Korbinian Schreiberling

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Rote Augen - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

Der Zwergenmagier - Inhaltsangabe - 20.08.2013, 0 Seiten

Der Zwergenmagier Kapitel 1.5
1
- 17.01.2011, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Hallo Korbinian, nachdem ich mir diesen Anfang duchgelesen habe, muss ich sagen, das ist doch genau der gleiche, den du schon mal veröffentlicht hast. Ist natürlich klar, dass ich dafür kein grün vergebe. Aber ich denke mal, das war nicht Absicht und du wolltest in Wirklichkeit ein weiteres Kaptel von der Story veröffentlichen oder?

Petra (17.01.2011)

Ein kleines Heldenepos
14
- 15.01.2011, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Huah, wie unheimlich! Nette kleine Gruselstory.

Petra (15.01.2011)

Der Zwergenmagier Kapitel 1
12
- 15.11.2010, 2 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Wirklich ein klein bisschen kurz, denn Geschichte kommt noch gar nicht ins Rollen, aber die Abkehr von den Rollenspielüblichen Stereotypen gefällt mir schon einmal sehr gut.

Jingizu (18.11.2010)

Dieser Anfang hätte ruhig noch ein bisschen länger sein können. Darum ist es schwer etwas dazu zu sagen. Hört sich aber ganz interessant an. Bin gespannt, was du noch als nächstes bringen wirst.

Petra (16.11.2010)

Der Löwenbändiger
11
- 13.11.2010, 1 Seiten


Poetisches · Spannendes
 

Der König ist also der Löwe, der sich vor der Peitsche des Domteurs zurück ziehen muss.Ein bisschen stört mich dabei das Wort lab, weil es so etwas als Formulierung nicht gibt. Hänge doch ruhig noch ein "t" ran. Das würde mir besser gefallen. Ansonsten nicht schlecht. Du beschreibst hier eine kleine Episode aus dem täglichen und doch aufregenden Leben. Das hat mir gefallen und darum grün für dich.

Petra (15.11.2010)

Rote Augen Kapitel 2
7
- 02.02.2010, 2 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Ich habe gerade nichts zu tun, meine Tochter mag eine Folge Spongebob kucken .... :) also kann ich mich mal eingehend dem Text widmen.
Ich verbessere mal grob die Fehler, die mir spontan auffallen und schreib diesmal nur inhaltliche Anmerkungen, vielleicht hilft es dir weiter.
***
David schaffte es gerade noch, sich auf seinen Platz zu setzten, als auch schon Mr. Hitch eintrat.
Der Lehrer musterte die Klasse mit seinen stechenden Augen. Sein Blick blieb an David hängen.
Es war die erste Stunde und sie hatten Mathe. David hasste Mathe, auch deswegen, weil sie den unerträglichsten Lehrer in diesem Fach hatten.
„David. Sag mir, wie ist die Quadratwurzel aus 14?“ fragte Mr. Hitch, während er sich eine Strähne des schwarzen Haares aus dem kantigen Gesicht wischte.
„Äh, ich weiß es nicht, Mr. Hitch“
„Man muss ja in der Schule nichts wissen, oder David? Mach so weiter und du landest in irgendeiner Pommesbude!“
Einige der anderen Schüler kicherten. In David stieg die Wut hoch.
***
Moment, gerade war er doch noch "schüchtern", zumindest laut dem Intro. Schüchtern und wütend. Gut.
***
„Und Sie sind statt der Pommesbude eben in einer Schule gelandet," rutschte es David heraus.
„Du gehst sofort zum Direktor!“ schrie Mr. Hitch.
David trottete langsam und traurig aus dem Klassenzimmer. Jetzt hatte er schon wieder Ärger. Es traf auch immer ihn.
***
Warum traurig? Gerade war er doch noch wütend? Der Arme, völlig unverschuldet, ich meine, man wird wohl noch seinen Lehrer beleidigen dürfen ... *Ironie off* ^^
***
In der folgenden Pause stand David wie immer allein in einer Ecke und aß sein Pausenbrot.
***
Wieso allein? Er hat doch viele Freunde? Sind die alle ausserhalb der Schule?
***
Heute jedoch kamen drei Jungs zu ihm herüber.
***
Die kommen anscheinend öfter und rippen ihn ab, wie aus dem Folgenden klar wird. Besser wahrscheinlich deshalb: "Es kamen drei Jungs aus seiner Klasse zu ihm herüber."
***
Der eine war so ein angeberischer Muskelprotz, die anderen seine Mitläufer.
„Hey!“, sagte er, „Du hast es ihm aber gegeben." *Er senkte seine Stimme etwas.* "Nur, ich habe gehört, wie du im Hinausgehen 'Arschloch!' gemurmelt hast -- und du willst doch nicht, dass Mr. Hitch davon erfährt?"
David konnte sich nicht erinnern, so etwas gesagt zu haben, aber das würde ihm Mr. Hitch bestimmt nicht glauben.
***
Besser definitiv, der Junge ist ja nicht dement. "So etwas hatte er nie gesagt, dachte David" oder "Mist, das musste ihm herausgerutscht sein, dachte David."
***
„Leider habe ich mein Pausenbrot vergessen. Aber da du eins hast, wirst du es mir bestimmt schenken, oder?“ fügte er hinzu und grinste David fies an. Wortlos reicht der ihm sein Brot.
„Vielen herzlichen Dank, morgen kannst du mir ja wieder eins mitbringen.“
***
Das sollen Jugendliche sein oder? Und ausserdem soll der ja fies rüberkommen. Hmmm besser so etwas wie...
"Hey danke, aber..." Er hob die Oberseite des Brotes leicht an.
"Morgen bitte mit Ketchup, sag deiner Mutter 'nen Gruß." fügte er mit einem Lachen hinzu. ***
***
Der Quälgeist ließ David nun endlich in Ruhe und ging mit seinen Kumpels Richtung Sportplatz. David grummelte der Magen, aber er hatte kein Geld um sich etwas am Kiosk zu kaufen. Womit hatte er das alles verdient?

David saß am Computer und spielte gerade „Funktion and Lord“ (Name frei erfunden), als seine Mutter ins Zimmer hereingestürzt kam.
***
Sag keinen Spielnamen, sag was er da tut. Häuschen bauen, Leute verkuppeln, ballern, ... je nachdem was dem David noch im Laufe der Geschichte einfallen soll.
Beispiele (keine besonders guten, dir fällt bestimmt was Besseres ein):
"Er holte mit seiner Zweihandaxt aus. Dieser Krieger hatte ihn nun genug geärgert, jetzt würde er es ihm zeigen.
Seine Mutter riss die Tür auf und riss David jäh aus seiner Spielwelt."
Oder
"Noch zwei Steinbrüche, dann kann ich endlich ein Forschungslabor bauen, dachte David.
Seine Mutter riss die Tür auf.
***
„Du bist schon wieder unangenehm aufgefallen David! Kannst du dich nicht einmal benehmen?!"
Danach trat sein Vater ein, zog den Stecker des Computers heraus und sagte in ruhigen aber bestimmten Ton zu David: „Du wirst jetzt darüber nachdenken, was du tun willst, um deine Frechheiten abzustellen!“
David wollte erwidern, dass ihn ja eigentlich keine Schuld traf, aber sein Vater hob die Hand und ging zur Tür hinaus.
***
Moment -- schüchtern ist der Junge angeblich. Und wieso trifft ihn keine Schuld?
***
David saß nun traurig in seinem Zimmer. Die Welt war wirklich ein schrecklicher Ort. Alle waren gegen ihn.
Nachdem er einige Zeit gegrübelt hatte, fiel ihm auf, dass er Durst hatte. Er verließ er sein Zimmer und ging die Treppe nach unten, um sich aus der Küche ein Glas Saft zu holen.
Er wollte schon in die Küche gehen, da hörte er wie seine Mutter laut schrie.
***
Wenn er vor der Küchentür steht und die zwei sind drin, versteht David, über was sie sich streiten.
Entweder lässt du ihn oben an der Treppe schon stehen, dann muss er es nicht verstehen, oder er geht runter, dann muss er es aber verstehen.
***
Kurz danach brüllte auch schon sein Vater. Aber meine Eltern streiten sich doch nie, dachte David.
Natürlich meckerten sie an ihm herum, aber sie stritten sich nie untereinander. David ging wieder nach oben. Durst hatte er inzwischen keinen mehr.
Irgendetwas ging hier vor sich. Die Menschen in seinem Umkreis verhielten sich noch gemeiner als sonst.
***
Hm war das besonders gemein? Lieber, statt oben das mit dem "aggressiv" zu schreiben, es dann hier einfügen:
"Warum waren alle Menschen um ihn herum auf einmal so aggressiv?"

***
David beschloss es herauszufinden.

Grüße :) Und ich möchte auch wissen, wie die Geschichte weiter geht!


Lankin (07.05.2010)

Gefiel mir auch sehr gut, die kleinen Fehlerchen solltest du allerdings wirklich noch schnell verbessern, damit der Lesefluß nicht behindert wird und bin ebenso; wie Petra, gespannt wie es mit David weitergeht:)

Daniel Lehmann (10.02.2010)

Der arme David. Alle hacken auf ihm herum. Ist spannend und lebhaft geschrieben. Leider hast du eine Menge Flüchtigkeitsfehler gemacht( zum Teil auch doppelte oder falsche Worte) Wäre schön, wenn du alles nochmal überarbeiten würdest. Ansonsten wäre ich schon neugierig wie es mit David weitergeht.

Petra (03.02.2010)

Rote Augen 1
7
- 26.01.2010, 1 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Gefällt mir gut :)
Wahrscheinlich hilft dir ein allgemeiner Tipp wie "achte auf deine Wortwahl" eher nicht weiter, deshalb hier mal mein Senf im Detail.
Ich bin übrigens kein Lehrer oder so etwas -- du hast auch sehr wenige wirkliche Fehler in dem Text, aber einige Verbesserungsvorschläge hätte ich doch.

Ich fiesel mal etwas, vielleicht hilft es dir :)
*...* ist das, was ich schreiben würde,
(...) das, was ich weglassen würde
(- ... -) Kommentar... Gar nicht so einfach mit der Formatierung hier 0.o

1. Kapitel

David war ein sehr schüchterner, (12) zwölf * -schreibt man in jedem Fall aus, da einsilbig - * Jahre alter Junge, hatte aber (komischerweise) *seltsamerweise trotzdem -passt besser-* (sehr) viele Freunde. Im Unterricht aber war er oft unfreiwillig komisch, sehr zu (den) Ungunsten der Lehrer (*-Eventuell besser; 'zum Verdruß der Lehrer' oder 'meist auf Kosten der Lehrer'*, je nachdem was du sagen willst-). So kam es (manchmal) *-nachher schreibst du, dass der Lehrer das doch recht oft tut-) *vor*, dass seine Mutter oder sein Vater in die Schule kommen mussten *--* um *Gespräche zu führen* (über ihn zu reden), wie David vermutete. *Diese Vermutung wurde dadurch bestätigt, dass* (Um diese Vermutung zu verstärken waren,) seine Eltern jedes Mal stocksauer *waren*, wenn sie *nach einem dieser Gespräche* nach Hause kamen. Sie schrien ihn *dann* oft an und er musste immer ohne Abendessen ins Bett gehen.
Ein Lehrer hatte es besonders auf David abgesehen. Normalerweise besänftigten Davids blonde Locken jeden, aber Mr. Hitch *-wenn die Geschichte in England spielen soll, schreibt sich Mr, Mrs, Ms ohne (.), wenn sie in Amerika spielen soll, mit (.)-* wurde dadurch noch aufgebrachter. Jedes Mal schrie er: „David, wenn ich noch ein klitzekleines Wort von dir höre, benachrichtige ich deine Eltern!“
Ungefähr jedes zweite Mal *machte er die Drohung wahr* (tat er es auch)(,) *--* (aber dabei) Dabei sagte David nur etwas*,* wenn es wirklich dringend war. (Er sagte zum Beispiel nur „Ich muss aufs Klo“, wenn er wirklich gleich drohte sein Geschäft auf seinem Stuhl zu erledigen.) *Er sagte sogar nur "Ich muss aufs Klo", wenn er wirklich gleich zu Platzen drohte.*
Warum gab es Menschen, die es einfach auf (jemand anderen) *einen* abgesehen hatten(,) *?* (um diesen dann fertig zu machen, bis der bewusstlos am Boden liegt.) *Die einen fertig machten, bis man bewusslos am Boden lag?*
--
*-Hier würde ich vielleicht die Zeit wechseln, es ist aus dem Kontext klar, dass David dies denkt, man kann es aber noch hinzufügen, also:
'Warum gibt es Menschen, die es einfach auf einen abgesehen haben?' dachte sich David. 'Die einen fertig machen, bis man bewusslos am Boden liegt?'*

__

Irgendetwas musste doch dahinter stecken, es konnte doch nicht solche Ekel unter den Menschen geben, oder? (Jeder hatte ein Recht, so zu leben wie es ihm gefällt.) *- finde ich zu schwammig. Evtl. so etwas wie - "Warum konnten sie ihn nicht einmal so sein lassen, wie er nun einmal war." -wenn es das ist, was du sagen möchtest* *- Absatz -*
David hatte *-- abgesehen von Mr Hitch --*noch (so ein paar) andere Feinde, die ihm das Leben schwermachten.

***
Als aufmerksamer Leser frage ich mich übrigens... was machen die vielen Freunde, die am Anfang erwähnt wurden? Trösten die ihn vielleicht, wenn er wieder einmal ungerecht behandelt wird? Nehmen sie etwas, was er verbockt hat, auf ihre Kappe? Sonst solltest du das mit den vielen Freunden vielleicht nicht am Anfang schreiben, sondern eine allgemeinere Formulierung wie "beliebt" wählen und erst später Freunde erwähnen.
---

(Von da an ging seine Geschichte los.) *So nahm die folgende Geschichte ihren Lauf*
-------

Ich hoffe, du wirst aus meinen Anmerkungen schlau :)
lg, Lankin


Lankin (07.05.2010)

Wäre auch an einem weiteren Kapitel intessiert.

Jochen (28.01.2010)

Recht spannend, aber ein bisschen kurz und wie geht`s weiter?

Petra (27.01.2010)

Sei so wie du bist
10
- 11.01.2010, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Wirklich spannend. Da ist er wohl so eine Art Vampir geworden. Freue mich schon auf deine nächste Geschichte.

Petra (13.01.2010)

Alle drei Teile der Geschichte sind eine gute, runde Sache.
Allerdings grinse ich immer in mich hinein, wenn ich in Geschichten die "rheinische Verlaufsform" sehe... "ich fing an mich zu wundern".
Wenn du deine Geschichte beendet hast, lege sie eine Woche weg und versuche sie so zu lesen, als sei sie von jemand anderem geschrieben worden. Stelle Sätze um, mache alles flüssiger, denke immer an den Leser, der sich in die Geschichte hineinfinden muss.
Dann wirst du mit Sicherheit noch mehr gute Geschichten schreiben.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (12.01.2010)

Bleib so wie du bist
12
- 10.01.2010, 4 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Hat mir auch sehr gefallen... Ich schließe mich dem letzen Post an. Ab und zu ein Tippfehler passiert mir auch ständig -- wem nicht.
Aber mach dringend Absätze und beginne bei einem Dialog bei einem neuen Redner eine neue Zeile, dann liest sich das Ganze viel leichter und man kann sich besser auf das Wesentliche konzentrieren.
Ich denke ausserdem, das ist beim Rauskopieren aus einem Textverarbeitungsprogramm passiert, da verrupft es meine Formatierung auch immer. Ein englischer Kumpel schreibt mir dann immer "AAAAA walloftext" zurück, wenn ich ihm so was schicke :)


Lankin (07.05.2010)

Aha, er steckt nicht mehr in seinem Körper. Das ist wirklich eine verrückte und gute Idee.

Petra (13.01.2010)

Ich denke ich werde die 2 geschichten lasse, aber dafür weiß ich schon was für den dritten Teil. Ihr könnt gespannt sein. :)

Korbinian Schreiberling (10.01.2010)

schön, bin gespannt.

rosmarin (10.01.2010)

eigentlich schreibe ich ja schon am dritten Teil. mal sehen...

Korbinian Schreiberling (10.01.2010)

willst du sie nicht doch ein bisschen weiter spinnen? fantasie hast du ja.
gruß von


rosmarin (10.01.2010)

Es soll keine Belehrung sein, ich wollte eine gute Geschichte schreiben. Unter dem schreiben hat es sich halt so ergeben.

Korbinian Schreiberling (10.01.2010)

ach, und du meinst, wenn man das nicht ist, bekommt man seine strafe und wird nicht erlöst. irgendwie ist es schade, dass es nun doch keine richtige geschichte ist. hat sich irgendwie märchenhaft gelesen, wenn man von den fehlerstolperen absieht. aber so vom inhalt her.
grüß dich


rosmarin (10.01.2010)

aber sie ist wenigstens jung, die gute mrs. dumb, obwohl das ja auch nicht so das gelbe vom ei ist... ;))
hast du gut geschrieben, ein paar korrekturen nur, und vor allem die absatzwüste entschärfen, und es ist fantastisch!


Ingrid Alias I (10.01.2010)

Erstmal, ich versuche , dass ihr euch besser fühlen sollt.
Die erste geht darauf hinaus, dass du mit dir selbst einverstanden sein sollst.
Die zweite meint, das du immer du selbst sein sollst.
Deshalb auch die Titel, wem es aufgefallen ist.


Korbinian Schreiberling (10.01.2010)

vielleicht erlebt john das, nachdem er ertrunken ist? bin gespannt auf die fortsetzung. john muss ja irgendwann wieder in seinen eigenen körper gelangen. aber vorerst wäre es schön, zu erfahren, wie es ihm in dem körper der alten frau geht. jepp, ziemlich kompliziert. eines ergibt sich aus dem anderen.
gruß von


rosmarin (10.01.2010)

Das mit der Fortsetzung musst du mir erklären, das habe ich nicht verstanden. Wo ist die Verbindung zur ersten Geschichte mit dem gefrorenen See????
Oder ist das der erste Teil???
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (10.01.2010)

Wirklich eine ziemlich ungewöhnliche fantastische Story, aber ganz interessant. Allerdings solltest du ordentlich viele Absätze machen, damit man alles besser lesen kann. Ich wäre nicht abgeneigt noch eine Fortsetzung davon zu lesen.

doska (10.01.2010)

Nimm dich wie du bist
10
- 09.01.2010, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Wirklich spannend und schauerlich. Werde gleich weiterlesen.

Petra (13.01.2010)

Gruselig, sehr spannend und gute Pointe. Trotzdem geht`s mir so ein bisschen wie der Dubliner Tinte. Man will mehr wissen.

doska (10.01.2010)

hallo, korbinian, wenn es auch keine geschichte im üblichen sinne ist, so hat der text doch ganz schön meine fantasie angeregt, gerade bei diesem wetter. ich stelle mir vor, ich sei in einem wald, die bäume stehen knorrig und krumm. leise nieselt eisschnee vom himmel. ich weiß nicht mehr, was oben und unten ist. kein unterschied, alles wirkt kalt, eisig, gespenstig, ich habe die richtung verloren, komme an den see mit den eisschollen...echt gruselig.
grüß dich


rosmarin (09.01.2010)

Gefällt mir ganz gut, wenn Anfang und Ende auch nicht wirklich zu dem guten Mittelstück passen.
Wieso passiert etwas schlimmes, wenn er/sie nicht nach Hause kommt?
Die letzten drei Sätze beziehen sich wohl auf etwas, was der Leser nicht wissen soll, was auch nicht angedeutet wird, deshalb holpert das Ganze etwas.

Und zu deiner Einleitung: Es gibt immer einen Helden, selbst, wenn er ein Anti-Held ist: das ist deine Figur, die du dir ausdenkst... ;0)
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (09.01.2010)

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