Sieglinde Breitschwerdt

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Dort, wo das Herz war....
68
- 27.04.2003, 8 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Diese Geschichte ist phantastisch. Liebe macht besessen, er will sie besitzen. Ein schauriger Einblick in die seelischen Abgründe eines Psychopathen, gewürzt mit einem Hauch von Boshaftigkeit und feinstem schwarzem Humor erster Güte.
Einfach nur klasse.


Benjamin Reuter (03.05.2003)

Das Kruzifix
73
- 19.04.2003, 7 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

gefällt mir auch ganz gut^^ so die sorte angenehmes gruseln mit der man sihc weiterhin nachts durch den park traut:D

ein fehlerchen: "Mei... meinen K=F6rper?", stammte sie verwirrt.

ansonsten wirklich toll!

lg darkangel


darkangel (10.06.2007)

Ja, das passt schon aber Azrael vs. Jesus, da fährst du ja volles Geschütz auf... Tut's ein wenig weniger?

Susan (16.02.2004)

Wow, das nenn ich mal eine Gruselgeschichte.
Du baust eine wahnsinnig gute Gänsehautatmosphäre auf, lässt die Spannung langsam steigen und diese am Höhepunkt der Geschichte praktisch explodieren.
Ausgezeichnet.
Zu meckern habe ich eigentlich nichts, höchstens könntest du dir überlegen, ob der Part bis zu "Ein paar Wochen später" wirklich nötig ist.
Die Info über das verwüstete Kloster kommen auch später im Text raus.
Ist aber nur ein Vorschlag, um die Story noch etwas zu straffen und ihr mehr Tempo am Anfang zu geben.
Ansonsten auf jeden Fall 5 Punkte wert.


Drachenlord (30.04.2003)

Einfach nur gut! Einfach nur krass! Echt super!! Habe hier kaum eine bessere Geschichte gelesen, die so fesselnd war. Kompliment!
5 Punkte


Amazone (23.04.2003)

Eine der coolsten Geschichten, die ich je zu lesen bekam. Wie bei dir üblich sind Grusel und Mysteriöses gekonnt vermischt. Die Idee ist absolut originell (auch wenn ich ein bisschen komisch guckte, hatte ich doch vor Jahren einen ähnlichen Einfall, die Story aber nie geschrieben. Na vielleicht bald...)
Jedenfalls habe ich noch nie Vergleichbares gelesen. Das ist echt klasse!
5 Punkte!!!!!


Stefan Steinmetz (20.04.2003)

Kinderwunsch
66
- 18.10.2002, 8 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Ey! Wieso steht hier kein Kommentar von mir?!? Hab ich doch längst gelesen.
Phantastische Geschichte, herrlich gruselig.
5 Punkte.


Stefan Steinmetz (11.01.2003)

Hi!

Also, ich fand's echt spitze! Ungewöhnlich, gruselig und spannend. Jedenfalls 5 Pünktchen.

Besonders gut:
Der Einstieg. Binnen weniger Zeilen ist man in der Geschichte und hat "Verbindung" zur "Heldin" aufgebaut.
Man erkennt rasch, worauf es hinausläuft. In diesem Fall schadet es nicht, weil die Spannung nicht darauf aufbaut: Was ist das Kind? sondern auf dem Prinzip: Es ist böse. Kann man es stoppen? Nein, richtiger ist eher: es beginnt mit "was isses" und geht nahtlos in die zweite Schiene über. Das gefällt mir prima.

Ein Detail: "wie alle anderen (ist er ausgesaugt worden)"; "die frau des ersten opfers". Es gab also mehrere Leichen. Wurde Simon so spät entdeckt? Hat sie zwischen Hund und Simon schon getötet? Naja, egal.

Weniger begeistert bin ich generell vom Ende. Es ist gut, aber nicht spitze. Nach dem Hund ist klar, was abläuft. Und wer als nächstes ins Visier gerät auch. Die zweite Gewalttat läuft genau gleich ab wie die erste, ist somit in gewisser Weise unnötig, da sie nichts mehr ändert, sondern nur die Entwicklung der Frau vertieft. Da wäre ein letztes Aufbäumen, ein letzter Kampf "Gut" gegen "Böse" angebracht. Oder eine letzte Wende.
Egal, trotzdem sehr gut!

Lg


Chris (30.10.2002)

Erinnert mich ein bisschen an "Rosemarys Baby" mit dem Unterschied, dass diese Frau hier bewusst und gewollt an magischen Praktiken teilgenommen hat. Schade ist, dass man nicht erfährt, wie diese dubiose Schwangerschaft ausgeht, oder gibt es da noch eine Fortsetzung?
4 Punkte


Gwenhwyfar (25.10.2002)

Deine Geschichte hat echt Biss . Ist auch eine orginelle Idee . Ich glaube aber nicht , dass Simon der Vater des Kindes war .....

Stephan Cemetery (18.10.2002)

Das Holzbein (oder: in optima forma)
76
- 18.10.2002, 9 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Schön schauerlich!
Schauerlich schön!
Gefällt mir!
Alle Fünfe!


Stefan Steinmetz (11.01.2003)

Der 666. Tag
83
- 17.03.2002, 7 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Du kannst wirklich sehr gut und spannend erzählen! Das Ende der Story kommt zwar auch mir etwas zu plötzlich und ist ein bißchen zu "gewöhnlich" ( es ist einfach zu oft der in den dunklen Mantel gehüllte Fremde mit den merkwürdigen Augen gewesen, der das Unheil anschleppt), aber ansonsten toll!

Trainspotterin (16.10.2002)

Die Story begann sehr gut, eine Spannung wurde aufgebaut, es prickelte beim Lesen.... aber: Der Schluss kommt viel zu abrupt, viel zu schnell. Da hätten noch viel mehr Beschreibungen und Handlungen diese Geschichte voll aufpeppen können. Ich habe beim Lesen zuerst nicht mitbekommen, dass der nackte Körper Evas Bruder gehört. Erst danach erfährt man diese Tatsache. Die Gefühle bei dieser Szene sind etwas zu lasch, da muss mehr Spannung her! Die Story ist verdammt gut, versuche mehr daraus zu machen! Das Ende muss dramatischer werden!
[Sabine Buchmann]

Gute Horror ? Story! Mehr davon!
[Ingo Löchel]


Jurorenkommentare (03.05.2002)

Erster Teil gut und ausführlich beschrieben, später wird das Tempo immer schneller - zu schnell fast. Und am Ende gleitet sie ins Kitschige ab "...du bist die, auf die ich immer gewartet habe, schon vor Ewigkeiten habe ich dich auserwählt" etc., und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich als Herr und Herrin der Finsternis.
Schade um den guten Erzählstoff.


Gwenhwyfar (23.04.2002)

gut geschrieben, aber der inhalt entspricht nicht meinem Geschmack

s (12.04.2002)

Ein echter Knaller! Herrlich gruselig. So richtig was zum Vorlesen oder Erzählen nachts um halb 12 auf der Teenieparty, wenn die Eltern übers Wochenende weg sind. Tolle Geschichte! 5 Punkte.

Stefan Steinmetz (11.04.2002)

*kreisch* Hilfe war das unheimlich.... wenn das verfilmt wird wird es kein Film fuer mich sein..... ich fuerchte mich vor Filmblut.... *bibber* nun steh ich unter Schock ;-)) aber saugut geschrieben!!!!

werwoelfin (08.04.2002)

Ich habe mich ganz super toll gegruselt!Am Schluss war es schrecklich,wie der Dämon ihrer Freundin das Genick bricht aber die Geschichte finde ich toll.

Sarah (05.04.2002)

Hölle, was für eine Story !

Lord B. (05.04.2002)

....uff...

k (04.04.2002)

Blacksoul@night.net
61
- 17.03.2002, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hi!

Ziemlich cool, spannend und gut geschrieben. Vorhersehbar naja, nicht wirklich, oder zumindest erst sehr spät. Idee und Umsetzung passen einfach. Einziger Kritikpunkt: Am Ende bleiben zu viele Fragen offen, auch wenn es auf diese Fragen (was passiert nun mit ihr? Sind die Handschuhe aus der Haut ihres Vaters? Wandert sie in den Knast? Wird Blacksoul geschnappt und wer ist er?) nicht wirklich ankommt.

Jedenfalls lg
Chris


Chris (24.10.2002)

Die Idee an sich ist ganz ok. Der Schreibstil ist stellenweise sehr gelungen, aber nicht umwerfend. Ich finde die Story nur in der Mitte ungemein schleppend und monoton. Ich hielt das Ende für Vorhersehbar, was sich jedoch als Irrtum rausstellte. Die Geschichte finde ich in Ordnung. Mehr leider nicht! Ich möchte deine Geschichte nicht unnötig runtermachen, aber sie haut mich einfach nicht vom Hocker. Aber das macht ja nichts. Eine Meinung von vielen!

14 zero zero (18.10.2002)

Verdammt!!! Tolle Idee. Ich habs mir 2x durchgelesen und bin begeistert. Intelligenter Psycho...finde ich persönlich schockierender als Blutorgien.

5 Daumen hoch...


Astanos (25.03.2002)

täteräää!!!!! JAU!!! Das hat geknallt wie der Korken einer Champagnerflasche. Hat sie jetzt etwa Schuldgefühle? Wozu? Es ist genau das Richtige passiert: Der eskapistische "Lass-mich-gehn"-Hasstraum eines gequälten, kaputtgegangenen Kindes ist in Erfüllung gegangen. Kann ich verdammt gut verstehen. Das Ganze wieder mal in deinem hervorragenden Schreibstil. Ne Profiarbeit eben. Five Points!

Stefan Steinmetz (23.03.2002)

Eine sehr gute Geschichte. Bis auf Kleinigkeiten, dass Sophie einmal Sonja hieß und der Name ihres Mannes vollständig Mark Merk lauten müsste, ist sie wirklich super. Ich habe zum Schluss sogar eine Gänsehaut bekommen. Mach weiter so! Fünf Punkte

Julia D. (20.03.2002)

Der dunkle Keller
67
- 28.01.2002, 4 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Petra, du sprichst mir ganz aus dem Herzen gute Story! Und ebenfalls *Schwitz*

Jochen (03.07.2009)

Puh...echte gruselig! *Schwitz*

Petra (03.07.2009)

Schöne Geschichte. So schön irritierend. Spontan wurde ich an Szenen aus der "Chucky"-Reihe erinnert. Und dann das überraschende Ende... War ich anfangs noch etwas erstaunt, dass sich ein erwachsener Mensch nur wegen eines Films "so anstellen" kann (warum guckt sie solche Filme dann überhaupt?!), gingen mir bei der Erklärung dessen, welche Erinnerungen diese Filme nähren, die Haare hoch.
Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern bin ich nicht der Meinung, dass sich Robby verselbständigt hat. Sondern dass Sophie die "böse Stimme" selbst ins Jenseits befördert und ihre Schuld dann auf die Puppe Robby projiziert hat. Weniger Gruselmärchen als Psychothriller.
Da kannst du mal sehen, wie unterschiedlich Geschichten von unterschiedlichen Lesern interpretiert werden.
5 Punkte


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Gruselig schöne Geschichte in einem guten leserlichen Stil geschrieben und herrlich spannend. Ähmmm...ich möchte mich Benjamin gerne anschließen. Ich kenn da jemanden...ähmm...könntst du vielleicht Robbi dort mal kurz vorbeischicken...?

Stefan Steinmetz (25.02.2002)

FIES... Sehr schöne Arbeit ! Mach weiter so!

P.S : Kannst du Robbi mal zu meiner Schwiegermutter schicken.. ?



Benjamin Reuter (01.02.2002)

Ein Irrtum mit Folgen
51
- 29.11.2001, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Da offenbart sich eine leidenschaftliche Erzählerin.. spannend, flüssig und mitreißend aufgeschrieben.

Trainspotterin (16.10.2002)

Du liebes Bisschen!
Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen, konnte nicht aufhören. Immer diese überraschenden Turning points - das nenne ich Spannungsaufbau!
Zunächst glaubte ich, es handle sich hier um die Geschichte eines Drogensüchtigen auf der Suche nach dem nächsten Schuss, um sich die Realität zu "versüßen". Dann würgte ich am Kloß im Hals wegen der Szene an Sophies Bett, war mir bis zum Schluss nicht klar: Schafft er's, oder schafft er's nicht..? - Und dann das Ende. Der Hammer.
Mörder wider willen.
Wenn ich jemals eine Story gelesen habe, auf die das Wort "Spannung bis zum letzten Augenblick" zutrifft, dann diese. Alle Achtung und Hut ab!
5 Punkte - Sehr gut.


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Der Tanz im Mondschein
155
- 27.07.2001, 9 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Gut gelungen! Auch ich hatte das Gefühl, dass Laura in Gefahr schwebt und war erleichtert, dass es gut wird: falls du das beabsichtigt hast, dann wirklich alle Achtung!

Susan (02.02.2004)

Wieder einmal wunderbar erzählt, mit detailreicher
und ausgereifter Sprachwahl. Interessant ist hier,
daß unterschiedliche Teile der Geschichte von den
beiden Protagonisten wiedergegeben wird, wodurch
der Eindruck entsteht, es sind zwei verschiedene
Stories, was sie ja auch in Wirklichkeit sind, denn
jeder erlebt alles doch auf seine Weise. Klasse!

Aber hier hast du was vergessen, glaube ich:
<< Jacob?!? Wo er wohl blieb? Und drehte den
Wasserhahn zu. >>


Trainspotterin (24.03.2003)

Klasse!
Die Geschichte streichelte mich wie ein sanfter, warmer Wind im Mondschein und erinnerte mich an viele Dinge, die ich glaubte, zu kennen, aber doch nicht kenne.
Die Dialoge und die Erzählung verschmelzen so schön ineinander, dass man glaubt, selbst der Mittelpunkt der Geschichte zu sein!
Wirklich herausragend.


Marco Frohberger (30.01.2003)

Ich habe die Geschichte fast atemlos gelesen, sie hat mich sehr nachdenklich zurückgelassen. Kann es sein, dass man sich irgendwann ZU gut kennt? So gut, dass man glaubt, den Anderen gar nichts mehr fragen zu müssen - und deshalb den Moment verpasst, an dem man anfängt, sich in völlig verschiedene Richtungen zu entwickeln? Dass man "A" hört, wenn der Andere "B" gesagt hat?
Besser nicht zuviel nachdenken. Bekommt man Kopfschmerzen von.
Während des Lesens hatte ich für einen Moment das Gefühl, dass Laura eine Zeitlang in echter Gefahr war. Sehr sogar. Um so erleichterter war ich, dass zum Schluss alles darauf hindeutete, dass die beiden den kritischen Punkt überwunden hatten und nun für einen Neubeginn bereit sind.
5 Punkte. Prädikat "Muss man gelesen haben".


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Das Interessante an dieser Geschichte ist, dass sie aus zwei verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird; einmal aus Sicht des Mannes, einmal aus der Sicht der Frau. Schön geschrieben und das Happyend wird nicht durch zu aufdringliches Zuckerknirschen gestört.

Stefan Steinmetz (23.03.2002)

Die Geschichte ist echt klasse... und er Sichtwechsel gefällt mir auch sehr gut!!!

Maegumi (11.12.2001)

ich mag melancholische Geschichten... ob die beiden es schaffen werden?

christine (07.08.2001)

Mick
22
- 05.03.2001, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Allen Kommentaren kann ich mich nur anschließen, stilistisch ist das wirklich einwandfrei. Packend und emotional geschrieben, mit einem schönen Blick fürs Detail. (ein gaaanz kleiner Minuspunkt sind vielleicht die vielen Aufzählungen), allerdings führt es nirgendwo hin. Die Geschichte schockt an keiner Stelle, ist aber auch nicht melancholisch oder stimmt einen nachdenklich. Man bleibt am ende mit einem großen Fragezeichen zurück.

Nairy (30.05.2004)

Deine Beschreibungen sind wirklich sehr lebendig.
Du verwendest soviel Sorgfalt auf die kleinen,
nebensächlichen Dinge, die man nur sieht, wenn
man wirklich da und dabei ist, so daß der Leser sich
die Situation und die Umgebung sehr gut vorstellen
kann.
Ein wenig enttäuscht war ich allerdings schon, als
mir auffiel, daß die Handlung zwar sprachlich sicher
und kreativ geschildert wird, aber leider zu nichts
führt. Ich versuche mal, ein paar Gedankengänge
wiederzugeben: Ich habe mich gefragt: Haut er jetzt
etwa mit der Hure ab? Nein, sie setzt sich einfach
woanders hin. Passiert ihm vielleicht in der
Untergrundbahn etwas? Nein, er guckt nur. Was
wird Lena bloß machen, wenn er so spät und
angetrunken nach Hause kommt? Keine Ahnung,
denn das erfahren wir nicht.

Diese Geschichte macht den Mund wässrig und läßt
einen dann ein bißchen vertrocknen. Vier gewinnt in
diesem Fall, weil mir dein Stil so gefällt.


Trainspotterin (21.03.2003)

Ich kann mich dem verehrten Stefan nur anschließen. Wo ist der Plot des Ganzen...?
Mir sind zwei Stellen aufgefallen. Zum ersten der Satz: "Überall lockten gleißende Neonröhren mit Non-Stop-Sex, Peep Shows, billigen Pensionen und Pilsner, frisch vom Faß.", und zum anderen die Art, wie der Bahnhof beschrieben ist: "Die U-Bahnstation war schmuddelig, ein Asyl für Penner, Huren, Dealer und Junkies. Pornographische Zeichnungen und rechtsextremitische Parolen zierten die grauen Wände." Beide Sätze tauchen genau so wortwörtlich auch in einer anderen Geschichte von Dir auf und lassen in mir einen Verdacht hochkommen: Sitzest Du irgendwo, mit Notizblock und Kuli bewaffnet, und machst Dir Stichworte zu dem, was Du siehst - um es dann irgendwann in Geschichten zu verwenden? Denn irgendwie scheinen solche Millieustudien Deine Spezialität zu sein, Dein Blick fürs Detail spiegelt sich in allen Deinen Geschichten wieder.
Die Geschichte ist in sich unvollständig und lässt Spannungsbogen vermissen, doch das, was ich gelesen habe, ist stilistisch einwandfrei und hervorragend beschrieben.
4 Punkte


Gwenhwyfar (15.10.2002)

Keine wirkliche Handlung! Eigentlich mag ich diese "Fingerübungen für Schriftsteller" nicht. Mit Aufsätzen dieser Art wurde ich in meiner Schulzeit zur Genüge gepeinigt. Jaaa...wenns am Schluss WEITERGEHEN würde!!!
Denn die Schreibe ist gut. Alles perfekt beobachtet und geschildert ohne nervende Übertreibungen, blöde unnötige Füllwörter und störende Auslassungen. Der Erzählfluss behält stets das richtige Tempo, begleitet den Leser und zieht in sanft mit. Hier war ein Profi am Werk, das spürt man. Fehler in Ausdruck, Form und Aufbau habe ich umsonst gesucht. Ein kleiner Trost war das "Winzige" Happyend. sieglinde, was versteckst du zuhause? Her damit! Wer so schreibt, soll uns bitteschön auch längere Werke vorlegen. Ich bitt dich drum. Das Teil hier ist doch bloß das Intro zu einem ROMAN!!!


Stefan Steinmetz (23.03.2002)

Eine wirklich toll geschriebene Geschichte!
Man wird zu Anfang langsam in sie reingezogen und am Ende möchte man eigentlich nicht mehr aus ihr raus.
Die Stimmung der der Story wird dem Leser
einfühlsam nahgebracht.:-)


Robert Short (20.06.2001)

Klingt wie der Anfang eines Romanes, ich würde gerne mehr lesen, wie es denn weitergeht mit Mick... Die Beschreibungen sind einmalig!

SabineB (16.05.2001)

Kleines juwel städtischer menschlichkeit.

Dark Blaze (14.03.2001)

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