Timo Braun

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Ringparabel
142
- 09.10.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Fand den Text gut, hatte auch mit dem Titel kein Problem. Das Thema, dass derjenige oft der Dumme ist, der es gewaltlos versucht, finde ich treffend und originell rübergebracht. Besonders die Worte des Boxers finde ich aus "parabelhafter" Betrachtungsweise gut gelungen.
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (08.12.2007)

"Ringparabel" ist ein Begriff, der m.E. schon von Lessing (Nathan der Weise) besetzt ist, deshalb ist er als Titel ungünstig gewählt. Wenn du darauf verweisen möchtest, bzw. die Aussage der Parabel, verkürzt: "Verdiene dir die Liebe deiner Mitmenschen und du bist der wahre Ringträger" umkehren oder ad absurdum stellen möchtest, dann würde ich zumindest einen Zusatz im Titel gebrauchen. Das Wortspiel mit "Ring" ist ja nicht schlecht, aber evtl. kann man ja "Neue Ringparabel" o.ä. verwenden?!

Gruß


Middel (10.10.2007)

Wenn Gummibärchen sprächen
127
- 10.08.2006, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

bisschen arg hochgestochen und ausführlich und viel zu lange Sätze.

 (07.02.2007)

Hey Timo, alter Germann-ist ;-)! Coole Geschichte ist das hier, herrlich ironisch. Im Zeitalter ethisch-moralisch bedenklicher Fragen wie Abtreibung wirft ein Gummibärchen humanitäre (!!!) Vorwürfe an einen fettleibigen Menschen . Ich finde deine Geschichte zeigt gut, dass wir uns in unserer Gesellschaft viel zu sehr mit nebensächlichen Fragen beschäftigen. Das Gegenteil karikierst du sehr gut, auch wenn man zweimal nachdenken muss!

Peter K. (04.12.2006)

Ich hab die Geschichte inzwischen mehrmals gelesen, aber mit dem Bewerten tue ich mich dieses mal richtig schwer. Später vielleicht.

Bernd W. (02.10.2006)

Die Reise des kleinen Tropfens
211
- 12.05.2006, 14 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

eine wirklich wunderschöne geschichte! wirklich so liebevoll geschriebn und berührend, kann man auf das echte leben übertragen. hat mir sehr gut gefallen!

Aya (11.11.2006)

Hallo Timo,
Noch kann ich mich nicht entscheiden welche Deiner Geschichten mir besser gefällt, "das Mädchen und der Kohlenverkäufer" oder diese hier. Auf jeden Fall mag ich die starke Symbolkraft die in dieser Geschichte steckt. Kann man den Weg eines Lebens in die Reise eines Wassertropfens übertragen? Ich denke Du hast es ganz gut hinbekommen. Mach weiter so, ich mag diese tiefgründige Art deiner Geschichten.
Gruß Bernd


Bernd W. (19.05.2006)

Morgen kenne ich Berlin
201
- 19.04.2006, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

das schöne, wenn man keine ahnung von etwas hat ist, dass man es einfach subjektiv beurteilen kann und sich nicht an definitionen von z.b. satire fest machen muss... und ich finde die geschichte einfach lustig

domis (27.06.2006)

Hallo Timo, was hast Du da nur angerichtet? ;-)
Deine Hauptperson mit den autistischen Zügen ist ein interessanter Charakter wie ich dir schon gesagt habe, aber dass das solche Wellen schlägt hätte ich nicht erwartet. Aber auch "Rain Man" mit Dustin Hoffman war beeindruckend und zeigt wie viel Potential in so was stecken kann. Gruß


Bernd W (04.05.2006)

*gg*

Middel (23.04.2006)

Schon kurios, dass ich gerade mit dieser Geschichte soviel Aufmerksamkeit bekomme, wie ich sie mir bei meinen interessanteren Stories nur erträumen konnte.
Wie auch immer, wenn ich jemanden beleidigt habe, tut's mir leid. War nicht mein eigentliches Ziel. Vielleicht habe ich den dummen Fehler begangen, meine ironischen Erzählabsichten mit erneuter Ironie zu erklären. Das ist für das Verständnis nicht gerade förderlich.
Man darf sich ja wirklich über die Qualität der Geschichte kritisch auslassen (was auch mittlerweile in nachvollziebarer Weise getan wurde). Aber eines habe ich festgestellt. Es ist ein bisschen wie bei Helge Schneider: (ohne mich mit einem solchen Meister vergleichen zu wollen) So richtig witzig wird's erst dadurch, wenn Leute dabei sind, die sich tierisch darüber aufregen, wie man so etwas lustig finden kann. Die von vielen vermisste Satire steckt also weniger im Text selbst als in der anschließenden Kommentarserie. Ich gebe zu, dass ich das vorher nicht geplant hatte...


Timo Braun (23.04.2006)

wieder irgendwas hergholtes von gott weiss wo her ... und dann schön in schnittchen (oder heisst das bei euch reiterchen?) geschnitten, damit man's mit einem happen auch gleich auf kriegt ... wunderbar!

Middel (22.04.2006)

und ich bin ein dummes weibchen und kapier gar nichts. aber das mögen die männer ja, und ich mach immer, was sie wollen und halt jetzt meinen mund, äh, meine finger still.
grüßli vom dummerli


rosmarin (22.04.2006)

Kann leider nicht über den Tellerrand schauen, bin blind wie ein Uhu.
Also Leute, herhören: Middel schreibt nur Antworten auf Kommentare, wenn er beweihräuchert wird. Bei Kritik macht er schlapp.
Gut zu wissen, dann kann ich mir bei Dir die Mühe sparen. Warum schreibst Du dann Antworten auf Kritiken von anderen Autoren? Dies ist doch kein Chat!
LG
Christa


CC Huber (22.04.2006)

würdest du mal ein wenig über den tellerrand hinaus schauen liebe christa, du würdest bemerken, dass ich schon geschichten kritisiere, mir aber dann auch die mühe mache sie zu lesen (lesen und lesen ist ein unterschied;) und in den allerwenigsten fällen schreibe ich kommentare zu leuten, die meine texte kritisieren. schließlich ist das hier kein chat ;)

Middel (22.04.2006)

@Middel:
Das genau ist es ja. Wäre schön, wenn Du selbst mehr kommentieren würdest und nicht nur die Kommentare kritisierst. Sachliche Kritik wird immer gern angenommen und normalerweise bleibe ich auch unpersönlich. Es sei denn, jemand fordert mich heraus. Lol.
Also mach mal, nicht immer nur maulen.
LG
Christa


CC Huber (22.04.2006)

Warum immer im Duett geklagt werden muss ist mir auch ein Rätsel! Und immer gleich so persönlich angreifend ... ich weiss nicht, wie das bei euch zuhause so üblich ist, aber es gibt doch noch sowas wie ne Nettikette. Muss ich "Jungspund" euch "Altgedienten" (nicht negativ gemeint) wirklich noch erklären wie wichtig ein sachlicher, nicht beleidigender, Umgang ist? Ach ja: Und persönlich angesprochen hab ich mal keinen von euch ;)

Middel (22.04.2006)

Interessant ist es wirklich so dann und wann, was so an Kommentaren durch die Gegend gepfeffert wird... ;-)

Sabine Müller (22.04.2006)

@Middel:
Ja, wir lesen die Geschichten und wir kommentieren. Das ist mehr als Du machst, von Dir kommt nur ein gelegentliches Gemaule, wenn man auf Deine Autorenzehen tritt. Oder Du widersprichst einem Kommentar, weil Dir selbst nichts Besseres zu einem Text einfällt. Ich glaube sehr gut zu wissen, was Satire ist. Timos Geschichte ist eindeutig keine.
Kuschel-Christa


CC Huber (22.04.2006)

zum Inhalt meinte ich...

 (22.04.2006)

Hallo, ich finde die Geschichte interessant. Es ist einmal etwas anderes. Natürlich hätte man es ein wenig spannender machen können, aber der Stil passt zum inhaltlich. Hier geht Jemand systematisch vor, die Stadt kennenzulernen, streicht die Strassen und Plätze, die erkundet sind weg, plant und und und. Vom Wesen her wohl ein sehr organisierter Mensch, der Alles durchplant und durchrechnet, bevor er weitere Schritte begeht. Ein seltsamer Charakter, aber interessant. 4 Punkte. lg Sabine

Sabine Müller (22.04.2006)

Wie heiter es hier doch zugeht ... Ich bin entzückt! Und verstanden hat's Frau rosmarin immer noch nicht ...

Middel (22.04.2006)

ich auch, doch wer sind die anderen? bitte melden! einen verein kann man erst ab 8 menschlein gründen, meines wissens jedenfalls.
aber im ernst, middel hat schon so oft verteilt, kann er ja auch, aber er wirft anderen vor, was er selbst nicht verträgt. das ist ja das fatale.
und ich bleibe dabei - dieser text kommt einfach nicht satirisch rüber. also, timo, könntest du dir ja gedanken machen, was daran nicht stimmt. middel hat sich bezüglich des textes ja gar nicht geäußert, sondern dir nur seine sympathie erklärt. gratulation.
lg
rosmarin


rosmarin (22.04.2006)

Elitäter Kuschelverein - nicht schlecht. Ach wie gut, daß er nicht weiß, daß wir sind ein Hexenkreis! Gehe jetzt auch Punkte verschenken.
Christa


CC Huber (22.04.2006)

wow, jetzt gehöre ich schon zum elitären kuschelverein von webstories. das ging aber schnell. na dann eile ich mal zu den texten meiner freunde und verteile munter fünf punkte.

Nausicaä (22.04.2006)

- Timo, du bist mir sympathisch - schleim, schleim, willst du auch einen elitären club bilden? hahha.
wirklich, wir lesen eure stinkelangweiligen geschichten und ihr macht uns runter. das ist nicht die feine, satirische art und kränkt?! uns sehr, drum ist's wohl besser, ihr bekommt kritik nimmermehr.
lg
rosmarin


rosmarin (22.04.2006)

Timo, du bist mir sympathisch :)
Leider hat sich hier in letzter Zeit ein kleiner (elitärer?) Club gebildet, der die eigenen Geschichten im Kuschelkurs begutachtet und andere Autoren/ Stile erstmal durchweg kritisch sieht ... In beiden Fällen werden da Stichworte/ Einzelmomente aus dem Text gepickt und anhand dieser dann versucht, irgendeinen (persönlichen) Bezug herzustellen. Von dem berühmten (lyrischen) Ich oder ähnlichem scheint da noch niemand gehört zu haben!

Na ja, wenigstens lesen sie rege die Geschichten und evtl. bleibt ja auch mal was hängen ;)


Middel (22.04.2006)

aha, timo, so entfernt dämmerte mir das schon. da aber die straßen stimmen, muss ich doch annehmen, du meinst wirklich berlin, sogar das restaurant habe ich wieder erkannt. auch wenn der text gut geschrieben ist, ist die satire nicht wirklich angekommen. du hättest dir ja auch eine imaginäre stadt ausdenken und die geschichte auf zwei ebenen erzählen können. dann hätte ich es vielleicht auf anhieb begriffen, ich dummi. ich.
und ich dachte, dein prot sei ein abgestumpftes landei, was ja bei der landbevölkerung eine regelrechte absurde ausnahme wäre. was willst du uns eigentlich sagen?
- Satire ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt. -
von beidem entdecke ich jedoch bei deinem text spur null.
lg
rosmarin


rosmarin (22.04.2006)

hallo timo, weiß nicht was es soll, die kritiker deiner story zu beleidigen. aber nochmal zur erklärung: mir war klar, dass dein charakter berlin ganz einfach so emfindet und du seinen gang durch die stadt eben aus seiner sicht beschreibst. und auch die ironie dahinter ist mir nicht entgangen. dennoch ist die geschichte stinklangweilig zu lesen. und deine intention ist auch absolut offensichtlich. wenn du es für eine große kunst hältst, leser zu tode zu langweilen. herzlichen glückwunsch, du hast es geschafft. deine anderen geschichten gefallen mir im übrigen gut. leute, die sich die mühe machen, dir etwas zu deiner story zu schreiben herunterzumachen und ihnen vorzuwerfen, diese einfach nicht zu verstehen, finde ich hingegen armselig. einen wunderschönen tag wünscht unserem missverstandenen autor ;)

nausicaä


Nausicaä (22.04.2006)

Eigentlich widerspricht es meinen Prinzipien, die eigene Geschichte zu kommentieren. Eine gute Erzählung sollte sich selbst verteidigen können (was somit nicht unbedingt für meine Geschichte spricht).
In diesem Fall jedoch sehe ich mich außer Stande, die subjektiven, unreflektierten Eindrücke meiner beiden Kritiker als Bewertungsmaßstab durchgehen zu lassen und damit allen Lesern, die die Rezensionen zuerst lesen, den Zugang zur Geschichte zu verbauen.
Dass meine Beschreibung der Stadt Berlin als "stinklangweilig" und "monoton" bezeichnet wird, verstehe ich geradezu als Auszeichnung. Es war eine wohltuende Bestätigung für mich zu lesen, dass die von mir beabsichtigte Wirkung offensichtlich voll und ganz erzielt wurde. Umso frustrierter dagegen war ich bei der Feststellung, dass dies nun zur Schwäche der Geschichte erklärt wurde. Hat hier vielleicht jemand nicht ganz verstanden, worum es eigentlich geht? Sagen wir es freundlicher: wer eine poetisch sprühende Lobeshymne auf die deutsche Hauptstadt möchte, wird mit Sicherheit anderswo fündig. Diese Erzählung handelt in keinster Weise von Berlin. Es geht um einen Charakter, dessen Absurdität eben durch jene "teilnahmslose" Sichtweise hervorgehoben werden soll. Ob mir dies gelungen ist oder nicht, lasse ich gerne von Lesern beurteilen, die eine Erzählung mit offenen Augen analysieren. An meine Kritikerin Rosmarin kann ich nur zurückgeben: hast du denn keine "Beobachtungsgabe"?

(Als kleines Training empfehle ich den aufschlussreichen Wikipedia-Artikel "Ironie")


Timo Braun (22.04.2006)

- „Es tut mir leid, ich bin auch neu hier. Aber fragen Sie mich morgen noch einmal. Morgen kenne ich Berlin.“ -
und das ist eine ganz infame lüge. ich wohne schon mein ganzes leben lang in berlin und zwar genau in der gegend, also mitte, an der grenze zu kreuzberg, die dein neues zuhause sein wird, und kenne es nicht. im gegensatz zu dir entdecke ich aber jeden tag neues, ja jede minute, jede sekunde sogar. ein kurzer weg ist immer wieder neu, immer wieder anders, immer lebendig.
so wie du es beschreibst, scheint berlin eine langweilige, tote stadt zu sein, durch die man teilnahmslos gehen kann, ohne etwas zu entdecken oder auf die andere straßenseite zu blicken. besitzt du denn keine beobachtungsgabe? in berlin liegen die absurdesten geschichten genau vor deinen füßen und du schreibst so stinkelangweiliges zeugs. na, ich weiß ja nicht...
lg
rosmarin


rosmarin (19.04.2006)

hallo timo, leider muss ich dir als erstes sagen, dass ich es nicht geschafft habe, deine geschichte vollständig zu lesen. mir gefällt zwar die idee des dorfmenschens, der nun ganz berlin zu fuß "kennenlernen" will, aber die beschreibung seines weges durch die einzelnen straßen ist sehr monoton. nach der einen straße kommt die nächste und neben der kurzen reaktion auf den preis eines schnitzels zeigt dein charakter keinerlei interesse an seiner umgebung. gerade wenn er aus einem winzigen dorf kommt, könnte er doch mal ereignisse, die er auf seiner wanderung beobachtet, kommentieren. so überflog ich irgendwann gelangweilt die zeilen. lachen konnte ich nirgendwo. der letzte absatz hat mir wiederum gefallen und entlockte zumindest ein kurzes lächeln. mach doch den weg deines protagonisten einfach etwas lebendiger.

lg nausicaä


Nausicaä (19.04.2006)

Das Mädchen und der Kohleverkäufer
323
- 10.12.2004, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Entschuldige bitte - ich muss ja noch Punkte vergeben.

Wolfgang Reuter (12.11.2006)

Hallo Timo,

Deine Geschichte ist wunderschön traurig und anrührend. Da macht es fast gar nichts, dass sie sich ein wenig an Hans Christian Andersens "Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern" anlehnt.

Manchmal frage ich mich auch, ob solche traurigen Geschichten immer "damals" spielen müssen. Ist denn "vor vielen Jahren" nicht eigentlich auch DIESES Jahr? Der bevorstehende Winter wird mit seinen Erfrorenen-Zahlen seine tragische Antwort geben. Was nicht in Frage stellen soll, dass Deine Geschichte das Herz anrührt und so vielleicht helfen kann, im nächsten Winter wenigstens EIN kleines Mädchen vor dem Erfrieren zu retten.

Dass Du außerdem den unbekannten (weil verkannten und im Elend zugrunde gegangenen) Künstlern einen kleinen Stolperstein gesetzt hast, macht Deine kleine Geschichte besonders sympatisch. Sind es doch die vielen "kleinen" Leute längst vergangener Zeiten, die ein besseres Heute für uns geschaffen haben.


Wolfgang Reuter (12.11.2006)

Eine soo wunderschöne, berührende Geschichte! *snief* ich liebe so besinnliche, tiefsinnige kleine geschichten.

Aya (11.11.2006)

Hallo, musste mir die Geschichte noch einmal durchlesen. Echt klasse! ;-)

Sabine Müller (02.10.2006)

Eine tolle Geschichte. Eine der wenigen Geschichten die mich fast zu Tränen gerührt haben. Deine Geschichte ist auch ein kleines Wunder, weil sie uns Menschen zum Nachdenken anregt. Auch wenn Weihnachten schon vorbei ist, sollten wir uns immer vor Augen halten, dass es das Fest der Liebe ist und dass man auch mal was abgibt und teilt. Tolle Story. Werde nun ein wenig mehr von dir lesen. Das tat doch mal gut. lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2006)

Eine tolle Story!!! Und an was soll uns das erinnern? Es geht drum, dass wir von unserem Überfluss abgeben! Das wir andern mit dem weiterhelfen, was wir haben, auch wenn es nicht viel ist. Und damit kann man viel verändern!

Emi Wolfschläger (04.01.2005)

Schön! Einfach schön!
Genau das, was man zu Weihnachten braucht. Wunderbar!!!


Stefan Steinmetz (23.12.2004)

Eine wunderschöne anrührende Weihnachtsgeschichte. Es ist nicht so wichtig, dass alles "realistisch" ist!
Gerade Weihnachtsgeschichten dürfen fabulieren.
5 Punkte von mir!


Kuft Wildebrunn (19.12.2004)

Ist auf jeden Fall eine sehr schöne und rührige Geschichte, auch wenn einige Details
unrealistisch erscheinen (wie zB. dass das Mädchen erfriert, nur weil es sich nicht zuvor am
Kohlenfeuer wärmen konnte. Aber Weihnachtsgeschichten sollen eh nicht realistisch, sondern eher nachdenklich
besinnlich sein und das ist diese Geschichte.


pkpx (18.12.2004)

Ich kann mich nur "Lektor" anschließen. Es ist eine geniale Idee aus der eine wunderbare Geschichte wurde!
Auch der Schreibstil ist - abgesehen von den bereits erwähnten "technischen Mängeln" - sehr gut und passt einfach zur Handlung.

Daher: 5 Punkte!

Flobbel


Flobbel (17.12.2004)

Diese Geschichte gefällt mir von der Idee die dahinter steht bisher am besten. (von den Geschichten die du bei Webstories veröffentlicht hast)
See you


Bernd W. (15.12.2004)

Vor vielen Jahren gab es eine Stadt, die so arm war, dass ihre Bewohner in jedem Winter Angst hatten, den nächsten Frühling nicht mehr zu erleben.
[Städte sind nicht arm. -> „ … deren Bewohner so arm waren, dass sie jeden Winter Angst hatten, den nächsten … “]

Bei manchen Häusern ragte ein Schornstein aus dieser Schneedecke hervor und stieß einen dunklen Qualm in den grauen Himmel hinaus.
[… der Schneedecke und stieß dunklen Qualm …]

Viele Menschen waren jedoch so arm, dass sie sich weder Holz noch Kohle leisten konnten, um ihren Familien ein warmes Zuhause bereiten zu können.
[„bieten“ statt bereiten?]

Die einzige Freude, die dieser Stadt im erbärmlichen Winter blieb, war das Weihnachtsfest.
[Der Winter selbst ist nicht erbärmlich.]

Ein Dutzend Händler lagerten sich kreisförmig auf dem gepflasterten Platz in der Stadtmitte und bibberten hinter ihren Ständen, in der Hoffnung, dass sie soviel verkaufen würden, um den Winter überleben zu können.
[EIN Dutzend Händler lagerte (Singular!) kreisförmig (ohne „sich“) …]

Aber man sah an ihrem zerlumpten Kleid, dass es nichts anderes anzuziehen hatte und ihr hageres Gesicht verriet, wie sehr sie frohr und welchen Hunger sie hatte.
[fro(h)r ()->ohne h. „Welchen„ allein deutet auf etwas Bestimmtes in einer Menge hin. Hunger aber ist nicht Element einer Menge: daher „welch großen“ Hunger sie hatte.]

… oder „Frag doch den da drüber, der hat mehr als ich“.
[drübe(r) ()->n]

„Ich habe gesehen, wie du dir die schönen Krippenfiguren beim Holzschnitzer den halben Tag lang angesehen hast. Gefallen sie dir?“ Sie nickte.
Als das Mädchen seinen durchgefrohrenen Körper von der Wärme des Feuers hatte durchdringen lassen, schaute es erneut den Kohleverkäufer mit einem hungrigen Gesicht an.
[durchgefro(h)renen ()->ohne h. Es ist nicht eindeutig, ob der Kohleverkäufer das hungrige Gesicht hat oder das Mädchen. Warum nicht: … schaute sie erneut hungrig den Kohleverkäufer an.]

Hätte er doch bloß sein Essen mit dir geteilt, anstatt dir immer nur seine Kohle zu verschenken, dann hätte er jetzt noch Geld und könnte weiterleben.“
[Die Logik dahinter verstehe ich nicht.]

Traurig drehte sich das Mädchen um, verließ den Markt und stapfte im dicken Schnee durch die Straßen, um in den Hinterhof zurückzukehren, in dem sie ihre Nächte verbrachte.
[Schneeflocken sind dick. Schnee ist dicht.]

Fazit: trotz technischer Mängel für diese wunderbare Idee: FÜNF PUNKTE!
Was uns sagt: Es geht immer noch um das WAS und nicht unbedingt um das WIE ;-)


Lektor (15.12.2004)

Künstlerische Intelligenz
198
- 27.07.2002, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
"Unter Tage" - Der Stollenkrieg
303
- 10.04.2002, 29 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

ich sags ja immer und immer wieder, das einzig wahre genie, das im jahr 1983 in die wiege gelegt wurde. a black sheep, but a golden one

karl weissbach (04.11.2003)

Sehr spannende und fesselnde Geschichte. Auch wenn sie etwas länger ist lohnt sie sich zu lesen; vom ersten bis zum letzten Wort.

Molli (19.03.2003)

Das einzige Gebot
181
- 25.03.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Interessanter Ansatz, zeichnet die häufige Verwechslung von Ignoranz und Toleranz nach. Allerdings fehlt die passende Moral, da Du ja die Toleranz (?) verurteilst, nicht aber die Ignoranz, die du eigentlich soscharfzüngig anprangerst. Bis auf das Fazit gute Sache, das.

Meridion (05.09.2002)

Interessant! Stimmt echt nachdenklich, fast wie im richtigen Leben...

Bernd (16.04.2002)

Das Paradies
259
- 14.03.2002, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Deine Geschichte ist wundervoll, so viel wares spricht aus ihr.
Ich finde das die zitate der bibel und deine Geschichte wunderschön zusammen spielen, ich finde sie großartig.


Jessica (22.01.2004)

So ist der aller Glaube und alle Religion doch nur eine Narrheit für den der das Licht nicht sieht.
So lässt tormin den reichtum der ihm zu teil werden könnte am galgen enden weil ihm glaube und vertrauen fehlen, nur was er sieht hat bestand und macht ihn arm, so dass er in einem kalten schloss wohnen muss, obwohl ihm die gutmütigkeit adams den weg ins paradis zeigen wollte.
interessant, dass der sündenfall nicht aus der schuld adams und evas resultiert, sondern aus der engstirnigkeit des menschen.

schaut sie euch an, die gesellschaft unserer zeit, und ihr werdet den hofstaat wieder erkennen.


karl weissbach (04.11.2003)

"Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und
macht klug die Unverständigen." Das trifft auf mich
leider nicht ganz zu... etwas an der Geschichte
gefällt mir, und sie ist auch nett erzählt, aber
wirklich schlau werde ich daraus nicht. Und die aus
einem der ältesten Geschichtenbücher dieser Welt
entliehenen Psalmen und Passagen stören mich,
aber das ist wirklich reine Geschmackssache.


Trainspotterin (18.12.2002)

Eine fantastische und faszinierende Geschichte! Perfekt!
[Sabine Buchmann]


Jurorenkommentare (03.05.2002)

Adam bekommt vom Messias eine Wunderlampe und wird dafür von König Nimrod gehenkt. Irgendwie schnall ich nicht recht, worum es geht...

Stefan Steinmetz (13.04.2002)

Feinsinnige Geschichte, die aber viele Fragen offenläßt.

Lord B. (02.04.2002)

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