Wunderbar * kicher * welch eine Schneeglanzfreudenweihnachtszauberei!
Aber was hilft`s, ohne sie wär´s noch trister. Viel zu früh dunkel draußen und dunkel auch das Hirn. Aus diesem Grunde gerade, danke für deinen kleinen Lacher. Und schon mal im voraus fröhliche Weihnachten dir und auch allen anderen hier.
So ist mancher wirklich ein armes Schwein, aber zumindest geistvoll. Naja, strenggenommen sind es Handschelle und Rasenmäher eigentlich auch. Aber der Rasenmäher kann stolz auf sein kommunistisches Denken sein, denn er macht alle gleich - auch wenn die Halme immer wieder aufmüpfig werden.
Besonders über die beiden letzten Zeilen lohnt
es sich ein wenig tiefgründiger nachzudenken.
Mitnehmen sollte die Devise sin, damit jenes
von dir stilvoll aneinandergereihte Gut künftig
immer als ein Teil des Alltäglichen
wahrgenommen, und dementsprechend auch
behandelt werden.
Klasse Poesie!
LG. Michael
Ja, so geht es mir auch oft. Da frage ich mich, weshalb so schöne alte Bauten einfach verschwinden müssen. Besser kann man es gar nicht sagen. Schöne Worte dafür gefunden und treffend, wie immer.
Besonders in diesem hitzigem Stau auf der
Autobahn spiegeln sich die Gedanken und
Gefühlslage von unterschiedlich begüterten
Menschen sehr anschaulich wider.
Ein absolut starkes Gedicht!
LG. Michael
Hallo Jenno,
habe deine überlegten und so treffend gewählten Worte mehrfach gelesen, wirken lassen, verschieden interpretiert, immer wieder mit dem Ergebnis --> wie treffend, so stark das man versucht ist sie hinaus zu schreien und dabei ist es vielleicht doch besser sie ganz leise zu flüstern am richtigen Ort, zur richtigen Zeit um die Menschen zu zwingen, genau hinzuhören, damit die Menschen lernen und Amok zu einem unbekannten, unbenutzten Wort wird und es nicht immer wieder Menschen trifft, die zur falschen Zeit vor Ort zum Opfer werden.
Topaktuell und ganz toll geschrieben. Respekt und Hochachtung von Rolf
Mit gekonnten Wortspielen hast du das Für- und
Wider der Nacktheit, die du in den
verschiedensten Facetten eindrucksvoll zur
Geltung gebracht hast, aufleben gelassen. Die
Nacktheit selbst, kommt ja in Form von Kitsch,
in der Werbung sowieso, aber auch in Form von
hochwertiger Kunst, in all seiner Vielfalt zur
Geltung. Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael
Hallo Jenno,
gekonntes und witzig wirkendes, doch wahrlich tiefsinniges Wortspiel
das in jedem Wort ein Treffer hat gesessen, allein die Nacktheit der Seele, die hast du meines Erachtens vergessen. Doch ist die Seele vertrauensvoll entblößt, dann erst hat sich der Mensch von aller Kleidung und der Seele dicken Mauern erlöst.
VG Rolf
Und dieses "Warum" hat handfeste Gründe, die
ich voll nachvollziehen Kann! Ein voll in diese Zeit
passendes Gedicht, das du diesen zum Himmel
schreienden Ungerechtigkeiten auf dieser Welt
gewidmet hast!
Ganz toll geschrieben!
LG. Michael
"Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?" Vielleicht ist dies einer der wichtigsten Gründe, überhaupt einen Text zu verfassen?
Hallo Jenno,
bei mir war es so, dass ich mich unbedingt ändern woillte, um nicht ewig als Außenseiter abgestempelt zu sein. Zusaätzlich hatte ich mich des Öfteren selbst unter Druck gesetzt und damit gewaltigen Schiffbruch erlitten. Bei dir hat sich auf jeden Fall herausgestellt, dass du mit deiner Art des Menschseins, mit deinem eigenen "Ich" richtig gefahren bist. Ein ganz tolles Gedicht, bei dem es dir perfekt gelungen ist, die ernsten Dinge des Lebens humorvoll aufleben zu lassen.
LG. Michael
Die Charakterzüge, sich selbst auf den Thron zu heben oder auch das Gegenteil - sich selbst ins Dunkel des Lebens zu befördern, hast du mit deiner herzhaft, humorvollen Ader ganz toll umgesetzt!
LG. Michael
Sehr gelungen. Ich mag deine Art mit Worten zu spielen, den Leser nachdenklich zu stimmen. Immer wieder erkennt man in deinen Gedichten sich selbst und kann sich deshalb ein kleines Grinsen nie verkneifen.
Stimmt! Auch ich habe das Gefühl, dass die Zeit
heutzutage viel schneller voranschreitet, was durch
die allgemeine Reizüberflutung oft so empfunden
wird.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael
Kommt voll rüber, wie du es gemeint hast. Man wird nachdenklich. Toll in Worte gefasst. Wirklich, wir können uns glücklich schätzen, nicht zu den "anderen" der Welt zu gehören, die jeden Tag um ihr täglich Brot und (oder) um ihr Leben kämpfen müssen.
Dieses "Man müsste mal wieder", sollte man nicht
ewig auf die lange Bank hinausschieben, da man
ansonsten Gefahr läuft, noch weniger in Angriff zu
nehmen.
Hat mir sehr zugesprochen!
LG. Michael