wem gehoert dieses land
ich weiss es nicht
gleich ob ich willkommen bin
gleich wer der besitzer ist
schwer kann er mich ausmachen
inmitten der naechtlichen kathedrale
die die tannen aufgespannt haben
um mich
lange
nachdem die sonne erloschen ist
lange
fuer eine weitere winternacht
doch
spuerte er meinen warmen hauch
durch das eis
hoerte er meinen tritt
auf den weissen matten
bis auf die anhoehe hinauf
in die warme herrenstube
und naehm er eine fackel
und hunde
und kaem mich zu befragen
was mein begehr sei
hier
in seinem wald
so gaeb ich zur antwort
zuhoeren will ich
wie der schnee faellt
fuehlen will ich
wie es kaelter wird
und spaeter
in dieser nacht
einen augenblick nur abjagen
ihrer grossen schwester
gefuerchtet und begehrt
einmal mehr erfahren
es gibt geheimnisse zu bewahren
versprechen zu halten
ein schicksal zu erfuellen
vor mir ein langer weg
bis ich mich schlafen lege