jo Lepies

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Zopf-Dieter und das Gesicht auf dem Wasser
32
- 25.06.2008, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Herrlich! Das ist ein richtig aufbauender Text, den ich gerade jetzt gut gebrauchen kann!

Danke!!


LG
Kleine Meerjungfrau


anonym (27.06.2008)

Dem schließe ich mich an! Schön^^

Christina Chrissi (25.06.2008)

Um Längen besser als der Rest von deinen Texten. Kannst es ja doch!!!

Pia Dublin (25.06.2008)

Eine Mischung aus Hoffnung und Witz. Zwischenzeitlich sehr skuril, aber gerade das liest sich gut. Der Name "Zopf-Dieter" ist sehr lustig und gelungen. Ich kenne in meinem Leben auch einige Menschen, die ähnliche Namen verpasst bekommen haben. In den ersten Zeilen sieht es so aus, als ob der Zopf aus dem Rücken wächst bzw. aus den Nackenhaaren geflochten wurde *g Aber das ist sicherlich nicht so gedacht. Die Aussage der Geschichte finde ich gut. Dass man nicht aufgeben soll und weitermachen soll. "Motor des Lebens" ist auch nicht schlecht. Gefällt mir also. LG Sabine

Sabine Müller (25.06.2008)

Gespräch in einer Ehe
20
- 24.06.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich habe den Eindruck, dass hier fast ein Loriot'scher Dialog versucht wird.
Sollte das beabsichtigt sein, ist mir der Text nicht komisch genug.
Loriot lebt doch wohl davon, dass er Alltägliches überhöht und so der Lächerlichkeit preisgibt.
Der vorliegende Text ist weder bissig genug, um tragisch zu wirken, noch chaotisch genug, um zu amüsieren.
Also finde ich den Dialog so lala - nicht Fisch und nicht Fleisch.
Und wenn ich überlege, was mir der Dichter damit wohl sagen will, überlege ich sehr lange, aber ergebnislos.
Bei aller Kritik will ich aber anerkennen: Die Form finde ich sehr interessant:
Hier werden nicht siebzig Seiten Endlostext beansprucht, sondern immer nur kurze, gut ineinander verschränkte Dialog-Sätze angeboten.
Damit könnte man mal eine tolle Geschichte schreiben. Zum Beispiel:
Morton: Du siehst blass aus.
Tanja: Du hast mein Make-up wieder versteckt.
Morton: Stimmt - Du BIST blass!
Und so weiter ....


Wolfgang Reuter (27.06.2008)

huch, wo sind denn die ganzen kommentare hin? gelöscht? schade. oder sind sie im forum. muss gleich mal schauen.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.06.2008)

"Gibt es wahrscheinlich in jedem 3. Haushalt, solche Dialoge"

"Davon abgesehen wird es sich hier um einen ausgedachten Dialog handeln."

LOL - WAS denn nun, Sabine?

Auf der anderen Seite: wenn man immer beide Meinungen vertritt, kann man niemals falsch liegen! *grins*

amüsierte Grüße
Mino


anonym (27.06.2008)

@ Sabine
"Davon abgesehen wird es sich hier um einen ausgedachten Dialog handeln und fiktiv, Geschichte, Dialog oder was auch immer, kann so schräg sein, wie es will.
"

Ohje, ich fürchte, du hast mich nicht verstanden. natürlich kann ein Dialog so schräg sein wie er will.
Es ging nur darum, dass so ein konstruierter Dialog niemals in der Realität stattfindet.
Und mit Sicherheit schon gar nicht in Kneipen (arbeite seit 27 Jahren in der Branche).
Und wenn, dann lesen beide vom Blatt ab :-))


anonym (27.06.2008)

Nur weil man alleine lebt, heißt es nicht, dass man nichts am Start hat. So hat man was vom Leben und kann sich trotzdem zurückziehen und solchen Dialogen aus dem Weg gehen, die es sehr wohl gibt. In der Kneipe in der ich kellnere habe ich schon Schlimmeres gehört. Da kommen regelmäßig die Leute hin und kotzen sich aus oder führen ihren Partnerstreit vor meinen Augen auf.Davon abgesehen wird es sich hier um einen ausgedachten Dialog handeln und fiktiv, Geschichte, Dialog oder was auch immer, kann so schräg sein, wie es will.

Sabine Müller (27.06.2008)

@ Sabine Müller

"Weder Mann noch Papagei (das fehlte auch noch, die können auch reden und sogar Waschmaschinen imitieren und Telefone, zu denen man dann hinrennt!)."

Musst du unbedingt in jedem zweiten Kommentar erwähnen, dass du keinen mann hast? Was hat das mit der Geschichte zu tun?


anonym (27.06.2008)

"Gibt es wahrscheinlich in jedem 3. Haushalt, solche Dialoge"

Dem kann ich nicht zustimmen. Niemand spricht doch so aufgesetzt! Zumindest habe ICH nicht mal ansatzweise so einen Dialog je bei Ehepartnern gehört.

Betti


anonym (27.06.2008)

Gibt es wahrscheinlich in jedem 3. Haushalt, solche Dialoge (Was nicht heißt, dass ich den Dialog schlecht finde, sondern nur ehrlich!). Traurig, aber wahr. Kann mich anonym auch nur voll und ganz anschliessen. Da bin froh, dass ich alleine lebe. Weder Mann noch Papagei (das fehlte auch noch, die können auch reden und sogar Waschmaschinen imitieren und Telefone, zu denen man dann hinrennt!). Den Grünen für den Dialog. LG Sabine

Sabine Müller (25.06.2008)

... ein guter Grund mehr, nicht zu heiraten! ........

anonym (25.06.2008)

Die „Weiße Göttin“
18
- 21.06.2008, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Bitte überarbeite die Dialoge und google mal ein wenig über WIRKLICHE DEESKALATION.

anonym (01.08.2008)

Ja, das stimmt. Glück hat Jeder verdient. LG Sabine

Sabine Müller (21.06.2008)

Manches Mal muss auch ein Mann Glück haben.

joLepies


jo Lepies (21.06.2008)

Èine schöne Geschichte, die uns zeigt, dass jeder Mensch gleich ist und gleich behandelt werden soll. Solch einen mutigen Engel kann sich wohl Jeder wünschen. Da hat der Mann richtig Glück gehabt. Ist beschützt worden und hat noch ne nette Frau abgestaubt. *g
LG Sabine


Sabine Müller (21.06.2008)

Der Herr über Soll und Haben
16
- 20.06.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Die Aussage, dass JEDE Frau das tut, ist schon einmal mehr als falsch. Denn selbst wenn ich die Einzige wäre, die es nicht tut, dann kann es schon mal nicht jede Frau sein...
Davon abgesehen, klar wählt man lieber einen Partner, der auf eigenen Beinen steht, aber es gibt nun mal auch Männer, die vielleicht noch im Studium sind oder in der Ausbildung oder weniger Einkommen haben. Die sind deswegen ja nicht weniger beliebt oder reizvoll. Fahren vielleicht zwar keinen geilen Schlitten, aber wenn es wirklich um Herzangelegenheiten geht, dann haben die eben gewonnen, auch ohne Geld. Und ich denke, dass ich da nicht die Einzige bin, die so denkt.
Es gibt natürlich auch Menschen, die lassen sich auf alte Säcke ein, weil diese Geld haben. Aber ob so ein alter Sack wirklich sexy ist, da stelle ich mal ein Fragezeichen vor. Ein Millonär, dem man die Pickel einzelnt ausdrücken kann oder wo die Geheimratsecken (wenn man das z.B. nicht mag) schon von weitem grüßen wird durch sein Geld auch nicht anziehender.


Sabine Müller (21.06.2008)

Wie oberflächlich! Also ich hätte ihn auch ohne Geld XXXX, wenn er mir gefallen hätte. Geld macht einen Mann auch nicht schöner. *g
Die Geschichte ist sehr kurz, irgendwie fehlt mir mehr Handlung am Ende. Nett erzählt, aber da könnte mehr Tiefgang sein. LG Sabine

Hallo Sabine,

dass sie ihn ohne Geld nicht genommen hat, ist doch nicht oberflächlich. Sie war ihrer Zeit eben voraus. Wusste zwar das Geld einen Mann nicht schöner macht, aber dafür ihr Leben als Frau. Und nur darauf kommt es einer Frau an.

Ansonsten ist das eine Kürzestgeschichte. Und gegen einen Witz hat doch auch niemand etwas - der kürzesten Geschichte unter den Stories.

joLepies


jo Lepies (21.06.2008)

Wie oberflächlich! Also ich hätte ihn auch ohne Geld XXXX, wenn er mir gefallen hätte. Geld macht einen Mann auch nicht schöner. *g
Die Geschichte ist sehr kurz, irgendwie fehlt mir mehr Handlung am Ende. Nett erzählt, aber da könnte mehr Tiefgang sein. LG Sabine


Sabine Müller (20.06.2008)

Die Brücke der Erkenntnis
8
- 18.06.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
„... du warst sehr lieb, mein Junge!“
18
- 11.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

ach ja; das war ich


(und Christina Chrissi heiß ich nur, weil ich dachte, der eine Name, den man eingibt, würde nicht angezeigt werden - cool find ich das nich, damit das klar is, eher peinlich...)


Christina Chrissi (22.06.2008)

Hallo Pia,

Zitat: HÄH? Wer hat gesagt, dass wir dich nicht mögen? Wir kennen dich doch garnicht!!!
Du kannst es drehen und wenden und Kommentare kommentieren... die Geschichte ist nicht gut. Punkt.
LG Pia Dublin (19.06.2008)


Niemand! Freilich kennst du mich! Schließlich liest du ja meinen Text und auch meine Erwiderung auf Kommentare.

Und wenn du meinen Text nicht gut findest - was soll 's? Goethe hat auch nicht allen gefallen. Und das ist heute noch so!

Demnächst werde ich mal ein Storie von dir lesen. Habe bereits eine ausgeguckt. Zieh dich schon mal warm an.

Zum Schluss noch: Eben wurde dir, wegen deiner ungeheueren Dominanz hier und vielleicht auch auf anderen Präsenzen, der Titel "Domina der Intenet-Literaturseiten" verliehen. Weiter so! Wir klopfen dich literarisch schon noch klein.

joLepies


jo Lepies (19.06.2008)

"Was hast du denn gegen den Plot. Der immer noch große, kräftige und jungen Mann trägt eben seine immer noch Geliebte über die Straße.

Seine Geliebte ist in den vielen Jahren alt und gebrechlich geworden. Er ist der ewig junge, große und kräftige Mann geblieben."

... und das gehört zu einer komplett anderen Geschichte ...
Thema verfehlt. 6. Setzen.


Pia Dublin (19.06.2008)

HÄH? Wer hat gesagt, dass wir dich nicht mögen? Wir kennen dich doch garnicht!!!
Du kannst es drehen und wenden und Kommentare kommentieren... die Geschichte ist nicht gut. Punkt.
LG


Pia Dublin (19.06.2008)

Hallo, Christina Chrissi,

die beiden Figuren charakteresieren sich durch ihre Handlungen.

lg
joLepies


jo Lepies (18.06.2008)

Was genau wolltest du dem leser mit der story mitteilen? Eine bewegende Erkenntnis oder nur einen Aufruf zu mehr Hilfsbereitschaft im Verkehrswesen?
Ich finde, den Figuren fehlt es an Charakter...


Christina Chrissi (18.06.2008)

Hallo Pia,

Zitat: Die Story finde ich nicht gelungen (bin höflich), weder vom Plot ...

Was hast du denn gegen den Plot. Der immer noch große, kräftige und jungen Mann trägt eben seine immer noch Geliebte über die Straße.

Seine Geliebte ist in den vielen Jahren alt und gebrechlich geworden. Er ist der ewig junge, große und kräftige Mann geblieben.

lg
joLepies


jo Lepies (18.06.2008)

Hallo Pia,

warum mögt ihr mich nur alle nicht?

joLepies


jo Lepies (18.06.2008)

Echt cooler Threat mittlerweile. Die Story finde ich nicht gelungen (bin höflich), weder vom Plot noch von der Ausführung, aber ich finde es klasse, wohin sie geführt hat.
Lebhaft lebhaft!!


Pia Dublin (18.06.2008)

Hallo Christa,

vielen Dank für deinen Kommentar.

Genauso will ich den Text verstanden wissen. Die Geschichte ist zwar ein Bericht, jedoch keine Tatsachenbericht, keine Reportage. Nur ein Beispiel, wie Barrieren niedergerissen werden könnten.

lg
joLepies


jo Lepies (14.06.2008)

Hallo Luzie,
will doch noch eine Kleinigkeit anmerken. Du schreibst, Du hast es nie erlebt, dass ein Mensch so gehandelt hat. Das brauchst Du auch nicht, weil---es ist eine Geschichte. Und wenn der Prot die alte Dame über die Straße trägt, sie drüber rollt, wirft, ihm plötzlich Flügel wachsen (ich übertreibe jetzt mal), dann ist das die Freiheit des Autoren. Genau wie die blumige Sprache oder der Kuss, mit dem die alte Dame ihre Dankbarkeit ausdrückt. Das kann einem gefallen oder auch nicht. Wieviele Geschichten und Romane haben wir denn schon gelesen, ohne dass wir selbst ähnliches schon erlebt haben?
Schönes Wochenende
Christa


CC Huber (14.06.2008)

So, jetzt noch mal richtig. Das kommt davon, wenn man sich einfach so einklinkt, ohne sich vorher angemeldet zu haben.

Luzie (13.06.2008)

Ähem, ich habe mich bei der Unterschrift verschrieben, Luzie natürlich

anonym (13.06.2008)

Hallo, Christa,

Dank auch dir für deinen Kommentar.

Hinsichtlich "welk" bist du meine Schutzpatronin und ich dein Fan.

Welke Lippen mögen ihre Ursache auch darin haben, dass die alten Leute zu wenig trinken. Habe neulich mal die Lippen eines Verdursteten gesehen. Die bestanden nur aus Falten und Risssen.

Und: Vielen Dank für den "Grünen".

lg
joLepies


jo Lepies (13.06.2008)

Hallo, Sabine,

herzlichen Dank auch dir für den Kommentar.

Freut mich, dass du im Alllgeinen die Storie nett findest.

Aber: Ein Hodensack wir nie welk, höchstens alt an Jahren. Denn das was ihn scheinbar alt aussehen lässt, durch die Falten, sind keine Welk-Falten, sondern Kühl-Falten. Sie vergrößern die Oberfläche des Hodensackes. Sparma verträgt nämlich keine große Wärme.

lg
joLepies


jo Lepies (13.06.2008)

Hallo Christa, von eklig hat Niemand etwas gesagt, nur eben dass man nicht unbedingt scharf darauf ist. Das sollte man aber nicht persönlich nehmen. Aufgefallen ist mir das auch erst durch H.Odensacks Kommi, dem ich dann etwas passendes gesteckt habe. (siehe Klammern). LG Sabine

Sabine Müller (13.06.2008)

Hallo,
sicher, die Sprache ist blumig, aber als individuellen Schreibstil kann ich das durchaus akzeptieren. Was mich allerdings sehr bestürzt, sind die Aussagen der Kommis. Alt, welk = eklig?
Wir werden alle hoffentlich alt, das ist der Lauf der Welt. Und ich wünsche dem Heinrich und der Sabine Kinder, Enkel und sonstige Verwandte, die sich nicht vor euch ekeln, wenn ihr alt und "welk" seid.
Für die Geschichte selbst gibt es einen "Grünen"
LG
Christa


CC Huber (13.06.2008)

Den Grundgedanken dieser Geschichte finde ich sehr gut. Ich kann verstehen, was du mit Barrieren einreissen meinst. Gerade für die älteren Mitmenschen sind solche Gesten Gold wert. Das war stille Kommunikation, Nächstenliebe, Kontakt ... Für viele Alte in der heutigen Gesellschaft sehr bewegend. Durch Arbeit mit Senioren weiß ich bzw. kann ich es mir einen Bruchteil vorstellen, wie der Alltag aussieht. Da ist nicht mehr viel, gerade wenn die Menschen nur noch selten rausgehen und wenig Sozialkontakte haben, von ihren Körperkräften und Sinnen verlassen werden.
"Ein zarter Kuss von welken Lippen" trifft es zwar auf den Punkt, da die Dame alt, aber dankbar ist, scharf ist da allerdings wohl Niemand drauf *g, da gebe ich H.Odensack (welch ein göttlicher Name - ich hoffe nicht auch schon welk) Recht.
Die Einleitung hingegen gefällt mir irgendwie. Mir hat es das Reptil mit den Steinen angetan. Das wirkt sehr lebendig. Für mein Empfinden. Ich hatte sofort ein Bild vor Augen.
Die Szene mit der Strasse ist vielleicht wichtig, die "Sommer Grippe" der Ampel recht kreativ, aber im großen und ganzen gefällt mir die Beschreibung der Strasse nicht so wirklich
Es zeigt zwar die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer, die Realität, aber vielleicht kann man das in weniger Worten ausdrücken.
Dafür vielleicht ein wenige mehr Gefühl und Gedankenspiel?!
Schlecht finde ich die kurze Erzählung allerdings nicht.

Lg Sabine


Sabine Müller (13.06.2008)

Hallo Luzie,

den ersten Absatz kann ich nicht weglassen. Er beschreibt den Handlungsort.

Ansonsten war es eine Auftragsarbeit für eine Straßenzeitung.

lg

joLepie


jo Lepies (12.06.2008)

Hallo Pia Dublin,

tut mir leid, dass dir die Storie nicht gefallen hat. Doch so ist sie halt.

War eine Auftragsarbeit für eine Straßenzeitung.

lg

joLepies


jo Lepies (12.06.2008)

Hmh, der Schreibstil ist überhaupt nicht mein Ding - so schwülstig, dass es mir unangenehm ist, weiterzulesen. Gleichzeitig hinkt die Aussage "Barrieren niederreißen", nur weil jemand einem Muttchen auf die andere Straßenseite hilft? Wenn Markus ein Hell's Angel wäre, würde das vielleicht noch funktionieren, aber so?
Fällt leider durch.


Pia Dublin (12.06.2008)

Hallo Jo,
ich finde den Grundgedanken deiner Geschichte gut und du fragst dich vielleicht, warum die Geschichte nicht gefällt. Ich denke, es ist eher dein Schreibstil, der dir hier die Minuspunkte eingebracht hat.
Ich werde jetzt mal ein paar Änderungen vornehmen und hoffe, dass du es nicht übel nimmst. Aber ich denke, das ist es ja, was wir hier tun, Geschriebenes zur Disposition stellen, um daran zu wachsen.
Du beginnst die Geschichte, als würde an diesem Tag etwas ganz Außergewöhnliches passieren. In unseren Zeiten ist persönliche Zuwendung, die eine Schranke überwindet, zwar selten, aber äußert sich im Grunde nur in kleinen menschlichen Gesten. Darum würde ich deine Geschichte nicht so beginnen, als würde bald ein Meteorit o.ä. die Erde treffen. Wie wär's, wenn du einfach den ersten Absatz weglassen würdest?
Der zweite Satz des zweiten Absatzes hört sich komisch an. Vielleicht: Man sah, dass jeder Meter zur Hauptstraße hin eine Marter war. Den Rest des zweiten Absatzes finde ich gut.
Beim dritten Absatz evt. statt *sein* Mütterchen *das* Mütterchen. Nicht *parken*, man parkt Autos, evtl. diesen Teil weglassen, also: ...sein altes Mütterchen mit starken Armen hoch, noch einmal umsichtig geguckt...zu Boden gleiten. Sie sah ihn dankbar an und er empfing einen sanften Händedruck. Ein zarter Kuss von welken Lippen hört sich ein bißchen kitschig an.
Beim letzten Absatz würde ich bei der Alten (statt Frau) bleiben. ...vermocht hatte. Sie hob ihre kleine Hand...

Wie gesagt, ich hoffe, du verstehst es als konstruktive Kritik.

L.G.
Luzie


Luzie (11.06.2008)

Das „Gesetz der Serie“ und das Lächeln einer Frau
22
- 06.06.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Itoe Tenshi,

herzlichen Dank für deinen Kommentar. Hat mich gefreut, dass dir die Storie gefallen hat.

Das "Bin auch schon ..." habe ich gewählt, weil ich hier die Gedanken des Prot. mitteile.

lg
joLepies


jo Lepies (09.06.2008)

Die Geschichte ist toll!!
Bloß Satzanfänge wie "Bin auch schon..."
stören mich ein bisschen, aber das ist wohl Geschmackssache
Ich hoffe es kommen noch Folgekapitel!
Itoe


Itoe Tenshi (07.06.2008)

Büstenhalter und Höschen
2
- 12.05.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ziemlich verworrenes Zeug! Mal ehrlich: Was soll das?

Michael Kuss (12.12.2012)

Hi, ACE Hemmer!
Das einzig positive daran ist, dass du mich hier zur Höchstform auflaufen lässt.
Der Titel sollte nicht "schon einmal im Text vorgekommen sein", das reicht nicht.
Deine Antworten auf Kommentare sind überflüssig. Akzeptiere die Kritik und rechtfertige dich nicht ständig.
LG


Pia Dublin (19.06.2008)

Hallo Dublin,

"Büstenhalter und Höschen" kommt im Text noch einmal vor. Es soll die Attraktivität dieses Mannes zeigen.

lg
joLepies


jo Lepies (18.06.2008)

Auch ein Gaukelspiel macht Sinn
16
- 29.01.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Der Sommer kommt immer wieder, und Kalle ...?
25
- 28.01.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Christian Hoja, hallo Middel,

herzlichen Dank dür eure Kommentare.

Viele Realitäten könnten geändert werden, wenn diejenigen, die sie ändern könnnte es nur wollten.

lg

joLepies


jo Lepies (31.01.2008)

Hm, zwar mag es sich um eine "vereinfachte" Realität handeln, wie Middel anmerkt. Aber die Komplexität der Realität vereinfacht darzustellen, um durch diese Simplifizierung auf gewisse Umstände und Gegebenheiten hinzuweisen, halte ich für ein gerechtfertigtes und sinnvolles Stilmittel, dem du dich mit dem Text sehr überzeugend bedienst. Ernste, nachdenkliche Texte müssen ja nicht zwangsläufig so verkopft sein, dass man sich ihren Sinn erst mühsam erschließen muss.
Gelungen!
Gruß
Christian


Chrstian Hoja (30.01.2008)

Wenn die Realität so einfach wäre, wie in deinen Texten, wäre es ein Leichtes, sie zu ändern ... nur leider ist das Leben nicht so einfach.

Middel (28.01.2008)

„... seitdem ich blond bin, habe ich keine Angst mehr!“
28
- 29.12.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Sabine Müller, hallo Middel,

vielen Dank für eure Kommentare.

Möglich, dass das ein hochkomplexes Thema ist. Habe versucht mit der Kernaussage eine Kürzestgeschichte zu gestalten.

lg

joLepies


joLepies (31.01.2008)

Sehr vereinfacht dargestellt, mE. schon zu simpel für ein so hochkomplexes Thema. Auch möchte ich mich nicht mit der Kernsaussage des Textes (auch wenn sie ironisch zu verstehen ist) anfreunden.

Middel (28.01.2008)

Hallo, eine gelungene Kurzgeschichte. Viel Aussage. Und leider ist es ja oft so, dass Gewalttaten aufgrund von Herkunft, Hautfarbe etc. geschehen. Lg Sabine

Sabine Müller (28.01.2008)

Hallo Christian Hoja,

auch dir dank für deinen Kommentar. So ganz fiktional ist der Text gar nicht. Siehe Überfall auf Rentner in Münchener U-Bahn.

lg

joLepies


jo Lepies (02.01.2008)

Aussage und Pointe sind gelungen, im Hinblick auf aktuelle tagespolitische Debatten geht der Text angenehm unaufdringlich und trotzdem sehr eingänglich mit dem Thema um. Er hätte auch in den Bereich "Satire" gepasst, finde ich.
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (02.01.2008)

Hallo rosmarin,

herzlichen Dank für deinen Kommentar und den "daumen hoch". Freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Hoffentlich erhalte ich von anderen ein ähnliches Echo.

lg

joLepies


jo Lepies (02.01.2008)

hallo, jo, das ist eine geschichte mit einer sehr aussagekräftigen pointe. also, daumen hoch.
lieben gruß von rosmarin


rosmarin (02.01.2008)

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