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7 Seiten

Gone with the death? – Teil 3 SPIEGEL und MUSIK...

Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
In sicherer Entfernung vom W&H-Gebäude blieb Spike atemlos stehen – ans Atmen hatte er sich auch noch nicht gewöhnt – er öffnete gespannt den dicken Umschlag, zählte provisorisch das Geld darin und war ziemlich erschüttert, als er feststellte, dass es sich um circa 20.000 Dollar handelte, gut gemischt in kleinen und großen Scheinchen.
Nicht übel... Dafür musste ’ne alte Frau ziemlich lange stricken. Was zum Teufel konnten die von ihm wollen? Wegen seiner schönen blauen Augen gaben die ihm bestimmt nicht soviel Geld. Was hatte der Typ erzählt: Irgendwas mit Langzeitstudie über beseelte Vampire, oder Exvampire mit übermenschlichen Kräften. So’n Schwachsinn! Aber wenn sie wollten...
Er hatte natürlich einen Witz gemacht, wollte sehen, wie weit sie ihm entgegenkamen, als er das mit dem Rockstar erwähnte. Sie waren drauf angesprungen. Irre! Und jetzt musste er sich ernsthaft Gedanken drüber machen, wie er das ganze aufziehen sollte. Die von W&H sollten sich das Geschäftliche vornehmen, aber er, Spike, würde sich um die Musik kümmern.

Im Hotel angekommen, ging er nicht auf sein Zimmer, sondern suchte die kleine Hotelbar auf, um zur Feier des Tages einen zu trinken. Und um den ersten Hunderter zu wechseln.
Er setzte sich an die Theke, bestellte einen großen Brandy und versank dann in Gedanken über die Musik, die er mochte.
Die 80er Jahre, natürlich! Die hatten das größte Potential, fast alle seine Lieblingsgruppen stammten aus dieser Zeit. Damals war er oft in England gewesen, und die Engländer hatten immer schon bessere Musik gemacht als die Amerikaner. Was hatten die USA schon großartig neues hervorgebracht? Er beantwortete seine Frage umgehend: Nicht viel – bis auf die Talking Heads und die B-52s vielleicht.
Ferner erinnerte er sich an eine geile Band mit dem Namen Plasmatics, wo unter schrillen Gitarrenklängen eine Halbnackte mit einem Vorschlaghammer ein ekelbeiges Mercedestaxi zertrümmerte. Gute Show, vor allem Kettensäge und Vorschlaghammer hatten damals seinen Vampirgeschmack getroffen. Aber jetzt? Nee, nicht mehr.
Okay, Soul, das kam damals gut, hatte richtig Pep gehabt. Und die ersten Rapsongs auch. Grandmaster Flash... Klasse!
Und heute? Was machten die Afroamerikaner eigentlich? Hiphop? Nicht sein Ding. Wabbelige Aftersoul-Klamotten? Nee, auch die nicht sein Ding.
Coverversionen von Songs, die er von früher kannte geisterten durch seinen Kopf. Die hatten mit den Originalen sowenig zu tun wie ein ... Hamburger mit ’nem Chateaubriand, Und das Schärfste war, die Kids bildeten sich tatsächlich ein, es wären brandneue Sachen. Tsss... Dummerweise waren die verhunzten Stücke immer noch besser als das, was an neuen produziert wurde. Waren der Menschheit die Melodien ausgegangen? Gab es alles schon mal? Es war zum aus der Haut fahren!

Spike grübelte weiter und prostete seinem Spiegelbild im Barspiegel aufmunternd zu. War schon seltsam, sich im Spiegel zu sehen hinter all diesen Schnapsflaschen, nein nicht wegen der Schnapsflaschen, sondern sich in einem richtigen Spiegel zu sehen, verdammt ungewohntes Gefühl. War schon was anderes als ’ne polierte Metallplatte, die natürlich auch ihre Vorteile hatte – upps der Brandy haute ja ganz schön rein, viel schneller als erwartet – man sah in Metall besser aus, weil die Details so schön verschwommen waren. Nicht dass er Probleme mit seinem Aussehen gehabt hätte, aber als er sich jetzt im Barspiegel musterte, meinte er, älter geworden zu sein, seine Gesichtszüge waren härter, als er sie in Erinnerung hatte. Es konnte eigentlich nicht dran liegen, dass er jetzt schon vier Monate menschlich, na ja irgendwie menschlich war. Es sei denn, sie hätte ihn als Gen-Monster erschaffen mit nur einem Viertel der normalen Lebenszeit. Wäre ihm aber auch egal, er hatte lange genug gelebt. Nein, vermutlich hatten ihn die vielen Jahre mit Schweineblut als Hauptnahrung altern lassen – und natürlich die verfluchte Jägerin... Aber die war vorbei!
Aber wieso konnte er sich als Vampir in einer polierten Metallplatte sehen, aber nicht in einem quecksilberbeschichteten Spiegel? Es lag – Spike musste lachen – bestimmt an der undichten molekularen Substanz der Vampire, sie konnten eine Metallplatte belügen aber einen Präzisionsspiegel nicht. Gute Theorie, alter Junge! Bist wohl nicht ganz dicht! Wieder lachte er, aber sein Lachen hatte einen verzweifelten Unterton. Er hätte jetzt gerne jemanden neben sich gehabt, der seine seltsamen Gedankengänge verstehen würde. Aber woher nehmen?
Spike fühlte auf einmal, wie ihn ein seltsames, bisher unbekanntes Gefühl übermannte und das sich in Worten vielleicht so ausdrücken ließ: Ich bin verdammt allein!
Dieses Gefühl wurde allmählich resistent wie eine mutierte Bakterie. Er mochte das Gefühl nicht und entschloss sich auszugehen. Er schwankte zwischen der Demon’s Bar und einem Besuch bei Großvater Angel. Nein, besser nicht zu Grandpa, wahrscheinlich würde er dem was auf die Fresse hauen, wenn er nur irgendwie die Möglichkeit dazu hätte. Die Fresse von dem schrie geradezu danach.
Also in die Demon’s Bar.

Er hatte Glück und traf auf Anhieb Snikkers und Bronson. Der geniale Drummer Snikkers, dessen Vorfahren einst aus Jamaika eingewandert waren, ging sofort auf Spikes Angebot mit der Band ein, denn er hatte im Moment nicht viel Kohle. Außerdem waren ihm die Sharkie-Brothers, eine mörderische Inkasso-Schulden-Eintreiber-Truppe dicht auf den Fersen. Falls man diese geflügelten äääh... Dinger Fersen nennen konnte. Jedenfalls drohte man ihm, die Flügelchen von seinen Fersen abzuschneiden. Was natürlich kein Snik-Dämon überleben würde.
Auch Bronson zeigte sich begeistert. Er war rein menschlichen Ursprungs und ein irre guter Bassist, leider mit leichten geistigen Aussetzern, die vielleicht von seinem jahrzehntelangen Drogenmissbrauch herrührten. Er hatte in einer früheren Phase seines Lebens Gedichte geschrieben und damit eine gewisse lokale Berühmtheit erlangt. Leider konnte man mit Ruhm allein kein Geld verdienen, deshalb hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
Snikkers stellte Spike einen gewissen Casio vor. Der sympathische Halbdämon besaß freundlicherweise einen kleinen dritten Arm, der beim Keyboardspielen sehr nützlich war. Casio, bei dem Namen musste Spike grinsen, er erinnerte sich vage an das Casio, es wurde wahrscheinlich Anfang der 60er Jahre erfunden. Oder noch früher? Es war vielleicht dreißig Zentimeter lang, es hatte Tasten wie ein Klavier, nur nicht so viele. Man konnte aber auch darauf tuten oder blasen. Später im Zuge der Evolution wurde es dann größer und nannte sich Hammond-Orgel. Oder war zuerst die Hammond-Orgel da und dann das Casio? Egal.
Sie waren nun zu viert. Für den Klang ein bisschen mager.
Aber da gab es noch einen gewissen Porterhouse, einen Punk mit ’ner irre alten, schon arg zerschlissenen Fliegerjacke, auf die er wahnsinnig stolz war. Der Vorbesitzer der Jacke war vermutlich auf einem Schlachtfeld in der Gegend von Verdun verrottet. Porterhouse spielte Gitarre wie Spike, er zeigte sich interessiert – und somit wurde eine Band gegründet.

***************************************
Der Anfang klang düster, es hörte sich ein bisschen an wie der Höllenschlund – oder wie bei einem Fußballspiel von Manchester United...
Spike erwachte und fühlte sich aus bekannten Gründen traurig. Last night I dreamt that somebody loved me... Dieser Song schien alles auszudrücken, was ihm fehlte und was er höchstwahrscheinlich nie bekommen würde. Aber er würde das Beste draus machen und ihn als erstes einstudieren lassen. Warum? Ihm schwebte vor, Songs, die nie richtig bekannt gewesen waren, wieder ans Tageslicht zu bringen. Sie hatten damals aus verschiedenen Gründen keine Berühmtheit erlangt, wegen fehlender Promotion, oder weil die Plattenfirmen zu klein waren. Vielleicht würden sie es auch heute nicht zur Berühmtheit schaffen, aber er fühlte sich verpflichtet, sie wiederzubeleben. So wie man eine aussterbende Gattung versucht zu erhalten. Und vielleicht würde das Publikum sie sogar mögen.
Das Publikum... Hahaha, jetzt fing er schon an zu spinnen.
Was könnten sie also spielen? Spike schwebten gewisse britische Stücke vor, von Ultravox, Joy Division, Magazine, Bollock Brothers, The Smiths ...
Dann fiel ihm noch Billy Idol ein, kein Schlechter, außer natürlich der Tatsache, dass man ihn, Spike, verdächtigte, Billys Aussehen imitiert zu haben. Dabei war es genau anders rum, nach dem Motto: There was no one punk, before I was punk...

Das nächste Treffen mit den Jungs fand in Spikes Hotelzimmer statt.
Sie waren tatsächlich alle gekommen: Snikkers, Casio, Bronson und Porterhouse, letzterer hatte sich seine restlichen Haare auch noch abrasiert und erschien fast als Skinhead, was sehr im Gegensatz zu Bronson stand. Bronson, Sohn einer reinen Indianerin und eines polnischen Einwanderers hatte Haare, die fast bis zu seinem Hintern reichten. Schöne Haare, blauschwarz und glatt wie das Gefieder eines Raben.
„Hast du die Tapes?“ Spike wandte sich an Casio, der ihn ein bisschen an Oz, den Wehrwolf erinnerte, und seine Stimme klang dabei ungeduldig und energiegeladen.
„Klar“, sagte Casio, „allerdings sind es nicht mehr die besten. Weißt du, zwanzig Jahre sind kein Pappenstiel, obwohl ich sie gehütet hab’ wie meinen dritten Arm....“ Er packte die Plastiktüte aus, die er mitgebracht hatte und legte einen Haufen Kassetten auf den niedrigen Tisch. „Aber passt gefälligst auf, das sind wertvolle Artefakte und nicht auf CD erhältlich!“
„Egal – wir wollen sie ja nicht hundertpro nachspielen, sondern nur so’n allgemeinen Eindruck erhalten.“
„Wie ist das mit dem Copyright?“ ließ sich Porterhouse hören, „kriegen wir damit keinen Ärger?“
„Damit soll sich deine komische Firma beschäftigen, Spike! Die haben ja schließlich jede Menge Anwälte“, meinte Casio.
„Alles klar, also lasset uns beginnen!“ Spike öffnete theatralisch seinen Kühlschrank und deutete wohlgelaunt auf die Reihen von Bierdosen, die dort feinsäuberlich aufgestapelt waren. „Bedienet euch selber!“
Was sie denn auch taten.

Langsam füllte sich der Raum mit Zigarettenrauchschwaden, Gelächter und Erinnerungen, die lautstark ausgetauscht wurden. Jeder von ihnen war ein Musiknarr, und jeder von ihnen war am Ende der 70er und am Anfang der 80er Jahre in Europa gewesen, vorzugsweise natürlich in Großbritannien, und manche auch in Deutschland.

Klack-zisch, Bierdosen wurden geöffnet, und Casio legte das erste Tape in den Kassettenrecorder, den Bronson mitgebracht hatte.
„Man hört ja gar nichts!“, beschwerte sich Bronson. In der Tat war auf dem Tape wohl gesammeltes Schweigen aufgenommen worden.
„Das hört sich ja an wie der Mondaufgang auf einer von diesen bescheuerten esoterischen ääh... Dingern“, witzelte Spike
„Hmm – falsche Seite“, brummte Casio, „Hat einer von euch 'nen Kugelschreiber?“
„Wofür?“
„Die dämliche Kassette lässt sich nicht mehr zurückspulen. Ich brauch’ dafür 'nen Kugelschreiber.“
„Mist“, stöhnte Spike, „So kommen wir ja nie weiter. Gut, du spulst, und wir nehmen uns die CDs vor.“ Dem Himmel sei Dank gab es tatsächlich auch schon CDs von einigen Gruppen. Er suchte sich die Bollock Brothers heraus und legte sie in den Player.

Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet, alle hingen ihren Erinnerungen nach, und Satzfetzen schwirrten herum.

John Peel’s Music, bei der BBC, nee Moment mal, da war ich in Deutschland, also BFBS, dieser Armeesender. Peel, der absolute Härtetyp. Der hat sich von allen Verrückten Tapes schicken lassen...
Jau, der hat sich jeden Mist schicken lassen. Zuerst hatte er eine Stunde Sendezeit, dann haben sie ihm noch eine dazu gegeben.
Der verrückte Hund.
Da hab’ ich zum erstenmal die Bollocks gehört.
Spitzenmäßig!
Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet...
Und Joy Division... Hatte der Sänger sich da schon umgebracht? Und welche Platte war eigentlich zuerst da? Die weiße oder die schwarze?
Hab’ ich vergessen. Aber die weiße hat sich angehört, als wolle er sich demnächst umbringen.
Hat er ja auch...
John Peel – ich werd’ nicht mehr. Der hatte immer so deutsche Sachen ...
Genau, die Krupps. Damals noch elektronisch, jetzt zuviel Metal für meinen Geschmack...
Einstürzende Neubauten!
Spike kannte die Neubauten auch und musste dabei automatisch an gewisse einstürzende Altbauten denken, als er zum erstenmal die Jägerin gefickt hatte, beziehungsweise die Jägerin ihn. Ja, das traf es wohl eher.
Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet...
Deutsch Amerikanische Freundschaft.
Tanz den Mussolini? Geniaaaal! könnwer das nich bringen?
Zu heftig, wir wollen die Kids ja nich erschrecken.
Ay caramba!!!
Jau ey, dieser Jello-Typ!
Yello?
Nicht die! Nee, Jello Biafra!
Der ist absolut geil. Kill the poor... Lach schlapp, wie zeitgemäß.
Zu wild, die Kids ...

Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet.

Aber die Bollocks, die könn’ wer bringen. Horror Movies, das beste Stück!
Findste? Also mir gefällt The last Supper besser. Aber Horror Movies is auch nich schlecht. Hey, alle mal herhörn, was is besser, Horror Movies oder The last Supper?
Man entschied sich drei zu zwei für Horror Movies.
Der Sänger (Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet), war das nicht der, der in den Buckingham-Palace eingebrochen ist?
Ich kann mich schwach erinnern.
War das nich Michael Fagan? Der Bekloppte?
Supertyp!
Hat sich in die Privatgemächer ihrer Majestät geschlichen und mit ihr einen Sherry auf der Bettkante getrunken.
Der verrückte Hund!
Dieses Stück von Simcity, das werde ich nie wieder hören ...
Bis sie ihn dann in die Klapsmühle gebracht haben.
Die Soundkarte wird einfach nich mehr erkannt...
Ist das wirklich wahr?
Glaub schon. Is schon so lange her.
Ohhhgottogott, DOS ist tot! Windows ist Scheiße!
Hört mal, Magazine, Howard Devoto...
Super, Permafrost ist echt der Hammer! Spielen wir!
Diese melancholische Melodie, wenn 'ne Stadt gegründet wurde.
Hey, is das nich B-Movie? Nee, ich glaub's nich! Wo haste die denn her? Hupps, da hatte ich ja damals schon Problems, die zu kriegen.
Is aber 'ne beschissene Qualität!
Was zum Teufel hast du denn von 'ner Kassette nach zwanzig Jahren erwartet? Dabei hab ich die noch geschont – hab sie nur bei besonderen Anlässen gespielt.
Klack-zisch, weitere Bierdosen wurden geöffnet...

Man einigte sich nach großem Palaver auf die Stücke, die Spike von vorneherein favorisiert hatte.
„Jetzt müssen wir nur noch üben, üben, üben“, meinte Bronson, „könnten wir nicht vielleicht was von meinen Gedichten vertonen? Wär' doch nicht schlecht, was!“ Flugs fing er an zu rezitieren:
Bei Doktor Seltsam im Labor
Da kam mir manches seltsam vor
Und auch in seiner großen Werkstatt
da sah ich mich an seinem Werk satt...
„Nee, lass man!“, unterbrach ihn Porterhouse lallend. „Das würden die ja eh nicht schnallen. Perlen vor die Säue!“
Spike dankte dem Himmel mit einem stummen Stossgebet dafür, dass Porterhouse so diplomatisch war. Hätte er gar nicht gedacht.
Zwei Stunden später löst sich die Runde auf, sternhagelvoll und lustig. Alle waren jetzt richtig geil aufs Spielen, und Spike sollte ganz schnell einen Proberaum organisieren, am besten einen schallsicheren in einer menschenleeren Gegend, noch besser einen auf dem Mond, wo sie sich so richtig austoben konnten.

Fortsetzung hmm...

* John Peel, geboren 1939, gestorben 2004. Wo magst du jetzt wohl sein, John? In einem Himmel, in dem du DEINE Musik spielen und hören kannst? In einem Independent-Himmel mit John Peel's Music?
 
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Kommentare  

Wieder ein sehr spannender Teil, der Erinnerungen an diese herrlichen alten Zeiten wieder aufleben lässt. Ich bin gespannt, wie es mit Spike und seiner Band weitergeht.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.06.2011)

so war es! mittlerweile ist alles wichtige hoffentlich digitalisiert oder auf cd erhältlich.
freut mich unheimlich, dass du an spike interessiert bist. das ist ein irrer typ...


Ingrid Alias I (12.06.2011)

Da kommen die ganzen Musik-erinnerungen hoch. Und die heiligen Musik-Cassetten, tausend Mal abgespielt, bis die Bänder so locker waren, dass der Motor des Recorders aufgab und man sie ganz ganz vorsichtig mit einem Kuli zurückdrehen musste. ;0)

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (12.06.2011)

ja, die kleinigkeiten, die sind sehr wichtig. ohne die wird man doch nicht für dicht... ääh für voll genommen. ;-)
danke jingizu, ich freu mich immer, wenn du was von mir liest.


Ingrid Alias I (10.06.2011)

"Es lag [...] bestimmt an der undichten molekularen Substanz der Vampire..." ^^ gerade solch Kleinigkeiten finde ich besonders herrlich zu lesen in deinen Texten.

Jingizu (10.06.2011)

@ petra
danke! die arbeit lohnt sich, einen text kann man immer verbessern, vor allem diesen, mein erstlingswerk. was haben die schreiberlinge eigentlich früher gemacht, als es nur schreibmaschinen gab? oder nur papier und griffel? ;-)

@ dieter
ich befürchte auch, dass alles sehr dramatisch enden wird - falls ich über die ersten kapitel hinauskomme... ;-)

@ gerald
och, ist doch nur 'ne ganz gewöhnliche revival-band, allerdings sind die mitglieder very special... *g*
lieben gruß an euch und danke fürs lesen!


Ingrid Alias I (05.06.2011)

Eine höchst eigenartige Band. Da bin ich mal gespannt, was die machen wird.

Gerald W. (05.06.2011)

Na, ich glaube, so ungeschoren wird diese Band nicht spielen dürfen. Bin gespannt, was noch folgt.

Dieter Halle (04.06.2011)

Oh, soviel Arbeit hast du dir gemacht? Aber es hat sich gelohnt. Es ist ein humorvoller Teil geworden und man kann Spike verstehen, dass er sich erstmal an sein Menschsein gewöhnen muss.

Petra (04.06.2011)

ein danke an euch beide!
ich hatte soviel probleme mit dem teil, hab' ihn zigmal umgeschrieben, jede menge gelöscht, jede menge neu... aber ich hoffe, jetzt wird's besser. ;-)


Ingrid Alias I (04.06.2011)

Witzig. Und was werden sie nun anstellen?

Jochen (03.06.2011)

Spike und seine neu gegründete Band. Was werden sie spielen, was werden sie machen? Eine solche Band würde mich auch interessieren, hehe...und er kann sich im Spiegel besehen!

doska (03.06.2011)

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