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7 Seiten

Ahrok 2.Band - 22. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Kupferglanz

Tatsächlich fing sich Ragnar schneller als erwartet. Dieser womöglich wahnsinnige Schamane schien sein ekelhaftes Handwerk zu verstehen. All die pissegetränkten Umschläge, das Rinderblut und der Brei, von dem Ahrok lieber nicht wusste woraus er bestand, schlugen rasch bei dem Zwerg an. Vielleicht hatten ihm auch nur die Ruhe und der Schatten gefehlt.
Nur einen Tag nach dem Treffen mit Häuptling Momo dem Löwentöter erwachte der Valr aus seinem Delirium und wenn er auch noch zu schwach für alles andere war, so konnte er nun doch wieder normal denken und reden.
Natürlich wollte der Zwerg sofort aufbrechen, sobald er davon erfahren hatte, dass der Häuptling ihnen zugesagt hatte, den Standort des Caers zu verraten. Zumindest hatte er das gesagt. Ahrok war sich sicher, dass nicht einmal Ragnar so scharf darauf sein konnte ein womöglich dämonenverseuchtes Loch in der Wüste zu besuchten, wenn er nicht einmal stehen oder seine Waffe halten konnte.
Außerdem war es ganz nett einmal wieder nach all den Strapazen etwas zur Ruhe zu kommen. Es war wunderbar ein paar Tage mal nicht auf dem Rücken dieser Huckelbestien durchgeschaukelt zu werden, sondern der versengenden Sonne zu entgehen, indem man einfach in einem dieser stickigen Zelte aus Tierhäuten hockte und die kalten Nächte an einem Feuer verbrachte. Die Gastfreundschaft der Manu war überwältigend.
Ahrok verstand zwar kein Wort dieser Schwarzen und Samuel war auch meist nicht zugegen, um hier und da ein paar Brocken zu übersetzen, aber sie schienen ihm zumindest weit mehr zugetan, als bei ihrer ersten Begegnung.
Sie ließen ihn in Ruhe durch das Lager spazieren, hatten ihnen beiden einen Schlafplatz in einem der großen Zelte zugestanden und versorgten Ragnar und ihn in einem Umfang, den sie sich selbst nicht zugestanden.
Dennoch... wie bescheuert musste man sein, freiwillig hier in dieser von allen Göttern verlassenen Gegend zu leben und obendrein noch so eine dämliche Sprache zu sprechen.
So verstand sie doch kein Mensch.
Warum konnten die nicht ordentlich reden wie er selber? Selbst Ragnar hatte schließlich ordentlich sprechen gelernt und brabbelte nicht ständig dieses zwergische Zeugs vor sich hin.
Es vergingen danach noch zwei weitere Tage, in denen sich Ragnar zusehends erholte, bis Stammesführer Momo sein Wort hielt und ihnen einen kleinen Spähtrupp und etwas Verpflegung zu Seite stellte, um endlich zu diesem Caer zu gelangen.
Eine Bezahlung für die Gastfreundschaft und das Essen lehnte der Häuptling ab, vielleicht aus Stolz, vielleicht aus dem Grund weil hier niemand etwas mit ihren paar Silberstücken anfangen konnte. Auf jeden Fall verabschiedeten und bedankten sie sich ausgiebig bei den schwarzen Leuten und machten sich wieder auf den Weg.
Drei Tagesreisen hieß es. In drei Tagen wären sie endlich am Ziel.

Die Konversation in den drei Tagen beschränkte sich auf ein Minimum. Außer ein paar Klicklauten und Handzeichen kam nicht viel von ihren Begleitern, aber selbst wenn sie sich hätten verständigen können, so gab es zwischen ihnen wohl kaum etwas zu bereden. Man brach in aller Frühe auf, ritt dann ein paar Stunden, vermied die Mittagshitze und lagerte nachts. Ragnar sprach ebenfalls kaum ein Wort und es lag wohl auch dieses Mal eher an den unwirtlichen Temperaturen als an seinem ihm eigenen Schwermut. Auf jeden Fall hielt er sich besser als beim ihrem letzten Ritt durch die Wüste.
Am zweiten Tag führte sie ihr Weg an den verwehten Überresten eines verfallenen Dorfes entlang. Ein paar Stunden später passierten sie die Grundfesten einer Burg. Diese letzten, widerspenstigen Steinhaufen zeugten davon, dass die Wüste hier nicht immer die Oberhand gehabt hatte. Wenn es in ihren Zeitplan passte, dann lagerten sie im Schatten dieser alten Ruinen.
Der Zwerg vermutete, dass es Überbleibsel des Reiches waren, welches vor dem letzten Zeitalter der Bestrafung hier existiert hatte. Wahrscheinlich hatte es hier einst Gras und weite Wiesen gegeben, auf denen das Vieh sich herumgetrieben hatte. Gleich daneben Flüsse und all solch andere scheinbar normale Dinge, die man sonst in jeder Landschaft fand.
Nichts bis auf diese in sich zusammengefallenen Steinhügel erinnerte noch daran, dass es hier jemals Leben gegeben hatte. Die Menschen die hier gewohnt, gelacht und gelebt hatten – sie alle waren vergessen. Ihre Häuser – nicht mehr da. Das Zeitalter der Dämonen hatte alles ausradiert, alles weggewischt und nur eines war noch geblieben. Kupferglanz.
Das Wissen über seine Existenz hatte irgendwie die Jahrhunderte überdauert. Vielleicht hatten auch die Menschen, Elfen und Zwerge dort die Zeit der langen Abschottung überstanden. Vielleicht hatten sie einfach das Ende des letzten Zeitalters verpasst, oder sie hatten vor die Tür geschaut und nicht geglaubt, dass diese verdorbene Landschaft alles war, was ihnen die Wesen aus der großen Leere von ihrem Land übrig gelassen hatten.
Leider war es jedoch wahrscheinlicher, dass jemand oder besser etwas die schweren Tore eingerissen hatte und die gesamte Bevölkerung verdorben und abgeschlachtet hat. Nicht zwingen in dieser Reihenfolge. Und auch wenn die Manu Stein und Bein schworen, sich nie näher als eine Meile dem Caer genähert zu haben, so hatten vielleicht andere Stämme seine Schätze längst geplündert und sie würden nichts anderes als eine riesige, leere oder von Raubtieren bewohnte Höhle vorfinden, in der es nichts mehr von Wert gab.
Jedenfalls... es gab da noch ein weiteres Problem. Die Expedition, der sie ja ursprünglich angehörten, dürfte mittlerweile ebenfalls in Kupferglanz angekommen sein. Wie würden diese Mistkerle sie wohl empfangen? Ihr Abschied war nicht der freundlichste gewesen und ehrlich gesagt hätte Ahrok auch kein großes Problem damit, wenn sich der Valr erhobenen Hauptes und noch weiter erhobener Axt auf diese Leute stürzen würde, die ihn auf offener See ausgesetzt hatten, aber wenn er das Ereignis auf dem Schiff noch einmal in seinem Kopf durchspielte, dann war dies wohl eher nicht der Fall. Immerhin hatte sich Ragnar damals ja wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lassen – und ihn gleich mit. Der Zwerg verheimlichte ihm etwas. Hatte der Herzog ihn beleidigt? Seine Ahnen? Seine Axt oder vielleicht seine Stiefel? Ragnar sprach jedenfalls nicht darüber und das machte die ganze vertrackte Situation nicht gerade überschaubarer.
Was wenn sich die Leute weigern würden, sie beide wieder mit nach Märkteburg zu nehmen, dann hatten sie ein weit größeres Problem als einen frustrierten Herbert von Lichtenstein... und seine Nichte.
Trotz ihres Fortschritts sah es nicht gut für sie aus, also gab es nur einen Weg. Einfach weiter voran und nachschauen, was auch immer da vorn auf sie warten würde.
Ihre Führer zügelten die Kamele und deuteten auf eine Felsenformation in einer guten Meile Entfernung.
„Kuko.“
„Dort hinten?“
„Kuko.“, nickte der eine.
„Tja dann, danke. Wir schauen uns das mal an.“, er folgte Ragnar, der es mal wieder nicht geschafft hatte sein Kamel zum Halten zu bringen, bis er bemerkte, dass ihre Führer ihnen nicht folgten.
Die Männer sahen ihm noch kurz nach und wendeten dann ihre Reittiere, um sich auf den Rückweg zu machen. Ahrok fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, hier allein gelassen zu werden. Allein würden sie den Weg nach Hause niemals finden oder auch nur überleben. Außerdem gab es hier weit und breit kein Anzeichen vom Rest der Expedition. Was wenn die Schwarzen sie belogen hatten?
Er schüttelte den Gedanken ab und versuchte sich auf ihre Entdeckung zu konzentrieren.
„Hey Ragnar, das da vorn soll es sein.“
„Der Steinbrocken da?“, fragte der Zwerg ungläubig.
„Ja das sagen die beiden. Sieht nicht grad imposant aus.“, und das war noch untertrieben. Es gab keine Statuen oder Gebäude, ja nicht einmal Steintafeln oder etwas, das darauf hindeutete, dass es hier eine unterirdische Stadt geben würde.
Je näher die schaukelnden Wüstenschiffe sie an ihren Bestimmungsort trugen, desto deutlicher wurde, dass diese Gesteinsbrocken nur der Rand einer finsteren Grube waren. Instinktiv stoppte selbst Ragnars Kamel. Umständlich rutschte der Zwerg aus dem Sattel und blickte sich um. Weit und breit war nichts zu sehen.
Ahrok kratzte sich am Kopf: „Also geht´s jetzt da runter he?“
„Glücklicherweise.“, nickte Ragnar, „Endlich geht es unter die Erde. Da wollte ich schon lange wieder mal hin.“
Ahrok ging nicht auf die Doppeldeutigkeit ein, sondern kramte ihr einziges Seil aus dem Rucksack. Während Ragnar sich am Rand der Grube umsah, suchte Ahrok einen Felsbrocken der groß genug war, um ihr Gewicht beim Abstieg tragen könnte.
„Wie tief ist es?“
„Kann ich nicht sehen. Also tief.“
Ahrok schlang das Seil um den Stein und warf das andere Ende hinab in die Dunkelheit. Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Ganz und gar nicht.
Der Valr zerrte kurz an dem Seil und machte ein eher skeptisches Gesicht.
„Du nimmst den Rucksack und kletterst zuerst runter.“, kommandierte er, „Dann können wir gleich sehen ob der Stein da das Gewicht auch hält.“
Ragnar befestigte ihren einzigen Lichtquarz an Ahroks Revers und drückte ihm Seil und Rucksack in die Hand.
Ahrok konzentrierte sich auf den Gedanken, dass es sicherer war hinunterzuklettern, solange es hier oben jemanden gab, der das Seil im Notfall festhalten konnte, also fing er erst gar keine Diskussion darüber an, wer hier als erster gehen sollte. Es blieb nur zu hoffen, dass das Seil lang genug für den Abstieg war.
„Na dann... sehen wir uns da unten.“, er nickte dem Zwerg noch einmal zu und begann dann den Abstieg. Schon nach den ersten paar Klaftern war das spärliche Licht das Quarzes alles was ihm blieb in der Dunkelheit.
Die Wände um ihn herum waren glatt und besaßen kaum Vorsprünge, an denen man Halt finden konnte. Ab und zu warf er einen Blick nach Oben, um sich zu vergewissern, das alles in Ordnung war.
Es dauerte entgegen seiner Annahme nur wenige Atemzüge, bis er schon wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ahrok blickte hinauf zu der Öffnung, die sich zwischen zehn und zwanzig Schritt über ihm befand.
„Ich bin unten!“, rief er hinauf und kurz darauf sah er auch schon, wie Ragnar sich zu ihm abseilte.
Irgendetwas schlängelte sich über seine Stiefel und es war nicht das Seil. Mit dem Strahl des Lichtquarzes verfolgte er erschrocken das kleine Lebewesen. Der Anblick der braun gemusterten Schlange beruhigte ihn sogar etwas, denn es war ein Zeichen davon, dass sie nicht die einzigen Lebenden hier unten waren. Das flinke Reptil huschte jedoch schnell hinfort als Ragnar neben ihm landete. Wie üblich hielt der Zwerg seine Axt schon in der Rechten.
„Da wären wir also.“, meinte der Valr.
Da waren sie also… Ahrok nahm sich die Zeit und sah sich um. Sand rieselte die Öffnung hinab und fiel ihm auf Schulter und Haare. Sein erster Eindruck war, dass es anders roch als er es von einem Caer erwartet hatte. Vorsichtig glitt er mit den Fingern über die Wände. Alles ringsherum war aus festem Stein. Diesen Schacht und den daran anknüpfenden Tunnel hatte also jemand vorsätzlich angelegt und das gewiss mit großem Aufwand. Sie waren ihrem Ziel also wirklich zum Greifen nahe. Wahrscheinlich bestand der Boden unter dieser Sandschicht ebenfalls aus Stein.
„Hier, der Tunnel geht da lang weiter.“
„Das ist kein ´Tunnel´. Das ist ein Stollen mit einer, wenn ich mich nicht täusche, sechs Grad Neigung in den Fels gehauen.“, verbesserte Ragnar.
„Na und? Tunnel, Stollen. Alles das gleiche.“
„Es ist ein Stollen. Kein Tunnel. Ein Tunnel ist...“
„Ja, ja schon verstanden.“, das war wirklich nicht der Zeitpunkt Ragnars Tiraden über Bergbaukunst zu hören.
„Dann sag es: Stollen.“
„Ich...“
„Stollen. Sag es. Es ist ein Stollen.“
„Ja Ragnar, du hast Recht. Es ist ein Stollen.“
„Stimmt. Ich hab Recht. Es ist nämlich ein Stollen.“
„Können wir dann?“
Ragnar nickte zufrieden.
Dämlicher Zwerg.
Der unterirdische Gang, der vom Schacht fortführte, war groß genug, dass selbst Ahrok hier aufrecht gehen konnte. Sie ließen ihr Seil dort hängen, in der Hoffnung es dort ebenso wiederzufinden, wenn sie mit Schätzen beladen wieder zurück kamen und folgten dem finsteren Stollen etwa einhundert Schritt weit.
Ahrok beleuchtete den Boden, um nicht auf versteckte Fallen oder noch andere Schlangen zu treten. Aber unter seinen Füßen gab es nichts als Sand. Nicht einmal Spinnen schienen sich in diesem Tunnel... Verzeihung Stollen eingenistet zu haben.
Und dann erreichten sie das Tor, oder das was von ihm übrig war.
Ahrok hatte es erst im letzten Moment bemerkt, da er sich vornehmlich auf das konzentriert hatte, was sich direkt vor seinen Füßen befunden hatte.
Vor ihnen versiegelte ein anderthalb Ellen starkes Metallschott aus einer wahrscheinlich streng geheimen Legierung bestehend den Stollen. Seltsame Zahnräder und Mechanismen waren hier und da an den zerstörten Überresten noch zu erkennen. Etwas hatte diese Tür jedoch schon vor langer Zeit überwunden, hatte sich mit einer dämonischen Geduld durch das magische Metall gekratzt, welches sicherlich eine der härtesten Substanzen der ganzen weiten Welt war.
Jahre, Jahrzehnte oder vielleicht sogar Jahrhunderte hatte der Dämon hier an dieser Stelle gehockt, wo sie jetzt standen und sich mit seinen Krallen Stückchen für Stückchen durch das Tor gekratzt, während die Leute dahinter nur hilflos lauschen konnten, wie ihr Ende Tag für Tag, Jahr für Jahr näher kam.
Die Hoffnung hier noch jemanden anzutreffen hatte sich damit erledigt.
Das Loch welcher der Dämon, oder vielleicht auch die Dämonen sich geschaffen hatten, war jedenfalls groß genug, dass er und Ragnar bequem den Caer betreten konnten. Ein muffiger Wind wehte leicht zu ihnen hinaus.
„Wie sieht´s da drin aus?“, fragte er den Zwerg welcher gerade mit seinen Fingern über das Tor strich. Dieses Bild der Zerstörung war verstörend. Es zeugte stumm von unsagbarem Leid und Tod. Ahrok zog sein Schwert und bereitete sich darauf vor, einen dämonischen Ansturm aus dem Caer zu empfangen.
Ragnar nahm den Lichtquarz an sich und beleuchtete den Gang hinter dem Tor.
Entgegen aller Erwartungen gab es dort keine bösen Augen, die ihnen entgegen blitzten. Der geflieste Boden war zwar sandig wie auch sonst alles hier, aber nicht im Geringsten beschädigt. Die ebenso makellosen Wände hinter dem Schott waren nicht mehr rund wie in diesem Stollen, sondern hoch und gerade. Keine Kratzspuren, kein Blut, keine Leichen, keine Zeichen von Zerstörung, dennoch wollte dieses mulmige Gefühl nicht weichen, das ihn beschlich seit er das zerstörte Tor gesehen hatte.
„Dann wollen wir mal.“, entschied der Zwerg.
Ahrok sog noch einmal tief die Luft ein und betrat den Caer.
 
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Kommentare  

Furchtlos suchen die beiden den Caer auf. Sie dürfen nicht trödeln, denn halten sie die Zeit nicht ein, erwartet sie Schreckliches beim nekromantischen Zauberer. Da ist es keine Wunder, dass sie die unheimlichen Kratzspuren am Eingang des Caers kaum respektieren. Am Anfang der Story amüsierten mich Ahroks Gedanken über die dunkelhäutigen Leute, die in dieser verlassenen Gegend leben müssen, sehr. Auch ansonsten ist der Dialog der beiden Helden köstlich.

Jochen (06.06.2012)

Endlich sind sie da. Ein Stollen führt zur unterirdischen Stadt hinab. Nicht gerade sehr einladend, dass sich Kratzspuren einer Bestie am Toreingang befinden. Was mag Ahrok und Ragnar da unten erwarten? Ein bisschen habe ich es ja noch in Erinnerung. Es war schauerlich. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Petra (05.06.2012)

Oh je, in was maschieren die beiden denn jetzt wieder hinein. Sehr unheimlich das ganze. Was mag da nur lauern in dieser unterirdischen, so scheibar verlassenen Stadt?

Tis-Anariel (05.06.2012)

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