Spannend bis zur letzten Minute. Also wird Tanja gar nicht die Hauptakteurin deines Romans sein, wie ich es mir zunächst gedacht hatte. Aber der fiese Georg Sertes wird uns wohl auch im nächsten Teil deiner Story begegnen. Sehr gut gemacht.
Überraschung, dass dieser Teil so enden würde, hätte ich nun nicht gedacht. Aber zwei haben wohl überlebt- Georg Sertes der Attentäter und vielleicht Brigitte Haffer als Zeugin. Hochdramatischer Schluss.
Liebe(r) Doska, Fabienne Sanja und Gerald.
Danke das ihr es geschafft habt die vielen Zeilen zu lesen, ohne einzuschlafen oder enttäuscht abzuschalten.
Ob der Roman gut oder nicht gut ausgeht, will ich nicht verraten Gerald. Ich kann euch aber versprechen, dass ihr erfahrt, wer die Tote die Kai Sander im Leuchtturm entdeckt hat ist und warum sie getötet wurde.
Hier weiß ich von vorn herein, dass dieser Roman nicht gut ausgehen wird und gerade das birgt die Spannung. Wodurch ist die Frau gestorben? Das schwebt über allem. Ich nehme an, das ist jetzt ein Rückblick, der zur Klärung gereichen soll. Dramatisch die Umstände und sehr echt, wie es eben damals zu jenen Zeiten zugegangen ist. Exzellenter Schreibstil.
Sehr, sehr spannend und total authentisch geschrieben. Man fragt sich, ob das die Frau ist, deren Überreste später im Leuchtturm gefunden wurden. Es ist ein aufrüttelndes Kapitel dem ein heikles Thema aus DDR - Zeiten zu Grunde liegt. Bin gespannt, was die Flüchtlinge erwartet.
Nicht, dass mir so ein uralter halb zerfallender Leuchtturm, mit dem rauschenden Wasser drum herum, nicht schon unheimlich genug wäre, aber die halb verweste Leiche hat`s ins sich. Wirklich keine langweilige Story, denn anscheinend war dieser Mensch dort, in einem Verlies ähnlichen Loch, eingesperrt. Grausig der Tod dieser Frau. Da kann man nur mit Spannung das nächste Kapitel erwarten. Schöner Text, der sich flüssig und sehr leicht lesen ließ.
Danke, für die restlichen Seiten. So kommt man doch viel besser in die ganze Story rein. Willst du meine Meinung hören? Klasse! Ein düsterer, geheimnisvoller Krimi! Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Mir gefallen besonders die beschriebenen Sinneseindrücke, wodurch die Geschichte noch eine ganz andere Dimension bekommt und man so schön träumen kann.
Allerdings würde ich den Protagonisten ein wenig jünger als dreizehn Jahre "machen".
Und das Ende, was mich schmunzelnder Weise ein wenig an Herrn Ribbeck erinnert, weglassen. Es wirkt so als solle die Geschichte noch den abrundenden Bogen bekommen; aber dabei soll sie es gar nicht. Ich bin nämlich gespannt auf eine Fortsetzung! :)
Deine Story vom kleinen alten Zauberer und seinem Schüler gefiel mir sehr. Und ich kann nur Ingrid zustimmen. So einen Zauberer könnten wir für diesen Sommer wirklich gut gebrauchen. Und den Regenbogen bitte nur dann und wann...!
Du hast definitiv ein Händchen für Kurzgeschichten. Zwar geht mir das Schmunzeln, das den anderen Leser hier beim Lesen ins Gesicht zu springen scheint etwas ab - aber man kann sich ein präzises Bild der Psyche des Jungen machen. Von seiner naiven Verzweiflung zu etwas dazugehören zu wollen, dass er nicht einmal versteht. Sehr gut - wie eigentlich immer.
Hä,hä - da habe ich ja heute mal eine Entdeckung gemacht:Wenn ich mal richtig gute Namen für meine Sory wie "Klöbenbach & Selmensteg" brauche, dann wende ich mich vertrauensvoll an Dich!
ich weiß nicht wie sehr man diese simple Story noch aufblasen kann, ohne das sich Vieles wiederholt. Das ein "Happy-End" (außer für den Hund) am Ende herauskommt, sehe ich als nicht so tragisch an.
Ist halt eine "Schmunzel-und-Vergiss-Story" ohne besonderen Tiefgang.
Der Hund auf dem Bild ist sicher eine ganz treue Seele und keine räudige Töle.
Leider ist er mir persönlich noch nicht begegnet.
Aber ich fand, dass dieses Bild dennoch passt.
Es freut mich sehr, dass euch der Hund und die Kurzgeschichte gefallen hat.
Danke für eure Kommentare!
Herrlich, allein schon diese Namen "Selmensteg und Klöbenbach" entlockten mir ein Schmunzeln. Eine tolle satirische Kurzgeschichte. Gelungen vom Anfang bis zum Ende, denn du hast einen göttlichen Humor. Na und das Bild passt einfach dazu.
Nee, war das aber eine süße Kurzgeschichte. Ich bin völlig hingerissen. Und dann dieses Bild. Ich möchte dem Köter am liebsten einen Knutsch auf seine dicke Nase geben. Ist das deiner?
Versunkene Schiffe, geheimnisvolle Orte, seltsame Menschen und das Ganze mit ein wenig Wahrheit und Phantasie gemischt.
Das sind die Zutaten die mich immer schon fasziniert haben.
Also habe ich es auch mal versucht und diese Geschichte geschrieben.
Danke für eure Kritiken!
Schön, dass du dir die Mühe gegeben hast, deiner Fantasiestory eine realistische Grundlage zu geben. Sehr mitreißend geschrieben und auch irgendwie - romantisch! Hat mir mir sehr gefallen.
leider muß ich beichten: Die Reisen in die Bretagne hat es gegeben, zahlreiche Menhire habe ich ebenfalls bestaunt, aber die Story ist nur meiner Phantasie entsprungen.
Eine tolle Erinnerung. Bei dir kann man auch sagen: Das ist aber ein ungewöhnliches Ereignis. Wirklich so etwas erlebt nicht jeder. Oder ist es ausgedacht? Wie auch immer, es ist amüsant und spannend geschrieben. Dein Schreibstil ist ohnehin immer "erste Sahne"!
Ja, ja der gute alte Urg........ hin ist er!
Wäre er nicht so gierig gewesen, hätten wir sogar Freunde werden können.
Bei einem abgefahrenen Vampirtriller, abends vor dem Fernseher, einen zusammen gehoben. Ich ein Glas vom guten Glennfiddich, er etwas übrig gebliebenes Plasma von der Blutbank.
Hu-uh, ekelig und unheimlich, aber auch witzig. Wie du das schaffst diese drei Prioritäten so geschickt miteinander zu verbinden, dass eine klasse Story daraus wird, einfach toll!
Sehr originelle Geschichte zum Schmunzeln. Manche Lebewesen, besonders Insekten, sind halt sehr zählebig. In meinem gerade zu Ende gegangenen Urlaub wollte ich einer überdimensionalen Wespe, die sich rücksichtslos in das Zimmer verirrt hatte, zu Leibe rücken. Doch auch diese wolte sich erst nach mehreren Versuchen ihrem Schicksal ergeben. Da war aber selbst mein Wesen im Vergleich zu deinem noch ein Lapsus.
Erstklassige Fantasien hast du in deiner spannenden Pfingstgeschichte sprechen lassen.
LG. Michael
Oh-Mann! Heute ist Montag- wenn auch ein Feiertag. Aber es könnte ja sein, dass sich so ein Viech nur an Montagen bei einem verirrt. Allerdings muss ich mich nicht rasieren. Trotzdem danke für den Tipp! *Ächz!*
Ich habe immer gerne Geschichten von Henry Slesar, Roald Dahl oder John Collier gelesen, deren unerwartetes Ende den Leser verblüfft zurück läßt.
Ich hoffe, dass es mir hier ebenfalls ansatzweise gelungen ist!
und so hat das horn des verderbens zugeschlagen... ;-)
wundervolle geschichte, blendend geschrieben - und die anspielungen auf den alm-öhi und den peter sind auch nicht schlecht.
lieben gruß
Diese Geschichte hätte sicher ein nachvollziehbares und befriedigendes Ende zugelassen. Aber Ausnahmesituationen und Ängste lassen Menschen irrationale, unlogische Entscheidungen treffen. So sympathisch der Protagonist vielleicht wirkt, er hat letztendlich zu keiner Zeit den Mut besessen, zu seiner Liebe zu stehen. Das war die ganze Aussage der Story.
Trotz tollem Schreibstils empfinde ich persönlich diese Kurzgeschichte als nicht so gut gelungen wie deine vorherigen. Weil ich sie nicht als besonders lebensecht erachten kann. Wenn jemand abstürzt holt man doch Hilfe, würde ich sagen. Auch wenn er zu Tode gekommen ist, würde man das tun, denke ich mal. Gelesen hat es sich wie immer fließend und gut.
Noch besser geschrieben als die anderen Texte schlägt dieser hier nun eine nicht ganz so makabere Richtung ein.
Wie üblich sind es die Kleinigkeiten, die den Text so besonders machen.
Da in dieser Geschichte auch erstmals Sympathien für die Charaktere entstehen können, gefällt sie mir dadurch auch bedeutend besser als die vorhergehenden.
Eine gewiefte Geschichte, die eine unterhaltsame Mischung als Mr & Mrs Smith, Mean Guns und irgendwie auch noch Sin City ist.
Obendrein erinnert mich die Geschichte an einen Witz über eine CIA Prüfung...
Jedoch will mir irgendwie nicht in den Kopf warum solch paranoiden, soziopathischen und eher unsozialen Gestalten eine jährliche, gemeinschaftliche Feier abhalten sollten :) aber seis drum, deine Geschichte, deine Welt - gute Geschichte.
Hallo Zusammen,
seltsamerweise fällt es mir
leichter eine Story, als eine geistreiche Reaktion auf eure Kommentare zu verfassen.
Daher fällt mir nichts weiter ein als das:
Vielen Dank!
Euer Geminus
Eine sehr spannende hinreißende Geschichte. Zuerst dachte ich, es würde doch noch ein gutes Ende nehmen. Doch dann folgte doch noch ein bitteres Ende - anders, als ich es mir vorgestellt hätte.
LG. Michael