Ich bin 24 Jahre alt und komme aus dem 22. Wiener Gemeindebezirk. Wie ich auf die Idee kam Kurzgeschichten zu schreiben weiss ich auch nicht so genau. Ich wollte es einfach mal probieren und so entstand meine erste Geschichte.
Wünsche jedem Leser viel Spass beim Lesen! :-)
Ja, du hast Recht, wir machen uns das Leben so schwer. Aber kannst du mir die Frage beantworten, warum wir das tun?!
Wenn wir das nicht tun würden, ginge es uns allen prächtig. Also, warum muss das alles geschehen, wenn wir es im Grunde gar nicht wollen?!
Da kann man auch nur schreiben:,, Warum?"
Warum vertraut sich der Sohn oder Bruder nicht
den Menschen an, die sie über alles lieben?
Es gibt immer einen Weg, man muss nur
vertrauen.
Aber, ihr habt keine Schuld an dem, was dein
Bruder für sich, als letzte Wahl genommen hat,
aber man kann es nicht verstehen!
Traurig und sehr realitätsnah. Sowas geschieht im wirklichen Leben immer wieder. Vielleicht sollten die, die sich durch ihren Selbstmord davonschleichen wie Hyänen in der Nacht mal vorher drüber nachdenken, welches Leid sie über die bringen, die sie zurücklassen.
Deine Geschichten haben oft den Tod als Thema. Es scheint fast, als ob du so etwas im engsten Familien- oder Freundeskreis erlebt hast. Fünf Punkte.
Puh! Verdammt traurig! Die Geschichte gefällt mir sehr gut, da sie nicht selten auch passiert.
esmias (13.09.2001)
Sehr interessante Geschichte, wenn man bedenkt, dass ich die Hintergründe nahezu kenne und verstehe. Doch der Schluss hat mich ein wenig erschreckt, weil der so kühl geschrieben wurde, als wäre es eine Mahnung an all die, die den gleichen Weg gehen!
Gut geschrieben! Oft genug kapseln sich Menschen ab, werden unerreichbar. Die Trennung kommt dann ziemlich brutal für die, die bleiben müssen. Ratlosigkeit und Zweifel, das hast du gut ausgedrückt.
Vielleicht hättest du noch ein bißchen länger auf die Gründe eingehen können oder den Abschiedsbrief.
Also ich habe mir die Geschichte durchgelesen, und schon etwas Angst bekommen...!
Nur eins kommt mir etwas komisch vor, der Name SATAN, was hat der darin zusuchen der Name hat er etwas mit einem Dämon oder einen Teufel zutun, aber doch nichts mit Geister?
Oder etwa doch?
Aber die Geschichte da knn ich erlich sagen, die ist echt der Hammer...!
jetzt mal ehrlich.... ich hab richtig angst
gekriegt!!!!!!!!!!!!!!!!
saskia aus berlin ps: ich hab auch schon mal einen geist hesehen!!!!
anonym (13.09.2008)
naja ich finde die geschichte gut und auch gruselig nur ich habe auch einen geist gehabt der satan hieß beim gläserrücken spielen
schon irgentwie komisch
also die idee finde ich ganz gut. hab dieses gläserrücken auch schon öfter gemacht. ich kann sagen es funktioniert wirklich. allerdings sollte man es nur mit menschen machen denen man absolut vertraut.
ich finde du hättest, eben wie "dlfa" schon geschrieben hat die atmosphäre besser rüber bringen können. du hättest die gefühle der mädchen aufschreiben sollen. sowas wie gänsehaut, zittern...
Hmm...
ich finde die Story nicht so toll. Zum Einen kommt die Atmosphäre nicht rüber (es fehlen Beschreibungen), zum Anderen sind sachliche Fehler drin (Satan wäre ein Dämon/Teufel, kein Geist), die Zeitebene wird auch nicht eingehalten...
Naja.
dlfa (13.10.2002)
So, muß auch mal einen Kommentar abgeben. Also generell eine gute Geschichte. Das das Thema schon in diversen Mystery Serien aufgetaucht ist macht dabei nichts. Allerdings könntest du an den spannenden Stellen die Atmosphäre noch ein wenig ausführlicher beschreiben, bzw. den Leser nicht so abrupt vor eine neue Situation stellen, das würde der Spannung zuträglich sein. Ansonsten, klasse.
Oiso i find des supa. de gschicht spricht mi unglaublich an, weu i a amoi so wos ähnlichs dalebt hob. grüße aus da steiermark!
Martin (31.08.2002)
Man soll eben nicht mit dem Feuer spielen... Hübsche Geschichte, die ich mir aber ein wenig ausführlicher gewünscht hätte. Die Gefühle, das Grauen bitte ausführlicher beschreiben.
Hey voll krass mann! Ey, sach mall eh is det wirklich war? Mensch, dat is ja echt vull krass.
hallo (22.11.2001)
jungs und Mädls ich lege euch nur zu füßen macht so etwas nie ich habe mich nur auf die seite verirrt weil ich auch einen guten tip bekommen habe, von wem ist doch egal und ich scheine mir zu glauben und hoffe auch richtig zu liegen das ihr alle miteinander soetwas noch nie gemacht habt aber bitte wenn ihr es versucht und fest aneuch glaubt könnt ihr es ich habe es auch geschaft am anfang war es zwar schon ein bischen schlimm aber dann mit der zeit legt sich das. Es gibt böse und es gibt gute geister ich wünsch euch nur das ihr einen guten erwischt wenn ihr das mal ausprobiert weil wie in der oben angeführten RL World ist es nicht so leicht einen geist wieder weg zu bekommen und denkt bitte alle an die worte ( Ponte de kachess - der symbiot - rabenmutter )und lasst sie nie in eurem gedächniss verschwinden
der unbekannte (27.10.2001)
Hey , ich glaube schon daran, ich kenne auch mehrere Leute die schon sowas erlebt haben.
Hi Steph, ich nehme mir die Freiheit und mutmaße über die Herkunft der "nicht-erfundenen" Komponenten Deiner Story. Würde sagen: X-Factor. Die Story mit den drei Mädels, die hinterher auf dem Speicher des Hauses den Klopfgeist entdecken - oder auch nicht, denn eins der Mädchen verschwindet ja und wird (man muß es sich denken) zum Geist. Richtig? Habs erkannt. Aus Deiner Story hätte man aber viel mehr machen können, ohne, dass ein "Plagiat" offensichtlich wird. Dennoch: Ich mag die Thematik. Solche Geschichten liebe ich abgöttisch.
Klingt wie ein Abklatsch von *Witchboard*...naja, nicht so wichtig, was ich über den Inhalt denke, wichtiger ist zu sagen: Es fehlen wieder die Beschreibungen. Die Stimmungen lassen sich nur schwer nachvollziehen. Es klingt alles so abgehackt. Um gute Stimmungen zu erzeugen, müssen einfach mehr Beschreibungen her, der Örtlichkeiten, der Gefühle der Personen und deren Handlungen.
Hi Olaf!
Die Geschichte ist zum Teil erfunden, zum (größten) Teil wahr. Was erfunden ist und was nicht werde ich jedoch nicht verraten! Und ich bin der Überzeugung: Es gibt sie wirklich!!!!
Tja, was könnte ich zu deiner Geschichte sagen?
Sie ist ganz nett geschrieben, obwohl sie einen nicht gerade an den Bildschirm fesselt.
Ich habe allerdings noch ein Problem damit, was mir deine Geschichte sagen soll. Ist es ein ausgeschmückter Tatsachenbericht oder reine Fiction?
Ist der Titel wirklich ernst gemeint oder eine Persiflage auf das "Gläserrücken"? Erhlich gesagt läßt mich deine Story etwas unbefriedigt zurück.
Ich find sie nett! Schließe mich der Meinung Marco´s jedoch an...
esmias (18.06.2001)
Ich wage mich mal zu behaupten, dass dies eine der Geschichten ist, die mich zum schmunzeln bringen. Ich glaube an solche Dinge einfach nicht und es ist schwer, mich umzustimmen. Da müsste mir erst das Gegenteil bewiesen werden!!!! An sich ist die Idee der Geschichte nicht schlecht, doch müsste man mehr Spannung reinbringen und dem Leser das Gefühl vermitteln, damit ihm wirklich eine Gänsehaut über den Nacken krabbelt.
Liest sich wie ein Bericht, irgendwie.
Die Geschichte... naja... hat irgendwie keine Seele.
Aber ich hab noch nie was schlechteres als mittel vergeben, also bleibe ich auch dabei.
Aber Hauptsache, die beiden armen
Schwerverletzten sind noch in der Stadt!
Händchenhalten im Gipskorsett ist doch was Feines!
Würde mich nicht wundern, wenn die beiden Mädels
nach dem däml.. äh, netten
Überraschungspartybesuch mit integriertem
Mordversuch nicht auch auf die blendende Idee,
kämen, nach der Genesung so ein paar Schläuche
durch oder auch abzuschneiden...
Also ich weiss nicht...
zum Inhalt sag ich mal nichts, das ist mir einfach zu makaber und zu trivial, das würde doch keiner machen... die Bremsschläuche durchschneiden.
Zum Schreibstil: Es sind für meinen Geschmack viel zu wenig Beschreibungen gemacht worden. Die Wortwahl ist gut, lässt sich zwar flüssig lesen, aber vieles kann man sich nicht so gut vorstellen, da einfach die Handlung zu schnell fortschreitet. Zack... Handlung...Peng... die Nächste... wumm... noch mehr... Überleitungen fehlen.
ALso, ob das wirklich Liebe sein kann, die hier beschrieben wird, bezweifle ich mal! Habe nur die Hoffnung, daß der Autor dies nicht so ganz ernst meinte und nur mit einem überraschenden Ende
aufwarten wollte. Dies ist ihm zumindest
halbwegs gelungen.
Robert Short (04.06.2001)
Ich glaub das wahre liebe sehr viel bewirken kann!!! Und es gibt durchaus Menschen die zu solchen Taten fähig sind.
Spreche da aber jetzt nicht von mir falls das jetzt jemand denkt!!!
Bin dann eher ein Opfer so wie Tamara!!!
Puh, das Ende hätte ich nicht erwartet..., hoffe so etwas macht niemand!?
esmias (29.05.2001)
:-) irgendwie fällt mir dazu nichts ein; ich meine, die geschichte ist wahnsinn und wenn liebe wirklich soweit gehen sollte und einen fast umbringt, sollte man sich überlegen, ob es das wert ist.
Manchmal spielt dass Schicksal einen fiesen Streich. Vie Glueck fuer die Zukunft! Geschichte ist super.
Anna (04.12.2001)
Da ich jetzt schon öfters gefragt wurde, ob diese Geschichte wahr, oder erfunden ist, möchte ich an dieser Stelle einmal anmerken, dass hier nicht ein einziger Gedanke erfunden ist. Mir wäre lieber, es wäre so, jedoch ist leider alles genau so passiert wie ich hier beschrieben habe. Auch der Zeitungsartikel ist original von der Zeitung abgeschrieben.
Ich weiss zwar nicht ob diese Story wahr ist,... doch sie hat mich fast zum heulen gebracht, da mein Bester Freund dieses Jahr (kurz vor seinem 20 Geburtstag) in einem Autounfall gestorben ist. Ich habe diese NAchhriecht auch erfahren, von einer Person die dass so locker laessig und halb lachend ins Telefon gesagt hat. Wenn di GEschichte wirklich wahr ist, dann ist es warscheinlich Schicksal, dass auch mein bester Kumpel Michael hiess und Gitarrist war.... nur was an der Beerdigung war weiss ich nicht..... hab erst nach der Beerdigung den ANruf bekommen...... NUR DIE BESTEN STERBEN JUNG.... UND DIE ZEIT HEILT WUNDEN ....doch vergessen werden wird nicht...denn du warst wie ein Bruder!!!
Dein Schreibstil ist hier bei dieser kleinen Geschichte sehr gut. Nur manche Dinge sind ein wenig unverständlich. Warum wird der Junge erst einen Monat später beerdigt? *Herzstich*... klingt nicht nach Zeitungsbericht.
Aber sonst ist die Geschichte gelungen.
Ich schließ mich da SabineB an. Die Umgangssprache lässt es nicht zu, dass deine Story ernsthaft wirkt.
Der Schluß gefällt mir absolut nicht. Der alte " Es war nur ein böser Traum"- Schluß ist absolut überholt und nimmt der geschichte den Reiz. Wenn du es ein bisschen ausgearbeitet hättest, wäre sicher ein besser Schluß entstanden.
Smith (24.06.2003)
Der altbekannte, ekelhafte, gemeine Albtraum, der uns alle ab und zu heimsucht. Nur gut, dass irgendwann jemand den WECKER erfand! Kann mich Wolzenburg nicht anschließen. Der Schluß ist gut. Kann mich auch Sabine B. nicht anschließen. Umgangssprache wird geschrieben, weil es eben unsere Umgangssprache ist!!! Oder sollen wir vielleicht zum Schreiben schnell noch eine ANDERE Sprache lernen. Gerade die Umgangssprache macht den Reiz dieser kleinen Geschichte aus. Gut geschrieben.
Nette Geschichte, aber zu Beginn ist die Umgangssprache noch *etwas* herauszulesen. "Deshalb wurde es ihm in seinem Krankenbett, dass (welches) er für die"... z.B.; "um das Krankenhaus ein bißchen (wenig) zu erkunden." "„Genau das Richtige um was (etwas) zu erleben“
Die Umgangssprache lässt einem die Ernsthaftigkeit der Situation nicht glauben.
Später in der Geschichte ist das nicht mehr der Fall. Jedoch richtige Stimmung kommt nicht auf........ jaja...... die fehlenden Beschreibungen wieder. (Ich kann dich schon mit den Augen rollen sehen, weil ich immer wieder das Gleiche schreibe! Also... sorry! Ist nun einmal mein Eindruck...)
Das Mysterim eines Verstorbenen, der "erdgebunden" bleibt, weil er noch eine "Mission" zu erfüllten hat (in Deiner Geschichte die Rettung der Tochter) und dann erlöst ist und nie wieder gesehen wird, ist tatsächlich uralt. Aber meinen Vorschreibern kann ich insofern nicht zustimmen, als die Thematik auch immer wieder aktuell ist. Auch heute noch geschehen Wunder - noch nie X-Faktor gesehen, liebe Kritiker?!
Außerdem: Auch die "Geheimagenten"-Geschichte ist schon sooooo was von ausgelutscht. Was aber die Filmemacher nicht davon abhält, auch jetzt mit "James Bond Teil Nr. 229" und "Triple X" wieder Kassenschlager zu produzieren, die Millionen einspielen werden. Manchen Themen bleiben eben ewig neu, auch wenn sie schon alt sind.
So ist es nun einmal. Unsere Welt ist alt, es hat alles schon einmal gegeben. Da immer wieder drauf hinzuweisen, finde ich reichlich überflüssig.
Recht geben muss ich den Kritikern allerdings, was Rechtschreibung, Interpunktion und Satzbau betrifft. Da ist noch einiges auszubügeln.
Insgesamt hat mir die Geschichte allerdings gefallen, deshalb 4 Punkte.
Na ja, also ich weiß nicht so recht....nicht schlecht geschrieben, nicht schlecht gedacht, aber sowas ähnlich hört man doch ständig wieder....kann mir vorstellen, daß einige Leute sowas ähnliches erzählen, die vielleicht, damals am 11. September nicht in eines der Flugzeuge gestiegen sind....es kommt öfter vor, als man denkt, daß Menschen sowas vorausahnen...ich verstehe Deine Motivation, diese Story zu schreiben...ein bißchen unheimlich, obwohl das eigentlich erst bei dem letzten Satz rüberkommt....an sich kann ich mit der Story wenig anfangen....klingt ein wenig zu bekannt....
Wenn Du solche Mystery Sachen liebst, versuch Deine eigene Geschichte zu schreiben, Dir selbst was "neues" auszudenken..klar ist nicht leicht, Geschichten wiederholen sich oftmals...aber bringt mehr rein, umschreibe mehr, damit man in die Geschichte "eintauchen" kann, so liest man einfach nur drüber...
Gruß
Ich sage es ungern: Aber ohne bessere Beschreibungen und mit derUmgangssprache klingt diese Geschichte wie deine Anderen: Kindlich naiv und ohne Spannung.
Ok, nun zu deiner nächsten Geschichte.
BTW: hast Du eigentlich auch schon zu meinen Geschichten etwas geschrieben? Egal!
Ich habe mir jetzt schon zwei Werke von Dir angesehen und mir drängt sich der Verdacht auf, daß Du ein "kleiner Mystik-Freak" bist. ;-)
Vom Kern her ist dieses Thema ja nicht neu, auch wenn Du es wirklich gut umgesetzt hast. Der einzige Unterschied zu anderen besteht darin, daß es hierbei um einen Bus geht. ( Ich kenne einige Vatianten, bei denen ein Flugzeugunglück eine tragende Rolle spielt. Wie gesagt, nicht sehr originell.
Wenn ich jetzt etwas von Dialekten verstehen würde, könnte ich dir auf anhieb sagen, woher Du kommst, denn "... in die Arbeit fahren", sagt man nur in einem ganz bestimmten Teil Deutschlands. (ich weiß nur nicht mehr in welchem) ;-)Das ist an und für sich nichts schlimmes, doch könnte es von einigen Lesern, die nicht aus deiner Ecke kommen, als störend empfunden werden.
Ferner ist mir aufgefallen, daß Du von dem Mann im Bus sprichst und ich mir schon fast ein Bild von ihm gemacht habe, als Du erwähnst, daß er traurig aussieht und alt ist. Das hat mein Bild von dem Mann über den Haufen geworfen. Das hättest Du imho früher bringen müssen.
Als nächstes sind mir einige, na sagen wir mal „unschöne“ Satzbauweisen ins Auge gesprungen:
[...] Wenige Minuten später hörte ich die Sirenen eines Einsatzfahrzeugs, daß ganz in der Nähe sein mußte. [...]
IMHO wäre hier besser:
„Wenige Minuten später hörte ich ganz in der Nähe die Sirenen eines Einsatzfahrzeugs.“ Klingt irgendwie besser, oder?
[...] bemerkte ich, daß es irgendwo brennen mußte. [...]
IMHO wäre besser:
„... bemerkte, daß es irgendwo brannte.“ Was hälst Du davon?
Solche Dinger findet man immer wieder und meines
Erachtens klingen sie einfach ein bißchen zu kompliziert. J
So, das war’s. Jetzt kannst Du mir zwar vorhalten, daß ich zu pingelig bin, aber das ist meine Meinung und die wolltest Du doch hören.
Eine sehr ergreifende Geschichte, gut durchdacht und einfach geschrieben. Schön zu verstehen. Beim Lesen spürt man, wie man zum nachdenken angeregt wird, dass finde ich gut. Nur weiter so!!!