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7 Seiten

Die Kinder von Brühl 18/Teil 2/Essensmarken und Stoppelfelder/Episode 12/Wally und der glückliche Tag

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 12

Wally und der glückliche Tag

Herr Mayer mit y hatte Recht behalten. Der Frühling besiegte den eisigen Hungerwinter. Zaghaft noch. Aber hoffnungsfroh. Ab und zu blinzelte die Sonne durch die noch trübe Wolkendecke. Schnee und Eis begannen langsam zu schmelzen. Die Menschen kamen abgemagert, aber mit einem leisen Lächeln, aus ihren Häusern. Mühsam schaufelten sie die Schneeeismassen von den Straßen und Bürgersteigen an den Rand. Dort konnte der jetzt grau und schmutzig aussehende Schneeeismatsch so lange liegen bleiben, bis er endgültig schmolz und sein Wasser die Gullis verstopfen würde.
„Jedes Frühjahr das Gleiche“, sagte Else zu Frau Schmids. „Das Wasser vermischt sich mit den Fäkalien und plätschert lustig die Kirchtreppchen hinunter. Haha. Bis zum Brückentor.“
Frau Schmids hatte wieder ihr buntes Markenzeichenkopftuch, unter dem die krausen Löckchen keck hervorlugten, auf und schippte, wie Else und Rosi, den Schnee vor ihrem Haus zur Seite.
„Passt ja“, sagte sie, „meiner will auch dorthin.“
„Iieehh“, schüttelte sich Rosi, „und wo plätschert das Fäkalienwasser dann hin?“
„Das weiß ich auch nicht“, sagte Else, „vielleicht in den Gänsebach?“
„Klar“, sagte Frau Schmids, „wo soll das Wasser denn sonst hin? Der Gänsebach läuft dann schön über“, lachte sie, „und überschwemmt die Wiesen. Das ist dann wie Dünger.“
„Genau“, stimmte Else zu. „und dann werden die Wiesen schön grün. Und überall wachsen wieder die Blumen. Und die Kräuter.“
„Eine Weile wird es wohl noch dauern“, sagte Rosi, „es sieht aus, als würde es wieder Frost geben.“
„Na, du Wetterfrosch“, neckte Else, „mal sehen, ob du recht hast.“
Das Schauen nach dem Wetter hatte Rosi Karl abgeguckt. Karl stand sozusagen mit der Sonne auf. Sein erster Blick galt dem Himmel. Und meistens hatte er mit seiner Vorhersage recht.
Else und Rosi schippten weiter ihre Schneehaufen von dem Kopfsteinpflaster. Und Frau Schmids auch.
Doch allmählich wurden Rosis Arme und Beine steif. Sie hielt inne und stützte sich auf den dicken Stiel der Schippe.
„Mama, du hast gesagt, wir müssen noch die aufgetaute Käcker und Puller, äh, die Fäkalien, aus dem Plumpsklo auf den Mist bringen. Ist auch ganz schön ekelig.“
„Nun mach mal halblang“, Else sah Rosi ärgerlich an, „sei nicht immer so zimperlich“, sagte sie. „Wer soll es denn sonst machen? Der liebe Gott vielleicht?“
„Schön wär‘s“, erwiderte Rosi, „aber ich mach da nicht mehr mit. Mir tun schon wieder die Arme und die Beine weh.“
„Na gut“, lenkte Else ein, „dann hören wir halt auf, zu schippen. Morgen ist auch noch ein Tag. Und das Klo kann ich ja am Wochenende mit Richard machen.“
Na also. Rosi atmete tief durch. Das war nochmal gut gegangen. Immer diese blöden Arbeiten. Die stinkigen. Tausendmal lieber würde sie lesen. Oder malen. Oder schöne Lieder singen. Und Else könnte mal wieder Harmonium spielen. Wie im Winter. Als sie nicht raus konnten. Da hatten sie fast jeden Abend gemütlich beisammen gesessen. Bei Stummelkerzenschein. Und haben gespielt und gesungen. Meistens Kinderlieder. Damit auch Bertraud Johanna mitsingen konnte. Ihr Lieblingsspiellied war „Häschen in der Grube“. Und natürlich wollte sie immer das Häschen sein. Haha. „Brüderchen komm tanz mit mir“, gefiel ihr auch recht gut. Oder „Zeigt her eure Füßchen, zeigt her eure Schuh“. „Alle meine Entchen“ und Fuchs du hast die Gans gestohlen“, konnte sie schon sehr gut mitsingen.
Für die stilleren Spiele wie „Stille Post“ oder „Ich sehe was, was du nicht siehst“, war sie noch zu klein. Dann plapperte sie immer irgendetwas, dass überhaupt nicht passte. Jedenfalls waren diese Winterabende sehr gemütlich. Besonders auch die Sonnabende, wenn Metzners nachmittags zur Bibelstunde kamen und bis abends blieben. Else setzte sich dann auf den roten Hocker vor dem Harmonium und spielte Kirchenlieder. Der absolute Favorit war natürlich „Gott ist die Liebe“.
So gesehen, war der Winter auch eine gute Zeit. Ein Glück war aber jetzt, dass die Winterferien vorbei waren und die Schule wieder anfing. Irgendwie sehnte sich Rosi nach Herrn Mayer mit y. „Ich geh schon mal rein“, sagte sie zu Else, „mal sehen, was die anderen machen.“
Rosi wollte gerade die schwere Klinke niederdrücken, da sagte Frau Schmids: „Rosi, gucke mal, wer da kommt. Sieht aus, wie deine Tante. Die kenne ich doch.“
„Das darf ja wohl nicht wahr sein“, sagte da auch Else. „Ist das eine Überraschung!“
Da stand Wally schon vor Brühl 18. Gestützt auf ihr Fahrrad.
„Hallochen Else, hallo Frau Schmids, hallo Rosi“, grüßte sie. „Uch Rosi, bist du groß geworden. Fast eine junge Dame.“
„Wally, Wally!“ Rosi umarmte Wally stürmisch. „Ich freue mich“, sagte sie. Übermütig tanzte sie einige Male um Wally herum. „Ich freue mich. Ich freue mich.“
Rosi öffnete die Tür. „Wally ist da!“, rief sie in den Flur. „Wally ist da.“
Sofort kamen die Kinder angerannt. Die Wiedersehensfreude war riesig. Sie hatten sich mehr als zwei Jahre nicht gesehen.
Else hatte sich von ihrem Schreck, Wally so plötzlich vor sich stehen zu sehen, erholt. „Ist das eine Freude“, sagte auch sie. „Damit hätte ich ja im Leben nicht gerechnet. Ich dachte, ihr seid mir gram.“
„Iwo“, lachte Wally. „Helene und Karl wollten unbedingt, dass ich mal nach euch schaue. Bisher ging es ja nicht. Wegen der Kälte. Und mit schreiben war natürlich auch nichts. Wer sollte denn die Post transportieren? Sogar Brieftauben wären sofort erstarrt“, scherzte sie. „Aber mein getreuer Drahtesel hat mich sicher hergebracht.“ Liebevoll tätschelte Wally an ihrem getreuen Drahtesel herum. Obwohl das Fahrrad nicht so schön aussah, wie das blaue und das rote von Karl. Wo steckte der Kerl nur. Vielleicht wusste Wally ja was, dachte Rosi. Schließlich ist er ihr Bruder.
„Ich habe auch einiges für euch.“ Wally zeigte auf die große Tasche auf ihrem Gepäckträger. „Da drin“, sagte sie.
Else konnte kaum glauben, dass Wally leibhaftig vor ihr stand. „Das ist ja mal eine Überraschung“, sagte sie. „Na, dann mal rein in die gute Stube.“

*
In der guten Stube stellte Else Wally erstmal Bertraud Johanna vor. Dann das Baby. Die kleine Margitta. Mit ihren schwarzen Haaren. Die kleine Margitta. Die nicht von Karl war. Sonst hätte Else ihn ja auch behalten. Die kannte Wally ja noch nicht.
„Ist die allerliebst“, sagte Wally. „Wie eine Puppe.“
„Aber wie eine echte“, sagte Rosi. Ihr war gerade eingefallen, wie sie damals, als sie noch ganz klein war, ihre schöne, neue Käthe Gruse Puppe geschlachtet hatte.
Wally wusste sofort, worauf sie anspielte. „Jaja“, lachte sie. „du warst schon immer ein verrücktes Huhn.“
„Verrücktes Huhn, verrücktes Huhn.“
Bertraud Johanna hängte sich an Wallys Rockzipfel. „Verrücktes Huhn“, trällerte sie. „Verrücktes Huhn.“
Die kleine Margitta schlief, unbeeindruckt von dem Trubel um sie herum, zufrieden in ihrem Körbchen. Vor dem Kanonenofen. Trotz der etwas milderen Temperaturen musste ja noch geheizt werden. „Eigentlich nur Margittas wegen“, hatte Else gesagt. Sie hätte sonst eine Lungenentzündung bekommen können. Und das sei lebensgefährlich für kleine Kinder. Aber auch für alte Leute.
Else war froh, dass die ganze Familie unbeschadet durch den Winter gekommen war. Trotz der eisigen Kälte und des Hungerns war niemand krank geworden. Alle waren zwar etwas mager. Aber gesund.
„So, jetzt setzen wir uns alle an den Tisch“, sagte Else, „da kann Wally berichten, was so in Ziegelroda passiert ist. In den zwei Jahren.“
„Aber erst wollen wir wissen, was in der großen Tasche ist“, sagte Rosi. „Was ist drin Wally?“
Wally ließ sich nicht lange bitten. Sie lief in den Flur, in dem sie ihr Fahrrad abgestellt hatte, und kam sogleich mit der Tasche zurück.
„An den Tisch mit euch“, sagte Else energisch. „Da kann Wally bequem die Tasche auspacken.“
Gesagt, getan. Else, Rosi, Jutta und Karlchen setzten sich auf ihre Plätze. Wally setzte sich auf Richards Stuhl. Bertraud Johanna kletterte auf Wallys Schoß.
„Na, da wollen wir mal“, sagte Wally gut gelaunt.
Aus Wallys großer Tasche purzelten nach und nach die schönsten Sachen. Mehl. Zucker. Eier. Gries. Selbstgemachte Nudeln. Selbstgemachte Butter. Käse und Quark. Malzkaffee. Zwei Gläser mit Marmelade. Ein Topf Pflaumenmus. Und zum Schluss kam ein wunderschöner Napfkuchen zum Vorschein.
„Wie im Schlaraffenland“, freute sich Rosi, „was Kinder?“
„Ich hätte euch ja gern noch was Kräftiges eingepackt“, sagte Wally. „Wurst und Schinken. Und Gepökeltes.Aber das esst ihr ja nicht.“
„Warum essen wir das nicht?“, fragte Karlchen. „Ich hätte schon Appetit darauf.“
„Ich auch“, sagte Jutta.
„Ich auch. Ich auch“, plapperte Betraud Johanna auf Wallys Schoß nach.
„Aber Kinder“, ereiferte sich Else. „ ihr wisst doch, dass wir als Adventisten nichts vom Schwein essen dürfen.“
„Und warum nicht?“, wollte Karlchen wissen.
„Weil das Schwein unrein ist“, beendete Else das unangenehme Gespräch. „Basta. Wenden wir uns lieber diesen schönen Dingen zu.“
Karlchen und Jutta schauten verlangend auf die Köstlichkeiten.
„Ich koche mal schnell den Kaffee“, sagte Rosi, „dann können wir den Kuchen aufessen.“
„Mir knurrt schon lange der Magen“, sagte Karlchen.
„Und mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen“, meldete sich Jutta. „Ich hole schnell die Teller und die Tassen aus dem Schrank.“
„Mama“, sagte Rosi, „ich kann kein Wasser kochen. Es ist nur noch Glut im Ofen.“
Bei diesen Worten leuchtete plötzlich Licht in der blauen Lampe mit den gelben Blumen. Verwundert schauten alle zu der Lampe. Das konnte nicht sein. Licht gab es doch erst ab achtzehn Uhr.
„Der Strom ist wieder da“, freute sich Karlchen. „Wir haben wieder Strom. Hurra! Wir haben wieder Strom, hurra. Mama.“
„Ich hol schnell den Tauchsieder“, freute sich auch Rosi, „und Wasser aus dem Hahn.. Der Kaffee ist gleich fertig.“
Es war wie ein Wunder. Es gab Wasser. Es gab Strom. Es gab Wally mit den Köstlichkeiten. Der Schnee schmolz. Der Frühling nahte. Was wollte man mehr. Es war ein glücklicher Tag.

*

Der Napfkuchen war schnell aufgegessen. Aber es gab ja noch Plätzchen. Und Kaffee war auch genügend da. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Mit roten Bäckchen quasselten die Kinder durcheinander.
„Schluss jetzt“, sagte da Else. „Wally wollte doch erzählen, wie es ihnen so ergangen ist. In den zwei Jahren. Nach dem Krieg.“

*

„Ja“, sagte Wally. „Wir sind nicht so glimpflich davon gekommen. Wie ihr.“
*

In Ziegelroda hatte keiner die weißen Fahnen gehisst. Es war kein mutiger Bürgermeister da, der den letzten Hitlerkämpfern Einhalt geboten hätte. In dem kleinen Dorf hingen, als die Amis mit ihren Panzern anrollten, noch überall die Hitlerfahnen. Und ein Häuflein alter und ganz junger Männer stellte sich den anrollenden Amipanzern entgegen. Sie mussten ja ihr Dorf verteidigen. So wurde es ihnen befohlen. Und sie mussten gehorchen. Also schossen sie mit ihren Maschinenpistolen auf die Panzer. Und bezahlten mit ihrem Leben. Bis zum letzten Mann. Oder letztem Schuss.
Die Amerikaner standen in ihren Panzern und feuerten durch. Dabei beschossen sie auch das Haus der Großeltern. Es ist ja das erste am Dorfeingang an der Hauptstraße.
Ein Glück, dass ihnen nichts passiert war. Als sie merkten, dass das Haus beschossen wurde und Bello wie verrückt winselte, rannten sie auf die Straße. Die Panzer rollten dröhnend näher. Sechs oder sieben Menschen lagen auf der Straße. Blutüberströmt. Sie waren alle tot. Ihre Maschinenpistolen lagen neben ihnen.
„Schnell, hol weiße Tücher, Helene!“, hatte Karl gerufen, „die zerschießen sonst das ganze Dorf.”
Helene rannte zurück ins Haus.
„Heil Hitler! Heil Hitler!”, wütete Wally ganz verzweifelt. „Heil Hitler!“
Doch ihr Idol, ihr Heil Hitler war schon tot. Er hatte sich und seine Eva Braun, die er kurz vorher noch geheiratet hatte, umgebracht. Aber das wusste Wally damals noch nicht.
Und der Goebbels hat sogar seine Frau und seine sechs Kinder vergiftet oder vergiften lassen und sich dann selbst umgebracht. Das haben sie auch erst später erfahren. Wally schrie jedenfalls weiter wie besessen nach ihrem Heil Hitler. Erst als Karl sie anschrie: ‚Halts Maul, dumme Göre‘, kam sie wieder zu sich.
In der Zwischenzeit war Helene mit einem Packen weißer Tücher über den Armen zurückgekommen.
„Hier nimm”, hatte sie gesagt, und Wally einige Tücher gereicht. Karl übrigens auch. „Haltet sie über eure Köpfe”, hatte sie dann noch in ihrer leisen Art hinzugefügt. „Vielleicht nutzt es was.”

*

„Es nutzte was“, sagte Wally jetzt fröhlich. „Die Amerikaner stellten das Feuer ein. Die Panzer rollten lärmend durch unser Dorf. Immer die Hauptstraße entlang. Weiter Richtung Querfurt. Doch das Haus war hinüber. Wir kamen vorerst bei Onkel Hermann unter.“

„Das ist ja eine abenteuerliche Geschichte“, sagte Else. „Und wie ist es jetzt? Ist das Haus wieder aufgebaut?“
„Ja, erwiderte Wally, „wir können wieder drin wohnen. Das ganze Dorf hat geholfen. Mal sehen, wie es weitergehen wird. Es muss ja.“

Wally erzählte noch, dass Erich aus dem Krieg zurück gekommen sei. Aber Helene und Karl machten sich große Sorgen, weil er einen Granatsplitter im Bein habe, der nicht operiert werden könne, da Erich ja Bluter sei. „Was ist ein Bluter?“, fragte Rosi.
„Das ist eine Erbkrankheit“, erwiderte Wally, „meistens bekommen die nur Männer. Und bei denen gerinnt dann das Blut nicht richtig. Und sie können verbluten. Also sterben.“

Das war natürlich keine gute Nachricht. Doch, wie es so ist, hofften alle, dass es gut ausgeht. Wie mit allen Dingen. Wally erzählte noch, dass Karl so ein oder zweimal in Ziegelroda gewesen war, sie sich aber immer gestritten hätten, weil er nicht zum Bauer tauge und mit der Landwirtschaft nichts am Hut habe. Und er wolle auch nicht den Hof erben, wie es ihm als Erstgeborener zustünde. Er wolle seine Freiheit. Und sie sollten sich nicht in sein Leben einmischen. Es sei schon schlimm genug, dass ihn Else verlassen habe und er die Kinder nicht mehr sehen könne.
„Ich bin ein Heimatloser“, hat er gesagt“, sagte Wally. „Er trug immer noch seinen zusammengeflickten Militärmantel. Und sein altes Käppi. Wir haben nichts wieder von ihm gehört.“
„Er wird schon wieder auftauchen“, sagte Else leichthin. „Er kam und ging doch immer, wie es ihm passte.“
„Aber ihr seid immer herzlich willkommen“, betonte Wally nochmals. Und zu den Kindern gewandt: „Ihr kommt doch bestimmt in den Ferien?“

Natürlich kamen die Kinder in den Sommerferien wieder nach Ziegelroda. Doch bis dahin sollte noch so einiges passieren.


***

Fortsetzung folgt
 
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