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6 Seiten

Ahrok 2.Band - 12. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Zwölftes Kapitel: Unstimmigkeiten

„So Junge, nachdem ich dich erst mal aus den Fängen dieser Kreatur gerettet habe wird es Zeit, dass wir uns wieder was Gutes tun. Was ist das denn? Bei Rangos gelber Pisse wo sind die alle hin?“
Der Platz vor der Bühne, auf der noch vor Kurzem die „Mörderischen Kiesel“ gespielt hatten, war bis auf den überall herumliegenden Müll nahezu leergefegt. Nur noch ein paar junge Männer unterhielten sich noch angeregt über dieses einmalige Aufführung, die es so wohl nie wieder geben würde. Da es hier am Hafen nun empfindlich kalt wurde, hatten sich die restlichen Festlichkeiten weiter ins Stadtinnere verlegt.
„So eine verdammte Scheiße! Jetzt haben wir wegen dieser hässlichen Unterweltkreatur den Rest des Auftritts verpasst und ich wollte doch unbedingt die Zugabe hören… Bei Thunors glühender Schmiede, wenn ich diese bartlose Hexe noch einmal antreffe, dann schlag ich ihr alle Glieder einzeln ab!“
Ahrok räusperte sich verlegen. Dies war wohl nicht der passendste Moment, dem Valr zu offenbaren, dass Kara ein Mitglied der Schiffsbesatzung war, welche sie nach Kasam bringen sollte.
„Was hast du eigentlich gegen Kara?“, bohrte Ahrok nach.
„Wie bitte?“, Ragnar beschattete gerade seinen Augen und suchte wahrscheinlich gerade einen Bierausschank, der um diese Zeit noch geöffnet war. Eine durchaus seltsame Geste, wenn man bedachte, dass es mitten in der Nacht war und der Mond keineswegs ein gleißendes Licht warf.
„Ich meine du bist doch sonst nicht so wenn es um Elfen geht.“
„So? Du kennst mich wohl doch nicht so gut, wie du dachtest, denn ich bin immer so wenn es um diese spitzohrigen Astlochrammler geht, aber das mit den Dökkalfr ist eine andere Sache.“
Vergeblich wartete Ahrok darauf, dass Ragnar ihm erläuterte, welche andere Sache dies nun wäre, denn der Zwerg machte sich schon wieder daran die etwas dichter bevölkerten Regionen des Festes aufzusuchen.
„He warte Ragnar! Was ist denn nun mit den Dökk-Dingens und dir?“
„Es ist nichts zwischen denen und mir! Es ist etwas zwischen den Dökkalfr und allen Dwawi! Hey guck mal da vorn hat noch eine Schenke geöffnet.“
Heut Abend hatte Ahrok wirklich Probleme seinem Freund zu folgen, denn nicht nur die kurzen Beine, sondern auch seine Gedanken sprangen unkontrolliert von einer Richtung in die nächste. Wenn Kara wirklich so monströs gefährlich war, dann wollte er es lieber jetzt wissen, denn immerhin hatte er ihr von Ariane erzählt. Nicht dass diese Hexe jetzt ihre Untertanen aussandte, um seine Verlobte zu entführen und in einen hohen Turm zu sperren oder was Hexen eben so taten.
Der Zwerg lehnte sich schon wieder an einen Tisch und zwinkerte dem Schankmädchen zu. Zu dieser späten Stunde war diese Taverne eine der Wenigen, die noch an die Feiernden Bier ausschenkte.
„Gib uns zwei große Humpen meine Hübsche.“, forderte Ragnar die müde dreinblickende Frau auf.
„Jetzt erzähl doch endlich. Was hat es mit diesen Schwarzalben auf sich?“
Ragnar nahm die zwei Krüge entgegen und reichte ihm einen.
„Maaaan du nervst heute aber, iss was los, von dem ich wissen sollte? Setzen wir uns erst mal.“, er nahm auch sogleich auf einer der vielen, extra für die Festlichkeiten aufgestellten, Bänke Platz. „Sie sind die abgefallenen Vetter der schwuchteligen Spitzohren, die du bisher getroffen hast. Haben nichts mehr mit den Shin gemeinsam, obwohl die früher einmal so waren wie all die Elfen, die du kennst, bis hin zum großen Bruderkrieg.“
„Was denn für ein Krieg?“
„Sag mal du hast heute echt vor mir die Eier wund zu reden oder? Seh ich denn etwa aus wie ein Geschichtsschreiber?“, fuhr ihn Ragnar an, „Du hast doch schon von dem Lied Uta no Wazurai gehört. Die Shin haben einen kleinen Teil davon gesungen, als wir auf dem Weg nach Weidenstolz waren.“
Ahrok erinnerte sich an das Lied. Er hatte den Elfen damals ein paar Stunden lang zugehört. Zwar hatte er kein einziges Wort verstehen können, doch die traurige Melodie kam ihm sofort wieder in den Sinn.
„Ohrenkrieg und so weiter. Klingelt´s wieder? Tja, damals haben sich diese verdammten Bartlosen von der Oberfläche zurückgezogen und sind zu uns gekommen. Zu uns! Unter die Berge! Natürlich haben wir sie sofort wieder mit Hammer und Axt vertrieben. Jahrhunderte lang war man der Meinung, dass die Ausgestoßenen gänzlich von den glorreichen Streitkräften der Dwawi vernichtet worden waren, doch wir hatten uns geirrt.“
Nach einem kräftigen Schluck setzte er seine Geschichte fort.
„Sie hatten einen Ort gefunden, an dem sie überlebt hatten. Alfheimr, so hat man es später genannt und eines Tages kamen sie zurück. Schlimmer noch als die Weißen, denn sie sind gerissener und von einer mörderischen Geduld, die nur der Bosheit des Wahnsinns entspringen kann. Ein gewaltiges Heer stand auf einmal vor den Toren von Trudgart. In nur wenigen Wochen überrannten sie diese als uneinnehmbar geltende Stadt. Tausende Dwawi fanden in der kurzen Zeit einen grausamen Tod. Keiner weiß, wie sie es geschafft haben sich von den schrecklichen Verlusten zu erholen, die wir ihnen beigebracht hatten und wieder so mächtig geworden sind. Woher sie die Schlagkraft besaßen eine ganze Stadt voller zwergischer Krieger in einem einzigen hinterhältigen Streich einzunehmen, wird wohl auch für immer unbekannt bleiben, denn es gab keinen Überlebenden, der jemals davon berichten konnte. In den Jahrhunderten danach rangen uns die Dökkalfr durch Hinterlist und Heimtücke dann noch zwei weitere unserer Städte ab.“
Also der Zwerg konnte ruhig langsam zur Sache kommen. Diese Erzählungen von lauter unwichtigen Details wer hier nun wen umgebracht hatte langweilten Ahrok zu Tode. Erschrocken musste er feststellen, dass er seinen Bierkrug schon bis zur Neige geleert hatte.
Hatte er wirklich so viel getrunken? Dieses Bier war bei weitem nicht so lecker wie der Wein, den die Schwarzelfe ihm angeboten hatte, aber jetzt bekam er langsam richtig Durst. Vielleicht sollte er sich noch einen Krug Bier kaufen. Immerhin hatte er den ganzen Tag lang noch nichts gegessen und so ein leckeres Bierchen war im Moment genau das Richtige.
„…und seither liegen wir mit ihnen im Krieg! Ich weiß sowieso nicht warum sich einer von ihnen hier an der Oberfläche blicken lässt. Dahinter kann nur ein niederträchtiger Plan stecken!“
„Willst du noch ein Bier?“, unterbrach ihn Ahrok. Mittlerweile bereute er schon überhaupt gefragt zu haben. Diese ganze Elfen-Zwerge-Geschichte war ihm wirklich so was von egal.
„Was…? Äh… Ja klar. Gute Idee ich hab da drüben noch ein ´Trink bis zum Umfallen´ Schild gesehen. Gehen wir den Wirt da mal schädigen.“
Die Nacht war noch jung und Ahrok hatte Durst. Alles in allem erschien ihm dies wie eine wunderbare Idee, um die Feierlichkeiten ausklingen zu lassen.

Ständig stieß ihn jemand an, aber Ahrok stöhnte nur leise, anstatt die Augen zu öffnen. Ihm war schlecht, der Kopf tat weh und er war noch todmüde. Warum konnte man ihn nicht einfach liegen lassen?
„Steh auf Tawari, wir wollen ablegen.“
Genervt blinzelte Ahrok die Sprecherin an. Wieso waren es immer die Frauen, die ihn am frühen Morgen aus dem Schlaf rissen? Die gleißenden Strahlen der Morgensonne ließen seinen armen Schädel fast zerspringen.
„Lass mich…“, brachte er gerade so noch heraus. Als er den pelzigen Geschmack auf seiner Zunge bemerkte wurde ihm gleich noch viel schlechter.
„Komm steh auf. Die frische Seeluft wird dir gut tun.“
„Scheiß auf die Seeluft...ich brauch nur noch ´ne Stunde oder zwei.“
Mit letzter Kraft beschattete er seine Augen und richtete sich langsam auf. Soweit er das im grellen Morgenlicht erkennen konnte, lag er am Hafen und blockierte damit den Zugang zu einem Fischerboot. Ein salzverkrusteter Stein, der ihm als Kopfkissen gedient hatte, erklärte dann wohl auch seinen verspannten Nacken.
Zwei schlanke Beine, die in hohen Stiefeln steckten, bauten sich vor ihm auf, als Ahrok ihnen nach oben folgte, erkannte er die Alfr vom gestrigen Abend. Wie war noch mal ihr Name gewesen?
Jedenfalls lächelte sie ihn an: „Beeil dich Tawari Ahrok. Unser Kapitän wartet nicht gern.“
„Ja ich komme.“, die Versuchung sich einfach wieder hinzulegen war gewaltig, aber dadurch würde er erneut den Anschluss an Herberts Expedition verlieren und wer wusste schon, ob er diesmal wieder ein paar Pferde auftreiben konnte, um sie wieder einzuholen.
Mit einer fließenden Bewegung schnallte er sich den riesigen Zweihänder auf den Rücken und geriet durch das Gewicht der Waffe sogleich ins Straucheln. Nur mit Mühe konnte er sich auf den wackligen Beinen halten.
Kara stand immer noch vor ihm, wenn Ragnar hier in der Nähe war, dann würde es jetzt gleich wieder ein mächtiges Donnerwetter geben, doch der Zwerg war nirgends zu sehen. Er hatte bislang vermutet, dass der Valr hier irgendwo in der Nähe schlafen musste, doch dem war offensichtlich nicht so.
„Ist Ragnar schon an Bord?“, wandte er sich an die Schwarzelfe.
„Wer von den Kerlen ist Ragnar?“
„Den wirst du doch unmöglich vergessen haben. Das ist der Valr von gestern Abend.“
Ihre Miene blieb völlig regungslos: „Aha, dieser ist also auch Teil eurer Mannschaft. Ich hab ihn noch nicht gesehen.“
Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging auf eines der Boote zu.
Na das konnte je heiter werden.
Unsicher schwankte Ahrok auf das Schiff zu, jetzt konnte er auch verschwommen den Namen Seepfeil am Bug erkennen. Zumindest stand er schon einmal vor dem richtigen Kahn und musste nicht über das ganze Kai laufen.
„Guten Morgen der Herr.“, hörte er eine Stimme hinter sich. „Wie es ausschaut habt Ihr eine harte Nacht hinter Euch und… noch keine Zeit gehabt ein Bad aufzusuchen.“
Mit düsterem Blick und einem leise gemurmelten „Fick dich“ verfolgte Ahrok die Delegation von vier steifärschigen Adelsspinnern, die gerade hochnäsig an ihm vorbei die Planke hinauf zum Schiff stolzierten. Diese Kerle sollten sich lieber um ihren eigenen Scheiß kümmern, anstatt sich über seinen Kater lustig zu machen.
Andererseits hatten sie durchaus Recht mit ihrer gestichelten Vermutung. Er hatte wirklich seit fast zwei Wochen weder Zeit noch Gelegenheit für ein Bad gehabt und nachdem er in der letzten Nacht wieder in seinem eigenen Erbrochenem geschlafen hatte, war der Mangel an Körperpflege wohl für niemanden mehr zu übersehen. Das würde dann auch den Gestank erklären, der hier herrschte, ohne dass Ragnar anwesend war.
Mit jedem Tag der verging, wurde er dem Zwerg in seinen schlechten Eigenschaften immer ähnlicher. Ständig plagten ihn Erinnerungen, viel zu oft erwachte er mit dröhnendem Schädel nach einer durchzechten Nacht an einem Ort auf, an den er sich nicht erinnern konnte und jetzt auch noch das. Ihm war sofort klar, was zu tun war.
Zwei Schritte brachten ihn an den Rand der Hafenmauer und ein weiterer dann über diese hinweg.
Als er in das unerwartet kalte und widerlich salzige Wasser platschte, war es wie ein Schock, der durch seine Glieder fuhr. Schlagartig wurde er hellwach, die Übelkeit war von einem Moment auf den nächsten verschwunden und als das enorme Gewicht des Abschlachters ihn mit aller Macht nach unten zog, kehrte urplötzlich alle Kraft in seine erschlafften Muskeln zurück.
Mit wilden Stößen versuchte er sich wieder nach oben zu arbeiten, doch seine Waffe zog ihn erbarmungslos immer weiter abwärts. Panisch verdoppelte er seine Anstrengungen, die Luft, welche noch vor Augenblicken das natürlichste in der Welt war, wurde immer knapper. Plötzlich erinnerte er sich an die Ilv und daran, dass er es mit dem Schwimmen nicht so hatte.
Irgendetwas platschte über ihm ins Wasser.
Das Meer war eiskalt und stockfinster, es brannte in seinen Augen und trotz jedes weiteren, hektischen Schwimmzugs, sank er unweigerlich in die Tiefe. Ahrok entschied sich lieber seine wertvolle Waffe, als sein noch etwas kostbareres Leben aufzugeben und nestelte verzweifelt an seinem Schwertgurt, doch das Ding widersetzte sich mit konstanter Boshaftigkeit seinen nervösen Fingern.
Auf einmal vertrieb die Furcht jeglichen klaren Gedanken und als ihn dann noch eine behaarte Pranke am Schlafittchen ergriff, war es mit der Beherrschung aus. In einem Schreckensschrei entwich ihm nun auch noch das letzte bisschen Luft. Nicht nur, dass er hier jämmerlich wie ein Kätzchen ersaufen musste, jetzt machten sich auch schon gefräßige Seeungeheuer über ihn her und rissen ihn unter Wasser hin und her.
In Panik schlug er nach der Bestie, die ihn soeben mit sich riss und landete ein paar harte Treffer, kurz bevor sein Kopf die Wasseroberfläche durchbrach und frische Luft in seine Lungen strömte.
Jetzt erst erkannte er, dass es sich hier um kein monströses Seeungeheuer, sondern um einen Zwerg handelte, der ihn jedoch nicht minder bösartig anfunkelte. Ragnar umklammerte mit der Rechten die Hafenmauer und hatte ihn mit der linken Hand am Nacken gepackt. Mit einem unglaublichen Kraftakt, hievte ihn der Zwerg aus dem Wasser über die Mauer hinweg.
Triefnass lag Ahrok am Hafen, dem Gespött sämtlicher Leute ausgesetzt. Jeder verkrüppelte Fischer und ein jeder Edelmann, der einen Blick auf die beiden werfen konnte lachte sich die Seele aus dem Leib.
Ebenso klatschnass wie er selber zog sich soeben Ragnar aus dem Hafenbecken.
Betreten erhob sich Ahrok: „Danke Ragnar, ich…“
„Du verheimlichst mir die ganze Zeit, dass diese verhasste Hexe bei uns auf dem Schiff lebt!“
„Ja weißt du…“
„Und dann springst du wie ein Bekloppter in voller Montur ins Meer!“
„Nun, dass kann ich…“
„Doch damit nicht genug! Ich musste deinetwegen auch noch ein Bad in dieser salzigen Brühe nehmen, das mir die Haare ruiniert, weil der feine Herr Ahrok ja zu blöd zum Schwimmen ist!“
„Na ja so würde ich das nicht…“
Weiter kam Ahrok nicht. Der aufgebrachte Zwerg schickte ihn mit einem blindwütigen Schlag zurück ins Reich der Träume. Bebend vor Zorn verpasste Ragnar dem Bewusstlosen noch einen kräftigen Tritt, bevor er ihn endlich, begleitet vom Gelächter aller Anwesenden, an Bord schleifte.
 
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Kommentare  

nee, das ist zu witzig, wie ahrok ins wasser springt, und er hätte sich genauso gut einen mühlstein um den hals binden können. muss immer noch lachen. wie heißt das noch: you made my day... ;-)

Ingrid Alias I (11.05.2012)

Ich danke euch für eure lieben Anmerkungen, auch wenn in diesem Kapitel wirklich nicht viel passiert. dankeschön

Jingizu (06.05.2012)

Das würde mich an Ahroks Stelle auch aufregen, dass Ragnar solch einen tiefen Hass gegen diese Elfe hat. Aber so richtig umstimmen kann er Ragnar nicht.

Petra (05.05.2012)

Hach je....wie kann man auch mit voller Montur ins Wasser springen.-lach-
Manchmal handelt Ahrok schon sehr unbedacht und nu hat er es sich auch noch fürs erste mit Ragna verscherzt.


Tis-Anariel (03.05.2012)

Oh oh, da hat es sich Ahrok aber gründlich mit Ragnar vermasselt. Wie konnte er nur ins Wasser fallen. Mir scheint dieses Kapitel neu zu sein, denn es erklärt einiges, was man bisher nicht wusste. Und ich finde es echt, dass Ahrok dem Zwerg mit seinen Fragen auf den Geist geht, aber Ahrok ist auch zu verstehen. Mit der Elfe an Bord wird dieses Kapitel wirklich sehr spannend.

Jochen (03.05.2012)

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