Mein Name ist Inga Rothe. Ich schreibe seit der Grundschule, Gedichte und Kurzgeschichten. Meinen sieben Kindern erzählte ich immer Geschichten, die mir gerade einfielen. Jetzt versuche ich sie aufzuschreiben. So eine Art gute Nacht Geschichten.
Das Schreiben ist für mich eine Erholung. Ich schreibe mich frei... könnte man sagen.
Ich wohne in Bad Oeynhausen, das liegt in NRW. Bin aber in Celle / Niedersachsen geboren.
Habe aus Neugier ein wenig gegoogelt heute morgen und habe die komplette GEschichte gelesen. Sie hat mir sehr gefallen. Poste sie doch auch bitte hier. Lg Sabine
DasThema gefällt mir sehr gut. Allerdings finde ich die Sprache sehr eintönig, hört sich mehr an wie ein Schulaufsatz. Auch die Übergänge lassen etwas zu wünschen übrig.
Schöner Anfang, doch das Ende-SCHLUSS-AUS-FERTIG. Wegen diesem plötzlichen Ende nur 3 Punkte.
NewWolz (21.05.2003)
Eine sehr niedliche Idee, finde ich.
Eine typische Kindergeschichte, mit Witz und Charme. Allerdings bin ich der Meinung, dass das Ende ein wenig abrupt kommt.
Hier hätte man noch ein wenig ausarbeiten können.
Nun ist es soweit!
Hunderte Bomben fallen auf Iraker Erde,
damit nur einer von ihnen getötet werde ?
Darum geht es überhaupt nicht !
Es geht nur um Öl !
Elvis (04.01.2006)
Ich finde, du bringst damit gefühle zum ausdruck und deine einstellung. Die gedanken ahben wohl viele menschen, du hast das guit getroffen.
Die Reime finde ich ganz passend, sie geben der sache nicht einfach nur kalte, schlimme wahrheit.
4. pkt.
smith (14.08.2003)
Mir gefällts
(31.03.2003)
Auch wenn ich voll hinter deiner Aussage stehen, wirkt der text auf mich zu kitschig und vor allem die Reime nerven. Ohne Reime würde es viel besser wirken, zumindest auf mich.
Was mir auffiel: Viele kleine Flüchtigkeitsfehler bei den Formulierungen. Tipp: Geschichte schreiben, eine Woche liegen lassen, ausdrucken, lesen und dabei korrigieren.
Ein bisschen ausführlicher hätte ich es schon gerne gehabt. Es klingt etwas "eilig" heruntergeschrieben.
Ansonsten:
Enid Blyton in der Grundschulversion. Nettes Thema mit coolem Schluss. Das gefällt.
Eine sehr hübsche Geschichte, gut geschrieben und würde sich auch gut in unserer Weihnachtsabteilung machen.
Aber man kann sie auch falsch deuten, so nach dem Moto: Aus mir wird erst was, wenn alle anderen nicht mehr da sind.
Ist ja fast eine Amokläuferphilosophie *g*
Ich verstehe schon, was du sagen willst, aber wenn jemand einen ziemlich miesen Tag hatte könnte er auch für diese kleine unterschwelige
Fehldeutung offen sein.
Deshalb nur 4 Punkte.
Nicht shclecht aber auch nicht richtig packend. find s ganz nett. das einzige was ich echt störend fand waren die klischee namen ^^ meier...derhäufigste name überhaupt...und die klischee bäuerinn heißt luise ^^ usw... aber vll kamd as auch nur mir so vor ...ich fands etwas nervig^^ trotzdem besser als cih geschichten schreiben könnte ; ) gruß Sternensucher der veppent hat sich einzuloggen
anonym (18.03.2008)
eine traurige story, die in mir eine saite zum klingen bringt, ohne zweifel. dennoch gefallen mir die beiden abrupten tode und das ende nciht soo gut... beim ende hätte ich mir mehr mühe bei den formulierungen gewünscht und die tode nicht so sachlich schnell abgefertigt...
die aspekte dieser story lassen sich in kein punktesystem quetschen, daher keine bewertung:)
Eine rührende Geschichte. Es steckt so viel in ihr. Gerade die Eichen machen auch viel aus, das Wort Amtsgericht etc.
Eine traurige Geschichte.
Ich träume seit Jahren selbst von einem Hof. Vielleicht wird der Traum bald wahr.
Vor ein paar Jahren habe ich auch noch auf dem "Land" gewohnt. Nun in einer Stadt. Es gefällt mir, aber es fehlt auch etwas. Aber das wird sich demnächst wohl ändern.
GLg Sabine
Sabine Müller (30.07.2007)
Alte Bauernhöfe, die aufgelassen werden müssen und die Wohnhäuser, die immer mehr Platz verbauen - wer kennt das nicht?
Und die Vorstellung, daß die zwei Eichen überlebt haben und so die Geschichte zusammenhalten, ist schön.
Allerdings kommen in der Geschichte meiner Meinung nach zuviele Namen vor. Ich persönlich tendiere ja dazu, zu wenige Namen einzuführen (was auch nicht immer gut kommt); aber meistens würde eine kurze Umschreibung genügen.
An deinem Stil könntest du noch ein wenig feilen; vor allem der Schluß, der mir inhaltlich gut gefällt, könnte noch einprägsamer geschrieben werden.
Außerdem kam das ziemlich brutal rüber, als du die beiden Altbauern gnadenlos je in zwei Sätzen an einem Herzinfarkt/Schlaganfall sterben lassen hast. *g*
Hallo, eine wirklich schöne Geschichte. Ich bin ab und an selbst im Tierheim, um hier und da mal einen Hund auszuführen und wenn eine Geschichte doch immer so ausgehen würde, wie diese, wäre Vielen geholfen... Lg Sabine
Sabine Müller (03.05.2007)
Das ist eine schöne geschichte, mit einer guten aussage. Hab sie gern gelesen.
Gruß Holger
Homo Faber (15.03.2007)
eine süße kleine kindergeschichte....
4 points :o)
Die Idee hat natürlich Potential, aber leider ist in der Geschichte schon früh abzusehen, wie es enden wird. Das sollte eigentlich nicht passieren.
Die Umstände, wieso der Ex sich wieder um seine Ex bemüht, kommen hier gar nicht vor. Ich glaube, dass sich das jeder fragt, wie das wohl zustande kam.
Aber vielleicht sieht das ja jeder anders.
Hallo, mich hat die Geschichte berührt. Sie liest sich sehr fließend und ich hatte absolut keine Verstädnisprobleme. VIelleicht liegt es daran, dass ich Texte mit einem ungekonnten Leserauge oder auch Kinderauge genannt, betrachte, aber das ist mir gleich. Für mich zählt der Inhalt einer Geschichte und ich bin nirgends gestolpert. Ich hatte schöne Bilder im Kopf und mir gefällt die Story wirklich sehr gut. Gruß Sabine
Sabine Müller (30.01.2007)
Hmm, ich hoffe du bist nicht sauer wenn ich dir ein ehrliches Kommentar abgebe, aber an dieser Geschichte stimmt so einiges nicht.
Also, die ganze Geschichte wirkt wie schnell dahin gehuscht, nicht wirklich ausgearbeitet.
Ich glaube, du wolltest damit sagen das man mit seinem Urteil nicht vorschnell sein soll.
Okay, hab ich kapiert, aber es bleiben viele Fragen unbeantwortet.
1. Wie lange lebt eigentlich Hillary schon bei ihren Menschen?
Wenn ein Tier über viele Jahre als anerkannter Hausgenosse lebt, schlägt die Stimmung gegen den Mitbewohner nicht so rabiat um.
2. Eine Katze mit einem Besen bewusstlos prügeln und das Tier dann einfach in den Keller zu schmeißen, das dürfte wohl ein Fall für den Tierschutzverein sein.
Irgendwann müssen doch ihre Menschen die Katze gern gehabt haben, und dann erschlagen sie das Tier fast wegen eines Bratens und haben noch nicht einmal Gewissensbisse?
Ist mir zu unglaubwürdig.
3. Woher weiß Paul von der ganzen Geschichte?
Er taucht praktisch aus dem nichts auf, Hillary hat ihn allem Anschein nach nie gesehen, und er kennt Details zum Brandt, die zu diesem Zeitpunkt höchstens die Feuerwehr kennen könnte.
4. Eine Familie geht schlafen und lässt das Feuer im Kamin fröhlich und offenbar ungesichert vor sich hin schmokeln?
Ein guter und moderner Kamin hat vorn einen Glutschutz, wenn dieser nicht vorhanden ist, lässt man so ein Feuerchen kaum unbeaufsichtigt.
Dann der fette Kater, der zu dicht am Kamin geschlafen hat.
Er soll als lebende Fackel die ganze Hütte in flammen gesetzt haben?
Wenn Glut auf ein Fell fällt, fängt dieses an zu schmokeln, aber nicht lichterloh zu brennen, (oder hatte der Kater einen Stohmantel an?).
Also, wie schon gesagt, tut mir leid dir ein so schlechtes Kommentar geben zu müssen, aber ich glaube das man nur aus ehrlicher Kritik etwas lernen kann.
Deine Geschichte hat eine gute Prämisse und bietet Potenzial um nach reichlicher Überarbeitung eine gute Story zu werden, aber eben erst danach.
So wie sie hier steht, ist sie mir nur magere zwei Pünktchen wert.
Sorry