b-line

i'm just a freak
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Nie wieder
3
- 26.04.2005, 1 Seiten


Trauriges · Experimentelles
 

Ein ewnig langweilig ist es schon, haut mich auch nicht um, aber schlecht ist es auch nicht, weil so viele Dinge gefunden worden sind, die nie wieder geschehen, Das gibt auch was her. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

in dieser art und weise wirkt dein text langweilig

Middel (10.03.2006)

dein herz
2
- 22.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Zu Liebe gehört auch oftmals Leid. Aber was das pure Leben betrifft, traumfrau... Das Leben kann man auch ohne Beziehung leben (nicht für immre aber für eine Zeit) Und auch Freiheit kann Glück bedeuten, auch wenn die Einsamkeit manchmal ihre Wurzeln schlägt. Liebe kann sehr verletzend sein und wenn man die Erfahrung gemacht hat und lieber erstmal das kleinre Übel wählt (sein Herz erstmal nicht verschenken und warten) dann ist das verständlich. Davon abgesehen ist es nicht jeder Flirt wert, dass man sein Herz verschenkt. Das hat nur ein ganz besonderer Mensch verdient. Und den trifft man bestimmt nicht alle Tage. Und auch nicht wie wechselnde Unterhosen wird die Liebe verschenkt. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Sprichst du in der 5. Strophe von selbsttverletzendem Verhalten? Wenn dem so ist, dann ist der Schluss auf die letzte Flucht zumindest logisch nachvollziehbar. Man kann es auch so verstehen, dass Blut eines anderen Menschen fließen muss, aber ich halte diese Variante gerade im Zusammenhang für unwahrscheinlich. Also vor Gefühlen zu fliehen ist lebendig nicht möglich, man kann sie höchstens verdrängen aber dabei spürt man dann trotzdem Schmerz. "Der endgültige" Weg, wer diesen geht, und vor allem aus diesem Grund, erscheint mir einfach ignorant. Das ist kein Urteil, aber wenn man nicht leben will, weil momentan die eigene "Liebe" nicht erwidert wird, dann ignoriert man das Leben...
Ich will nicht, dass es sich anhört als wollte ich dich aufgrund dieses Gedichtes verurteilen. Wofür steht eigentlich das "b" in deinem Namen?
-Benjamin


-Spirthahrm- (04.05.2005)

Schade, dass du dein Herz nur verschenken willst, wenn du dir ganz sicher bist. Aus Angst vor Enttäuschung und Schmerz verzichtest du auf pures Leben! Leben mit allen Facetten! Buntes, prall gefülltes, herrliches Leben in dem ich dann aber auch Leid, Trauer und Enttäuschung auf mich nehmen muss. Aber ich sag mir: Lieber ganz als halb oder gar nicht. Ist zwar etwas extrem, aber für mich immer noch besser als ein langweiliger Einheitsbrei. Also, nur Mut: Stell dich und flieh nicht!
In dem Sinn: kein Gedicht für mich!


traumfrau (26.03.2005)

für j.
2
- 21.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das schließe ich mich Lena an. Man kann auf jeden Fall mehr daraus machen. Überarbeite es doch noch einmal. Gruß Sabine

Sabine Müller (14.05.2006)

Von der Aussage her zwar sehr schön, aber ehrlich gesagt finde ich das Gedicht ein bisschen platt, weil du solche 0/8/15 Reime verwendest. 3 Punkte

Lena N. (24.02.2005)

Gedanken eines Schneespazierganges
17
- 20.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

finde ich sehr schön!
lg darkangel


darkangel (10.02.2007)

Verdammt, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, dass ich diese Melancholie so unglaublich schön finde.


Das Ende würde ich allerdings etwas umschreiben.....

Weitere Tropfen fallen,
der Schnee wird rot,
mein Gesicht färbt sich weiß.

(Ändert aber nichts daran, dass ich 5 P. gebe)


Sebastian Krebs (08.01.2006)

nur damit du weißt, woher die punkte kommen ;)
ich find das gedicht ganz große klasse (weißt ja)
5pkt.


jaana (30.03.2005)

Das finde ich ja ehrlich gesagt schon eher gruselig als nachdenklich, aber sehr schön ist das Gedicht auf jeden Fall.
Vor allem die zweite Strophe ist super geschrieben.


Lena N. (22.02.2005)

Der letzte Tanz
2
- 27.11.2004, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Naja, lassen wir mal den Inhalt aus dem Spiel, ich find es hört sich nicht gut an. Vor allem der letzte Satz. Klingt unfreiwillig komisch.

Eden (28.11.2004)

ich finde es schrecklich
egal wie gut es ist

:-)


jaana (27.11.2004)

jeremia 31,3
2
- 20.04.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wegen dem Bibelvers geh ich mal davon aus, dass es sich bei dem Vater nicht um deinen Menschenvater sondern um den grossen Boss handelt.
Schoen, dass du etwas gefunden hast, an dass du dich halten kannst. Nur...Ich werde deine "Geschichte" nicht bewerten. Ich halte sie mehr fuer ein persoenliches Ding, ueber das ich mir ganz sicher nicht anmassen werde zu urteilen. Du wirst schon deine Gruende gehabt haben, dass zu veroeffentlichen. Auch wenn ich sie nicht versteh.


Regina (29.04.2004)

Gedanken zur Adventszeit
15
- 29.11.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

echt geile gedanken

 (21.12.2004)

diese seite scheint ein redfrettchen-monopol zu sein *g*

nicht aus protest oder rebellion (oh! das schreibt man doch eigentlich groß, oder??) stimme ich der einstellung zu den obdachlosen nicht zu.

zum text: gute gedanken.

kein ottonormalleser:


jaana (29.11.2004)

Redfrettchen hat recht.

Ich selbst habe mehrere Kollegen in der Gosse enden sehen, einige davon auf dem Strich, Männer als auch Frauen, aber nur wenige haben den Sprung ins Leben zurück geschafft, viele sind immer noch auf dem Strich oder in der Gosse, viele sind tot...

Was solls?? Jeder ist seines Glückes Schmied, denke dran! Lebe Dein Leben, so gut es geht, versachwende nicht zu viele Gedanken an all die Gestrandeten, sondern konzentriere Dich auf Dich selbst!!

Hildf Dir, Dir selbst zu helfen. Sonst bist Du verloren, das weiß ich aus Erfahrung!

Mit allerfeinstem Gruß,

immer noch OFW : Gunnar Labs alias Dr. Ell


Dr.Ell (18.02.2004)

Ach ja, auch hier wieder eine negative Kritik am Weihnachtsfest.
Wie mitleidserregend, die armen Obdachlosen, wo es doch soooo kalt draußen ist! Meine Omma, muss es denen jetzt gut gehen. Mensch, die werden sagen: "So'n Winter hab ich noch nie erlebt, so warm, da könnt ich glatt ins Schwimmbad gehen! Wenn ich bloß mein Leben nicht verspielt hätte, verdammt!" Und dann fällt es ihnen wie die Flasche Wodka aus ihrer Hand: Scheibenkleister, ich hab mein Leben in den Sand gesetzt, bin ich unwürdig zu leben. Und dann werden sie entweder Selbstmord begehen oder sich eine weitere Flasche Wodka kaufen, von dem Geld, dass sie vor den Kaufhallen erbettelt haben.
So ist recht oder? Was muss ich mir dann noch Gedanken um diese Leute machen. Solange sie keinen Aufstand proben, kann mir das sowas von egal sein, wie die Weihnachten verbringen.
Aber nein, es ist da Fest der Liebe!, wird jetzt wieder argumentiert. Oh mein Gott, zeigen wir unsere unendliche Barmherzigkeit und führen wir für die Penner einfach mal so den Kommunismus ein. Alle Menschen sind nun gleich, was sind wir alle glücklich. Und bum, schon sind wir tot, in Stücke gerissen von einem Nuklearschlag der Franzosen! Whuahahaha!
Wie du siehst halte ich nicht viel von Obdachlosen.

Aber jetzt zu diesem Text hier:
Was soll dieses blöde Kleinschreibing? Zu faul die Shift-Taste zu drücken?
Dann dieser Ausdruck, schrecklich! Dieser extreme Deutschrebellismus ist echt schlimm.
Schonmal was von Zeichensetzung gehört?
Vom Inhalt her ist es ganz gut umgesetzt, auch wenn eine totale Tiefstimmung des Lesers erzeugt wird, was ich gar nicht gutheißen kann.
Allerdings wird hier auch altbekannte Argumente zurückgegriffen, die dem Ottonormalleser bestimmt für einige Minuten umstimmen können, bevor sie den Text wieder vergessen.

Mittel.


Redfrettchen (04.01.2004)

Für Qwave
1
- 21.09.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Nun, da es für Qwave ist, denk ich, hier ist keine Kritik angebracht...

Redfrettchen (04.01.2004)

Stille Nacht - Heilige Nacht
11
- 03.12.2002, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

als weihnachtsstimmunghasserin schreibe ich dir: diese geschichte ist richtig gut!
einziges manko, das ich leider nicht ändern kann, ist dein ende. selbst wenn ich es nachempfinde, ist es wohl gerade in dieser scheiß weihnachtszeit das schlechteste, was man tun kann.
(kommsch dieses weihnachten einfach wieder nach stuggi, dann bring mer die zeit anders rum ;-) )


jaana (27.11.2004)

Oh Gott, schon mal was von Deutsch gehört? Ist ja in Ordnung, der Coolness wegen einige englische Floskeln einzuwerfen, aber nicht so.
Alles ziemlich abwertend. Wenn man selbst verkommen ist, sollte man nicht über andere schelten, sondern sich zunächst versuchen zu bessern. Freitod oder Selbstmord, also Aufgabe, Kapitulation ist eine feige Lösung. Ich schließe mich Wolzenburg an.

Vom Aufbau her in Ordnung, einklammern der Story mit Titel auch gut. Inhalt überzeugt mich nicht.

Mittel.


Redfrettchen (14.12.2003)

*ggg* mehr kann ich dazu net sagen.hab immer noch kein gutes feeling für x-mas aber was solls...wenn man den sinn hinter weihnachten net vergisst und weiß das jesus für einen auf die welt gekommen ist dann kann man sich ja nen bissel freuen

b-line (20.12.2002)

Hey, fix ein paar Weihnachtskugeln in den Iro gesteckt, um die Kutte eine Lichterkette gewickelt und den "Assis", die tatsächlich noch Geld für Geschenke haben und deshalb durch die Stadt hetzen, ein mitfühlendes, aber strahlendes Lächeln geschenkt, und schon herrscht auch auf dem Schlossi Frieden und Wohlgefallen!

Trainspotterin (19.12.2002)

Traurige Zeilen und doch steckt in manchen Worten viel Wahrheit! Was haben wir aus Weihnachten gemacht?? Wo führt uns das hin? Wir können nur für uns diese Frage beantworten und unseren "kleinen Teil" dazu tun, etwas zu ändern und in "unsere Welt" ein bißchen mehr Liebe bringen. Suizid scheint für mich aber dabei kein Ausweg zu sein - ein (Aus)weg kann nur nach vorne führen - wenn er aufhört, hat man verloren und kann nichts mehr ändern....

Dabra


 (06.12.2002)

@ wolzenburg:

dann gehöre ich halt zu diesen typen die es nicht auf die reihe bekommen ihre probleme anders zu lösen. *grummel*


b-line (06.12.2002)

@wolzenburg:
wie kann man wohl so engstirnig sein?!


gekkie (05.12.2002)

es tut weh, diese Sinnlosigkeit zu erkennen. Schade, dass niemand es geschafft hat, diesem hier mit Liebe einen Sinn des Lebens zu vermitteln. Schade, dass so viele meinen, nur der Freitod sei der einzige Ausweg.

Rudi (05.12.2002)

Gut das er vorher noch den Schnaps gesoffen hat. Hätte der Typ 'nen Hobby gehabt, womit er sich beschäftigen hätte können, wäre das Schnee versauen nicht nötig gewesen.
Viele hängen heute ja nur gelangweilt, mit 'ner Kanne Bier in der Hand an irgendwelchen Häuserwänden rum und labern dummes Zeug.
Ich kanns nicht verstehen.
Ist Suizid nicht seit einiger Zeit Volkssport bei den Typen die es nicht auf die Reihe kriegen kleine Probleme auch anders zu lösen?


Wolzenburg (05.12.2002)

Menschen
14
- 02.12.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Ach wie herrlich, wie hier im Gedicht und in den Kommentaren Weltuntergangstheoretiker und Nihilisten sowie Null-Bock-Aspiranten gemeinsam ihren Frust ab- und ihren Lebensüberdruss aufbauen. Arme Generation, die nur noch alles Scheiße findet. Sollte es sich dabei wirklich um eine Mehrheit handeln...?

Es mag ja stimmen, dass es unter den Menschen auch ein paar böse Rohrkrepierer gibt die anderen Enttäuschungen bereiten, aber ich finde trotzdem unterm Strich nicht die Mehrheit der Menschen beschissen, sondern das vorliegende Gedicht. Es muss jemand schon ganz gewaltig vom Leben gefrustet sein und am Boden liegen, um mit solchen Gedichten auch noch andere nach unten zu ziehen. Na ja, jede Philosophie findet ihre Verfechter und literarisch verpackt kann man dafür sogar noch Befürworter finden...


Michael Kuss (11.01.2013)

(sorry, jetzt habe ich das Abstimmen vergessen ;) )

Sebastian Krebs (08.01.2006)

Fünf Punkte, mehr möchte ich dazu gar nicht sagen; ich konnte mich sehr gut in das Ganze reinversetzen.

Sebastian Krebs (08.01.2006)

Durch einen typischen Redfrettchen-Kommentar bin ich auf dieses Gedicht aufmerksam geworden, denn der war natürlich wieder von einer geradezu transzendentalen Weisheit eines Achtzehnjährigen getragen, der weiß, wie der Hase läuft. Ich weiß, daß es von einem ekelerregenden Kulturkonservativismus zeugt, jemand sein geringeres Alter vorzuhalten, aber diese soziologischen Amerikanismen, die Redfrettchen en gros von sich gibt, sind schon hart an der Kotzgrenze.

Aber das Gedicht ist wirklich schlecht und einseitig.


Jan (27.08.2004)

Stil-Kommentar siehe Kommentar zu unfähig.
Inhaltskommentar: Menschen sind böse, doch sollte man sich lieber fragen, warum das so ist. Kommt das nicht daher, das wir einen freien Willen haben und die Erkenntnis, dass das einzige was es zu fördern gibt das eigene ich, da alles andere Verschwendung ist?
Tja, so muss man das halt annehmen wie es ist, sonst hat man seinen Sinn in der Gesellschaft verloren.

Mittel.


Redfrettchen (14.12.2003)

Das ist sehr Aussagekräftig und es spiegelt das wieder, was ich von den Menschen halte.
Das hätte ich nicht besser machen können.

- 5 p. -


Smith (30.06.2003)

Meiner Meinung nach treffen die letzten zwei Sätze auf den Punkt. Menschen sind nun Mal von Grund auf schlecht. Leider. Das Gute im Menschen geht nich von ihm selbst aus, sondern wir injektiert.

Timon (15.05.2003)

Denkst Du manchmal oder immer so? Mir sind die Aussagen ein wenig zu pauschal ..... "rechne immer mit dem Bösen im Menschen, aber glaube auch an das Gute in ihm!" In diesem Sinne :-))

 (06.12.2002)

Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren.
Wenn Du dich selber für überflüssig hälst, dann hast Du sicher auch kein Selbstvertrauen.
Jetzt hast Du aber sicher erstmal deinen Frust abgebaut.


Wolzenburg (03.12.2002)

tut mir leid das schreiben zu müssen, aber du hast vollkommen recht!!!!!!!
mfg sandwich


sandwich (03.12.2002)

unfähig
11
- 28.11.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Deinen Einwand in Ehren, lieber Wolfgang, aber wer weiß, vielleicht schaut sie ja doch hier rein, so ab und an? Und wenn nicht, so ist dies hier doch ein Thema, dass wohl so einige Leute interessieren dürfte, weil sie es genau so von sich selbst kennen. Ein schönes Gedicht mit einem guten Ratschlag von Siehdichfüer. Passt Beides sehr gut zusammen.

Evi Apfel (02.06.2017)

Hallo Rolf,
meinst Du nicht auch, dass Dein gut gemeinter Ratschlag 15 Jahre zu spät kommt? Ich bin sicher, dass b-line längst andere Sichten gewonnen hat. Und wahrscheinlich schaut sie schon seit 2005 gar nicht mehr rein bei Webstories, vermutet


Wolfgang Reuter (31.05.2017)

Erst einmal hast du meinen Respekt und meine Achtung erlangt mit diesen, deinen Worten. Der erste große Schritt ist schon von dir getan, indem du deine Unfähigkeit benennst und eingestehst. Jetzt solltest du dich fragen, wieso du dich für unfähig hälst und ich vermute sehr, das dir diese Aussage immer wieder suggeriert wurde und sie im Laufe der Jahre sich bei dir verinnerlicht hat.
Ein erstes mal hast du mit deinem Gedicht bewiesen, das diese Aussage nicht stimmt und du längst über diesen Punkt hinaus bist.
Auch Unfähigkeit kann als Schwäche bewertet werden und du gestehst sie hier, für alle sicht- und lesbar (das geschriebene Wort bleibt) ein. Auch die Unfähigkeit, das zu sagen, was du meinst und empfindest hast du mit diesem Gedicht beweisbar überwunden. Jetzt ist es an dir, dir diese
Empfindungen und auch die eigene Meinung selber zu erlauben und sie auf dich wirken zu lassen. Ich habe vor vielen Jahren einen sehr begehrten Therapieplatz durch einen Fürsprecher erhalten. Um ihn auch weiter behalten zu dürfen und Bleiberecht zu erlangen, verlangte der Therapeut, ALLES aber auch wirklich Alles in meinem bisherigen Leben in Frage zu stellen, meine junge Ehe, die Beziehung zu meiner schwangeren Frau ... usw., usw. Jetzt galt es eigene Antworten zu finden, Antworten die nicht von Eltern, Gesellschaft, Kirche, Freunden ... vorgegeben waren.
Ich habe sie gefunden und jetzt waren es meine und nun galt es mit diesen im Alltag zu bestehen. Ich merkte schnell, das bisher, nicht nur die Antworten in mein Denken und Handeln programiert worden waren, sondern das ich auch zu wissen glaubte, wie meine Umwelt auf gewisse
Handlungen und Aussagen von mir reagieren würde. Umso erstaunlicher
war dann das reale Erleben, das ich mit meinen neuen "Antworten" in keinem einzigen Fall, die von mir erwartete Reaktion auslöste. So bleibt
mir nur ein Rat, stehe zu dir selber und du wirst sehr schnell echte Freunde an deiner Seite finden. Gutes Gelingen und innere Kraft wünscht dir der Rolf


Siehdichfuer (31.05.2017)

wenn man ne weile auf dieser seite ist, fängt man an, anders zu kommentieren, von wegen, schöner übergang vom ersten in den zweiten teil und so *g*, also, expunky, weis mich drauf hin, falls ich mal komplett auf die schiene abrutsche (wahrscheinlich bin ich das eh schon).
tolles gedicht, meine pkt. hast du.


jaana (29.11.2004)

Ob sich Gwenhwyfar selbst bewertet hat? Also für Interpretation und Kommentar würd ich dafür auch fünf Punkte geben.
Allerdings für die 'Story' nicht. Typisches 'Was-fällt-mir-alles-zu-diesem-Anfang-ein'-Gedicht mit einem typischen Abschlusssatz mit dem Anfangswort irgendwo in der Mitte (zum Sprengen der Norm) und der pseudo-tiefgründigen Frage.
Nee, find ich nicht so schön.

Mäßig.


Redfrettchen (14.12.2003)

/ me sich den vorkommentatoren anschließt...

Smith (30.06.2003)

Gut getroffen! Ein paar Worte, die es auf den Punkt bringen! Es kann sich wohl jeder mit Deinen Worten identifizieren. Man frag sich nur: "Warum ist das so?" Dürfen wir nicht so sein, wie wir sind, oder trauen wir es uns nicht?? Nicht leicht, darauf eine Antwort zu finden...

Dabra


 (06.12.2002)

Die Frage kann ich Dir beantworten, denke ich.
Du bist unfähig zu sagen, was Du meinst, weil Du die Reaktionen des anderen vorauszusehen glaubst.
Du bist unfähig zu sagen, was Du empfindest, weil Du Angst vor Zurückweisung hast.
Du bist unfähig zu heulen, weil Schwäche uncool ist.
Du kannst keine Schwäche zeigen, weil die Erfahrung Dich gelehrt hat, dass nur Erfolg attraktiv macht.
Du bist unfähig Dich fallen zu lassen weil Du nicht sicher sein kannst, dass Dich der andere auch auffängt.
Du bist unfähig Du selbst zu sein, weil unsere Gesellschaft, vom Kindergarten über die Partnerschaft und Berufsleben bis hin zum nachbarlichen Miteinander Dir eingebleut hat, dass Du lebst, um das zu sein, was andere von Dir erwarten. Bist Du Du selbst, hast Du schon verloren.
Schöne heile Welt...
Sehr gut ge(d)macht. 5 Punkte


Gwenhwyfar (03.12.2002)

Fragen
3
- 08.10.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Wortwahl in deinen Stories lässt ziemlich zu wünschen übrig (nix, lieb haben...) zusammen mit der Zeichensetzung (Fragen,Fragen).
Zum Inhalt: Innerer Streit? Ein ewiges hin und her, abwägen, oder was? Ziemlich wankelmütig und nicht wirklich aussagekräftig.

Mäßig.


Redfrettchen (14.12.2003)

Ganz gut, bis auf der letzte satz ( Fragen,Fragen nix als Fragen.Werde ich jemals eine Antwort darauf bekommen ? ). Der Gefiel mir nicht, passte meiner meinung nach nicht.
aber sonst ganz oaky.


Smith (30.06.2003)

Scham vor der eigenen Handlung?
Muss nicht sein !!
Man muss sich auch mal wehren,selbst wenn man dadurch einen Menschen verliert,
Es werden bessere Menschen kommen die sich Deiner Liebe würdig erweisen.


Grubnezlow-Wolzenburg (25.05.2002)

Der Mann am Fenster
4
- 08.10.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

gute geschichte. letzter satz ist etwas zu lang, aufgeteilt wäre vll besser gewesen, was solls.

im gegensatz zu meinen vorkommentierern (von wegen "typen die in der gosse rumlungern...dürfen sich nicht wundern...") bin ich da anderer meinung.

anfang und mitte sind jedenfalls super.


jaana (28.11.2004)

Ich finde diese Geschichte echt gut, die beschreibt sehr schön diese situation. ich kann mir genau dieses Gefühl vorstellen und das gefällt mir. das einzige was mir fehlt ist ein schlusssatz. ein gute kurzgeschichte!

debora (15.01.2004)

Wenn der Aspekt nicht so schlecht wäre, wäre das eine gute Geschichte. Aber was heißt es schon, wenn ein Mann aus einem Fenster blickt? Heißt es, dass er einsam ist? Woraus kann man das bitte erschließen?
Wie gesagt, ohne dieses inhaltliche Manko eigentlich ganz in Ordnung.

Mittel.


Redfrettchen (14.12.2003)

ist zu kurz, finde ich. Der schluss gefällt mir dann auch nicht sonderlich. Ich meine, wie Maxson schon sagte, Typen die in der Gosse rumlungern und Bier trinken, sollen sich nicht wundern, beobachtet zu werden.
ich finde, du hättest da mehr rausholen können, viel mehr.


Smith (22.07.2003)

Vorurteil.
Aus dem Fenster gucken kann auch sehr entspannend sein, gerade dann wenn man nichts erleben will. Typen die auf der Straße rumhängen und Bier trinken dürfen sich nicht wundern beobachtet zu werden.


Maxson (03.10.2002)

Ziemlich kurze Geschichte. Ich denke, dass wäre ein Stoff, aus dem man mehr hätte machen können!


Marco Frohberger (08.10.2001)

Warum lehnst du mich ab?
6
- 28.09.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

mir gefällt es gut

jaana (02.12.2004)

Recht trivial, du kannst nicht immer auf die pseudo-Gedichtform setzen, passt hier nicht. Der Inhalt kann besser rübergebracht werden.
Fehlt irgendwie wieder ein Spannungsmoment.

Mäßig.


Redfrettchen (14.12.2003)

Die Vorgeschichte der Person fehlt.
Beziehungsweise ein Hinweis weshalb die Person geschnitten wird.


Wolzenburg (27.07.2002)

sorry, muss mal meinen rechtschreibfehler berichtigen. *verursacht*

edith (30.09.2001)

liebe kann weh tun.
liebe verursagt schmerzen.
liebe macht traurig.
liebe macht blind.
liebe macht einsam.......

wenn man sein passendes gegenstück gefunden hat, dann ist es das schönste gefühl, was man erlebt. und alles andere verblasst.

denn alles gehört zum leben. auch negative dinge. mit liebe, in liebe kann man vieles ertragen.......


edith (29.09.2001)

die Liebe, sie ist eine sonderbare Erfindung, doch scheint sich alles in sich aufzulösen, wenn man sein Gegenstück, nachdem man sehr sehr lange suchen muss, gefunden hat.
Liebe ist so bittersüsser Schmerz, doch ist sie wunderbar, wenn man sie endlich gefunden hat.


Marco Frohberger (28.09.2001)

Wie oft ?
5
- 28.09.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ganz meine Meinung
und das liegt nicht (oder zumindest nicht nur) daran, dass ich Franke bin, sondern weil Mitgefühl meiner meinung nach dafür da ist, dem anderen Last von seiner Seele (oder was auch immer) zu nehmen, und nicht um sein eigenes Gewissen zu beruhigen

Ich ekele mich vor diesem Satz,
so wie ich es schon immer tat.
Wenn ich ihn hab' gehört,
mit Widerwilln
Er gibt kein Sinn und ist nicht schön,
Zeigt nichts als dass man oberflächlich,
nicht tief genug kann zeigen, was man fühlt.
Noch nie hab' ich verstanden,
den Trost, den der Satz soll geben.
Wen man denkt, er solle nützen,
bräucht' doch was, was sinnvoll ist für ihn,
und kein "Es tut mir leid".


Ertua (06.05.2005)

Genial gemacht, ein Kreis, geschnitten an 'Änderung - Nicht ändern', find ich gut.
Auch die letzte Zeile ist recht passend, da sie den Kreislauf unterbricht.

Sehr gut.


Redfrettchen (14.12.2003)

warum sollst du dich ändern? wirst du nicht geliebt, weil du so bist wie du bist ?

warum willst du dich ändern? nur um geliebt zu werden?

akzeptiert doch den partner so wie er ist, nur sollte man bedenekn, niemandem ein leid antun, niemals verletzen.


edith (29.09.2001)

ja, das frag ich mich auch oft.
hat wohl jede einen menschen, den er schon öfter verletzt hat als ihrlieb ist...


wudliwu (28.09.2001)

memories inside my head
17
- 26.09.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

sehr traurig, in diesem fall finde ich den slang auch passend, so ist es irgendwie noch schrecklicher...
ich wünsch dir echt dass du es packst!:)
lg darkangel


darkangel (10.02.2007)

liebes expunky
du hast gesagt, ich solle dir einen kommentar schreiben. ich glaube, ich habe mir die denkbar ungeeignetste geschichte dafür rausgesucht (5 punkte). das macht jetzt nix, das soll so sein.
--nochmal lesen--
so, jetzt kann ich dir nix schreiben, weil ich flenne. aber du hast gesagt, ich darf alles schreiben. ich weiß nicht, wie sehr es dir immer noch nahe geht. wenn es mal arg ist, sag mir bescheid, dann heul ich mit dir.
bitte bring dich nicht um. 80 jahre sind im vergleich zur ewigkeit ganz schön kurz. du kennst die ganzen sprüche wegen papa, ich sag sie dir wann anders.
jetz erstmal: wunderbare geschichte. gutes ventil, das schreiben. du kannst das auch in die andere richtung.
mit liebem gruß,


jaana (27.11.2004)

So jetzt mal ohne den ganzen Gefühlsbrei gemixt mit christlicher Missionierungsarbeit:

Ist doch schließlich nur die Geschichte rund um seinen Tod, warum gerade diese Geschichte ihm widmen? Dann dieses kranke Klein-und-ohne-leerzeichen-nach-dem-Punkt-Geschreibsel. Trägt vielleicht zu der traurigen Stimmung bei, aber ein guter Autor muss sich auch in normalem Schriftbild ausdrücken können. Vom Aufbau her ist die Story gut, bräuchte vielleicht noch einen Spannungsmoment. Was man noch verbessern sollt wäre die Rechtschreibung. Slang schön und gut, aber hier nichts zu suchen.

Mittel.


Redfrettchen (14.12.2003)

Ich kannte deine Trauer schon, bevor du sie niedergeschrieben hast. Aber es ist unendlich wichtig für dich, diese Trauer auch endlich zuzulassen, darüber zu reden. Etwas von sich, von seinem Inneren preiszugeben bedeutet auch immer, sich in die Gefahr zu geben, verletzt zu werden. Verletzt zu werden und vielleicht wieder mit der Trauer allein da zu stehen - wie damals.
Es ist unendlich wichtig für dich, deinen kleinen Helden nicht zu vergessen. Die Zeit heilt nämlich nicht alle Wunden, wie immer gesagt wird. Und das wirst du, wie auch alle anderen, die ähnliches erblebt haben, bestätgen. Die Zeit hilft nur, das es nicht mehr ständig präsent ist, weil der Alltag und das Leben, was es zu leben gilt, auch bewältigt werden muß. Ob es feige ist, nicht zu gehen...oder mutig, zu folgen, da habe ich einfach auch von meinem Gefühl her eine andere Meinung. Ich weiß nur, das der Schöpfer, der dich erschaffen hat, genauso wie du bist, dich unendlich liebt. Er hat dich lieb, mit deinem Aussehen, mit deinem Charakter, mit deinen Eigenarten und auch mit den Ecken und Kanten. Dieser Herr, der dich lieb hat, hat nicht versprochen, all unsere Probleme von uns zu nehmen. Aber er hat dir zugesagt, das er dir helfen wird, mit dem Problem fertig zu werden - wenn du ihn läßt. Er will dir tragen helfen.
Laß nicht zu das auch an deinem Grab jemand steht dem du damit das Herz brichst, der damit auch Jahrelang Probleme hat, das zu verarbeiten.
Vielleicht ist es aus deiner Sicht heldenhaft, zu gehen - ich finde es viel schwieriger, sich dem Alltag zu stellén und mit den Schmerzen und Problemen dieses Lebens fertig zu werden.
Lebe....


Kerstin (08.10.2001)

ich hab mich kaum getraut deine geschichte zu lesen, weil sie mir so nahe geht ... einem geliebten menschen würde man überall hin folgen, sogar bis in den tod ... ist das liebe? ... ist das die liebe bis in den tod? ... kann man hier überhaupt von liebe reden ... ich denke schon ... doch noch viel mehr hoffe ich, dass du den tod überwindest und diese liebe niemals vergisst ... ich hoffe, du begegnest mal jemandem, der dich genauso zurück liebt, wie du liebst


Aline Stender / anothersheep (04.10.2001)

Liebe ist wohl das wertvollste, was ein Mensch geben kann - sie zu verlieren wohl die schmerzhafteste Erfahrung. Wir dürfen mit unseren Schmerzen und Wunden zu Jesus kommen, denn er ist "Heiland" und möchte uns heilen. Er will Dich über diese Trauer trösten. Lass ihm die nötige Zeit dafür. Eins weiss ich sicher, Dein kleiner Held würde es nicht wollen, daß Du so traurig bist! Er will Dich auf dieser Welt glücklicher sehen, als er es war - ich denke er wünscht sich nichts mehr!

Dani (02.10.2001)

es ist sehr schlimm, wenn man einen geliebten menschen verliert, egal ob er stirbt oder so von einem weggeht. aber weisst du, dass du ihn traurig machst, mit deinen gedanken? er würde niemals wollen, dass du ihm auf diese art und weise nachfolgst. bete für ihn, rede mit ihm, so als wär er noch unter den lebenden, denn nur so kann er in ruhe und frieden da sein, wo er jetzt ist.
denn seelen, die keine ruhe finden, kommen auf die erde zurück, sie bitten dadurch um ihren seelenfrieden. nur wissen es die meisten menschen nicht. sie haben dann angst weil sie geister sehen.....bete , und sei glücklich dass du einen liebenswerten menschen kennenlernen durftest, sei glücklich , dann ist er es auch. den eines tages wirst du ihm wieder begegnen.



edith (29.09.2001)

deine geschichte rührte mich zu tränen, denn manchmal gibt es menschen, die man verliert und erst wenig später danach bemerkt, wie wertvoll sie doch für einen waren!
auch ich habe das erlebt und es stürzte mich in eine tiefe krise, aus der ich heute noch nicht befreit bin!


Marco Frohberger (28.09.2001)

Hallo B-Line,

deine Geschichte hat mich echt bewegt, ich stand schon kurz vor den Tränen als ich das Foto sah doch der Text ... ich verstehe deinen Schmerz jetzt etwas besser und ich bin dir wirklich dankbar für dein Vertrauen. Bitte habe kein schlchtes Gewissen, Gott liebt dich wirklich und deine Sehnsucht nach ihm wird auch ein Ende haben, wenn er dich in seinen Arm nimmt und nie wieder los lässt.
Er möchte nicht das du diese Gdanken an ihn verlierst, aber Gott möchte dir den Schmerz der dich gleichzeitig berührt nehmen.
Du wirst es erleben. Ich wünsche dir alles alles gut und Gottes reichsten Segen. Ich werde für dich weiter beten.


herby (28.09.2001)

Diese Story hier zu lesen hat mich sehr berührt. Ich weiß nicht wie ich Dir dazu etwas Aufmunterndes schreiben kann - und noch weniger ob ich Dir damit im Grunde genommen doch nur weh tun würde. Denn ich kann nachvollziehen welche Gefühle in Dir stecken. Daher wünsche ich Dir einfach dass Du den für Dich besten Weg findest - mit einem kleinen Lächeln unter Tränen. Wir sehen uns.

TLlepard (27.09.2001)

wie gut, dass du deine geschichte aufgeschrieben hast. mit dem tod können viele nicht umgehen, und mit der trauer schon gar nicht.
der wunsch, bei deinem freund zu sein ist verständlich, aber unerfüllbar. nur gott kann dir diese tür öffnen.
außerdem gibt es auch hier noch freunde und helden, die noch von dir entdeckt werden wollen ;-) wirst schon sehen....


wühlmaus (27.09.2001)

Muss es denn so bald sein ?
Es gibt andere die kein ziel mehr haben. Der eine möchte mit einem drehknopf in der Hand gehen. Denkst du an auch an den ? Er würde nicht stark genug sein um bei dir am grab zu stehen. Er würde um kommen vor schmerz im Herzen. Seinen besten freund zu verlieren ist SEHR schlimm - Seinen besten freund aber das anzu tun auch.


evawq (26.09.2001)

Du kennst meine Meinung:

Ich finde es eine gute Möglichkeit, mit Deiner Trauer, die Du nie zugelassen hast, mit Deinem Schmerz, den Du ständig unterdrückt hast, leben und umgehen zu können.

Weniger gut finde ich, daß Du ihm nachgehen möchtest. Du wirst ihn eines Tages wiedersehen, da bin ich mir sehr sicher. Aber es spielt keine Rolle, wann das sein wird. Auch als alte Oma wirst Du ihm wieder begegnen. Und er wird Dich erkennen und sich Dir so zeigen, wie Du ihn kanntest. Die Zeit spielt da keine Rolle.

Ich denke, könnte er rückgängig machen, was er getan hat, würde er es tun. Und wenn er sieht, wie Du immer noch leidest, leidet auch er mit. Versuche doch, es zu schaffen. So machst Du ihn glücklich... und Dich mit.

Ich weiss, Du wartest auf die Therapie. Aber auch das ist nicht einfach, ein hartes Stück Arbeit, die Du noch vor Dir hast. Aber wenn Du Dir vornimmst, es zu packen, dann packst Du es auch. Du weisst ja, Deine Gedanken sind Du! Alles, was Du denkst, wird wahr werden.

Ich wünsche mir für Dich, daß Du lernst, wieder positiv in die Zukunft zu schaun. Auch er wünscht es sich, ganz bestimmt!



Nachttau (26.09.2001)

Eine unendlich traurige Geschichte und es spricht ganz viel Gefühl daraus...
Ich find sie wirklich gut. Allerdings komme ich mit der kleinschreibung nciht so gut zurecht
Liebe Grüsse und bb


Lea (26.09.2001)

chaos
9
- 19.06.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

soooo gut
5pkt


jaana (02.12.2004)

Ich glaube, diesen Zustand erleben viele Menschen an gewissen Stellen ihres Lebens und viele finden auch wieder heraus. Ob es jetzt Gott ist, der einem hilft, das Schicksal, ein guter Freund, vielleicht auch ein Psychologe, irgendwie geht es immer weiter. Es gibt immer einen Weg, vergiss das nicht.

Tom (07.08.2004)

Naja, nicht gerade die Kür, rein von der Länge, Aussage und Originalität. Nett gereimt, aber sonst nichts besonderes.
Chaos... Das einzige Mittel gegen Chaos ist Ruhe. Mit beständiger Ruhe kann man dem Chaos entsagen.

Mittel.


Redfrettchen (14.12.2003)

Chaos in mir... chaos um mich, ja ich verstehe Dich!!! So habe ich die letzten Wochen auch im Chaos verbracht und verstehe Deine Worte und Deine Frage "Wann ziehst Du mich da raus"? Aber er zieht uns raus und hat mich rausgezogen und wird auch Dich rausziehen... welch Hoffnung!



Dani (02.10.2001)

wenige zeilen, aber sehr viel inhalt. ich weiss wie du dich fühlst !!!



edith (29.09.2001)

Zu deinem Text fällt mir die Geschichte von Petrus ein, der auf den Wellen seinem Herrn entgegenläuft, bis er merkt wie gefährlich das ist.... Und schon versinkt er im Chaos.
Jesus aber ergreift ihn und zieht ihn heraus."Warum hast du so wenig Vertrauen?", fragt Jesus. Ja , warum?
Ich hab ja manchmal nicht genug Vertrauen, um überhaupt aus dem Boot zu steigen.


wühlmaus (27.09.2001)

b-line.
Frage Deep-Thought !
42 ?!?
dito !
DITO !!!
Treffer, versenkt.
Gibt es denn noch ?
?
Halte durch !NEIN !!!!!!!!
:_(


evawq (26.09.2001)

@b-line

das ist auch manchmal mein seelischer Zustand, deswegen finde ich das gut!
Im Allgemeinen finde ich es gut, wie du das geschrieben hast, dass das auch DEIN seelischer Zusatand ist finde ich natürlich nicht so gut...! (ist das logisch??? klingt so un-deutsch *ggg*)


Stephanie (30.06.2001)

danke danke @ stephanie...ist nur mein seelischer zustand...aber ob das gut ist ? hmm na ja egal

b-line (24.06.2001)

Kurz, bündig, klar geschrieben und gar nicht mal schlecht!
Ich finds gut!


Stephanie (23.06.2001)

Regt zum Nachdenken an. Ist ansonsten nich so mein Stil, sorry.

esmias (19.06.2001)

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