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7 Seiten

Zeit des Hungers - Die Unerleuchteten (Teil 7)

Romane/Serien · Spannendes
Sie hatten nicht wirklich ein Ziel. Tasteten sich durch die Dunkelheit voran, schwiegen. Doch seit geraumer Zeit meinte Tibor nicht nur ihre eigenen Schritte auf den rostigen Gleisen zu hören, sondern auch noch andere. Als sie kurz stoppten lauschte er abermals in die Dunkelheit und diesmal war er sich sicher. Etwas folgte ihnen. Oder jemand.
Vor den Harpyien waren sie in die Schächte der U-Bahn geflohen und Freya hatte das Kommando übernommen. Der schwache Schein der Taschenlampe reichte ihr völlig aus, um sicher einen Weg zu finden. Verlaufen könne man sich hier unten sowieso nicht, es gebe ja schließlich nur die Tunnel. Tibor machte die undurchdringliche Finsternis dennoch Sorgen, doch das wollte er sich nicht anmerken lassen.
Sicher, er war an Dunkelheit gewöhnt, denn schließlich konnten sie sich ja nur hinauswagen, wenn die Sonne nicht mehr am Himmel stand. Hier unten herrschte jedoch keine Dunkelheit, sondern tiefte Schwärze. Und vor allem gab es nicht einmal Geräusche an denen er sich orientieren konnte. Ab und zu hörte er Wasser von der Decke oder von Rohren hinuntertropfen, manchmal das Trippeln einer Ratte oder knarzendes Metall, doch sonst gab es nur Stille, die nicht einmal von einem Lufthauch verweht wurde.
Freya hingegen schien das nicht zu stören, ja sie schien es nicht einmal zu bemerken. Es mochte auch daran liegen, dass er als Jäger es gewohnt war, auf alles in der Umgebung zu achten, während sie in ihrem Bunker vermutlich jeden Winkel kannte und all das kaum noch wahrnahm. Erst jetzt wurde ihm bewusst, in welch unterschiedlichen Welten sie im Grunde gelebt hatten.
Er und sein Clan zogen umher, suchten sich die besten Orte zum Jagen und mussten immer mit plötzlich auftauchenden Gefahren rechnen, Freya und ihre Leute hingegen wandten all ihre Kraft vor allem dafür auf, die Mauern des Bunkers gegen alles zu schützen, was von außen kam. Ins Freie wagen musste sie sich aber ab und zu dennoch, denn allein vom Verstecken konnte niemand satt werden. Und wenn dann einer der Trupps auf die Jagd ging, war es umso gefährlicher, weil sie nicht wie Tibors Clan ständig mit den Gefahren konfrontiert waren.
Allmählich verstand er, warum Freya aus diesem Gefängnis hatte fliehen wollen. Auf Dauer, so sagte er sich, konnte man keinen Schutzraum um sich errichten und die ganze Welt fernhalten. Früher oder später würden die Mauern einstürzen, so wie hier draußen alles allmählich einstürzte und verfiel. Auf keinen Fall hätte Tibor sein Leben gegen ein vermeintlich sicheres im Bunker tauschen wollen. Also hatten Freya und er in unterschiedlichen Welten gelebt, doch im Grunde waren sie gar nicht so verschieden.
Nachdenklich war er Freya und dem Lichtkegel, mit dem sie die Tunnel vor ihnen erleuchtete, gefolgt, zunächst immer weiter in die Dunkelheit der U-Bahn-Strecke. Nach einer ganzen Weile erreichten sie eine weitere Station, kletterten den Bahnsteig hinauf und sahen sich suchend um. Tatsächlich gab es hier unten mehr zu finden als über der Erde. Die Station selbst war noch weitestgehend intakt, Bänke hätten ihnen Schlafmöglichkeiten und an den Wänden hingen sogar noch Werbeplakate aus der alten Welt.
„Legen Sie ihr Geld jetzt sicher an – für eine sonnige Zukunft“, stand auf einem, ein anderes warb für eine Urlaubsreise in der Karibik, wieder ein anderes für ein in der Apokalypse angesiedeltes Computerspiel. Die Inseln der Karibik waren wie so viele andere dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, schoss es Tibor durch den Kopf, Geld hatte längst keine Bedeutung mehr und sonnig, ja das war die Zukunft in der Tat.
Dann besah er sich die abgemagerten und stumpf dreinblickenden Zombies auf dem dritten Plakat. Nein, mit den Erleuchteten hatten sie wenig gemeinsam. Vielmehr erinnerten sie ihn dann schon an einige Menschen, die zu lange der Sonne ausgesetzt waren und nicht genug zu Essen hatten. Insofern waren eher sie die Zombies und die Erleuchteten, die jetzt die Welt beherrschten, hatten sich weiterentwickelt, um die Apokalypse überleben zu können.
Diese Gedanken machten Tibor traurig, doch Freya ließ ihm keine Zeit dafür. „Hier, sieh doch mal“, rief sie. Sie stand vor einer mannshohen Kiste, bei der Tibor zunächst nicht erkennen konnte, was es war. „Das ist ein Getränkeautomat!“, rief Freya aufgeregt, „Du weißt schon, wo früher Menschen Wasser und andere Getränke in Dosen abgefüllt und dann so verkauft haben.“ Seit Monaten oder vielleicht Jahren hatte Tibor nur noch Wasser und manchmal einen Tee aus irgendwelchen Kräutern getrunken. Doch jetzt erinnerte er sich an einen Geschmack aus seiner Kindheit.
„Cola“, sagte er, „zu besonderen Anlässen durfte ich früher manchmal Cola trinken. Unser Clan hatte damals einige Vorräte, die ziemlich streng rationiert wurden.“ Die Erinnerung an damals ließ ihn den süßen Geschmack auf der Zunge spüren, zumindest einen Hauch davon. „Cola gibt es hier auch“, rief Freya ihm zu, dann zertrümmerte sie mit einem Stein die Glasscheibe und steckte so viele Dosen, wie sie tragen konnte, in ihren Rucksack.
Tibor tat es ihr gleich und konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen. Eben noch hatte er traurig an vergangene Zeiten gedacht, jetzt sorgte Freya mit so einfachen Mitteln für einen Hoffnungsschimmer. Er war wirklich froh, dass er sie getroffen hatte. Allerdings ließ Freya ihm auch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schon zog sie ihn auf den Ausgang zu und wollte sich oben umsehen.
Auf diese Weise waren sie an immer neue Orte in der Stadt gelangt. Wo es etwas zu holen gab, hielten sie sich länger auf, konnten an einigen Stationen sogar Beute machen, dann liefen sie weiter durch die Tunnel. Ließen sich von ihrem Instinkt treiben. Sogar Tibor hatte sich inzwischen einigermaßen sicher gefühlt. Zumindest bis er hinter sich die Schritte zu hören glaubte.
Am Anfang hatte er Freya nicht beunruhigen wollen, jetzt aber bedeutete er ihr still zu sein. Freya sah ihn erstaunt an, knipste dann aber die Lampe aus und verhielt sich ruhig. Abermals lauschte er in die Schwärze, die sie umgab. Schritte. Ganz eindeutig. Nicht weit von ihnen entfernt. Und sie kamen näher.
Tibor tastete nach Freyas Hand, flüsterte ihr etwas ins Ohr. So lautlos wie möglich holten sie die Machete und Pfeil und Bogen aus dem Rucksack, dann pressten sie sich in eine Nische an der Wand und warteten. Sie wussten nicht, was sie da verfolgte und konnten nicht einschätzen, wie gefährlich es ihnen werden konnte. Allerdings klangen die Schritte nicht wie die eines Raubtiers und auch nicht übermenschlich groß.
Wenn sie jetzt hier warteten, hatten sie den Überraschungseffekt auf ihrer Seite und sie waren zu zweit. Die Schritte hingegen waren allein und wurden jetzt langsamer, vorsichtiger. Ihr Verfolger sah den Schein der Taschenlampe nicht mehr, hörte ihre Schritte nicht mehr, hatte ihre Spur also verloren. Andererseits gab es im Tunnel nur zwei Richtungen. Wenn ihr Verfolger klug genug war, würde er also wissen, dass sie ihm auflauerten.
Zögerlich setzte er sich jetzt wieder in Bewegung, kam näher auf sie zu. Tibor lauschte weiter angestrengt in die Dunkelheit. Ein weiterer Schritt, dann noch einer, der Verfolger blieb stehen und lauschte wahrscheinlich ebenfalls. Dann ein erneuter Schritt, er war jetzt ganz nah. Tibor drückte kurz Freyas Hand, auf dieses Zeichen hin knipste sie die Lampe an und richtete sie wie auch die Machete auf den Verursacher der Schritte. Im gleichen Moment zielte Tibor mit dem Bogen auf ihn, bereit, sofort zu schießen.
Im Lichtschein erkannten sie eine menschliche Gestalt, die sich schützend die Hand vors Gesicht hielt. Es war ein Mann, alt, ausgemergelt, seine Haut sah verbrannt aus und löste sich an vielen Stellen vom Fleisch darunter. „Wartet“, rief er mit brüchiger Stimme, „bitte tut mir nichts.“ Freya ließ den Lichtkegel ein wenig sinken, die Waffen behielten sie aber weiterhin auf ihn gerichtet. Nur etwa zwei Meter stand er noch von ihnen entfernt, doch er war unbewaffnet und schien körperlich nicht in der Lage, sie beide auf einmal zu überwältigen.
„Warum folgst du uns?“, fragte Freya. Der Alte hielt immer noch schützend die Arme hoch, er schien mehr Angst vor ihnen zu haben als sie vor ihm. „Ich habe euch gesehen, wie ihr durch meine Tunnel geschlichen seid“, setzte er zu einer Erklärung an, „nach hier unten verirren sich nur selten Fremde.“
Tibor richtete den Bogen jetzt nicht mehr auf ihn, behielt die Waffe aber dennoch in der Hand. „Deine Tunnel? Wer bist du?“, fragte er. Der Alte bewegte den Kopf hin und her, dann sagte er: „Nun, es sind nicht wirklich meine Tunnel. Doch ich lebe schon lange hier und wisst ihr, sie bieten mir Schutz. Also ist es jetzt mein Zuhause. Ein anderes gibt es ja nicht mehr.“
Nachdem sie nun einigermaßen sicher waren, dass von dem Mann keine Gefahr ausging, ließen sie nicht nur die Waffen sinken, sondern folgten ihm auch, denn er wollte ihnen etwas zeigen. Er führte sie ein Stück weit durch den Tunnel zurück und öffnete dann eine an der Seite kaum sichtbare Tür, hinter der ein schmaler Gang lag. Noch immer zögerte Tibor, blieb skeptisch, doch er vertraute seinen Instinkten, die ihm sagten, er werde hier nicht in eine Falle gelockt.
„Mein Name ist Jakub, früher einmal, in der alten Welt, war ich Wissenschaftler“, erklärte er, während er sie durch die Gänge führte, die, wie er sagte, alte Versorgungsschächte waren, durch die man schnell von Tunnel zu Tunnel gelangen konnte. Bald kamen sie an einen größeren Raum mit allerlei Schaltpulten, von denen aus wohl damals die Züge oder die Weichen gesteuert werden konnten. Hier hatte Jakub sich ein Lager gebaut, hatte ein Bett, einen Tisch, Stühle, Regale mit allerlei Zeug darin und sogar eine Kochstelle mit einem Gaskocher eingerichtet.
An den Wänden hingen Bilder der Stadt, wie sie früher einmal ausgesehen hatte, auf die er jetzt deutete. „Es ging uns gut damals. Zu gut“, setzte Jakub an, „wir wollten immer mehr Wachstum, scheuten uns nicht davor, die Erde immer weiter auszubeuten, verschlossen die Augen vor den Schäden, die wir damit anrichteten.“ Während er sprach holte er eine Konservendose aus einem Regal, öffnete sie, gab den Inhalt in einen Topf und erhitzte diesen auf dem Gaskocher.
„Es war eine Zeit des Hungers. Des Hungers nach immer mehr. Und jetzt seht ihr, was wir davon haben. Jetzt ist nichts mehr da von der schönen neuen Welt, die wir uns so rücksichtslos aufgebaut haben. Jetzt haben wir wirklich Hunger.“ Freya und Tibor hörten ihm zu und bedankten sich für das Essen, das er ihnen kurz darauf servierte. Eine rote Soße mit gefüllten Teigtaschen darin. Ravioli nannte er es und es Tibor glaubte, es war das Beste, was er je gegessen hatte.
Plötzlich sprang Freya auf, ging zu ihrem Rucksack hinüber und holte drei der Dosen heraus, die sie aus dem Getränkeautomaten geholt hatten. „Hier, bitte. Dann können wir uns wenigstens ein bisschen erkenntlich zeigen.“ Jakub lächelte, lehnte aber ab. Wenige Momente später wusste Tibor auch warum. Die Coladosen sahen zwar aus als sei die Zeit spurlos an ihnen vorübergegangen, doch ihr Inhalt schmeckte süß, metallisch und irgendwie gar nicht so, wie er es sich erhofft hatte.
„Als es damals immer wärmer wurde und die Meeresspiegel anstiegen, wollte niemand die Zeichen sehen“, fuhr Jakub nach dem Essen fort, „doch viele Landstriche wurden unbewohnbar, Menschen mussten ihre Heimat verlassen und unsere alte Weltordnung geriet allmählich ins Wanken. Immer wieder gab es Kriege, doch statt grundsätzlich etwas zu ändern, versuchten die, die es sich leisten konnten, sich in hochtechnisierte Gebiete zurückzuziehen und hielten weiter an der Gier fest, die sie überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Mit allerlei technischem Fortschritt, wie wir es nannten, versuchten wir aufzuhalten, dass die Natur sich gegen uns zur Wehr setzte. Am Ende gipfelte alles in Stromausfällen in den meisten Teilen der Erde und Überspannungen in den wenigen anderen und zuletzt in dieser riesigen globalen Explosion, die unsere Atmosphäre und einen Großteil des Lebens zerstörte, so dass wir sie heute den zweiten Urknall nennen.“
Freya und Tibor hörten ihm schweigend zu und versuchten sich vorzustellen, warum die Menschen damals nicht früher gehandelt hatten. Früh genug, um alles aufzuhalten. Es war wohl dieser gierige Hunger nach immer mehr, von dem Jakub sprach, ein unstillbarer Hunger, der unausweichlich zur Katastrophe geführt hatte. „Nein, keine Katastrophe“, widersprach Jakub, „zumindest nicht für alle. Für uns ja, für viele Tierarten ebenfalls. Doch dieser Planet ist stark und wird sich immer weiter drehen. Die Evolution brachte eben einfach eine neue Spezies hervor, eine, die besser an die nun herrschenden Lebensbedingungen angepasst ist. Die Erleuchteten.“
Während seine Gäste die letzten Reste aßen, stand Jakub nun auf und zog einen alten Plattenspieler hervor. Er legte eine Platte darauf, drehte an einer kleinen Kurbel und Musik erklang. Tibor kannte das Lied. Es war eines aus der alten Zeit. Zwar hatte er noch nie einen Plattenspieler gesehen oder überhaupt Musik gehört, die nicht von irgendjemandem live gespielt wurde, doch den Song kannte er, weil ihn manche der älteren aus seinem Clan manchmal sangen. Offenbar kannte auch Freya das Lied, denn auch sie fing jetzt an, leise mitzusummen.
Tibor und Jakub stimmten mit ein und auf einmal entstand hier unten in dem verlassenen Versorgungsraum eine ganz sonderbare Atmosphäre, die Tibor noch nicht kannte. Es fühlte sich gut an, warm und für ein paar Momente sorgenfrei. Erst jetzt wurde ihm schmerzlich bewusst, wie sehr ihm sein Clan eigentlich fehlte. Doch Freya und Jakub sangen und lächelten dabei, dass er den Gedanken erst einmal beiseite schob.
„Was ist mit dir?“, wagte Tibor Jakub endlich zu fragen als der die Platte wieder unter seinen Schätzen verstaute, „Mit deiner Haut? Was ist passiert?“ Zuerst schwieg Jakub, stapelte die Teller, stellte sie und den Topf in einen Eimer, den er mit Wasser füllte, und wusch das Geschirr ab. Tibor und Freya sahen ihm schweigend dabei zu. Sie rechneten kaum noch damit, von ihm noch eine Antwort zu erhalten als er sagte: „Wisst ihr, die Menschen geben auch dann nicht auf, wenn es längst zu spät ist. Wie gesagt, ich war Wissenschaftler. Nach dem großen Knall wurde ich in ein Team beordert, das Lösungen finden sollte, Strategien entwickeln, wie wir eines Tages doch wieder auf der Erde leben können.“
Wieder schwieg er eine ganze Weile und räumte Topf und Teller wieder in die Regale. Er wirkte jetzt müde, niedergeschlagen, ganz der alte, schwache Mann, der er ja auch war. „Es ist unsere Natur, dass wir uns als die Krone der Schöpfung ansehen. Daher fiel es uns so schwer zu akzeptieren, was passiert war. Wir suchten einen Weg, um weiter unter der Sonne leben zu können und natürlich versuchten wir auch, uns von den Erleuchteten zurückzuholen, was wir als unseren rechtmäßigen Besitz erachteten. Nun ja. Wir Unerleuchteten, wie sie uns nennen, verstecken uns nun vor der Sonne, die uns verbrennt, vor den Erleuchteten, die wir uns damit zum Feind gemacht haben und wie ihr seht ist von unserem Team aus Wissenschaftlern niemand mehr außer mir übrig geblieben.“
Jakub bot ihnen an, die Nacht in seinem Lager zu verbringen, was Freya und Tibor gerne annahmen. Er hatte sogar eine zweite Matratze für sie beide, die roch zwar ein wenig muffig, doch es war dennoch das beste Bett seit langer Zeit, so schien es Tibor. Freya fielen dann auch sofort die Augen zu und im Schlaf schmiegte sie sich dicht an ihn. Obwohl Tibor das Gefühl genoss, fand er noch lange keinen Schlaf, sondern musste an die alte Welt denken, an die Menschen, an die Erleuchteten. Hatte es unbedingt so weit kommen müssen? Und warum mussten sie und die Erleuchteten unbedingt Feinde sein? Warum mussten sie sich bekriegen? Konnte es nicht auch anders funktionieren?

Diese Story wie auch sämtliche weiteren Folgen von "Die Unerleuchteten" gibt es auch auf Youtube: https://youtu.be/hR6xuT8gJfM
 
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