Brief 2 von Mir
An die Liebe meines
Lebens...
Zum Glück war Manuela damit beschäftigt, sich angeregt mit der Thekenbedienung zu unterhalten, ich bewegte mich Rhythmisch zu den Klängen der Musik, Deine eisblauen Augen musterten mich wohlwollend von oben nach unten dabei verriet Dein Lächeln, das ich Dir gefalle. Erst als die Kellnerin zu Dir an den Tisch kam, um Deine Bestellung aufzunehmen, mußte ich feststellen, das Du in Begleitung dreier Frauen warst, die Dich unübersehbar umgarnten. Ich beschloß zur Toilette zu gehen, dabei mußte ich mich an Dir vorbei Zwängen, mit Absicht so schien es, bist Du keinen Millimeter ausgewichen somit streifte ich unweigerlich mit meinen Brüsten Deinen Arm, in Augenhöhe hauchtest Du mit sanfter Stimme: „Hallo schöne Frau“! In dem Moment durchzuckte eine wohlige Wärme meinen Körper, ich schwebte den restlichen Weg bis hin zur Toilette. Dort angekommen schaute ich in den Spiegel, mein Gesicht glühte als ob ich Fieber hätte. Schnell korrigierte ich mein Make-up um alsbald wieder in Deiner Nähe zu sein. Ich eilte durch die Tür, und mir stockte der Atem, Du lehntest lässig mit den Händen in den Hosentaschen an in der Tür zum Waschraum, wie selbstverständlich beugst Du Dich zu mir runter legst zärtlich Deine Hand auf meinen Nacken und ziehst mich an Dich um mir einen Kuß zu geben der nie geahnte Gefühle und Emotionen in mir auslöste. Ich fühlte die Liebe...