder aufriss. Er spürte das warme Blut an sich hinunter fließen. Er keuchte vor Schmerzen laut auf. Doch auch durch die Schmerzen wurde sein Verstand wieder in Nebel verschluckt und zum zweiten Mal verlor er das Bewusstsein vor Schmerzen.
Als er erwachte war er alleine, im Verlies war alles dunkel. Niemand war dort, er war allein. . . Und zum ersten Mal in dieser schreck-lichen Zeit liefen ihn Tränen übers Gesicht. Schwach hing er in den Ketten, in denen schmerzhaft seine Handgelenke festgeklammert waren. Er war kläglich an der Mauer zusammengesackt und sein Körper bebte vor Qualen und Weinkrämpfen.
Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, es war ein Schlüssel der im Schloss gesteckt und umgedreht wurde. Sofort stand Zen wieder und sah den Entgegenkommenden kalt entgegen. Nein, ich bin nicht so tief gesunken... Er verfluchte sich für die Tränen auf seinen Gesicht, die ein Zeichen, SEIN Zeichen von Schwäche waren. Langsam öffnete sich die Tür, herein kam eine schwere Gestalt. Sie war über und über bedeckt von Narben, das Schwert an seinen Gürtel sah frisch geschliffen aus und ein irres Glitzern war in sein Auge. Sein anderes war unter einer schwarzen Augenklappe verborgen. Die Gewänder, die er trug, stanken nach Schweiß und je näher er kam, desto irrer wurde das Glitzern in seinen Auge. Sein etwas wankender Gang bestätigte den starken Geruch von Alkohol noch und er lallte ein wenig. „Isch werde disch... schon lllleeehhreeennnn.... zu schpreschen...“ Da erkannte der steife Junge, dass es der Folterknecht war, der dort vor ihm torkelte. Er hatte ihn nie ohne seine schwere Eisenmaske gesehen, die ihm der König wohl befohlen hatte, als eine Art Bestrafung... Was denke ich hier eigentlich über die Bestrafung des Folterknechtes nach? - Wenn man nicht irgendwas tat, würde dieser Kerl... Würde Zen nicht den nächsten Morgen erleben... Doch Zen wich nicht zurück. Der Scherge kam näher. Seine Fettfinger, die noch von Alkohol getränkt waren, grapschten nach Zen. Jedoch erreichten sie seinen Körper nicht, da sich Zen weggebogen hatte, soweit seine Kräfte noch reichten. „Wasch? Kommmmmmttt sofort her.... ihrrrsch...“ Er sah schon doppelt, war völlig unberechenbar. Zen sagte nichts, als diese Fettfinger doch ihr Ziel fanden und sich qualvoll in seine Wunden bohrten, sie wieder aufrissen und ihn die Handgelenke blutig gestalteten, da er ihn in seine Nähe zerren wollte. „So... Duuuu widerschetscht disch mir?“ Der Folterer kam näher, stützte sich mit seinen beiden Händen neben den Kopf des Jungen ab und kam ihn mit seinen Gesicht sehr nahe. Sofort roch Zen den Gestank des Alkohols in den widerlichen Atem des Mannes. Er kam noch näher, wollte den Jungen küssen, ihn vergewaltigen... Doch auf einmal sackte er zusammen... Glitt besinnungslos an Zens Körper hinab, riss die blutenden Wunden noch weiter auf. Zen schrie. Er konnte diesen Schmerz nicht mehr ertragen, wollte nur noch sterben. Doch er starb nicht... Er litt bestialische Schmerzen, der Folterknecht lag bewusstlos vor seinen Knien und er wurde von den Gewicht nach unten gezogen und riss sich wieder die Handgelenke auf.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet, ein Mann kam herein und nahm den Folterer von ihn hinunter. Dieser Mann... Er hatte ihn auch gepflegt. Zen wollte zurückweichen, doch der Mann kam näher. Er war nicht menschlich. Sein Körper war mit schwarzen Haaren bedeckt, die normalen Haare waren blond, hinten hingen sie zu seinen geflochtenen Zopf zusammen. Seine Augen waren smaragdfarben und hatten die Form von Schlitzen, über den einen Auge war eine Narbe. Die Hose, die er trug war weiß und weit. Sein Gürtel war auch rot und er hatte Lederarmbänder um. Ein Dolch steckte auf der einen Seite im diesen roten Tuch, das als Gürtel diente. Er war barfuss und sein Oberkörper bedeckten nur die schwarzen Haare. Zen starrte ihn eisig an. Plötzlich grinste dieser Typ naiv und meinte: „Geht es dir gut?“
 
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Kommentare  

@Tlonk
ich finde es allerdings sehr schade, eigentlich sogar etwas unhöflich, wenn ich auf mein Angebot noch nicht mal eine Antwort bekomme.
Ein: Nein danke, ich verbessere selbst, hätte eigentlich schon genügt. Verbessert ist der Text zwar aber---naja.


CC Huber (21.06.2009)

Ich denke mal, dass sie nicht merken, dass sie Fehler machen und darum wird wahrscheinlich auch keine Antwort kommen. Naja, sobald wir eine Schreibwerkstatt haben, wird sich das ändern.

Tlonk (21.06.2009)

Hallo Nerenea,
die Geschichte scheint wirklich spannend zu sein und auch ich möchte Dir das Talent zum Schreiben nicht absprechen. Aber warum bist Du so wenig sorgfältig in der Ausführung? Du machst Dir die Wirkung der Geschichte durch die vielen Fehler selbst kaputt. Ich möchte Dir anbieten, in einem Mail die gröbsten Fehler aufzuzeigen, aber nur, wenn Du willst, schließlich möchte ich mir diese Arbeit nicht für umsonst machen.
Also, gib mir eine bitte eine Rückmeldung.
Christa


CC Huber (17.06.2009)

Ist ja richtig doll spannend. Ich finde du hast Talent. Dieser Anfang hat mir sehr gefallen.

Petra (16.06.2009)

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