Nina Schepler

Veröffentlichung einiger Kurzgeschichten in einer Verlagswerbeagentur, Veröffentlichung eines Regionalführers, Arbeit beim Fernsehsender H.O.T. im Bereich Cross Media & Sales,
Veröffentlichung einiger Kurzgeschichten auf der Medienplattform mediasource.

Hobbies: Schreiben, segeln, malen, Mountainbike fahren, ski fahren
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Das Sonnenkind von Barai - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Das Sonnenkind von Barai Teil 7
48
- 12.12.2002, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Schade dass du nicht mehr weitergeschrieben hast.
Es sind zwar ein paar Patzer drin, was Rechtschreibung und Formulierung angeht, aber ich fand die Geschichte spannend und hätte sie sehr gern zu Ende gelesen.

Vielleicht schreibst du ja doch noch irgendwann weiter. Würd mich freuen.


Bianca (24.06.2004)

vorbehielt muss vorenthielt heissen, aber ich will diesmal nicht mehr über solche Dinge schreiben.
Aber es gibt doch gar keine Phönixe!

Du hast die Geschichte also aufgegeben. Dabei ist Teil 7 wieder besser. hmm...


Susan (02.03.2004)

Das Sonnenkind von Barai Teil 4
46
- 03.12.2002, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Das Sonnenkind von Barai Teil 3
42
- 29.11.2002, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Ich meine es nicht böse mit dir, aber jetzt lässt die Geschichte schon stark nach.

Die Anekdote mit den Quarktaschen macht in der Geschicht keinen Sinn. Hat es nun geregnet oder nicht? "heimgehoppelt" ist wieder ein unglückliches Wort.
Diese Formulierung
"..der sich in heftigen und ruckartigen Bewegungen, aber auch wie eine geschmeidigen Hand wand und in eine Schlange verwandelte. Das passte so gar nicht zusammen. "
wäre doch einfacher und besser
"der sich in meiner Hand wand und in eine Schlange verwandelte"
"aufgewachsen unter Halbwilden" oh je, die Story mit der Mutter ist aber krass!
"lauschte angespannt den Tierstimmen und versucht auf Geräusche menschlichen Ursprungs zu achten" falsch formuliert. Besser wäre:
"lauschte angespannt und versuchte Geräusche menschlichen Ursprungs auszumachen"
Der Satz gehört vorgezogen
"Nach stundenlanger Wanderung gelangte sie in Sichtweite des Felsenhanges, der sich steil und drohend vor ihr aufbaute."


Warum gebe ich mir soviel Mühe? Ich glaube, dass deine Geschichte es schon wert wäre, von dir korrigiert zu werden, ausserdem glaube ich, könntest du gut schreiben, wenn du kritischer wärst. Aber du schrammst immer knapp an guten Formulierungen vorbei und dann werden Stilblüten draus. Mir fällt auf, dass niemand alle Teile gelesen hat.ch Ich gehen nun zum letzten Teil.


Susan (02.03.2004)

Streich doch mal paar "und"´s weg. Ansonsten: Guter Erzählstil, interessante Story. Diese kurze Blende zu der Lebensgeschichte der Mutter hört sich vielversprechend an...

Ingo Ries (04.08.2003)

Das Sonnekind von Barai Teil 2
45
- 28.11.2002, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ich habe auch den ersten Teil gelesen und fand das interessant, die Einleitung war sehr gelungen, aber jetzt muss ich ein wenig Kritik loswerden:
Häufig sind deine Sätze zu konstruiert:
"Eine junge Frau in ein Beduinenkleid gehüllt mit einer Haut von der Farbe einer Olive"
Der folgende Satz gehört direkt dahinter: "Sie war um die dreißig Jahre, hatte langes braunes Haar, größer als alle anderen und trug auf ihrem Nacken eine Tätowierung, die einen roten Vogel zeigte."
Das ist keine gute Formulierung:
"um nicht auf zu jaulen."
Du verwechselst oft
das / dass

Die Geschichte wird schon schnell etwas zu durchsichtig aber ich gehe weiter zu Teil 3. (noch 4 Points)


Susan (02.03.2004)

Deine Geschichte habe ich bis hierhin mit Interesse verfolgt. Dein lebhafter Schreibstil wirkt anregend. Die Story wurde gut eingeleitet, mit rasantem Erzähltempo legst Du los, bremst das Ganze aber mit zu langen Sätze künstlich ab.

Dein gesamter Stil leidet unter den langen Sätzen, und das mitunter erheblich. Kurze Sätze sind aussagekräftig. Hier stören Satzgebilde wie z.B. der erste Satz nach dem ersten Absatz (..., war nun mehr nur noch...).

Du stürzt in meinen Augen eine gute Story in die Mittelmässigkeit. 3 Punkte


Ingo Ries (04.08.2003)

Das Sonnenkind von Barai
83
- 22.11.2002, 2 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Darf ruhig behaupten, dass mich dieser Anfang einer Geschichte - denn eine ganze Geschichte ist es ja noch gar nicht - mehr als neugierig gemacht hat. Eine Story aus dem Dunstkreis der Scientology? Sind das nicht diese geldgeilen Gurus von eigenen Gnaden, die die Notlage anderer Menschen ausnutzen um diese einzufangen, festzubinden und dann eiskalt für die eigenen Profite und die eigenen Interessen auszunutzen?
Vorsichtige vier Punkte, denn, wie gesagt, eine Geschichte ist das noch nicht, wenn dieses Kapitel auch sehr vielversprechend klingt.
Hat der Autor selber Erfahrung mit dem, über was er da schreibt? Oder ist die Frage zu intim?


Gwenhwyfar (27.11.2002)

Eine Schülerin erinnert sich
232
- 20.11.2002, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

schließ mich meinen vorgängern an. Echt sche**e, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Deine Formulierung ist manchmal verwirredn, manches hat keinen sinn und, wie schon gesagt, die kommasetzung ist so miserabel, dass schmerzt meinen Verstand.

Smith (08.07.2003)

Dieser Geschichte ist zweifach nicht wundervollbar gestapeln. Auch die Stühlen in der Schreisalbe doch.Vieleicht oder vielschwer,das war hier die Frage gesein,ansonst nicht gut.PISA! Ich sage das nichts andereres!

hannes WALLNER (25.11.2002)

Humoristisch nicht gerade hochwertig.

Dichter (23.11.2002)

Die Geschichte gibt mir leider nicht sehr viel. Ich musste an keiner Stelle lächeln, nicht einmal schmunzeln. Eine Rotte ungehobelter, unzivilisierter Rowdys (gemeinhin "Klasse" genannt) auf spirituellem Level null macht sich hier über seinen Lehrkörper lustig. Na und? Für mich ein eher gequälter Versuch, eine eher langweilige Alltagsszene in eine satirisch-bissige Story zu verwandeln, indem man Hera Lind kopiert (Hypophysenmädels...?), dabei aber teilweise heftig verunglückte Formulierungen strickt. Zum Beispiel die Schreisalbe (ich nehme an, es war Schreisalve gemeint), die "auf Gesichter niederprasselt" - seit wann prasseln Töne?! Auch die Kommasetzung lässt eher zu wünschen übrig.
Nicht mein Geschmack, keine Punkte vergeben.


Gwenhwyfar (22.11.2002)

Gestrandet
198
- 14.11.2002, 10 Seiten


Romane/Serien · Herbst/Halloween · Erinnerungen
 

Gut nachvollziehbar geschrieben. Man kriegt bei den ´Gefühlsbeschreibungen´ irgendwie sofort ein schlechtes Gewissen (vielleicht nur als ´Mann´?).
Naja, wie auch immer. Amüsant ist finde ich die Geschichte. Unglaublich? Nein, dafür ist das Thema
durch `Sex and the City´ und ähnliches wohl zu oft von anderen durchgenommen worden. Das ist natürlich nur meine Meinung.
Für meine Begriffe benutzt du eine gute Wortauswahl, so daß es kurzweilig ist hier zu lesen. Seltsam, hab ich das richtig verstanden, am Ende wartete dann doch noch ein Mister Right?
Warum wird er nicht so ausführlich beschrieben, wie die anderen?


Oliver (10.12.2002)

Kalter Alltag
197
- 07.11.2002, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Uff! Bist du eine Wiedergeburt?
Deine Schreibe stammt nämlich aus dem Mittelalter! Doch!!!
Walther von der Vogelweide dichtete vor fast eintausend Jahren annähernd das Gleiche. Es hieß:
"Der winter hat uns geschahd überal"
Er besingt in der ersten Strophe den kalten scheuslichen Winter und schweift dann ab:
sehe ich die megde werfen den bal...
(sähe ich die Mädchen den Ball werfen...) und lässt mit wenigen, treffenden Worten den Sommer auferstehen.
Das hast du schön hingekriegt!
Gefällt mir.


Stefan Steinmetz (03.12.2002)

du bist nicht allein... aber denke doch auch mal an die lauschigen stunden gemütlich daheim, sei es mit freund oder freundin(nen)... auf dem bett/sofa lümmeln und sich mit der kuscheldecke aufzuwärmen und heißen Tee zu trinken oder heißen Kakao mit Rum... ich persönlich ziehe den Sommer auch vor, wenn ich die Wahl hätte... aber Winterzeit ist für mich auch die nachdenkliche Träumerzeit... Bücher, die schon lange fast vergessen sind, werden wieder gelesen, man steht am Fenster und schaut dem Wirbeln der Schneeflocken zu, man denkt viel nacht, man schreibt... manche werden depressiv, aber ich liebe diese Melancholie... naja manchmal... im moment kotzt es mich auch an weil es nur noch PISST *lach* hey kopf hoch, wenn du nicht wüsstest wie scheiße kalt es sein kann, könnest du es gar nicht genießen wenn es warm ist... ein freund von mir hat einen gastschüler aus Kolumbien, der ist ganz begeistert von dem deutschen herbst - die kennen sowas ja gar nich ;o)

Lieben Gruß und ein Augenzwinkern (wollt eigentlich nich so viel schreiben ;o))


*Becci* (07.11.2002)

Kirschblütenzeit
196
- 05.11.2002, 5 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
DER LETZTE GEDANKE
221
- 04.11.2002, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

gut geschrieben, aber mir fehlt auch das Ende.

Wolfgang scrittore (02.08.2009)

Ist jetzt irgendwie komisch! Aber mir ist gerade peinlicherweise bewusst geworden das ich das Ende vergessen habe rein zusetzen! also geht los! sorry!
Ninsche


 (05.11.2002)

toll geschrieben, aber irgendwie gibt es keinen sinn... hätte ein echt guter anfang einer story geben können, aber wie wolzi schon sagte, lässt du den leser im regen stehn, allein mit seiner neugier was denn nu is...

*Becci* (05.11.2002)

Schön Gruselig die Storie.
Aber das Ende--Wut,Groll. Wer ist er, der Unheimliche. Da lässt Du den Leser im Regen stehen. Schön gemein das Ende.
Hättste geschrieben wer der Böse war,hättste 5 Punkte bekommen, jetzt bekommste nur 4


Wolzenburg (04.11.2002)

Jane Bond&Ravilioli- eigentlich Strassenbahn
212
- 24.10.2002, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Eigentlich ne sehr gute und lustige Idee.
Aber deine Art Coolness rüberzubringen kommt nicht an. Das Geschriebene wirkt hastig und oberflächig. Hetz- keuch durch die Geschichte.
Ein bisschen Rahmenhandlung wäre nicht schlecht. Lese mal als anregendes Beispiel die JOAN UNCLAER Stories von Susan Quark, hier auf WS, dann wirst du wissen was ich meine.
(Es war noch früh, draussen plätscherte der Regen, ich hatte keine Lust nass zu werden, also entschloß ich mich in meiner Hütte zu bleiben. Gelangweilt hämmerte ich auf der tastaur meines elektronischen Gehirns herum und lanndete durch Zufall auf der Webstories Seite, ich steckte mir eine Kippe zwischen die Lippen und sah mir dann die Seite mal genau an.
Irgendwie reizte mich das Wort Strassenbahn im Titel einer Geschichte, also fing ich an das Ding zu lesen und musste feststellen das da einiges nicht so rüberkam um irgenwas in mir auszulösen.
War enttäuscht und teilte das der Autorin, in dem ich auf meinem Keyboard rumhämmerte, schriftlich als Kommentar mit.
Hey Kleine, glaube du kannst mehr, zeige was du kannst. Also bis dann Kleine, laß dich nicht unterkriegen. Oha, bevor ich es vergesse mein Name ist NewWolz, James NewWolz)


NewWolz (19.03.2004)

Flughafen
207
- 23.10.2002, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Beim Abflug Heimweh, was erst am Ziel aufkommen sollte. Dann der Sart und zu Hause ankommen. Für mich ist das ein Non Stop Rundflug. Davon abgesehen hast Du die Flughafenathmosfäre gut wiedergegeben.
Da aber etwas verwirrend kann ich Dir nur 3 Punkte geben.


Wolzenburg (23.10.2002)

Von Liebe, Liebeskummer, Freunden und Rundumerneuerung
78
- 01.08.2001, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Begegnung im Waschsalon
91
- 01.08.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

die story macht in der tat nachdenklich.
puh! hätte ich nie ein buch gelesen... wäre ich nicht der, der ich jetzt bin. und ihr wärt nicht die, die ihr jetzt seid, hättet ihr nie ein bch gelesen. und dabei gibt es millionen von menschen, die nie ein buch gelesen haben. man bin ich froh, das ich schonmal ein buch gelesen habe. ich hoffe, ihr lest auch bücher, ehrllich.


Killing Joke (27.09.2007)

Die Handlung an sich ist gut. Auch der Schreibstil ist in Ordnung. Der Inhalt dieser Geschichte zeigt auf, wie „Gelesenes“ auf manche Personen wirkt. (Aber ehrlich gesagt, seinen eigenen Schreibstil erarbeitet man sich auch durchs Lesen, Anmerkung)

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

sehr gutes thema, die geschichte!wie beeinflußt ist literatur an und für sich, gibt es sozusagen eine "tabula rasa der gedanken" im kopf des künstlers, welcher art er auch immer sein möge...? kann kunst überhaupt entstehen, wenn sie nur aus sich selbst entsteht, und sich selbst immer wieder leben einhaucht? ist dies dann nicht das unehrlichste produkt überhaupt?

also, genau mit dieser urfrage der kunst setzt sich die geschichte auseinander, auf sehr liebe und natürliche weise, und die idee mit dem waschsalon ist auch klasse, denn man kann sich genau vorstellen, wie die waschtrommeln sich im takt drehen..wie ein ewiger kreislauf....vielleicht der der kunst?



maren gouchet (28.08.2001)

Mich erinnert diese Geschichte an den kleinen Prinzen, als er bei dem Mann ist, der immer nur zählt udn Zahlen aufschreibt. Beim Buchhalter.
Sehr einfühlsam erzählt und bringt einen in eine schöne Phase des Nachdenkens und Träumens...


Gaylord (27.08.2001)

Kann ich leider nachvollziehen, ich könnte auch ohne Bücher leben, nur in den eigenen kann ich versinken. Ist es nun Künstlerwahn oder Selbstschutz? Die story regt jedenfalls zum Nachdenken an..

Der Künstler (24.08.2001)

Begegnungen - eine Parapel der verwackelten Sympathie der We
142
- 01.08.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Schliesse mich Stefan Steinmetz an. Ja, du könntest wirklich grossartig werden, ausser das ist schon deine x-Hundertste Geschichte. Trotz der stilistischen Mängel würde ich 4 Punkte geben. Mich wundert aber, dass du die Geschichte nicht korrigierst, deshalb nur 3.

Susan (02.03.2004)

@ you all: Seid man nicht so streng mit Nina.Wenn man die Formulierungen die nicht so geglückt sind, überliest,ist die Geschichte wunderschön.
@Nina: Den Bunker gibt es wirklich-nicht wahr?Ich merke es an der Formulierung mit dem Weg.Du bist diesen Weg schon des Öfteren mit deinem Fahrrad entlanggefahren.
Schöne Story zumTräumen.


Silva (30.01.2003)

Das Potential ist da... eindeutig, aber wie meine Vorredner schon sagen: leider noch nicht ausgenutzt...

Mae (24.01.2003)

Egentlich haben die anderen ja schon alles
angemerkt, was es so anzumerken gibt.. da gibt es
kaum noch was hinzuzufügen. Du hast einen
ausgprägten Hang zu Pleonasmen, und ich kann
leider mit deiner Geschichte gar nichts anfangen,
aber mich würde schon interessieren, welche
Agenturen deine Geschichten veröffentlichen.


Trainspotterin (19.12.2002)

diese in sich Geschichte schreibt sich, dennoch doch! Welch eine Geschichte von einer Parapel!Diese erinnert mich an eine Parabellum-9mm-ehrlichst.Sonst ist alles in Schlitz,gewiß.

hannes WALLNER (25.11.2002)

gefällt mir nicht

Hubi (22.11.2002)

Es heißt Parabel nicht Parapel. Nichts ist furchtbarer als wenn jemand mit Gewalt Fremdwörter benutzen will und die dann auch noch falsch schreibt und ihre Bedeutung nicht kennt...kennst du sie?

„wir klettern darunter“...unter den Bunker? Wirklich? Da müsst ihr aber tief graben...

„Groß und rund sah sie mich an“ echt? Wie geht denn das? Sie könnte dich mit großen, runden Augen ansehen, ja...

„die Worte schlossen auf einen...begierig zu wissenden Kindergeist“ Bitte nicht so geschraubt! Das geht doch auch in deutsch: „Die Worte ließen auf einen neugierigen Verstand schließen“. Nicht immer ALLES in EINEM Satz unterbringen. Mach doch mehrere Sätze daraus: „Die Worte ließen auf einen neugierigen Verstand schließen; auf den Geist eines Kindes, der begierig war, alles zu wissen.“

„unbeirrt blieb sie verschwunden“ Wirklich? Ich habe schon gehört, dass Leute unbeirrt ihren Weg gehen, aber unbeirrt verschwunden bleiben, das ist neu...

„starrte mich mit seinen nackten Augen an“. Ekelhaft! Also meine Augen sind immer angezogen! Die tragen immer Smoking oder doch wenigstens Jeans und Flanellhemd. Bloß nachts ziehe ich ihnen keinen Schlafanzug an, weil nackt schlafen gesund ist. Da müssen meine Augen dann mit den geschlossenen Augenlidern vorlieb nehmen. *grins*

„sah mich mit wasserblauen Schlitzen an (die auch noch blinzeln und noch dazu schelmisch)“ Siehe Kommentare von Drachenlord und Teleny! Warum alles in einen einzigen Satz knallen? Niemand wird dir was tun, wenn du mehrere Sätze zur Beschreibung benutzt. Denk dran: Papier ist geduldig. Wenns denn unbedingt EIN EINZIGER Satz sein soll: „Sie sah mich an, die wasserblauen Augen zu Schlitzen verengt, was irgendwie aussah, als ob sie schelmisch blinzelte.“ Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber erträglicher...

„musterte sie durchgehend“ Nee! Eindringlich musterst du sie, nicht durchgehend.

„hörte sie meinem Bericht zu und machte einen befriedigten Ausdruck“ Hää? Mein Drucker macht Ausdrucke und ich finde die manchmal befriedigend. Befriedigt bin ich allerdings nur nach gutem Sex. Dann mache ich aber keinen „befriedigten Ausdruck“ sondern ich mache „einen befriedigten Eindruck“. Schreib doch: „Nachdem sie meinem Bericht bis zum Ende zugehört hatte, machte sie einen befriedigten Eindruck“ auch wenn das immer noch schräg klingt. Wieso wirkt sie befriedigt? Klingt geschraubt.

„eine wichtige These an die Decke gebracht“ Nee. Es heißt: „Eine wichtige These zur Sprache gebracht“ oder „eine wichtige These angesprochen“ oder „eine wichtige These zur Diskussion gestellt“ oder.....

„verwirrt griff ich mir an den Hals“ Ach nee! Ich greif mir dann immer an den Sack...
Otto Normalverbraucher greift sich vielleicht an den Kopf, aber an den Hals...

Und nun die Kommentare:
Erika schreibt alles klein
Cindy schreibt alles groß. Cindy schreibt, dass ein Gedanke zu einer Philosophie zusammengefercht wurde. Wirklich? Erstens heißt es zusammengepfercht mit einem „p“ und wie kann man einen einzelnen Gedanken zusammen pferchen? Zusammen pferchen kann man mehrere Lebewesen zum Beispiel Schafe, Schweine, Ziegen. Die gehören in einen Pferch. Gedanken nicht.
Auch gibt es keine funzenden Email-Addys.

Nina, wenn du dir schon selber Kommentare schreibst, solltest du drauf achten, nicht dieselbe kaum lesbare Schraubsprache zu verwenden, deren Grammatik nicht die beste ist. Nix gegen Fehler, die macht jeder.
Mensch, die Geschichte ist doch ansonsten interessant. Eine schöne Reflektion, in der man gemütlich versinken kann. Man lässt sich treiben in diesen schönen Sonnenuntergang.
Deine fast krampfhafte Suche nach volltönenden Wörtern macht sie fast kaputt.

Ansonsten muss ich zugeben, dass ich die Geschichte doch geil fand, weil ich beim Lesen Tränen gelacht habe, vor allem als ich sah, das Teleny mit mir auf einer Linie liegt.

Nimms nicht so tragisch. Jeder hat mal klein angefangen. Schreib in Zukunft einfach das, was auf dir herausfließt. Such im Himmels Willen nicht verzweifelt nach künstlerischen Ausdrücken. Das wirkt bloß künstlich und hohl. Man schreibt mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand. Wenn dir ums Verrecken keine Umschreibung für eine Situation einfällt, schreib einfach weiter! Lass das Zeug dann zwei Wochen liegen (MINDESTENS!!!) und lies es noch mal. Wirst sehen, dann kommen die fehlenden Worte von selbst.

So und wenn du nun beleidigt bist und dich an mir rächen willst: Nur zu! Knall mir unter jede meiner Geschichten einen einzelnen Punkt, um mich runter zu ziehen. Ist von Zeit zu Zeit Mode auf webstories...
Damit kann ich leben. Es war ja nicht böse gemeint.
Aber nimm dich in Acht! Das könnte teuer werden, wenn du keine Flatrate hast. Ich habe über hundert Geschichten online... :-)
Ich habe selten so herzlich gelacht. Ich habe nicht DICH ausgelacht! Ich habe bloß über die Stilblüten gelacht. Vergiss das nicht, ja?
In dir steckt Talent. Also hör auf, es mit geschraubten Wörtern zu unterdrücken. Lass es endlich raus! Denk immer dran:
Ohne Schuhe läuft es sich am Strand immer noch am besten und es fühl sich außerdem wunderbar an. Wer würde sich schon freiwillig hochhackige Stiefel dafür anziehen?


Stefan Steinmetz (18.11.2002)

Nimm es mir nicht übel, aber die ganze Story sagt mir überhaupt nichts.
Du wirfst viele Fragen auf, beantwortest aber keine davon. Dadurch ist es recht ermüdent der Geschichte zu folgen.
Du verwndest auch einige ähm... merkwürdige Formulierungen wie z.B.:

Sie sah mich mit wasserblauen Schlitzen an
(Wie soll man sich das nun vorstellen?)

Mit dieser Frage hatte sie irgendwie eine wichtige These an die Decke gebracht
(Wie jetzt?)

Dann kam Bewegung in mich
(Ist das irgendwie doppeldeutig gemeint?
liest sich jedenfalls so)

Wie gesagt, sind nur einige Beispiele.

Nichts für ungut, muss ja nicht jedem gefallen.

Gruß
Drachenlord


Drachenlord (16.11.2002)

wirklich schön.
die verwackelte sympathie der welt...


kadek (01.12.2001)

Zu dieser Geschichte kann ich nicht viel sagen, denn sie sagt für mich nicht viel aus. Fragen über Fragen häufen sich an bei mir:
Warum taucht die seltsame Frau auf? Warum springt das Mädchen ins Meer? Und warum wurde eigentlich diese Geschichte geschrieben? Was soll sie aussagen?
Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber nicht voll ausgereift.


SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

da ich eigentlich keine leseratte bin, war ich von mir selbst erstaunt, wie gefesselt ich von dieser schönen geschichte war. ich konnte mich kaum losreissen und war mehr als fasziniert. wann kann man mehr lesen von dieser hochbegabten autorin?
bitte haltet mich auf dem laufenden!


erika (29.08.2001)

Diese Zartheit, die an ein Märchen erinnert, ist bezaubernd. Der Gedanke der verwackelten Sympathie der Welt ist in seiner zarten Reinheit zu einer Philosphie zusammengefercht worden. Eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe und den Sonnenuntergang vor den Augen habe, wenn ich sie schliesse und das kleine Mädchen und die alte Frau sehe.... ein tolles Sommermärchen!

Cindy (27.08.2001)

Respekt! Tolle Geschichte, ehrlich! Ich war hin und weg, als ich sie gelesen hatte. Ich bin echt erstaunt, zu welch interessanter Idee du gekommen bist. Du hast das wirklich fantastisch umschrieben, den Lokalkolorit ohne irgendwelche Schnitzer integretiert und die Begegnung zu einer warmherzigen Geschichte konstruiert. Ich hoffe, es gibt noch mehr von dir zu lesen!

Marco Frohberger (08.08.2001)

aha... aus wasserblauen Schlitzen anschauen und dabei schelmisch blinzelten...stelle mir nun schon 2 Tage vor, wie die alte Dame wohl nun geschaut hat...oder besser geblinzelt... oder eben doch zu Schlitzen... verengt... nur gerae mal so hindurchgeschaut...durch die Lider.
Hab gerade nochmals vor dem Spiegel geübt.. sah ziemlich dämlich aus... wie ich auch versuchte... die Augen zu Schlitzen zusammenzukneifen, und ich habe große Augen... und dabei zu blinzeln... und auch noch schelmisch zu schauen... also, es ging nicht...2 Tage, ... jetzt tun mir die Augen weh...und meine mimischen Muskeln haben einen Muskelkater, das ich welche von ihnen spüre, die ich vorher überhaupt nicht wußte, gehabt zu haben...*grübel* so da hast Du's... mußte nun nochmal lesen, weil, der Inhalt Deiner Begegnung war über das vor dem Spiegel üben, längst vergessen...
Ich gäbe was drum... sie gesehen zu haben... die alte Dame... von der Du dachtest, sie sei nicht verrückt... und ... außerdem...nimm Sonnenschutzcreme!!! Du bist jung und es gibt Hautkrebs... so ein Sonnenbrand...


Teleny (07.08.2001)

aha... aus wasserblauen Schlitzen anschauen und dabei schelmisch blinzelten...stelle mir nun schon 2 Tage vor, wie die alte Dame wohl nun geschaut hat...oder besser geblinzelt... oder eben doch zu Schlitzen... verengt... nur gerae mal so hindurchgeschaut...durch die Lider.
Hab gerade nochmals vor dem Spiegel geübt.. sah ziemlich dämlich aus... wie ich auch versuchte... die Augen zu Schlitzen zusammenzukneifen, und ich habe große Augen... und dabei zu blinzeln... und auch noch schelmisch zu schauen... also, es ging nicht...2 Tage, ... jetzt tun mir die Augen weh...und meine mimischen Muskeln haben einen Muskelkater, das ich welche von ihnen spüre, die ich vorher überhaupt nicht wußte, gehabt zu haben...*grübel* so da hast Du's... mußte nun nochmal lesen, weil, der Inhalt Deiner Begegnung war über das vor dem Spiegel üben, längst vergessen...
Ich gäbe was drum... sie gesehen zu haben... die alte Dame... von der Du dachtest, sie sei nicht verrückt... und ... außerdem...nimm Sonnenschutzcreme!!! Du bist jung und es gibt Hautkrebs... so ein Sonnenbrand...


Teleny (07.08.2001)

Sand unter meinen Füßen
259
- 29.06.2001, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

"... lässt sich nach ein paar torkelnden Schritten auf
dem Hintern landend im weichen Sand nieder..." ist
eine für dich typische Formulierung, gell? Das kleine
Mädchen landet auf dem Hintern, fällt also hin,
schafft es aber gleichzeitig, sich "niederzulassen".
Darüber mußte ich arg schmunzeln, ansonsten ist
das eine recht nette urlaubsliebevolle Story.
Aber was war nur in dieser Pfeife drin?


Was war bloß in dieser Pfeife drin?


Trainspotterin (19.12.2002)

In die Flammen schauen? Das konnten Frauen noch nie! Du würdest sofort anfangen zu sabbeln. Reden, reden, reden, sabb-sabbel-sabb.
Deswegen fahren die Männer allein auf solche Inseln: Um in Ruhe ins Feuer zu schauen.


Klenkes (14.11.2002)

Gratuliere! Diese Story zaubert eine wunderbare Stimmung daher, ich war meiner Umgebung total fern, als ich diese Geschichte las. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, als könnte ich das Knistern des Lagerfeuers hören. Sehr gefühlvoll!

Marco Frohberger (15.07.2001)

TEDDYBÄREN IN DER NACHT
208
- 20.06.2001, 8 Seiten


Romane/Serien · Romantisches
KIRSCHBLÜTENZEIT
90
- 20.06.2001, 5 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Mir erschließt sich der tiefere Sinn der Story auch
nicht ganz. Okay, er ist vorübergehend blind. Er hat
offnebar jemanden gefunden, mit dem er sich
unterhalten kann. er wird wieder gesund. Aber
kaum etwas davon ist wirklich ausgearbeitet, man
begibt sich als Leser nicht richtig in die Handlung
hinein.

>> Die Stimme gehörte offensichtlich einer Frau <<

Offensichtlich für wen? Für den Protagonisten dürfte
vorläufig nichts mehr offensichtlich, nicht mal sichtlich
sein.

>> Hätte er denken können oder hätte er gedacht
zu wissen, dann hätte er geglaubt, zu wissen, daß
er tot war. <<
Da mußte ich mal kurzfristig aufhören zu denken.
Warum versuchst du, so furchtbar kompliziert zu
formulieren? Vielleicht solltest du die Handlung
schlüssiger rüberbringen, deutlicher sagen, was du
sagen willst, dann erübrigen sich vielleicht auch viele
mühsame Ausdrücke. Lies mal "Seelenschrammen"
von Nina Märtens, das ist sehr klar ausgedrückt und
furchtbar bewegend.


Trainspotterin (08.04.2003)

Ähm, kann sein das mein Spatzenhirn mir hier den Dienst verweigert, aber was willst du mit der Story jetzt sagen?
Wiso reagiert er so krötig wenn er eh schon wusste das seine Blindheit nur kurzzeitig ist?
Was ist das eigentlich für eine seltsame Klinik wo der Oberarzt allein zur Visite kommt (habe ich noch nie erlebt), die Türklinken Strukturform (?) haben und wo man Augenverletzungen mit rauhen Verbänden verbindet (gerade in diesen sensiblen Bereichen würde ich eher einen weichen Verband vorschlagen)?
Und was hat das alles mit Kirschblüten zu tun?
(Hat sich dein Protagonist eventuell vor seinem Unfall mit Kirschschnaps zugeschüttet oder habe ich was überlesen?)
Fragen über Fragen, die mich aber nicht wirklich zum Nachdenken anregen.
Bis sich der tiefere Sinn dieser Geschichte mir offenbart vergebe ich erstmal keine Punkte.


Drachenlord (29.01.2003)

Mors Poetica
104
- 20.06.2001, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Dahinsiegende Gefühle? Da kann aber allerhand
passieren, wenn Gefühle einfach so dahinsiegen..
und mit dem Wort "Existierung" habe, ich ehrlich
gesagt, auch große Probleme... Ich empfehle dir,
deine Texte nach der Fertigstellung noch ein bis
fünfmal durchzulesen, um etwaige orthographische
Patzer oder Rechtschreibfehler möglichst
auszumerzen, die den Genuß eines von so viel
Gefühl geprägten Ergusses arg schmälern können. 3
Pünktchen gibts von mir.


Trainspotterin (19.12.2002)

schönes ist wolzi zu schwulstig, trauriges zu depressiv - für MICH sind texte nicht immer nur kurzweilige unterhaltung toll, die man liest und 5 minuten später wieder vergessen hat. ich möchte nicht immer nur "unterhaltung" vorgesetzt bekommen, sondern auch mal was tieferes lesen... ich fand es sehr schön, was du geschrieben hast... schöne aussage, verpackt in einen bildermalenden schreibstil... es gab da einen sehr schönen spruch den ich letztens irgendwo gelesen hab: Bei jeder Liebe meint man, es wäre die erste und die letzte. Wenn man drüber nachdenkt, gibt man dem doch meistens recht oder?

*Becci (07.11.2002)

Mit dem Titel kann ich nichts anfangen.
Ist das Latein ? Egal.
Die Geschichte ist doch etwas dick aufgetragen, so richtig schwülstig. Obwhl sie das aussagt was einige stark Depressive Schreiberlinge hier bei WS sich zu Herzen nehmen sollten. Man kann in die Dunkelheit blicken, sollte aber wissen das auch wieder ein Licht kommen wird. Der Beweis ist Deine Geschichte. Sie trieft zwar vor Glücksgefühlen in einem übertriebenen Maße und das nervt. Trotzdem denke ich das 4 Punkte angebracht sind.


Wolzenburg (26.09.2002)

Füße unterm Horizont
20
- 20.06.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Recht schöne Geschichte insgesamt, sehr poetisch. Mir gefällts.
(die extravagante - gewollt manieristische? - Beistrichsetzung trübt das Lesevergnügen allerdings erheblich. Wirkt etwas albern und beschädigt den ansonsten sehr schönen Text eher als ihn zu zieren.)


krassnig (10.09.2005)

Des Wahnsinns fette Beute
53
- 20.06.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gänsehaut... das schönste was ich je gelesen habe.... einmalig, mein Mund schweigt still und meine Hand zittert bang, ein Wort zuviel zu schreiben, den Zauber zu zerstören...

Peter (28.06.2001)

Gedanken im Waschsalon
41
- 29.03.2001, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Die Kurzgeschichte ist sehr schön (tiefsinnig).
Übertreibung kann so schön eingekleidet sein, aber wie meinst Du das am Ende mit dem Teufelskreis? Das hört sich so negativ an. Ich denke vielmehr: Ein unendlicher, in sich abgeschlossener Kreislauf, in den ich da gestolpert bin...hört sich für mich als Abschluss freundlicher an, und die Geschichte war schon ziemlich mit der netten Tastatur getippt. Finde ich jedenfalls.


Ingo Ries (04.08.2003)

Hallo Nina, das Gefühl der Sicherheit in sich selbst. Die innere Vermutung der Wahrheit so nahe zu sein, dass die Furcht vor einer Veränderung genährt von der Möglichkeit des Verlustes an Authentizität so groß wird, dass man sich der Welt verschließt... Ein sicheres Zeichen, dass man sich dem Wahren so weit entfernt hat, dass es weh tut.
Schön! Der Vergleich mit dem Gedanken an Unendlichkeit.


Frosch (14.06.2001)

Wein zum Tanz
23
- 08.03.2001, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

wow toll rübergebracht...

*Becci* (27.04.2003)

der absolute hammer.
bin begeistert.
werde auf diesen namen in zukunft achten


frittenkalle (26.03.2001)

Begegnungen
35
- 08.03.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Habe nicht kapiert was Du mit der Geschichte ausdrücken willst.
Vielleicht müsste ich ein Träumer und kein Realist sein um Deine Worte zu verstehen.


Wolzenburg-Grubnezlow (24.02.2002)

interessant und traurige zugleich

joern (26.03.2001)

Bingo Bärchen! Eine verwackelte Parabel auf die verwackelte (hübsches Attribut!) Sympathie der Welt - und auf das Leben insgesamt. Neugierig sein als Kind und im Alter: du schreibst von Dir selbst. Das Leben trinken wie eine süße Schokolade, heißes Blech unter den Füßen und sterben vor Ungeduld. Voller Ungeduld habe ich Deine Geschichte gelesen, kein Wort ausgelassen und war gespannt auf das Ende. Eine rosige Parabel, fein, naiv, durchschaubar. Aber bildschön!


Christian du weißt schon (15.03.2001)

Einkaufen – da war doch was
63
- 05.03.2001, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

najaaa, die idee ist ganz nett, aber irgendwie ist mir das zu flach. der titel verrät sofort, worauf es hinauslaufen soll und dass jemand so hinterm mond lebt finde ich nicht witzig sondern eher bescheuert... ich gehör da wohl net ganz zur zielgruppe;)

lg darkangel


darkangel (03.08.2007)

Hab ich Dir schonmal gesagt, daß Du echt nen Knall hast?

Die Scheduling-Checkerin (27.03.2006)

Witzig geschrieben, gefällt mir.

Grainne O'Malley (18.01.2005)

recht süß und funny geschrieben. gefaellt mir.

maxine (28.06.2003)

Recht lustig geschrieben, vor allem der Abschnitt im Supermarkt, wo sie ganze "Apfelbäume" etc. in den Wagen schaufelt. Nicht schlecht.

Lanfear (15.02.2003)

Nett zu sehen, wie eine verwöhnte Göre vom Lande den Preis ihrer frisch erworbenen Unabhängigkeit bezahlt.
Doch was sagt uns diese Geschichte wirklich?
Und warum kauft die Kleine keine Dentagart? Nach soviel Schlemmerzeug sollte die Mundhygiene nicht zu kurz kommen!


JN (23.03.2001)

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