Ich finde, jeder Schreiber verdient ein Kommentar.
Es ist gut, daß es Leute gibt, die Gedichte, auch nicht ganz alltägliche, schreiben. Bin da nicht so bewandet, kann auch mit Gedichten nicht wirklich etwas anfangen.
Habe nun alles gelesen, was Du schriebst, und ich muß sagen, es ist, wie es so oft schon war:
Einiges hat mich berührt, einiges völlig kalt gelassen, einiges konnte ich nicht nachvollziehen. Daher gebe ich im Gesamten nun mittlere Punkte, aber ich sage:
Mach weiter!
Dr.Ell (12.03.2004)
Ich würd ja gerne mal was anderes schreiben, irgendetwas gutes hervorheben, aber ich bekomme einfach keine Chance dazu. Also, du weißt, was ich sagen will.
Also ich finde dein Gedicht(wenn auch die Reime nicht gerade die besten sind) vom Inhalt gut. Wäre zwar schöner,wenn du das noch ein wneig in Metaphern gesetzt hättest, aber es kann auch nicht jeder seine Gefühle so auf den Punkt bringen.
Oh, ein Pseudo-Reim-Gedicht. Billiger gehts gar nicht (fort-Ort), oder?
Abgesehen davon, nicht mal der Inhalt ist überzeugend, klingt total abgenutzt.
Irgendwie klingen alle Gedichte von dir so, als hätte sie ein Barbar geschrieben, der immer versucht, seine Liebe in Worte zu fassen, was aber niemals wirklich funktioniert.
Hu! Das kommt ja sowas von klar rüber, dass das "Gedicht" über einen Vampir handelt. Wäre Zombie nicht passender gewesen?
Also: Wortwiederholungen en masse, Atmosphäre fehlt, Inhalt schlecht und schlecht rübergebracht.
Es gibt immer ein einziges Wesen, welches auch einen Lord zähmen kann, sei er noch so furchterregend.
Und diese Eine hat auch keine Angst!
D'Vana (11.08.2003)
Dies Werk steht unter "Phantastisches".... sagt das nicht alles aus?.. es handelt von einem Vampir... wie ich auf meiner Autoren-Seite schrieb, sind Vampire eine Leidenschaft von mir!
Gruß
Kai B.
Ein Tag im Leben des Todes, der die Seelen der Menschen zu sich holt. Gut geschrieben, wenn man auch etwas mehr hätte rausholen können. Trotzdem 4 Punkte
da schauderts einen, auch wenns an etwas Tiefgang fehlt
pascal gut (12.01.2003)
Entweder sind es pervese Ansichten, oder es sind die Ansichten eines Größenwahnsinnigen.
Im Interesse des Autors sollte alles nur erfunden sein und nicht der Wahrheit entsprechen.
Abgesehen von diesem dauernden "Herz" gefällt mir das ganz gut. Auch wenn mir der Hintergedanke vollständig verschlossen bleibt, kann ich doch sagen, dass das eine gute Idee ist.
Man hätte vielleicht etwas stimmigeres, klangvolleres draus machen können.
Ach, wie heißt das doch gleich... Ein Gedicht was nur aus einem langen Satz besteht...
Ich komm nicht drauf, auf jeden Fall ist das sowas.
Außer dieser Allerweltsideen, die schon tausendmal verwendet worden sind, ist es ganz gut gelöst. Aber ich sehne mich wirklich mal nach Abwechslung, nicht immer diese Schlagworte "Befreiung", "Erlösung", "brüllen vor Schmerz" oder diverse Verknüpfungen zwischen Tränen und Regen.
Wieder ein Feuerwerk von lyrischer Höhepunkte (das war Sarkasmus).
Sachemal, bist du denn so einfallslos, dass du immer wieder über das gleiche das gleiche schreiben musst?
Ich mein, so anti-innovativ kann man doch gar nicht sein!
Tja, es denken zum Glück nicht alle so...
Geschmackssache halt.
Mach es doch besser!
Kai B. (01.01.2004)
Ich bin immer wieder überrascht, welche Wirkung die Kommentare der Trainspotterin auf mich haben. Kreativ zynisch (richtiges Wort?).
Wieder eins deiner Klingonischen Verse? Passender Titel: Lyrik eines Untoten. Zwischendurch mal kurz auf der Punkttaste eingeschlafen, oder was?
*räusper* Jetzt aber mal wieder konstruktiv: Suche verzweifelt nicht schon gekannten Sinn. Bitte um Mithilfe.
Hach ich krieg mich ja doch nicht wieder ein...
Ich habe da den dunklen Verdacht, wenn du "tot"
schreibst, meinst du den "Tod" (ich glaube, der Herr
Sensenmann wäre schwer beleidigt, wenn man ihn
einfach so zum bloßen Adjektiv degradiert..) Und
"du nicht mehr leben tust" ist natürlich eine
Formulierung, die unter die Haut geht und den einen
oder anderen vorübergehend in sprachliche
Finsternis schubst... sorry, aber da fällt mir nix mehr
ein!
Ich hab's gelesen, kann damit aber nicht recht was anfangen. Vielleicht hat der nächste Leser einen besseren Kommentar... Für mich ist dieses trübsinnige nichts.
mir fehlt leider das hintergrund wissen um dazu was sagen zu können aber kannst du davobn einige verse ins klingonische übersetzen?
hast du das entsprechende wörterbuch? würde mcih mal interessieren.
Gruß
sternensucher (10.01.2008)
Deine Kommentare haben auch keinen Wohlklang!
Klingonische Gedichte versteht halt nicht jeder.
Ehre dem Imperium!
Kai B. (01.01.2004)
Das soll Lyrik sein? Da haben die Klingonen aber noch einige Jahrtausende dran zu arbeiten. Das hat doch überhaupt keinen Wohlklang!
Nee, da verhalt ich mir lieber die Meinung.
Qapla'
Du wirst es nicht verhindern können, dass Du in den nächsten Tagen als Tipp auf meine HP kommst.
Deine Gedichte beinhalten einen Charme und eine hohe Qualität, die ich bei sonstigen, in Fan-Magazinen veröffentlichten Klingonen-Geschichten noch nicht gelesen habe. Du lässt Dich von den Klingonen inspirieren, aber Gott sei Dank, Du äffst sie nicht stupide nach, wie ich es schon so oft erlebt habe. Was würde ich Dir gerne mehr als nur 5 Punkte geben.
Oh, welche Leidenschaft. Welche Vehemenz hinter diesen Worten... Faszinierend!
Da könnte es mir fast schon Leid tun, dass mein eigenes grünes Blut so kühl ist.
Lebet lange und in Frieden.
Tja, ich mag halt ST lieber!
Und klingonische Gedichte kann nicht jeder verstehen!
Geschmackssache halt!
Kai B. (01.01.2004)
Ich mag Star Trek nicht besonders (bin eher Star Wars Fan). Kann mit dem Gedicht nichts anfangen, außer dass mir da ein bisschen zu viel auf Wortwiederholung gesetzt wurde.
Aber man muss ja schließlich mal ausgleichen, was da bewertet wurde, so gut ist es beim besten Willen auch nicht, dass es ein knappes Sehr gut hat.
Oh, klingonische Hochzeit! Du Armer! Drum prüfe,
wer sich ewig bindet... der Wahn ist kurz, die Reu ist
lang. Bißchen viel Stolz auf einmal... 2 Punkte.
Oo... windows unser, sorge dafür dass redfrettchen nie MICH auf dem kieker hat...^^
ich kann mich aber auch nicht so gut damit anfreunden, weiß nüscht, liebe als tehema ist nicht so mein ding^^
lg darkangel
Das ist für mich kein Gedicht, nicht weil es sich nicht reimt, es hat einfach keinen Klang.
Auch noch diese Kürze. Wortlos kann man ja sein, muss es aber nicht unter Beweis stellen. Stilistisch ist es auch nicht wirklich gut. Einzig erwähnenswertes wären die Schwingen der Hoffnung, was dem aber einen abgenutzen, verschleierten Charakter gibt (Hoffnung sie nicht zu verlieren? Hoffnung, dass es bald aufhört?).
Nee, damit kann ich mich nicht anfreunden.
Ich kann nur sagen, echt Klasse, einwenig kurz aber sehr Aussage kraeftig. Ich habe so im Grossen und ganzen keine Ahnung vonm Gedichen, da mein letztes Stuck dass ich Auswendig lernen musste "die Buergschaft" war habe ich solche Werke immer verabscheut, doch du hast mich echt vom Gegenteil ueberzeugt und verdeutlicht, dass Gedichte keines wegs oede, langweilig und uberaus einschlaefernd sind, sondern Stimmungen und Momente prima ausdruecken koennen. Weiter so!
hmmm... lass' mich raten...
inspiriert durch Deine Muse, Lady D... muß gestehen, dass ich ein wenig neidisch bin.
Einerseits um Deine Muse, und andererseits so geliebt zu werden... etwas melancholisch grüßt
oh, es geht auch konstruktiv.... wow.
hast wohl spass daran gefunden über meine werke herzuziehen.... mach es doch einfach besser.... und wenn sie dir nicht zusagen, warum ließt du dann immer noch weiter?
Kai B. (01.01.2004)
Es hilft ja nichts immer das gleich zu schreiben, also mach ma mal was konstruktives.
Also: Gut, Kleinschreibung wurde aufgegeben. Pluralis majestatis ist eine gut Idee wenn es um eine 'Lady' geht.
Doch: Tieferer Sinn ist doch zu flach, inhaltliche Aussage ist immer noch nicht stärker.
Fazit: Nur was für Leute, die sowas gerne Lesen oder die gerad im siebenten Himmel schweben.
Da bleibt ja kein Wunsch mehr offen.. *g* Ich halte
gewöhnlich mehr davon, wenn manche Dinge nicht
unbedingt beim Namen genannt werden, dann
bleibt nämlich auch mal ein Eckchen für die
Phantasie des Lesers übrig, in dem sie sich richtig
austoben kann. Aber deine bestimmt im wahrsten
Sinne des Wortes herausragende Erregung und
deine Liebe zu deiner Muse werden überdeutlich,
und Ohrläppchenknabbern ist ja auch was Feines.
Noch nie verliebt gewesen?
Schade!
Selber besser machen!
Ka B. (01.01.2004)
Bezeichungen die mir spontan einfallen: Pseudogedicht (verstärkt durch dauer-kleinschreibung), Reaktion auf Orgasmus, Überschwenglichkeit, billig.
Mag alles gerechtfertigt sein, aber gefallen tut mir DAS nicht. Es hat keine Handlung, es ist typisch sinnlich und hat eigentlich auch keine tiefere Bedeutung.
Mein Herz besteht aus Eis, ich weiß.
Hach... Sex ist einfach geil! Und wenn dann noch
Liebe mit im Spiel ist, machts natürlich noch viel
mehr Laune! Es scheint dich zumindest mal arg
erwischt zu haben. Viel Spaß noch euch beiden
Turtlern! Und 4 Punkte für die erregte Schilderung!
wahrhaftig..... unsere Seelen berühren sich, wie ich es noch nie erleben durfte...... und dafür liebe ich Dich... für alle Deine Worte, Deine Gefühle für mich, Deine Empfindungen, die ich jeden Tag aufs neue spüre und die ich Dir in jeder Minute meines Lebens zurückgeben darf! Immer die Deine! Lady D
so verschieden sind die Meinungen:
ich kann mich in keinem Punkt Redfrettchen anschliessen!
ich finde den Text sehr einfühlsam und traurig, aber gleichzeitig bleibt ein Hoffnungschimmer am Horizont.
wie wichtig es wäre, zu lernen hier und jetzt zu leben, jeden Moment voll auszukosten... solche Situationen machen uns klar, dass wir nicht ewig hier bleiben werden.
5 Punkte und schöne Grüße
Konstruktive Kritik ist immer willkommen bei mir.
Nur bitte dann auch wirklich konstruktive Kritik!
Ansonsten: selber besser machen!
Kai B. (01.01.2004)
Hart und ohne Herz:
Was ist das hier? Bekennt euch zum Buddhismus? Love forever? In dieser Beziehung: Zu einseitig gedacht! Wie wärs damit, wenn gerade diese unendliche Liebe alles wieder zerstört?
Die Handlung der Story ist nicht sehr gespannt, hängt nur lasch daher. Aneinanderketten kann jeder die Wörter, doch interessant schreiben ist eine andere Sache.
Der Aufbau ist auch ein wenig konfus: Anfangs noch ganz in Ordnung, dann ein Überblick, dann ein Rückblick, dann die 'Botschaft'. Irgendwo ist der Wurm drinne.
" ... die Nähe des Anderen genießen, ihn zu umarmen, sich an einen zu kuscheln, zärtlich zueinander zu sein, zu küssen, miteinander einen Film ansehen, ..." das schreibst Du. Dann noch im selben Satz: "... wobei es scheiß egal ist..."
Wie kann man so die Stimmung zerschlagen.!
RoNa (25.06.2003)
einfach wunderschön und doch so wahnsinnig traurig...
was mich interessieren würde: wahre begebenheit?
Eine wirklich gelungene Geschichte!
Sehr poetisch, einfühlsam. Im Gegensatz zu anderen stören mich solche Ausdrucksweisen wie Luft an meiner Haut nicht - im Gegenteilt. Es symbolisiert das angenehme wie auch unangenehme Berühren, das Gefühl eines Streichelns - wie es wohl nur der Wind vermag!
Diese Geschichte ist sehr gelungen, die Stimmung kommt herüber - haucht den Leser an - wie Luft auf nackter Haut...
was mir an dem text gefällt ist die deutlichkeit, mit der du deine sehnsucht nach einem menschen äußerst, den du sehr vermißt. was mich irritiert: du versuchst in mich einzudringen, willst mir mit beinahe missionarischem eifer deine sichtweise nahelegen. so wichtig ist dir also deine botschaft. aber du läufst gefahr, damit deine leser zu vertreiben.
hier einige anmerkungen zum text:
"In mir war alles taub, alles leer..." das sind zustände, die einander ausschließen - leere kann sich nicht taub anfühlen.
"Wir gingen um Mitternacht in einem See nackt baden, schwammen in sanften Mondlicht und genossen das Wasser und die Luft auf unserer nackten Haut."
habt ihr eure haut ausgezogen, und gab es darunter noch einmal haut? haut ist doch schon nackt und braucht nicht unbedingt als solche gekennzeichnet zu werden, zumal du dieses "nackt" wenige wörter zuvor schon verwendet hast.
kurz vor dem ende deines textes wiederholst du "einsam" und "öde" - beide gefühle sind so kraftvoll, daß es ohne weiteres auffällt, wenn du sie im text wiederholst.
Kai B.
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Ich würd ja gerne mal was anderes schreiben, irgendetwas gutes hervorheben, aber ich bekomme einfach keine Chance dazu. Also, du weißt, was ich sagen will.
Also ich finde dein Gedicht(wenn auch die Reime nicht gerade die besten sind) vom Inhalt gut. Wäre zwar schöner,wenn du das noch ein wneig in Metaphern gesetzt hättest, aber es kann auch nicht jeder seine Gefühle so auf den Punkt bringen.
Dies Werk steht unter "Phantastisches".... sagt das nicht alles aus?.. es handelt von einem Vampir... wie ich auf meiner Autoren-Seite schrieb, sind Vampire eine Leidenschaft von mir!
Was hat denn nur der Wolz gegen Vampirgedichte?
Entweder sind es pervese Ansichten, oder es sind die Ansichten eines Größenwahnsinnigen.
Tja, es denken zum Glück nicht alle so...
Oh, klingonische Hochzeit! Du Armer! Drum prüfe, 