geneviève agho

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Virus
18
- 07.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Experimentelles
 

Hm. Ich habs 3 Mal gelesen ...Das sagt mir irgendwie nix, kann genial oder sch****e sein. Ich habs jedenfalls nicht wirklich verstanden, mir hat's nicht gefallen, sorry

Dr. Ell (23.09.2009)

zuviel fleisch:)
hier passt das tier mit den zwei rücken besser.
gegen das wort ficken hätte ich ncihts, aber gefickt klingt... äh... ***:) wie angepflockt oder so. einfach bescheuert, sorry:D
öh ich dchte gerde irgendwie an aids^^
ich schließe mich redfrettchen an: -Ein Urteil ist mir fern.-
lg darkangel


darkangel (18.06.2007)

Gerade lese ich unten den Kommentar von W. Teiser und finde ihn absolut zutreffend:
Zitat:
Du zerstörst mit Vulgärsprache, was Du vorher versucht hast aufzubauen. Insgesamt klingt es ein bisschen wie der Albtraum eines pubertieren Mädchens...


Michael Kuss (26.04.2007)

Inhaltlich keine schlechte Idee, aber mangelhaft in der stilistischen Ausführung. Nichts gegen den Vulgärausdruck "ficken", aber bei so vielen anderen Symbolbeschreibungen hätte man auch für Ficken eine in den Stil passende Alternative finden können. So hat es mehr den Anschein, als wolle eine sitzengebliebene oder frustrierte Liebhaberin Anklage erheben oder sich rächen. Oder sie leidet darunter, dass die Fickerei eben nur Fleischeslust war und es dabei an Gefühlen fehlte. Wegen der Unvollkommenheit der Arbeit von mir nur zwei Punkte.

Michael Kuss (26.04.2007)

Interessante Gedanken. Das Gedicht gefällt mir recht gut. Lg Betty

Betty (09.01.2007)

so viel ich von krebs weiß, ist das auch ein virus, der den wirt, nämlich den körper, in dem er wütet, zerstört, so dass am ende beide zugrunde gehen. also, mal ganz realistisch prosaisch gesehen.

rosmarin (30.05.2006)

primitiv

 (30.05.2006)

Ich finde den Text sehr ansprechend, einige Passagen find ich wunderbar gelungen ("Und wir das Tier mit den zwei Rücken spielen") ... Der( das "Virus" ist m.E. nur bildlich zu sehen und passt auch gut in den Text ...

Middel (30.04.2006)

Hallo, der Text hat was, könnte aber noch ein wenig ausgebaut werden, meiner Meinung nach. lg Sabine

Sabine Müller (18.04.2006)

Muss sagen, den letzten Satz bring ich noch nicht in den Zusammenhang. Wobei mit "ficken" hab ich keine Probleme, passt meiner Meinung auch zum restlichen Text.
Ich geb dir 4 Punkte
gruss pascal


Pascal Gut (23.05.2004)

So, um nach den Kommentaren der anderen zu urteilen geht es hier um ein OneNightStand (wenn man das so schreibt) und einen Virus, den ich nicht klassifizieren kann.
Wenn ich mir das so anschaue, dann fällt mir zunächst auf, dass hier wiedereinmal die Methapher mit den Tier-Rücken-dingsdala benutzt wurde. Aber interpretieren würde ich das als eine Kritik an der Menschheit, die ihren Planeten zerstört. Die Menschheit ist der Virus, der auch erkannt nicht aufgehalten wird.
Aber das ist bestimmt nicht der Sinn und ich glaube, ich habe mich auch zu sehr von dem Kommentar von Teleny inspirieren lassen.

Ein Urteil ist mir fern.


Redfrettchen (31.10.2003)

Eine sehr ernsthafte Sache, Texte wie dieser erinnern uns immer wieder daran, dass das Leben nicht mehr so unbeschwert ist, wie frueher.
Zumindest nicht in diesem Gebiet.
Da ja da alle ihren Senf gegeben haben:
ich empfinde die "Vulgaersprache" als sehr passend in diesem Zusammenhang, hier geht es schliesslich nicht darum, auf niedrigem Niveau Pornografisches Zeug zu verfassen, sondern um ein viel tiefer sitzendes Problem: und zu dieser beinharten Problematik, die ich niemals erleben moechte, passen harte Worte, ganz einfach.
Hut ab, auch fuer den Mut.


Ta[k]isis (19.05.2003)

sorry für´s verdoppeln !

K.v.W. (31.01.2002)

Erstmal für die anderen Kommentatoren: wenn ein Wort wie "ficken" aus der absolut geläufigen Vulgärsprache bewusst benutzt wird, ist dies nicht immer ein Nachteil, sondern eine durchaus aussagekräftige Umschreibung.
Für geneviève (falls ich dich überhaupt richtig verstanden habe):
Ist ja ziemlich anklagend; bei OneNightStands gibt es dabei keine Schuldfrage; dran denken sollten beide.
Wenn mensch denjenigen länger kennt, dann kennt mensch ihn schlecht und zulange: dann ist er nämlich ein Arschloch.


Käthe von Wegen (31.01.2002)

Dieses F-Wort passt nun wirklich nicht zum Rest des Gedichtes. Schade.

Maegumi (10.12.2001)

Warum ein Virus das Haus, das es eigentlich lieben solltet, weil es ihm gibt, was es braucht und weil es es suchte genau dieses Haus , genau diese Zelle ...in den Weiten des Körpers... weil es nämlich sogar nur mit diesem "Haus" leben kann ... und es trotzdem... selbst wenn es einmal 2 Rücken gespielt hat....irgendwann zerstört...das ist das Seltsame, nicht wahr?! Es hat so etwas Absolutes und Erschreckendes...so eine Art Selbstmord beim Mord...erst zünde ich das Haus an...und dann bleibe ich drinnen sitzen... und nur die Tatsache, das es zuvor im Haus...mit dem Haus produzierte...viele viele Nachkommen...die sich neu in Häusern einfinden und das "Spiel" weiter und weiter treiben, das ist real... und begreiflich für uns Menschen, das aber zu zerstören... worin man lebt, den ganzen Planeten... den ganzen Wirt...irgendwann, das macht keinen Sinn, aber naja, wir tun es ja auch... wir Menschen!!! Und wer fragt da nach dem Warum... erst Rücken auf Rücken... gef... und immer in dem Bewußtsein... wenn wir es so weiter treiben...ist es bald vorbei mit dem Ganzen??? Sehr nachdenklich... Welche Viruslast haben wir wohl bereits erreicht?

Teleny (01.12.2001)

In meinen Augen ist dieser Text es nicht wert, daß ich mir intensive Gedanken um einen aussagefähigen Kommentar mache. Aber ich bin gottseidank kein Literaturkritiker, sondern nur eine Leserin...

Gudrun (25.07.2001)

Sorry, natürlich muss es heißen "eines puberierenden..."

Wilfred P. Teiser (16.07.2001)

Du zerstörst mit Vulgärsprache, was Du vorher versucht hast aufzubauen. Insgesamt klingt es ein bisschen wie der Albtraum eines pubertieren Mädchens...

Wilfred P. Teiser (16.07.2001)

Mir bleibt der Sinn deiner Gedichte irgenwie verschlossen...

Lea (24.06.2001)

Brot und Spiele
31
- 06.02.2001, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Bis auf den Schluss, welcher in -gut nachvollziehbarem- Verdruss gegen das Fernshen endet, fand ich das sehr erfrischend. Und so wirklich schlecht ist der Schluss auch nicht...der "Schulaufsatz" war gut zu lesen!

Dr. Ell (23.09.2009)

war langeweilig

anonym (24.07.2008)

gefällt mir ganz gut! aber irgendwie dachte ich auch das gleiche wie sven... zitiere: -*War das ein Schulaufsatz?*-
naja es wird ein "gut";)
lg darkangel


darkangel (18.06.2007)

Hallo, gefällt mir auch sehr gut, schön wahr! lg Sabine

Sabine Müller (02.04.2006)

............"Da wundert es wenig, daß viele Kinder ihren Fernseher als drittes und liebstes Elternteil bezeichnen, was nicht einer gewissen Logik entbehrt - der Fernseher hat immer Zeit für das Kind, er schimpft nie, weil es den kleinen Bruder gehauen hat; er erzählt die besten Gutenachtgeschichten und belästigt das Kind nie mit seinen eigenen Problemen................."

Vor allem darf man eins nicht vergessen, das TV ist der billigste Babysitter !!!!!!!!!!!!!!!!


P.Urzel (06.07.2005)

Sehr makaber und sehr war.
4points

gruss pascal


Pacal Gut (23.05.2004)

Eine wirkliche Satire, so ist sie mir doch etwas zu kurz geraten.
Aber gute Einfälle um das Thema umzusetzen, dass muss ich dir lassen. Pro-Argumente, die volle Kanne zurückgefeuert werden, gut gewählte Beispiele und ein spöttischer Schlusssatz.
Doch verstehe ich den Anfangssatz nicht, selbst wenn man ihn negativiert (also das 'nie' und das 'nicht immer' in immer umsetzt), was den Sinn eigentlich wiedergeben sollte, ist irgendetwas nicht rein. Es liegt wahrscheinlich am Konjunktiv, der passt da nicht rein.
Und: Was ist mit 'in Styropor verpackten ... Fleischnebenprodukten' gemeint?

Alles in allem ein Gut!


Redfrettchen (02.11.2003)

Ein von uns selbst geschaffenes und bezahltes Instrument der Berieselung... fein und gut temperiert bestäubt, ja benetzt es unsere Sinne, wie die Wassermoleküle im sterilen Gewächshaus dieser Tage, und wird baldigst die Manipulation auch die Gene treffen, die den Geist erzeugen... wird es erst richtig spannend, welche Auswüchse wir imstande sein werden... über die Mattscheibe flimmern zu lassen... Die Frage der Fragen... wann kommt die erste Reality-Menschenjagd??? und wer jagd dann wen???

Teleny (04.03.2003)

Gar köstlich! Mir gefällt sowohl der Stil als auch die ausgezeichnete Wortwahl und die gute Beobachtungsgabe deinerseits sehr! Mich interessiert allerdings auch, warum hier ganz offensichtlich keinerlei Kommentare aus Bayern abgegeben wurden.. *grins* Volle Punktzahl erreicht.

Trainspotterin (11.12.2002)

Bravo, super! Ich habe beim Durchlesen Tränen gelacht. Brot und Spiele? Die ollen Römer mussten wenigstens irgendwann das Kolosseum wieder verlassen und sich anderen Dingen zuwenden. Heute ist die Dauerberieserlung und -beschallung wenn schon nicht durchs Fernsehen, dann doch wenigstens durchs Radio überall gewährleistet. Plus der Nachrichten, die man gar nicht hören will. Man bekommt sie in Großraumbüros ebenso serviert wie in Wartehallen, öffentlichen Gebäuden, Kaufhäusern, Supermärkten - und teilweise sogar schon in den Wartezimmern der Arztpraxen. Ein Hoch dem Informationszeitalter - Nero & Co würden ausflippen!
Was Herrn Benson betrifft: Entweder hast Du hier einen SAT-!-Schmuddelfilm-Konsumenten oder einen Mitarbeiter des Öffentlich-Rechtlichen auf dem falschen Fuß erwischt.
5 Punkte


Gwenhwyfar (09.07.2002)

hallo Sven Benson, wer bist du? habe mich krank gelacht über dein kommentar

spaß beiseite,
mir gefällt die geschichte, ist ja auch die wahrheit, was du schreibst.


Alice (06.09.2001)

*War das ein Schulaufsatz?*
Auch du bist augenscheinlich dieser Faulheit verfallen, von der du dich abzugrenzen suchst.
Kuriositäten - wie die Vernunft eine biologische Kuriosität zu nennen - überdecken nicht deine unkonzentrierte Ausarbeitung des Themas, und deine mehr als fragwürdigen und einseitigen Schlussfolgerungen.
Du wählst die Form des Essay, diese aber setzt nicht nur Objektivität - zu der ich dir dringend raten würde - sondern auch differenzierte Auseinandersetzung voraus.


Sven Benson (22.05.2001)

Gut dargestellt und gut geschrieben! Kompliment!

SabineB (09.05.2001)

Klasse. Schreibst du zufällig Kolumnen für irgend eine Zeitung? Wenn nicht, solltest du das vielleicht mal tun!
Gruß, Georg


Georg Blischke (01.03.2001)

Du bist wie der Tod
22
- 06.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Sehr zweigeteilte Meinungen hier zu dem kleinen 8-Zeiler! Dem einen hat's gefallen, dem and'ren eher nicht, der eine hat's verstanden, der and're wieder nicht .. Ich bin einer von denen, die es nicht verstehen. Mir hat es nicht gefallen. Aber immerhin hat der kleine 8-Zeiler schon für relativ viel Gesprächsstoff gesorgt :-)

Dr. Ell (23.09.2009)

aah ich hab das gerade noch mal gelesen und mich gewundert warum ich es beim ersten lesen nciht verstanden habe...:D
gefällt mir! keine neue erkenntnis, dafür hübsch verpackt;)

@susan: dromedar? äh... ein kamel hat zwei höcker, ein dromedar einen... den vergleich kapier ich jetzt net...

naja gefällt mir jedenfalls;) bis auf das tier mit den zwei rücken, das passt von der länge und vom klang nicht so gut, meiner meinung nach jedenfalls;)
lg darkangel


darkangel (18.06.2007)

hm... das sagt mir jetzt auch net so viel...klingt kunstvoll und nach net so viel find ich^^

darkangel (30.01.2007)

Ist natürlich nicht immer einfach ein Gedicht auf Anhieb zu verstehen. Oft sind auch eigene Emotionen mit drin. Ich schnall es auf jeden Fall und finds gut geschrieben.
Das ist ja gerade das Besondere, dass man Gedichte manchmal aus Emotion herausschreibt und daher sind sie manchmal auch nur für Einen selbst verständlich.
Es liegt immer im Auge des Betrachters


Sabine Müller (08.11.2005)

Nach Deinem Gedicht ist mir eines endlich klar geworden: Den Ford-Transit werde ich mir nun nicht kaufen.

G.Rusel (06.07.2005)

Beim Tier mit 2 Rücken musste ich an ein Dromedar denken. Und die Liebe ist NICHT wie der Tod, so ein blödes Klischee, ich hasse diesen Vergleich, der zudem abgedroschen ohne Ende ist. Lass dir was Originelleres einfallen!

Susan (03.02.2004)

Nun, es ergibt vielleicht nicht keinen Sinn, aber es ist dennoch so schwer zu verstehen, dass ich es nicht kapiere.
Die erste 'Strophe' könnte man vielleicht noch deuten, aber dann ist's aus. Möge mir irgendjemand eine stichhaltige Interpretation davon liefern und ich bin zufrieden.

Bis dahin bin ich leise...


Redfrettchen (02.11.2003)

Sehr schoen, spricht mich persoenlich sehr an.
Diese Zeilen haben die seltene Gabe, dass sie bei jedem Durchlesen eine neue Schicht freigeben, ueber die man nachgruebeln kann, wirklich sehr gelungen, gefaellt mir.


Ta[k]isis (19.05.2003)

Wir vergleichen die Liebe mit dem Tod, und schon haben wir ein Gedicht. Leider ist nichts dahinter.

Em (14.04.2003)

Das leidige Spiel mit der asymmetrischen Beschaffenheit von Gefühlen .... und wir können uns dummerweise nur sehr wenig aussuchen ....

Frittbert von Narrenthal (13.01.2003)

nettes Gedicht und schöne überlegung

pascal gut (12.01.2003)

Schmeckt für mich ein bißchen nach allerletztem Orgasmus und sagt mir leider alles sehr wenig (aber wirklich viel war es ja sowieso nicht). Die Epiphanie hat mich erstaunt, und diese "tierische" Umschreibung des Liebesspiels gefiel mir noch nie so recht ...

Trainspotterin (11.12.2002)

ich finds wirklich toll..und ich finde es bringt ne menge rüber !klasse...

Shiva (03.10.2002)

Küsst sie wirklich mit offenen Augen??? Ich glaube nicht, sie ist zuweilen auch nicht offen, die liebe Liebe, läßt sich Zeit, quält mit heller Blindheit... Amarosis lata, denn richtig dunkel ist es nicht. Zwittrigkeit eben...

Teleny (05.09.2002)

ziemlich wirr, so dass man seine eigenen Interpretationen finden muss... Sehr schmeichelhaft für Dich, denn ich kann damit etwas anfangen... Mach weiter!

Nicole Charlotte Scheplitz (06.01.2002)

Pahh, Unklarheiten... es ist ein sehr schönes, melancholisches Gedicht...

Maegumi (10.12.2001)

Für mich gibt es da ein paar Unklarheiten. Ich möchte es jetzt nicht zu sehr auseinanderziehen, aber im ersten Teil ist von "Sie" die Rede. Sie, die Menschen die bei Zusammenkunft (das Erscheinen Gottes unter den Menschen )das Tier mit den zwei Rücken bilden. Im zweiten Teil ist es das "DU". Ich habe "Terpentin" in keinen Zusammenhang sehen können. Und, gehört der letzte Satz (der Aussage nach) nicht so: "Der ich ihn erwählt habe, aber er nicht mich?"


André Finken (24.08.2001)

Irgendwie kann ich damit wenig anfangen :-(

Lea (24.06.2001)

Schön! Wenn man nachdenken muß

esmias (31.05.2001)

Violett
18
- 06.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

schöö :-)

 (15.09.2006)

Es handelt sich hier doch ganz klar um ein Vampirgedicht. Merkwürdig, dass das bisher keiner festgestellt hat. Der "Kuss" des Vampirs und das "Verlangen" des "Opfers" ... gut getroffen!

Middel (30.04.2006)

Finde ich echt gut geschrieben, sehr leidenschafltich und emotional. Der Schmerz fehlt dabei auch nicht.

Sabine Müller (08.11.2005)

Um einiges Verständlicher als die anderen Gedichte, die aber scheinbar alle von einem Thema handeln.
Hier verstehe ich nur das versteckte Nebenthema nicht: Violett? Violett als Verfärbung der Haut in Folge von Bluterguss? Wie soll ich das deuten?
Aber ich bin der gleichen Meinung wie Trainspotterin, aber wem's beliebt...


Redfrettchen (02.11.2003)

Sehr ehrlich und sehr beeindruckend, kann ich saugut nachvollziehen.
Du hast einen wunderbar duesteren Stil.


Ta[k]isis (19.05.2003)

Für mich als Vegetarier etwas zu viel Fleisch.. und
immer wieder der dem Menschen anscheinend
ureigene Drang, unbedingt feststelllen zu müssen,
ob etwas oder jemand geliebt wird oder nicht..
aber trotzdem schöne Wortwahl und viel
Leidenschaft.


Trainspotterin (31.10.2002)

Ich gebe zu, mir ist das alles zu vage. Aber vielleicht bin ich auch zu doof..

Pascal (24.03.2002)

Auch mich hast Du mit Deinem Text berührt,zum Denken mich verführt. Klasse,
die Offenheit der Gedanken pulsieren in Deinen Text.


Juda (13.12.2001)

Superschön!

esmias (27.08.2001)

Wunderschön...

Dark Blaze (12.05.2001)

beat
18
- 06.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

War der Typ Drummer oder so'n fescher Rammler ? Ich weiss es nicht! Hab nix kapiert, mir hat es daher nicht gefallen

Dr. Ell (23.09.2009)

Stimme darkangel zu. Klingt wie eine Erinnerung an einen Mann, der die Frau schlägt... (Obwohl es natürlich auch eine Frau sein könnte, die schlägt.)

Tintenkleckschen (30.04.2009)

hm... mal wieder auf schlagwörter achten würde ich sagen, im wahrsten sinne des wortes^^
klingt nach schlägen und anschreien, von wem auch immer?!?!
mir gefällt es jedenfalls,
lg darkangel


darkangel (30.01.2007)

Unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit hier sogenannte "Kritiker" versuchen mit ihrem Halbwissen Lyrik zu "analysieren" - Unglaublich!!!

Ich find den Text sagenhaft gut. Gefällt mir super. Gedichte kann/ muss man nicht begreifen, man muss sie fühlen, in ihnen entdecken, sich drauf einlassen. Wer da stumpf mit Logik und Kopf rangeht hat schon verloren, zumindest bei dieser Art des Gedichts ...!


Middel (30.04.2006)

ich finds gut. Spricht mich irgendwie an

Sabine Müller (08.11.2005)

Ich erkenne, dass es symmetrisch sein sollte, aber es ist es nicht. Schon mal was von Aufbau und Versmass gehört? Damit solltest du dich mal beschäftigen, wenn du dichten willst.

Susan (04.02.2004)

Wahrscheinlich sollte man einen Deutschlehrer fragen, was in diesem Gedicht (oder: zwei-bis-sechs-Wort-Zeilenanreihungen-mit-Wiederholung) thematisiert wird.
Vielleicht ist es ja ein verschlüsselter Code für einen Befehl, der den Computer das gesamte Internet ausdrucken lässt.

In Hoffnung auf einen Sinn: 2 Punkte


Redfrettchen (02.11.2003)

Also, ich weiß auch nicht so wirklich damit etwas anzufangen...

Smith (20.07.2003)

Hm... oki, damit kann ich nun leider nicht ganz so viel anfangen....*gruebel*

Ta[k]isis (19.05.2003)

hä?

Börk (05.03.2003)

klingt ja arg enntäuscht oder verzweifelt... oder auch abgelehnt, deshalb sind die worte nicht leer...

niccha (17.04.2002)

Ähm ja, da sehe ich nichts als leere Worte. Du weisst vielleicht, was du damit sagen willst. Aber ich habe keine Ahnung!

Pascal (24.03.2002)

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