Das paßt ja... ehrlich geagt, nehme ich den Kommentar von Susi überhaupt nicht wahr. *grins* Und zu deiner Story: Ich bin immer der Ansicht, der Mensch ist sich selbst der größte Feind. Und das kommt hier in aller Kürze gut raus.
Naja, zu dem Kommentar von Susl wollt ich eigentlich gar nichts sagen, aber jetzt muß ich wohl doch:
"Das ist es nicht wert, daß man es auch nur wahrnimmt, geschweigedenn ein Wort darüber verliert."
deine geschichte gefällt mir sehr gut. ich denke die ängste die einem in der dunkelheit kommen kennt wohl jeder. deine art sie zu beschreiben find ich sehr gut gelungen. den kommentar von susi find ich ziemlich doof um nicht zu sagen nivaulos. aber von sowas muss man sich ja nicht beeindrucken lassen.
Hi Robert,
nachdem wir uns im Chat von RadioCelticDreams über das Schreiben unterhalten haben, musste ich doch deine Stories, die du hier veröffentlicht hast, lesen.
Die Idee von "Nur eine Nacht" gefällt mir gut.
Die Situation ist schrill, skurril, verwirrend.
Das unterstreichst du durch deinen Schreibstil.
Allerdings fehlt mir als Leser die Nähe zu dem Schrillen, dem Beängstigenden, dem Nichtgreifbaren.
Ich sitze an einem Schreibtisch und betrachte SchwarzWeißPhotos. Die Szenen sind von der Kamera gut erfasst. Das Licht erhellt die Kernaussagen, lässt die Ränder im Diffusen.
Ich sehe den zerstümmelten Leichnam, sehe die einsame Telefonzelle, sehe die Leuchtreklame, die Kneipe.
Aber ich fühle keine Angst, keine Verunsicherung, kein "Jesus Christ, ich werd' noch irre!"
Vielleicht ist das von dir so gewollt. Dann o.k.
Ich möchte allerdings als Leser mit allen Sinnen wahrnehmen und mit dem Protagonisten mitleben und -leiden können. Das ging bei dieser Geschichte nicht.
Uff.... jetzt muß ich erst mal tiiiief durchatmen.... rasant erzählt, dein Erzählstil ist schlicht und wirkungsvoll... hhhk, mein Herz rast immer noch....
Eine romantisch-schaurig-schöne Vampirgeschicht, mit Poesie beschrieben...
Maegumi (11.12.2001)
Ich muss sagen: Eine ausgesprochen feinfühlige Geschichte, geschrieben mit den richtigen Worten. Einfühlsamer und doch etwas romantischer Stil sind in dieser Geschichte vorherrschend. Obwohl das Thema „weibliche Vampire“ sehr abgedroschen ist, wirkt diese Story lebendig und hat ihren eigenen Reiz. Lesenswert!
Deine Ausdrucksweise ist toll! Soo schön beschrieben.Schade nur um das Ende.
esmias (27.08.2001)
Der Anfang der Geschichte war wirklich nicht schlecht, bis zum letzten Drittel. Dort versiegte irgendwie die Spannung und der Reiz, weiterzulesen. Aber ich las trotzdem weiter. Schade aber, dass der Schluss nicht das erfüllt, was die Geschichte zu Anfangs verspricht, eine überraschende Wende. So zumindest sehe ich das, aus meiner Sicht der Dinge!
Ein paar Fehler in der Interpunktion sind mir dann noch aufgefallen.
aufgrund der Anzahl an Vampiren die hier in verschiedenen Stories auftauchen könnte man meinen, es gäbe nichts anderes zwischen Himmel und Erde...langweilig