Marion Traum

Hallo, an alle die sich für meine Schreibereien interessieren oder sich auch nur zufällig hierherverirrt haben!

An einem, vielleicht schönen, Tag Ende Juni 1972 wurde ich in einer kleinen Stadt in Oberösterreich geboren. Vielleicht kennt ja einer den Traunsee?
Mein Name ist Marion, der eine Abwandlung von Maria ist, und vor der mich meine Eltern bewusst bewahrt hatten, um mich vor Namensverschandelungen wie Miatzl oder Mitzi, die hierzulande sehr beliebt sind, zu bewahren (habe nichts gegen den Namen Maria an sich).

Ich lebe noch immer am Traunsee, jetzt mit Mann und kleinem Sohn (4 1/2)und finde jetzt, wo der kleine immer größer und selbständiger wird, wieder mehr Zeit zum Schreiben und auch zum Malen, welches meine großen Leidenschaften sind.
Es hilft mir zu entspannen und meine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

Ich bin unglaublich happy, dass ich zufällig diese Seite gefunden habe (mit Hilfe meines Mannes, der Profi in Sachen Computer und Internet ist :)und mich endlich mal mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Bisher schliefen meine Schreibereien schon seit Jahren, gut auf Disketten verpackt, in einer Schachtel mit der Aufschrift "persönliches".
Nun krame ich diese Schriften wieder hervor, möchte diese Texte anderen Menschen vortragen und ihre Meinungen dazu erfahren.

In der Arbeit die derzeit zu lesen ist, schreibe ich über selbsterlebtes, also Autbiographisch.
Diese Seiten sind nur der Einstieg zu der eigentlichen Geschichte, die vielleicht in nächster Zeit auch zu lesen sein wird.
Weiters schreibe ich Mundartgedichte, die selten Nachdenklich sind, sondern mehr zum schmunzeln bringen sollen.
Ich hoffe man kann sie gut lesen, der Oberösterreichische Dialekt ist nicht ganz so schwierig.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und allen viele Ideen zum Schreiben!

Schöne Stunden auf dieser tollen Site wünscht

Marion

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Die Mönchsburg
8
- 15.04.2003, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Ich finde diese geschichte, wenn sie auch kein ende hat, sehr schön. Du wolltest wissen, ob es sich für dich lohnt, zeit in deinen werken zu investieren? Tu das doch bitte, denn es ist sehr schön. Und so kleine rechtschreibfehler, wie sie Lies anspielt, können allen passieren, allein in diesem Kommentar stecken wohl viel, viel, viel zu viele *g*.

Gruß von Smith


Smith (11.06.2003)

Danke Dir für Deinen Kommentar!

Ich muss wahrlich noch viel üben, ich bin erst seit Entdeckung dieser Site wieder zum Schreiben zurückgekommen.
Meine Texte liegen und lagen alle Jahrelang verstaubt im Regal und sind eigentlich alles nur Anfänge von den Ideen die ich mal hatte und auch irgendwo noch habe.
Ich wollte eigentlich nur mal Feedback haben, ob es sich überhaupt lohnt Zeit ins weiterschreiben zu investieren.
Ich muss erst wieder die Ruhe finden, meine Gedanken richtig in Worte zu fassen. Am liebsten würde ich alles auf einmal rauslassen, dabei werden meine Sätze dann manchmal etwas verquer und ich verfalle gerne in so eine alte Art von Sprach oder Schreibformen.
Ich glaube ich lese oder las zu viele alte Bücher.
Übrigens statt "keifen" ist mir kein wirklich gutes Wort eingefallen, aber ich werde meinen Thesaurus noch mal befragen.


Marion (27.04.2003)

Heissa Marion

jetzt pingeln wir mal ein bisschen, was auf rheinisch bedeutet, Abschnitte, die überarbeitet werden sollten, filtere ich mal raus.
Betrachte es als gut gemeint, darfst es bei mir dann auch machen..LOL

>>dennoch sie noch nie jemand zu Gesicht bekommen hatte, der den Beweiß hätte erbringen können<<

die dennoch bisher niemand zu Gesicht bekommen hatte, der den Beweis für ihre Existenz hätte erbringen können.

>>Nur ein altes Weib, blind und selten ganz bei Sinnen erzählte davon sie gesehen zu haben, damals als sie noch jung war und sie ihr Augenlicht noch besessen hätte.
<<

Hier ist die Zeitperspektive irgendwie seltsam verschoben, nicht direkt falsch, aber um sechs Ecken.
Schaus Dir mal genau an.

Beispiel: damals als sie noch jung *war*..und ihr Augenlicht noch besessen hatte (nicht hätte).

>>bestünde ja doch die Möglichkeit, dass die Alte zu mindest teilweise Wahrheit erzählt hatte.
<<

*es* bestünde ja doch die Möglichkeit, dass die Alte zumindest teilweise *die* Wahrheit erzählte.
Achte auch auf die fehlenden Kommata, die sind zwar auch meine Schwäche, aber Du setzt fast gar keine, das fällt dann sehr auf.

>>Ein paar Hunde liefen den Reitern entgegen, laut keifend, lenkten aber jäh ängstlich winselnd zur Seite.<<

Hunde keifen nicht, das solltest Du umschreiben.

>>Staub wirbelte sich hoch in die Luft und in die Gesichter der umstehenden Menge.
<<

Staub wirbelte hoch in die Luft *sich* streichen.

>>Ihre Augen tränten, und dennoch sahen sie die seltsame Dunkelheit aus den übergestülpten Kapuzen, die nur Schwarz zeigte, kein bisschen weiß eines Auges.
Regungslos standen die Leute da, abwartend<<

Das würde ich ganz umschreiben:
Es sind die Dorfbewohner von denen Du sprichst, das muss klarer werden.
Trotzdem den Dorfbewohnern die Augen tränten, erkannten sie hinter den Augenschlitzen der schwarzen Kapuzen nur eine seltsame Dunkelheit, ohne das sonst übliche weiß der Augäpfel.

>>Der alte Mann atmete schwer, sein Herz raste und das kauen an seinen Nägeln verschaffte auch keine Beruhigung<<

Das Kauen, in dem Fall wird auch ein Eigenschafts/Tätigkeitswort großgeschrieben.
Anstatt *Beruhigung* könntest Du vielleicht schreiben: Das Kauen an seinen Nägel verschaffte ihm auch keine Entspannung.

>>nahm eine handvoll Erde und warf sie wutschnaubend in das Feld zurück.
<<
Handvoll gross schreiben.

Na Marion? Immer noch Lust auf Feedback?
Was mich betrifft, ich habe Lust darauf, die Geschichte beendet zu sehen und das mit einer saftige Pointe.
Wie sieht es damit aus, hast Du schon dran gearbeitet?
Selbst schreibe ich nicht an den Texten anderer Leute, dafür gibt es zuviel andere Schreibaufgaben, wenn Du ins Forum gehst, siehst Du, woran gerade gearbeitet werden soll.

Wie siehts denn aus, keine Lust Dich einzubringen?
Übung macht den Meister.

MfG
Lies


Lies (27.04.2003)

A so a Lebn
8
- 13.04.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Danke Dir! Ich werde´s versuchen!

Ich geh´ zwar davon aus, dass meine Gedichte dann an Charme verlieren, aber ich versuch´s!


Marion (27.04.2003)

Jo Weitschen, dat stimmt alles.
Met de kleenen Blagen, mit dem lehren inne Schauol, mit dem gröter werden un dem hiroden.
Ong am Eng hässte wehar ne Glatze un gefs den Löpel ab.
Dat schrieven in Mongart, dat is sonn Ding, dat versteht nich jeder.
Das war der Versuch Dir in Wuppertaler Mundart, die ich auch nicht mehr 100% beherrsche, zu antworten.
Vielleicht solltest Du unter Deine Mundartgedichte die Hochdeutsche Version schreiben, denn bei Gedichten kommt es ja auch auf die Betonung an, wobei die Übersetzung einzelner Worte nicht genügt. Ausserdem stören die eingesetzten Hochdeutschen Worte den Lesefluß. Gruß aus der Schwebebahnstadt. Peter


NewWolz (27.04.2003)

Oafach a so
7
- 12.04.2003, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Mundart/Dialekt-Beiträge könnte es ruhig mehr geben, allerdings sollte die Hochdeutsche Übersetzung darunter stehen. Gerade die Deutsche Hochlandsprache ist für die Bewohner der Restlichen Nation doch sehr schwer zu verstehen. Beim lesen geht die volle Konzentration fürs Übersetzen drauf, was zur Folge hat das die Geschichte im Hirn verlorengeht.

NewWolz (15.04.2003)

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