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7 Seiten

Holidays in Kampodia – Teil 1 ANKUNFT 

Romane/Serien · Romantisches
Auf dem letzten Stück der Fahrt ging es ständig bergauf.
„Meine Güte, wie hoch liegt das hier?“, fragte Sabine.
„Ziemlich hoch“, Rebekka schaltete die Scheibenwischer ein, denn die anfänglich zarten Tropfen hatten sich zu einem richtigen Landregen ausgewachsen. „Hier fällt bestimmt schon Schnee, wenn woanders noch die Sonne scheint ...“
„Sind wir bald da?“
„Oh ja, hoffentlich“, meinte Rebekka ziemlich genervt. Nicht die vierstündige Reise hatte sie geschafft, sondern die Streitereien hinter ihr. Okay, Sammy war ein netter Kerl, aber leider hatte er im letzten Jahr diese Tussi auf einer Busreise nach Spanien kennengelernt, sich in sie verknallt und kurz darauf geheiratet. Männer über fünfunddreißig waren wohl sehr anfällig für so was.
Immerhin hatten die beiden Morgaine ein wenig unterhalten, wenn sie sich nicht gerade stritten oder abknutschten. Morgaine war Rebekkas ein und alles, nie hätte sie gedacht, dass sie jemanden so liebhaben könnte.
„Sind wir bald da, Mammi?“ fragte nun auch Morgaine, und Rebekka warf einen Blick nach hinten, wo die Vierjährige angeschnallt in ihrem Kindersitz saß. „Noch nicht ganz, Morgy, aber bald ...“
Jedenfalls ging es die letzten paar Kilometer ständig bergauf. Zum Arsch der Welt, wie Rebekka dachte. Gott, was für eine absurde Idee, hierhin zu fahren, nur auf die vage Einladung von einem gewissen Max, den sie von früher her kannte. Er hatte vor ein paar Jahren in ihrer Stammkneipe gearbeitet, ein Eigenbrötler mit einer sehr schönen und intelligenten Freundin. Manchmal hatte Max sie, Rebekka, sehr seltsam angeschaut, nämlich nie direkt, sondern immer haarscharf daneben, als wolle er sich eine Illusion erhalten. Vielleicht kannte er jemanden, dem sie ähnlich sah. Und auf Sabines teilweise heftige Zudringlichkeiten hatte er zwar nett, aber ausweichend reagiert, das imponierte Rebekka wirklich, obwohl es ihr auch leid tat für Sabine. Sabine machte zwar allgemein den Eindruck eines männermordenden Weibes, aber sie war sehr empfindlich, hatte schon viel Mist erlebt, soff ab und zu recht ordentlich, hing dann Männern um den Hals und machte sie unbarmherzig an. Rebekka beneidete sie manchmal um ihre Lockerheit, denn sie selber lebte seit zwei Jahren wie eine Nonne. Sie musste lächeln und korrigierte sich im Geiste: Wie eine Nonne mit Kind ...

Der Wagen rumpelte über irgendetwas, es entpuppte sich als verregnetes Bahngleis und Rebekka erkannte ein Schild am Straßenrand: ‚Kampodia 3 km’.
Sie hatten es endlich geschafft. Es ging zwar immer noch bergauf, aber der Regen ließ auf einmal schlagartig nach, als hätten sie eine magische Grenze passiert, und tatsächlich ahnte man durch die grauen Wolken hindurch die Sonne.
Zur Linken erstreckte sich eine lange Bergkette, an die sich kleine Orte anschmiegten, zur Rechten sah man ein Sägewerk, in dem man heftig sägte und fräste. Die Luft roch nach Holz, Harz und Sägespänen.
Vor einer scharfen Rechtskurve tauchte dann endlich ein Schild auf: ‚Willkommen in Kampodia’.
Der Ort wirkte malerisch, der unvermeidbare Verfall der Dinge war durch die Jahreszeit in ein frisches Grün gekleidet und Rebekka fühlte sich an ihre Heimatstadt erinnert. Ihre Eltern grenzte sie bei diesen Erinnerungen automatisch aus, denn die hätten das Malerische nur gestört. Ihre Eltern wussten auch nichts von Morgaine, sie hatte ihnen ihr Enkelkind verschwiegen, denn sie wollte nicht, dass sie Morgaine in ihre Finger bekamen und sie verkorksten, so wie sie ... Rebekka verdrängte den Gedanken und konzentrierte sich auf die Straße.
Ein idyllischer Teich versperrte die Weiterfahrt, es ging nur nach links oder nach rechts. Auf der anderen Seite des Teiches erhob sich ein Schloss, nein, es war kein Schloss, es war eher ein Herrenhaus. Seltsames Wort, aber es drängte sich Rebekka auf.
Sie zögerte kurz, bog dann links ab und fuhr die geschlängelte Hauptstraße entlang bis zum Ortsausgang, was circa eine Minute dauerte. Beim Schild ‚Landsende 5 km’, musste sie auflachen, ‚Landsende‘ war zu komisch, kam einem fast so vor, als ob der Ozean ganz nahe wäre.
Sie wendete das Auto, fuhr langsam zurück und versuchte krampfhaft einen Eingeborenen zu finden, der ihr Auskunft geben konnte, doch leider war weit und breit kein Mensch zu sehen.
Das Kaff Kampodia war anscheinend nicht sehr groß. Rebekka schätzte es auf vielleicht zweitausend Einwohner.
Endlich sah sie ein verhutzeltes Weiblein, das gerade aus einem kleinen Laden herauskam, möglicherweise handelte es sich bei diesem Laden um eine Bäckerei, denn die Frau trug unter dem Arm ein glänzendes hellbraunes Brot, das mit einem Stück Papier umwickelt war. Hatten die sonntags auf?
Rebekka hielt kurzentschlossen an und schwang sich aus dem Auto.
„Tschuldigung! Die von Kampes, wo wohnen die?“, fragte sie für ihre Gemütsverfassung sehr höflich – Rebekka hegte nämlich einen bestimmten Verdacht: Irgendjemand hatte sie in dieses Kaff gelockt und die Einladung von Max war nur ein übler Scherz. Dagegen stand allerdings, dass sie mit Max telefoniert hatte, aber das konnte fingiert worden sein.
„Die von Kampes?“, fragte das verhutzelte schwarz gekleidete Weiblein, und ein Lächeln überzog die tausend Knitterfalten seines Gesichts. „Da müssen Sie zurück, biegen Sie da hinten an der Strulle links ab und dann sofort wieder rechts. Da ist das Gut.“
Strulle? Gut? Was gut? Rebekka hatte keine Ahnung, was das Weiblein meinte, bedankte sich aber trotzdem bei ihm – stieg wieder in den Wagen und sagte entnervt zu Sabine: „Manchmal möchte ich mir wirklich das Rauchen wieder angewöhnen ...“
Rebekka schaute aufmerksam nach links, sie entdeckte einen größeren asphaltierten Trampelpfad, setzte den Blinker und fuhr nach links. Fuhr langsam an einem mit Steinen ummauerten Wässerchen vorbei, möglicherweise handelte es sich dabei um die Strulle. Und was hatte das Weiblein sonst noch gesagt, ach ja, dann sofort wieder rechts. Rebekka riss das Steuer herum...
...Und landete zu ihrem Erstaunen in einem riesigem Hof. Links vom Eingang des Hofes stand ein Torhüterhäuschen, Neuere Generationen hätten es vielleicht als Poolhaus bezeichnet. Sie waren in einem riesigen Gutshof gelandet. Ein Gut, natürlich, jetzt verstand sie, was das Weiblein gemeint hatte.
Sie fuhr ganz vorsichtig weiter. Vor allem fuhr sie vorsichtig, um keins von den gackernden Hühnern platt zu fahren, die gemächlich über den riesigen Hof stolzierten. Das wäre kein guter Einstand gewesen. Vor Rebekkas geistigem Auge erschien das Bild, wie sie dem Besitzer des Gutes ein vollkommen flaches Huhn überreichte – und wie der Besitzer des Gutes dann sagte: Nein, das ist keins von unseren. So platte Hühner haben wir nicht... Sie musste lächeln, dieser Witz war wirklich uralt.
Der Weg gabelte sich, links befand sich eine kleine aus Natursteinen gemauerte Kirche, ein schmuckloses Gebäude im Miniformat. Besaßen die von Kampes etwa eine Privatkirche?
Zur Rechten erstreckten sich Stallungen, jedenfalls sahen sie so aus.
Und in der Mitte verströmte ein üppiger Misthaufen typischen Landgeruch.
Aus den Stallungen eilte gerade ein gut aussehender großer Mann heraus, er trug Gummistiefel und einen blauen Overall, hatte schwarzes, kurz geschnittenes Haar, eine athletische Figur und einen energischen Gang. Er winkte den Insassen des Autos kurz zu und verschwand dann mit langen Schritten in dem Torhüterhäuschen, in dem Poolhaus, oder je nachdem, was es nun wirklich war.
„Der sah aber gut aus“, meinte Sabine verträumt.
„Das war doch Max!“, sagte Rebekka.
„Sag’ ich doch, der sah aber gut aus!“
„Wolltest du nicht 'ne Dusche?“ Rebekka schaute Sabine von der Seite her an. „Dann nimm am besten gleich 'ne kalte.“
Ein paar Leute, größtenteils ältere schwarz gekleidete Frauen kamen gerade aus der Kirche, die Kirchenglocke ertönte leise und melodisch, und es roch nach Koteletts.
Nach Koteletts? Klar doch, bis zum Mittagessen war noch Zeit, und diese Zeit nutzten Ehemänner und Junggesellen, um in der vielleicht einzigen Kneipe des Ortes noch mehr Bier zu inhalieren. Und viele Koteletts würden kalt und viele Frauen sauer werden...

>>> Die Kirchenglocke ertönt leise und melodisch, und es riecht nach Koteletts. Am Sonntag gibt es zum Mittagessen fast immer Koteletts mit irgendeinem Gemüse, das in einer fetten Mehlsoße schwimmt. Die Mutter ist stinksauer, weil der Vater noch in der Kneipe ist und lässt ihren Zorn an Rebekka aus. Eigentlich ist sie immer sauer auf Rebekka und manchmal schlägt sie ihre Tochter mitten ins Gesicht, sogar vor irgendwelchen Nachbarn, und das demütigt Rebekka mehr als die Schläge. Der Vater kümmert sich nicht viel um das, was die Mutter mit ihr anstellt. Aber manchmal lässt er sich von ihr aufhetzen, und Rebekka bekommt Stubenarrest. Ihr einziger Trost ist, dass sie gut lernt. Sie ist zwar nicht die Klassenbeste, dazu hat sie zu wenig Ehrgeiz, aber ihre Lehrerin ermuntert sie, aufs Gymnasium zu gehen und später zu studieren. Aber das wird nie passieren, sie ist ja nur ein Mädchen. Mädchen heiraten und müssen keinen aufwändigen Beruf erlernen... <<<

Rebekkas Erinnerungen verblassten, denn just in diesem Moment sah sie das Herrenhaus zum erstenmal von vorne.
Es war riesig, es wirkte absolut ebenmäßig, es war mit altrosa Schiefer behangen, und die vielen Fenster mit ihren weiß gestrichenen Fensterläden hoben sich apart davon ab.
Das Haus erhob sich zweigeschossig, oder sagte man dreigeschossig dazu? Jedenfalls gab es eine Art Souterrain mit tiefliegenden Fenstern, dann das Erdgeschoss, den ersten Stock und einen ausgebauten Dachboden. Vor dem Haus führten links und rechts zwei Treppen zu der großen dreiflügeligen Eingangstür empor. Klassisch wirkende Säulen stützten die Galerie im ersten Stock.
Rebekka stutzte, sie kannte das Haus, aber vielleicht erging es einem mit allen schönen Dingen so, man erträumt sie sich einfach. Hinter dem Haus gab es sicher einen riesigen Garten mit hohen Bäumen. Bei gutem Wetter würden dort Liegestühle aufgestellt werden, und die weniger Sonnenhungrigen würden sich der Sonne entziehen, den dunklen Schatten der Bäume aufsuchen und coole Drinks zu sich nehmen...
Rebekka lenkte den Volvo in eine der Parkbuchten, die vor dem Herrenhaus angelegt waren. Die beiden Wege vereinigten sich nämlich, und man konnte entweder die Kurve kratzen, oder vor dem Herrenhaus parken. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, bis auf einen Fußweg, den Rebekkas Augen undeutlich erspäht hatten, aber da würde sie mit dem Auto nicht entkommen, huch, was dachte sie denn da, durchkommen können natürlich...
Als Rebekka die Autotür öffnete, tauchte neben ihr ein älterer Mann auf, der sie ein wenig erstaunt ansah, aber das war bestimmt nur Einbildung.
„Du musst Rebekka sein“, sagte er zu ihr, während sie sich aus dem Auto schälte.
„Wieso sind Sie nicht beim Stammtisch?“, fragte Rebekka und lächelte ihn an.
„Es heißt, wieso bist DU nicht beim Stammtisch.“ Auch er lächelte. „Ich habe ihn heute ausfallen lassen, weil ich euch unbedingt begrüßen wollte. Und nenn' mich bitte Archie...“ Er zog kurz ihre Hand an seine Lippen, und sie musste fast lachen über diesen ersten Handkuss ihres Lebens. Obwohl, es hatte ihr schon jemand die Hand geküsst, aber nach dem Sex und – ach Mist...
„Dann sind Sie.. äääh ... bist du Archibald von Kampe?“ Rebekka fiel es ungewohnt leicht, ihn zu duzen.
„Das bin ich dann wohl.“ Archie machte den Eindruck eines klugen erfahrenen Mannes, seine Stimme klang ähnlich wie die von Sean Connery – synchronisierte Fassung – und er sah auch ein bisschen aus wie Sean Connery. Vermutlich war er ein Drecksack, wie er im Buche stand, und vermutlich mochte sie Drecksäcke, denn sie war im Laufe ihres Lebens schon auf ein paar hereingefallen. Allerdings waren die alle ein bisschen jünger gewesen, denn Rebekka hatte nie nach Vaterfiguren gesucht.
Sie stellte dem Herrn des Gutshofes das muntere Sammy-Biggi-Ehepärchen vor – und auch Sabine, die mittlerweile aus dem Auto geklettert war und ihre zarten Glieder provozierend reckte. Sabine starrte Archibald mit ihren großen braunen Augen an. Und der küsste ihr natürlich auch die Hand und hielt sie ein wenig länger fest als zuvor bei Rebekka und bei Biggi. Es machte Sabine verlegen, stellte Rebekka erstaunt fest. Ihre Freundin schien schwer beeindruckt zu sein, war ja auch zu verstehen, Archie wirkte trotz seiner altmodischen Höflichkeit kein bisschen dekadent, nein ganz im Gegenteil. Dieser Junker, sie schätzte ihn auf fünfundvierzig bis fünfzig Jahre, wirkte absolut männlich. Sogar sein leichter Landgeruch, eine Mischung aus Misthaufen, Pfeifentabak und Pferdedunst war nicht abstoßend, sondern Vertrauen erweckend und angenehm. Es hieß doch Pferdedunst, oder? Rebekka fühlte sich zwar im Grunde als Landkind, aber so genau wusste sie das auch nicht.
„Ja, und wer ist denn das?“ Archibalds Blick richtete sich auf die kleine Morgaine, die mittlerweile von Rebekka aus ihrem Kindersitz befreit worden war.
„Morgaine?“ Morgaine schaute ihn neckisch an.
„Du bist aber eine Hübsche!“ Archibald streckte die Arme aus, und Morgaine ließ sich willig hochheben, was Rebekka etwas erstaunte, denn normalerweise verhielt sich Morgaine gegenüber Unbekannten sehr reserviert. Andererseits fasste sie manchmal auch sofort Vertrauen zu wildfremden Leuten. Verstehe einer Morgaine!
„Andromeda ist schon sehr gespannt auf euch. Wo steckt das Mädel nur?“, sagte Archies sonore Stimme gerade.
Sabine schaute Rebekka fragend an.
„Max hat am Telefon von ihr gesprochen...“, erklärte Rebekka ihr.
„Da kommt sie ja!“ Archibald blickte zu den Ställen herüber.
Aha, das Töchterchen! Rebekka war ziemlich neugierig auf diese Andromeda, denn Max’ Stimme hatte so seltsam geklungen, als er von ihr sprach.
Sie sah ein Mädchen aus der Stalltür herauskommen, es war fast schon eine junge Frau und diese junge Frau kam ihr so bekannt und vertraut vor, als würde sie sich selber flüchtig im Spiegel betrachten. Sie trug verwaschene blaue Jeans, Reitstiefel und eine strahlend weiße Bluse, um deren Weißheit sie Rebekka beneidete. So weiß würde sie eine Bluse nie kriegen... Sie besaß langes dunkles Haar wie Rebekka, sie hatte es zu einem praktischen Pferdeschwanz zusammengerafft, trotzdem fielen ihr vorwitzige Strähnchen in den Nacken. Ihre Figur ähnelte Rebekkas sehr, nur war sie ein wenig größer und robuster.
Sie trat mit langen geschmeidigen Schritten näher, und Rebekka konnte nun ihre großen graugrünen Augen sehen. Sie sah aus wie eine wunderschöne Katze!
„Meine Tochter Andromeda“, sagte Archibald von Kampe, der immer noch Morgaine auf dem Arm hatte, wo sie sich sichtlich wohl zu fühlen schien. „Wir nennen sie Andy.“
Rebekka lächelte ein wenig unsicher. Sie hatte das Gefühl, das Mädchen zu kennen. Es war wie ein Déjà Vu, aber das konnte nicht sein, denn sie wusste, dass solche Gefühle irrationaler Quatsch waren. Gut, sie sah ihr ein bisschen ähnlich, aber das Haar von dieser Andy war viel lockiger als ihres, ihre Augen waren auch viel schöner als ihre und...
„Du bist ja süß!“ Andromeda schaute Morgaine liebevoll an und streckte ihr einladend die Arme entgegen.
„Ich bin süß!“ krähte Morgaine und rutschte ihr willig entgegen.
Rebekka seufzte auf. Bei ihrer Tochter war sie wohl abgemeldet.

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Teil 2 - HERRENHAUS:   
http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=111665
Vermutlich der langweiligste Teil dieses Romans
 
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Kommentare  

Ich bin nicht enttäuscht worden. Geschickt werden die Probleme und Vorlieben der Reisenden in eine tolle Landschaft mit eingepackt. Macht Lust auf mehr. Wenn ich wieder Zeit habe, werde ich das nächste Kapitel lesen.

Jochen (24.02.2010)

Na, da werde ich hier auch mal reinschnuppern. Reisegeschichten interessieren mich nämlich. Melde mich gleich wieder, wenn ich das hier durchgelesen habe.

Jochen (23.02.2010)

@ evi
ist schon weitergegangen, aber dieser teil ist so nichtssagend... ;))
trotzdem hoffe ich, dass du weiterliest.
lieben gruß


Ingrid Alias I (21.02.2010)

Stimmt. Und wann geht`s weiter?

Evi Apfel (20.02.2010)

seifenopern können ganz gut sein, kommt auf die inszenierung an. ;)
ich weiß aber immer noch nicht, ob ich das durchziehen soll, es ist so elend lang, und der zweite teil ist einer der schwächsten, wie mir dünkt...
aber wie gesagt: aufhören kann ich immer noch!
lieben gruß an dich


Ingrid Alias I (20.02.2010)

nein, nein, immer her mit den seifenopern, die ich noch bis vor kurzem nicht ausstehen konnte. bestimmt, weil ich selber keine schreiben kann.
grüß dich, und ich bleibe dran.


rosmarin (20.02.2010)

danke schön, ihr lieben!
das lebensechte ist mein metier, aber trotzdem ist es ein märchen (obwohl's im jahre 2000 spielt):
ein seelisch gebeuteltes aschenputtel - ein prinz, dem das aschenputtel nicht vertrauen kann - ein kind mit seltsamen fähigkeiten - ein mädchen, das sämtliche attacken einer bösen hexe überlebt - und ein held, der dieses mädchen hoffnungslos liebt...
alles absolut unrealistisch, vollkommen trivial und dann auch noch in romanlänge. aber aufhören kann ich ja immer noch. ;)

lieben gruß an euch


Ingrid Alias I (18.02.2010)

Gut, gefällt mir bereits, wie du beginnst. Malerische Landschaft, schwierige Personen, die zusammenhalten müssen und eine Prise Traurigkeit und Humor. Mal sehen, was weiter passiert.

doska (18.02.2010)

hallo, ingrid, schön, dieser einstieg in eine bestimmt sehr romantische geschichte. in welchem jahr spielt sie denn? auch ich bin schon mittendrin.
hier kommen ganz liebe grüße an dich.


rosmarin (18.02.2010)

Ein hübscher Anfang. Man ist gleich mittendrin in deiner Geschichte, so lebensecht ist sie geschrieben und schnell hat man deine Protagonisten kennengelernt und ahnt wie die sich künftig in deiner Story verhalten werden. Bin wirklich sehr neugeirig auf den nächsten Teil.

Petra (17.02.2010)

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