Lena N.

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Schreiben ist eine meiner großen Leidenschaften.. Seit ich denken (bzw. schreiben) kann, nehme ich, sobald ich emotional werde, einen Stift in die Hand und fasse meine Gedanken in Worte - sei es in Tagebucheinträgen, Briefen, Gedichten oder Kurzgeschichten.
Zudem möchte ich seit Ewigkeiten einen Roman schreiben, aber auch nach vier Neuanfängen komme ich nicht weiter.
Deshalb bleibt es fürs Erste bei kürzeren Texten, wobei ich mich sehr über ehrliche Kommentare und Meinungen freue- bin noch jung und habe viel zu lernen... ;-)
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Männerfragen - von Verhütung, Problemzonen und lesbischen Schwestern
77
- 04.08.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Klasse. Hast einen wunderbaren Schreibstil und ziemlich verrueckte Ideen. Hat mir gut gefallen sehr amüsant.

maja (04.05.2010)

Gelungener Mundwinkelzücker. Ich habe mich köstlich amüsiert. Vielleicht lese ich bald wieder etwas von dir? Lg Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

Hallo,

gefällt mir, musste beim lesen schmunzeln. Kaum zu glauben, dass manche typen wirklich so bescheuert sind, aber manche sind echt so drauf. Was mir an dem text nur nicht so gut gefällt ist, dass du alles so in form einer aufzählung aufgeschrieben hast, besser würde es mir noch gefallen, wenn du eine geschichte daraus gemacht hättest. Aber ansonsten wirklich gut.

lg Holger


Homo Faber (27.08.2006)

Danke dir, rosmarin, freut mich, dass dir der Text gefällt!
LG Lena


Lena N. (17.08.2006)

hallo, lena, mir ist zwar noch von keinem mann eine dieser fragen gestellt worden - vielleicht kamen sie ja nicht dazu -, aber ich finde diesen text doch recht witzig, spiegelt er doch die begründeten oder unbegründeten ängste der männer wieder.
lg
rosmarin


rosmarin (17.08.2006)

Wieso denn Kreuzfeuer? Der Text ist satirisch/lustig gemeint und zudem basiert er auf wahren Fragen.. Muss dich wohl ertappt haben, dass du gleich so heftig reagierst?!?

Lena N. (17.08.2006)

Guten Tag Lena. Ich habe Deinen Text gelesen und dachte, mitten in ein Kreuzfeuer geraten zu sein. Bei sowas mach ich nicht mit, schnell weg hier...

Jochbernd Blond (17.08.2006)

Hallo Lena,
Hab mich sehr amüsiert. Am meisten aber auch darüber, daß mir einmal die Frage "was denkst du" von einem Mann gestellt worden ist. Also auch die männlichen Exemplare sind nicht ganz frei von unnötigen Fragen.
Danke übrigens für Dein Kommentar beim "Ding"
LG
Christa


CC Huber (12.08.2006)

Ja, Middel, die Fragen sind extrem bescheuert.. Aber sie sind alle wirklich gestellt worden, wenn auch nicht von ein und derselben Person..
Und Minotaurus, ich werde mich in Zukunft mit dem "Was denkst du?" zurückhalten, versprochen!!


Lena N. (12.08.2006)

Sehr gut geschrieben, lustig und unterhaltsam. Wobei ich mich frage, wie blöd müssen die oben beschriebenen Archetypen sein?
Von der Schwestern Phantasie hab ich noch nichts gehört, wer kommt auf solche Ideen? *lol* Ich könnt es noch verstehen, wenn man nach der Attraktivität der Schwester fragt, ...
Ich finde man muss als Mann schon verdammt gut aussehen um nach drei dieser "Fragen" überhaupt noch als Partner in Frage zu kommen ... ;)


Middel (06.08.2006)

Ja, genau diese Frage: "Was denkst du?" ist so eine typische Frauenfrage.
Sie kommt immer in einem Moment, in dem Männer entweder GAR NICHTS denken (Männer können das!), oder in einem Moment, wo die männlichen Denkprozesse gerade von einer anderen, körperlichen Reaktion gehemmt werden.
Im Gegensatz zu Windows sind Männer nämlich NICHT Multitaskingfähig!
Ich möchte die Damenwelt deshalb inständig bitten, diese beiden Kriterien zu beachten, wenn sie das Nächstemal fragen: Was denkst Du gerade?"


Minotaurus (05.08.2006)

Da bin ich ja froh, wenn sich schon mal einer ertappt fühlt! ;-) Ich denke mal, wir stellen zwar euch Männern oft ähnlich blöde Fragen ("was denkst du?") aber ich muss num mal für mein geschlecht kämpfen..
Und danke dir für den Kommentar!
Ja, die Rechtschreibfehler sind ein Kreuz, mein Word Rechtschreibprogramm nimmt mir übel, dass ich so oft englische Texte korrigieren lasse, und funktioniert jetzt NUR NOCH für Englisch. Muss es mir nochmal in Ruhe durchlesen..
LG Lena


Lena N. (05.08.2006)

Hallo Lena,
Verdammt, jetzt hast Du uns Männer aber so richtig durchschaut!
Mußtest Du das wirklich öffentlich schreiben?
Jedenfalls senke ich mein bescheidenes Haupt und verspreche, niemals wieder einer Frau so eine Frage zu stellen.
Einige kleinere Rechtschreibfehler sind mir zwar aufgefallen, aber diese beeinträchtigen die Aussage dieser Geschichte in keinster Weise.
Ein sehr guter Schreibstil!


Minotaurus (05.08.2006)

Ewige Liebe
60
- 02.08.2006, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Hallo, irgendwie immer noch eine meiner Lieblinggeschichten. Ich stolpere immer wieder mal darüber. lg Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

Eine spannende Geschichte. Natürlich etwas tragisch... Aber so soll es wohl sein...

Quieeetschboy (02.02.2007)

Hallo Stefan!
Vielen Dank für deinen langen und überlegten Kommentar. Kritik beleidigt mich nicht, ich bin froh drum. Aber: über Geschmack kann man streiten und ich mag eben lieber Geschichten wie die, die ich geschrieben habe, als die, die du mir ans Herz legst. Im Endeffekt kann man meine Kurzgeschichten wahrscheinlich als Zusammenfassungen von nie geschriebenen Romanen verstehen - ich kann michnur entweder ganz kurz fassen oder richtig ausholen. Eines Tages werde ich tatsächlich eine Kurzgeschichte ausbauen, aber dann noch viel, viel mehr.
Naja, wie gesagt, jedenfalls vielen Dank für deine Mühe und ich verstehe schon, was du meinst.
LG Lena


Lena N. (25.10.2006)

Hallo Lena

„…seltsam? Aber so steht es geschrieben!“ trifft es haargenau. Was ich damit sagen will: Diese Geschichte reißt einen nicht wirklich vom Hocker. Es ist die Sorte, die ich normalerweise nicht kommentiere, weil die Schreiber dann bitterböse auf mich sind, wenn sie von mir nur einen oder zwei Punkte erhalten. Niemand mag es, wenn man seine Story schlecht findet.
Aber da Rosmarin mir geschrieben hat, ich solle auch solche Geschichten mal bewerten und kommentieren, tu ich es nun, auch auf die Gefahr hin, angefaucht zu werden.

Vorab: deine Idee ist hervorragend. Leider ist die Umsetzung eher traurig, zumindest flach.
Die beiden Hauptpersonen schaffen es nicht, sich „vom Papier zu lösen“, sie bleiben flach und leblos.
Warum? Du machst einen typischen Fehler. Du erzählst, statt zu zeigen.
Schon am Anfang fehlt wörtliche Rede.
„Sie waren achtzehn, sie waren verliebt, sie waren glücklich.“ Prima Einstieg, aber direkt danach gehört eine lebendige Szene, in der Karl und Tatjana was gemeinsam unternehmen. Eine Szene wie in einem Spielfilm. Z.B. könntest du die beiden beim Bummeln zeigen, sie laufen Arm in Arm, bleiben immer wieder stehen, küssen sich und reden dabei miteinander. Lass Tatjana zu Karl aufblicken, beschreibe, wie er dieses undefinierbare Gefühl im Bauch spürt, dieses süße Ziehen im Herzen. Lass ihn sagen: „Ich liebe dich so sehr, dass es fast weh tut.“ Oder ähnliches…Dann ab unter die Weide und schmusen.
Nun kannst du erzählen, was die beiden studieren wollen usw.
Dann sollte wieder eine gezeigte Szene kommen. Lass Tatjana mit Karl zusammen sein und sie sagt ihm, dass sie fortgehen will. Lass uns den Schock Karl spüren, wie er schlagartig den Boden unter den Füßen verliert, zeige seine konfusen Gedanken, die wie aufgeregte ängstliche Vögelchen in seinem Gehirn hin und her schießen. Lass ihn stammeln „Du willst weg? Warum? Tatjana, ich liebe dich! Ohne dich kann ich nicht sein!“ Lass ihn jammern und labern und flehen. Zeig uns, wie schwer es Tatjana fällt, abzusagen und gleichzeitig zeige uns ihren starken Drang nach Freiheit. Zeige uns ihre innere Zerrissenheit, denn sie liebt Karl ja.
Dann kommt Karls Ultimatum.
Vielleicht ist es grade dieses Ultimatum, dass Tatjana forttreibt, weil sie sich angekettet fühlt. Zeig sie uns in Australien am Strand, wie sie flirtet und Karl vergisst.
Dann kannst du kurz und bündig erzählen, wie sie sich verknallt und heiratet usw.
Der rote Schlüpfer sollte ausführlicher daher kommen.
Zeige und Tatjana beim Hausputz. Ungefähr so:
„Was?!“ Tatjana stand da und wiederholte immer wieder dieses eine Wort, dümmlich dreinschauend wie eine Kuh. Das fremde Höschen schrie sie mit seiner aufreizenden roten Farbe an. „Ich bin das Höschen einer Anderen“, flüsterte es. „Ich bin nicht deins. Aber ich wurde für dich hier hin gelegt. Er will, dass du mich findest, Baby.“ Fast schien das Höschen zu lachen. Tatjana fühlte, wie ihr die Beine weich wurden. George hatte eine Andere! Eine? War ihr nicht schon seit langem aufgefallen, wie sehr er sich verändert hatte? Er war kaum noch zärtlich zu ihr. Zwischen ihnen spielte sich fast nichts mehr ab. Usw…usw…
Und nun wäre ein guter Zeitpunkt, die Postkarte zu erwähnen. Nicht so weit hinten, das klingt dann nämlich, als ob du ein Kaninchen aus dem Zylinder zauberst. Lass sie über die Karte nachdenken, lass sie an Karl denken, an seine ruhige liebevolle Art, lass sie urplötzliche Sehnsucht nach Karl bekommen und an ihre alte Heimatstadt.
Dann macht sie Schluss und fliegt nach Hause.
In der alten Heimatstadt sollte Tatjana vorm Haus von Karls Eltern stehen und klingeln. Aber es öffnet eine fremde Frau und mit der unterhält sich Tatjana dann. Bitte wörtliche Rede. Die Fremde erzählt Tatjana, dass Karls Eltern damals wegzogen und warum. Sie mustert Tatjana neugierig und fragt: „Wozu wollen Sie das eigentlich wissen?“
„Ich stand der Familie einmal sehr nahe“, antwortete Tatjana. Sie fühlte sich innerlich leer und schrecklich einsam. Die Meyers waren fort und Karl auch. Ihre kindische, kleine Hoffnung auf Karls starke Arme, in deren Umarmung sie Trost finden konnte, löste sich schlagartig in Nichts auf. „Ich habe Karl geliebt. Wir waren ein Paar.“
„So?“ Die Fremde schaute noch neugieriger. „Warum gingen Sie fort, wenn sie beide ein Paar waren?“
Tatjana drehte sich um und ging mit schleppenden Schritten fort. „Das frage ich mich selber ständig“, sagte sie. Sie ging, lief mit mechanischen Bewegungen wie eine Aufziehpuppe. Ein heißes Gefühl entstand in ihrem Bauch und begann aufzusteigen, dem Herzen entgegen, ein Rumoren und Ziehen. Es dauerte einige Minuten, bis Tatjana verstand, was es war: Schmerz, unendlicher Schmerz. Schmerz, weil sie gerade die letzte Hoffnung im Leben verloren hatte.
Sie hatte ein Leben voller Leere auf der anderen Seite der Erdkugel hinter sich gelassen, um in ihrer alten Heimat die gleiche Leere wieder zu finden.
Dann lass Tatjana unbewusst Richtung Stadtpark laufen. Sie nimmt nichts um sich herum wahr. Sie ist ganz Einsamkeit und Enttäuschung. Das Herz tut ihr weh.
Und dann bitte nicht mehr erzählen, sondern wieder zeigen:

Plötzlich verstellte ihr etwas den Weg. Tatjana blickte auf. Vor ihr stand die Weide, ihre Weide, wo sie und Karl sich immer getroffen hatten. Sie war größer geworden, älter und knorriger und doch ging eine wundervolle Vertrautheit von dem Baumriesen aus. Seine herunterhängenden Äste schienen Tatjana umarmen zu wollen. Sie musste mit Gewalt die Tränen zurück drängen.
„Karl!“ flüsterte sie.
Hier war sie einst glücklich gewesen. Hier hatte sie Liebe und Geborgenheit gespürt, damals bevor sie sich entschieden hatte, in die Fremde zu gehen. Nun war sie zurückgekehrt und selbst zu einer Fremden geworden.
Sie hob den Vorhang auf Zweigen hoch und schlüpfte unter die dicht belaubten Äste.
Es war, als ob sie nach Hause zurück gekehrt sei. Hier war alles wie früher. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Im Halbdunkel unter der Blätterhaube sah sie die Bank, auf der Karl und sie immer gesessen hatten. Die Farbe war im Lauf der Jahre abgeblättert und das Holz war aufgequollen. Die Sonne, die durch die Zweige schien, malte goldene Sprenkel auf die alte Bank.
„Karl!“ flüsterte Tatjana. „Lieber Karl!“ Das Ziehen in ihrem Herzen wurde unerträglich. „Karl, wo bist du? Ich bin so allein. Ich hatte gehofft, dich zu finden, Karl.“
Plötzlich weiteten sich ihre Augen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich schlagartig. „Oh Gott! Nein!“ Ihre Stimme war ein heiseres Flüstern, ein rabenartiges Krächzen. „Jesus! Das kann nicht sein!“ Kaltes Entsetzen stieg in ihr auf. Ihre Hände begannen unkontrolliert zu zittern.
Sie schüttelte den Kopf. Mehrmals.
Es musste ein Scherz sein. Ein makabrer Halloweenstreich der Dorfjugend. Es konnte nicht echt sein. Nicht das!
Tatjana bemühte sich, das Zittern ihrer Hände unter Kontrolle zu bringen. „Komm zu dir!“ sagte sie zu sich selber. „Es ist nur ein Dummerjungenstreich! Das Ding stammt wahrscheinlich aus dem Biologiesaal. Es ist nicht, was du denkst.“
Aber wieso war ihre Stimme dann so hoch und zittrig? Warum schlug ihr das Herz bis zum Hals? Warum wich sie Schritt um Schritt von der Bank zurück mit diesem namenlosen Schrecken im Bauch, der sie ausbreitete wie eine Supernova? Wieso versuchte sie, die Augen zu schließen, um nicht sehen zu müssen, war bei der Bank am Boden lag?
„Nein!“ Sie schrie das Wort.
„Es kann nicht sein.“ Tatjana schlug die Hände vor den Mund.
Auf dem Boden lag ein menschliches Skelett, das Skelett eines erwachsenen Menschen.
Tatjana stieß mit dem Kopf gegen die Zweige der Weide. Erschrocken schlug sie danach. Sie stieß einen spitzen kleinen Schrei aus. Panik überkam sie. Die Zweige wollten sie festhalten, sie hier behalten. Sie würden sie einschließen unter dem halbdunklen Baldachin aus Blättern. Sie sollte auf immer unter den Ästen des Baumes gefangen bleiben.
„Ich habe gewartet“, sprach Karls tiefe, samtweiche Stimme zu ihr. „Ich habe auf dich gewartet, Tatjana, all die Jahre, und nun bist du gekommen.“
Sie starrte die Knochen am Boden an.
„Komm zu mir, Tatjana“, schien der Totenschädel zu sagen. „Komm. Ich tue dir nichts. Ich liebe dich, das weißt du doch.“
Mit einem Aufschrei wirbelte Tatjana herum. Mit wild fuchtelnden Armen schaffte sie einen Weg durch die herunterhängenden Äste. Zweige peitschten ihr ins Gesicht. Dann war sie draußen. Warmer Sonnenschein empfing sie.
Schnell entfernte sie sich von der Weide. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Erst allmählich wurde sie ruhiger.
„Mich hat jemand reingelegt“, murmelte sie vor sich hin. „Das war nicht Karl. So ein Quatsch.“ Tatjana beruhigte sich.
Nur ein Scherz. Ein Skelett aus dem Biosaal. Genau. Sonst nichts. Ein makabrer dummer Scherz von Gymnasiasten.
„Wie konnte ich nur so durchdrehen?“ Sie schüttelte den Kopf. Wenn jemand zugesehen hatte, wie sie sich aufgeführt hatte, hatte der bestimmt Grund zum Lachen gehabt.
Tatjana verließ den Park. Hier gab es nichts mehr für sie zu sehen.
Sie beschloss, nach Neuseeland zurück zu kehren, um Karl dort zu suchen. Er musste dort sein. Ob er sie auch suchte? Immer noch?
Tatjana wusste es nicht, aber sie hatte neue Hoffnung geschöpft. Nur nach der alten Weide wagte sie nicht, sich umzublicken. Sie hatte Angst, dass diese tiefe, samtweiche Stimme sie wieder rufen würde, die Stimme, die zu dem Skelett mit den alten, ausgebleichten Knochen gehörte, einem Skelett, das vielleicht doch nicht aus einem Biologiesaal des Gymnasiums stammte.
ENDE

So ungefähr könnte die Geschichte laufen.
Ich habe deine Story ausgedruckt. Sie ist grade mal eine und eine halbe Seite lang. Wenn du sie ausbaust und auf drei bis fünf Seiten bringst, kann sie richtig gut werden.
Ich vergebe mal keine Punkte, denn für die Idee hätte ich zwar vier Points, für die Ausführung aber nur einen einzigen.
Vielleicht veränderst du die Geschichte ja.
Und hoffentlich bist du nicht sauer, weil ich so offen geschrieben habe.
So long an keep on writing! (man muss ja heute alles in Englisch sagen! *zwinker*)


Stefan Steinmetz (24.10.2006)

Hi Lena,

eine schöne geschichte, genau so, wie ich sie gern lese. Ich find zwar auch, dass du etwas mehr auf Karl hättest eingehen sollen/können, aber das finde ich jetzt nicht so gravierend, die geschichte ist trotzdem noch genauso gut.

lg Holger


Homo Faber (27.08.2006)

danke für eure Kommentare!
Ja, ich finde auch, es wäre besser, mehr zu beschreiben, was in Karl vorgeht. Ist allerdings schwer, ohne das Ende noch offensichtlicher zu machen. Aber ichwerd's noch probieren.
rosmarin, recht gute Noten habe ich absichtlich geschrieben, die ganzen könnte ich mir sparen, stimmt, die schmeiß ich jetzt gleich raus, glaub ich.
LG Lena


Lena N. (03.08.2006)

hallo, lena, eine inhaltlich wirklich schöne geschichte über eine, leider einseitige, liebe bis hin in den tod. stilistisch gibt es jedoch so einige unebenheiten. - fünf mal waren kurz hintereinander gleich zu beginn, überflüssige worte, - zu (recht) guten noten ..., die (ganzen) sonnengebräunten...
, und so fort. alles in allem aber gut geschrieben.
lg
rosmarin


rosmarin (03.08.2006)

Hallo, von mir gibts alle Fünfe, auch wenn es teilweise ein wenig schnell vorran ging und man nicht mehr mitbekommt, was z.B. in Karl vorgeht - obwohl - wir wissen es ja eigentlich... Manchmal muss man ja nichts dazu sagen. Traurig-schaurig-schöne Geschichte. Lg Sabine

Sabine Müller (03.08.2006)

Ah, verstehe, wieder eine Jugend-Bildungslücke.. Ich hatte nur Mickymaushefte. Da stand Ente gut, alles gut. oje, da könnte ich mir glatt die nächste Geschichte dazu einfallen lassen.
Das mit dem überfliegen stimmt natürlich, find's trotzdem immer wieder faszinierend. Im Übrigen war ich höchstpersönlich bei PISA dabei und habe den ganzen Text, den man überfliegen sollte, vor Ablauf der Zeit fertig gehabt. :-)


Lena N. (03.08.2006)

Weil man den Text schon kennt. Dann liest man anders. Überfliegt mehr. Das was die Kiddies heute nicht mehr können (siehe Pisa).

Also die Story hat mich an meine alten Gruselhefte erinnert "Gespenster-Geschichten" oder so. Da stand immer am Ende "... seltsam aber so steht es geschrieben"


Middel (03.08.2006)

Und ist seltsam jetzt gut oder schlecht?!?
Danke für den schnellen Kommentar, das "irgendw" ist schon ausgebügelt. Seltsam, wie einem Tippfehler selbst nie auffallen und bei anderen sofort!
LG Lena


Lena N. (02.08.2006)

... seltsam aber so steht es geschrieben.

Ein kleiner Ausbügler ist noch fällig "Irgendw" steht ziemlich zu Anfang!


Middel (02.08.2006)

Die Taube auf dem Dach
61
- 24.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wirklich schön, das stimmt. MFG Boris

Boris Kanuta (18.06.2007)

Ja, wie Recht du hast... Gefällt mir gut!

Kleine Meerjungfrau (02.02.2007)

Hallo,

besonders die letzte strophe gefällt mir.
Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich.

lg Holger


Homo Faber (28.07.2006)

Verallgemeinert habe ich in diesem Fall absichtlich, ich wollte eine allgemeine Aussage über das Leben treffen, nicht über mich, dich oder ihn sprechen.. Und, ganz ehrlich, irgendwie ist es mir so auch leichter gefallen, es zu dichten. Sehr berührend ist das Gedicht dadurch sicher nicht, das stimmt. Hmm....
Middel, du hast natürlich Recht, ich meinte nur, dass MIR das mit der Realität nicht so extrem aufgefallen war, weil ich es eben eher bayrisch lese. Aber wie gesagt, ich mag den Bruch sowieso.


Lena N. (27.07.2006)

Das wiederum empfinde ich als passend. Na ja du schreibst ja nicht in süddeutscher Mundart, sondern hochdeutsch und da liest man das unweigerlich RE-A-LI-TÄT ...

Middel (26.07.2006)

hi, lena, ich finde es gut, wenn das gleichmaß eines gedichts, besonders eines gereimten, etwas gebrochen wird, und dann noch in der letzten zeile. was mich etwas stört an diesem gedicht ist die verallgemeinerung. - man -. ja, man (ich) spür(e)t nichts persönliches, etwas, das dich im innersten bewegt. na, ist mein ureigenstes empfinden.
lg
rosmarin


rosmarin (26.07.2006)

Danke für eure Kommentare!
Ich persönlich mag es gerne, wenn die letzte Zeile sich ein bisschen vom Rest des Gedichts abhebt, deshalb hat es mich beim Schreiben auch nicht gestört, dass "Realität" bissl aus dem Rahmen fällt. Könnte aber auch dran liegen, dass ich es eher süddeutsch lese und es dann im Endeffekt "Raltät" heißt - womit wir wieder bei 8 Silben wären.. Wenn man es ganz brave viersilbig "Re-a-li-tät" ausspricht, ist es wohl wirklich bisschen lang. überleg überleg überleg...
LG Lena


Lena N. (26.07.2006)

in den Zeilen vorher sind es jeweils 8 oder 7 Silben und in der letzten halt auf einmal 10. Das ist ja in den Strophen vorher auch nicht so ... deshalb!

Middel (25.07.2006)

Gefällt mir sehr gut.
Mich hat beim Lesen das Wort "Realität" nicht gestört.
LG, Gulli


Gulliver Assi (25.07.2006)

Auf jeden Fall was wahres dran, einzig das Wort Realität steht sehr sperrig in der letzten Strophe. "Real" wäre vllt. aufgrund des Rhythmus eine Alternative?!

Middel (25.07.2006)

Eine niedliche Eigenart
47
- 20.07.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Mit dieser Geschichte geht es mir auch so... Mag deine Texte. Lg Sabine

Sabine Müller (02.04.2007)

Hallo, das altbekannte Stalking... So kanns' kommen... Gruß Boris

Boris (02.02.2007)

So weit kann es kommen in der liebe, eine sehr realistische situation mit traurigem ende. Ich find auch, er hätte vorher mit ihr darüber reden können. Auf jeden fall eine sehr gute geschichte, gut dargestellt.

lg Holger


Homo Faber (28.07.2006)

Wie du schon sagst, rosmarin, sie hätte es nicht verstanden. Und ich habe versucht, mehr Andeutungen einzubauen, aber das würde die Geschichte stören. Ich will es ja aus ihrer Sicht schildern - und sie hört und sieht eben nicht, was er tut und empfindet.
Deshalb ist auch das Ende "dünn". Ich überlege aber immer noch, ob ich es doch umschreibe.
Freut mich jedenfalls, dass die Geschichte gut ankommt.
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

hi, lena, ja, zu solchen "empfindungsstörungen" kann es durchaus kommen. aber er hätte ja wirlkich vorher mal was sagen können. aber hätte sie es verstanden? glaube nicht.
lg
rosmarin


rosmarin (24.07.2006)

flüssig geschrieben und gut erzählt.
nee, stolperstellen müssen nicht eingebaut werden, dass sie täglich anruft, genügt, um darauf zu kommen, dass er sich nach einiger zeit belästigt fühlt.


holdriander (24.07.2006)

Na ja man könnte das Ende geschickter einfädeln, zwischendurch dezente "Fallen" legen für den Leser, etwas weniger das Wort SMS verwenden und den Schluss härter/ überraschender rüberkommen lassen ...

Middel (23.07.2006)

Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut, die Atmosphäre, sowie die Protagonisten ebenfalls gut beschrieben. An Stil und Form gibt es auch nix zu meckern.
Lediglich das Ende war etwas "dünn" und nicht besonders logisch.
Eine amüsante Geschichte, die natürlich auch zum Nachdenken anregt, Satire konnte ich darin kaum erkennen.


Minotaurus (23.07.2006)

Danke für eure Kommentare!
Middel, was genau meinst du denn? Wo könnte man noch mehr rausholen?
LG Lena


Lena N. (23.07.2006)

Ich find die Geschichte von der Idee her gut. Nur wirkt sie in meinen Augen noch nicht vollends durchdacht. Man könnte da noch mehr rausholen an einigen Stellen.

Middel (22.07.2006)

Was für eine bizarre Geschichte. Aber soll es ja wirklich geben. Da hätte der Herr ja auch mal eher was sagen können. Darf gar nicht an SMS Bomben und Telefonterror denken. Da sträuben sich die Nackenhaare bei mir. Ich hatte auch mal so einen Verrückten am Start. Sind nicht immer nur die Frauen ;-) Die Geschichte gefällt mir gut, sie ist klasse geschrieben. LG Sabine

Sabine Müller (20.07.2006)

Mama
108
- 19.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein trauriges wunderschönes Gedicht. Ganz liebevolle Gedanken an die Mutter.

doska (02.06.2009)

EIn wirklich schönes Gedicht. Ich finde es klasse, wenn man so denkt. Gruß Bernd

Bernd das Brot (02.02.2007)

Hi Lena,

ein sehr schönes gedicht, sowohl vom inhalt als auch vom stil.
Ich freu mich, dass du hier wieder schreibst.

lg Holger


Homo Faber (28.07.2006)

Keine Frage, da hast du absolut recht.. Ich bin auch sehr froh, dass das nicht passiert ist.
LG Lena


Lena N. (20.07.2006)

ja, das kann ich nachfühlen. aber wenn ein geliebter mensch für immer gegangen ist, wäre man froh, es gäbe ihn noch, ganz gleich wie.
lg
rosmarin


rosmarin (20.07.2006)

Danke für deinen Kommentar rosmarin.
Ich finde es auch selbstverständlich, sich zu revanchieren und den Eltern das zurückzugeben, was man von ihnen bekommen hat.
Nur wenn man mit Anfang zwanzig plötzlich in der Situation ist, wo das nötig ist, kommt es doch als Schock irgendwie. Ich hätte mich gerne noch ein paar Jahre bemuttern lassen. Aber c'est la vie und man muss sich dem stellen.
LG Lena


Lena N. (20.07.2006)

hallo, lena, ein zärtliches, liebevolles gedicht. früher war es selbstverständlich, dass sich die jungen um die alten kümmerten und ihnen die liebe zurück gaben. heute steckt man sie gefühllos ins alten - oder pflegeheim.
lg
rosmarin


rosmarin (19.07.2006)

Sucht – ein gar nicht märchenhaftes Märchen des Alltags
59
- 11.03.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo,

mir gefällt die geschichte sowohl vom inhalt als auch von der darstellung. Ich find es bei dieser geschichte durchaus passend, dass du erstmal mit dem hintergrund der hauptperson begonnen hast und nicht direkt mit einer handlung begonnen hast. Aber du hättest die gefühle der hauptperson etwas deutlicher schildern können, als die probleme mit ihrem neuen freund auftraten. An der stelle hast du dich wirklich etwas zu kurz gefasst. Aber insgesammt eine schöne story.
lg Holger


Homo Faber (21.03.2006)

Hallo Lena,
die Idee ist gar nicht so schlecht, sie wurde leider nur sehr lieblos umgesetzt.
Die Charaktere der Protagonisten sind kaum erkennbar, so daß die Geschichte ziemlich "leblos" so dahinplätschert und nur wie eine Abhandlung wirkt.
Die Einleitung ist ebenfalls viel zu lang, die Geschichte sollte viel spontaner - vielleicht sogar mit einer Handlung - beginnen.


Minotaurus (13.03.2006)

Danke middel.
Ich werd die Geschichte auf jeden Fall nochmal überarbeiten, wollte nur erst mal sehen, wie die Idee überhaupt so ankommt.


Lena N. (12.03.2006)

Gute Idee, auf jeden Fall, das ist bei Geschichten immer das Allerwichtigste!
An einigen Stellen aber noch überarbeitungswürdig. Etwas mehr Charme und Esprit würde deinem Text gut tun. Und etwas mehr "Profil" - es liest sich zu schnell!


Middel (12.03.2006)

"Das märchenhafte Ende steht noch in den Sternen, aber der erste Schritt ist getan."
Diese Geschichte hat kein Happy End, nur eins mit einem Hoffnungsschimmer am Horizont.
Und das mit dem Tausch von einer Sucht gegen eine andere ist auch nichts positives, was ich doch eigentlich recht deutlich gemacht habe, denke ich.
(Im Übrigen: Satire!)
Ich glaube, du hättest ein bisschen aufmerksamer lesen sollen.


Lena N. (11.03.2006)

Super, so schnell kommt man von einer Sucht los, man tauscht die eine gegen die andere und eine gute Freundin (die Gute) gibt einen guten Rat und alles wird gut. ich bin schwer beeindruckt

Raoul A. RaoulYannik (11.03.2006)

Hobbyophobie
41
- 09.03.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hmmm...das klingt ja nach schwerer Hobbyphobie. *lol*
Nee, diese gezwungenen Sachen, das sind für mich keine Hobbys, das sind Auswüchse der kot-mäßigen Art, geboren in den Dummschädeln von verblödeten Kinderquäl-Eltern. "Unser Sohn spielt Klavier." "Unsere Tochter geht zum Balettunterricht."

Hobby ist für mich etwas, das ich tue (und zwar so oft wie nur möglich), weil es mir Freude macht.
Von daher sind Lesen, Schreiben und Radtouren machen meine Haupt-"Hobbies". Daneben noch Interesse an Geschichte(in der Schule HASSTE ich Geschichte, weil man mich zwang, auswendig zu lernen, wann vor 3500 Jahren irgendein ägyptischer Pharao ins Gras gebissen hat), Fotografieren, Dokus im TV, Eisenbahnromantik, Dampfloks usw...

Aber zwingen ließe ich mich nicht. So war ich mal einige Jahre in einem Westernverein. Aber die wollten vor allem am Wochenende arbeiten (Leute im Saloon bedienen und Bier und Bastelzeug verkaufen auf regelmäßigen Westernfestchen) und saufen. Da ich mit meinem Job schon mehr als genug Arbeit hatte, sprang ich ab. Auf meinem kleinen Campinggrundstück hab ich damals ja auch kein Bier und Whisky verkauft, um Geld für die Pacht des Grundstücks reinzukriegen.


Stefan Steinmetz (21.07.2006)

Danke für die schnellen Reaktionen, ihr zwei.
rosmarin, du hast natürlich Recht, wenn ich "Lesen" oder "Kino" etc. als Hobby verstehe, habe ich auch nix dagegen. Hier meine ich aber eben solche Veranstaltungen, clubs, Vereine, Gruppen, etc., wo man regelmäßig hin"muss".
Also wohl wirklich eher etwas für die ganz Jungen und Mittelalten, da hast du recht, Middel.
Und trotzdem fragen einen mittlerweile viele Arbeitgeber bei Vorstellungsgesprächen nach Hobbys...
LG


Lena N. (10.03.2006)

hi, lena, lach, ein hobby ist für mich die lust, etwas "freiwillig" aus einem inneren zwang heraus regelmäßig zu tun. z.b. schreiben und kochen. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (10.03.2006)

Ich finde schon das Wort Hobby veraltet, das klingt nach "schwimmen, reiten, lesen".
Hobbies hat man, wenn man 12 ist und neben Hausaufgaben noch zum Handball- , Fußball- oder Schwimmverein geht oder wenn man wöchentlich ein Pferd pflegt. Dann hat man auch was vorzuweisen, wenn der beste Freund/ die beste Freundin einem sein/ ihr Poesiealbum unter die Nase hält.
Hobbies hat man auch, wenn man 50+ ist und jeden Sonntag frisch und fromm zum Frühschoppen geht, wenn man im Schützen- oder Karnevalsverein aktiv ist, kurz: Wenn man Anlässe für's trinken braucht. Na gut, der Briefmarkensammler wird mir widersprechen, aber der ist halt genauso antiquiert, wie das Wort "Hobby".
Wenn ich einmal die Woche zur Bandprobe fahre, kommen mir viele Dinge in den Sinn: "Haste genug geübt?" - "nein!" "Haste den Schlüssel dabei?" - "ja!" [...] Nur ist mir bisher noch nie das Wort "Hobby" bei näherer Betrachtung meines ... ähm ... "wöchentlichen Vergügens" in den Sinn gekommen. Und ich denke, dass ist der Punkt. "Arbeit" ist nur solange "Arbeit", wie man sie als solche empfindet. Und ein "Hobby" wäre mir selber auch nur lästig, wenn ich etwas tun "müsste", zu dem ich eigentlich gar keine Lust habe, zu dem ich aber gezwungen bin. Wenn mir meine Mutter sagen würde: "Junge, geh 1 x die Woche pünktlich zur Probe und übe Musik!" Ich würd's nicht machen. Aber da meine Mutter mal überhaupt keine Ahnung von Musik hat, ich nicht mehr bei ihr wohne und sie sich wohl eher für einen regelmäßigen Besuch bei ihr stark machen würde, wird das nicht geschehen.
Ich bin zudem weder 12 noch 50+, kann es mir daher auch leisten einfach mal kein Hobby zu haben und trotzdem regelmäßig was "Befriedigendes" zu tun. In Poesiealben schreib ich nur noch sehr selten und trinken kann ich auch so ...


Middel (10.03.2006)

Grüner Dämon
61
- 10.10.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

gefällt mir gut, 5 punkte

Jonatan Schenk (20.07.2006)

Der grüne Dämon Eifersucht! Find ich gut :)
Nur, ob das dann ohne Schmerzen abläuft, wage ich zu bezweifeln ;) Das Metrum ist, bis auf ganz wenige Stellen, sehr gefällig und rund.
Auf jeden Fall ein interessantes Gedicht.


Middel (02.12.2005)

besonders gefällt mir Der Grüne Dämon - Eifersucht - erinnert mich an Grüner Rauch, Hauch des Todes.
grün - leben, tod, hoffnung -
doch einiges stört mich an diesem ansonsten guten gedicht:
sondern - ist mir zu unpoetisch
im dritten vers - fest und festen - eines könnte man ersetzen
im vierten vers - das zweite wenn
lg
rosmarin


rosmarin (25.10.2005)

Nein, du sollst es nicht ändern, ich hatte das nur bemerkt.
Ja die Doppeldeutigkeit macht sich gut.
-Benjamin


-Spirthahrm- (14.10.2005)

"O, beware, my lord, of jealousy!
It is the green-eyed monster..."
Shakespeare, Othello.

Grün ist zwar die Farbe der Hoffnung, wird aber auch für Eifersucht verwendet. Und ich finde, es passt auch ganz gut.
An das Missverständnis, das durch dei doppelte Bedeutung der Farbe entstehen kann, hatte ich gar nicht gedacht. Aber wie du schon sagst, auch Hoffnung könnte evtl. solche Gefühle hervorrufen und zudem ist der Schluss des Gedichts ja hoffnungsvoll. Also vielleicht ist die Doppeldeuigkeit ja gar nicht so schlecht.
Oder soll ich es in gelb ändern? Ich denke nicht.
Hmmmm...
Jedenfalls danke für deinen Kommentar, Benjamin, freut mich, dass es dir gefällt.
Und dir auch danke, jaana!
LG Lena


Lena N. (13.10.2005)

Die Botschaft dieses Gedichtes gefällt mir, ja. Die Darstellung von Inhalten mithilfe von Fabsymbolik oder Personifizierung bestimmter Dinge ebenfall. Ich habe nur eine Frage, ich weiß nur von gelb, dass sie die Farbe der Eifersucht sein soll... und grün Hoffnung.
Ich hatte das Gedicht also erst mit "Hoffnung" gedeutet, welche die Aussagen der ersten beiden Strophen ja ebenfalls hervorrufen kann, aus bestimmten Standpunkten oder nach bestimmten Ansichten...
-Benjamin


-Spirthahrm- (13.10.2005)

hübsch
4pkt.


jaana (13.10.2005)

Schön, dass es dir gefällt, Inhalt ist natürlich ansichtssache, aber umso mehr freut mich deine Einsicht! ;-)
man gehört natürlich rein, danke!!!


Lena N. (11.10.2005)

Ähm, 5 Punkte für Ausdruck und Form (weil ich Eifersucht nicht mit grünen Dämonen verbinde, aber dafür kann der Text ja nix ^^).
Okay, ich sehe ein, dass der Inhalt auch sinnvoll is... Hast du im vorletzten Vers ("...wenn sich von Gedanken trennt...") das "man" vergessen oder absichtlich weggelassen?


Arnold (11.10.2005)

Einige Vorschläge zur Vorbeugung böser Überraschungen bei neuen Partnern
55
- 15.09.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, Lena - mein Laptop, HAT eine Gebrauchsanweisung. Er ist jetzt drei Jahre mein Lebensabschnittsgefährte, ich nenne ihn zärtlich "Läppi" und verstehe die Gebrauchsanweisung bis heute nicht. Sie ist auf Japanisch. Daher ist es auch schwierig, ihn zu Mama ins Land des Lächelns zurückzuschicken, wenn er mal wieder rumspackt.
Weil ich auf ihn angewiesen bin und er mir meine einsamen Stunden versüßt, habe ich in radikaler Akzeptanz einfach beschlossen, daß ich ihn liebe ...

...bis ein Besserer kommt.

Lieben Gruß, Gringa


Gringa (24.07.2013)

so eine gebrauchsanweisung wäre von unschätzbarem wert. aber wer garantiert, dass sie nicht gelogen ist? die befragte ex könnte ja maßlos übertreiben oder sachen als negativ anführen, die man selber eher als niedlich empfindet.

holdriander (24.07.2006)

Erstmal euch allen danke für die Kommentare und schön, dass die Story euch gefällt!
Minotaurus, ja, ich bin (teils) Deutsche, allerdings ist die Geschichte satirisch gemeint und eine Garantie für eine Beziehung würde ich in Wirklichkeit eher nicht wollen, das wäre dan doch langweilig. Aber irgendwo hat sicher ei Fünkchen "deutscher Geist" mitgemischt bei dem Text.
Oliver, mehr Details würden den Stil so sehr ändern, ich würde dann von mir erzählen, statt zu verallgemeinern, deshalb hab ich bewusst nur mit relativ vagen Beispielen gearbeitet. Das Geschichten aus der Vergangenheit auch helfen, jemanden kennenzulernen, stimmt natürlich. Das wollte ich mit Expartner/in ausdrücken.
mcgue, ich mache mir jede Menge unsinniger Gedanken, ohne die könnte ich gar nicht schreiben. Und willst du mir nicht selber verraten, was du mit gedanken weiterleiten meinst?
Naja, wie gesagt, danke an alle für die Kommentare!!!


Lena N. (18.10.2005)

ich muss dir widersprechen oliver
fehler in einer beziehung sind doch normal, sie einzugestehen, dem partner zu sagen, das habe ich falsch gemacht
in meinen augen macht das eine funktionierende beziehung aus
...
über deinen kommentar musste ich so lachen,minotaurus, hast ja uns(die deutschen so erkannt.)
so nun zum wichtigsten, lena
alleine das du dir solche gedanken machst, die käsefüsse, ich musste so schmunzeln...
aber wie du das siehst, die ehrlichkeit und offenheit, ich kann nichts anderes dazu sagen, toll wie du das siehst, von mir eine 5++++
ich werde deine gedanken auch weiterleiten, na frage mal doska, die weiss wie ich das meine.....


mcgue (18.10.2005)

-Ich finde, diese Anleitung ist eine witzige Idee. Alleine schon der Gedanke dazu- Sie hätte an einigen Stellen auch ruhig ein bißchen in´s Detail gehen können, z.B. durch tiefergehende Erfahrungsberichte beim Kochen mit neuen Partnern o.ä.
Ein Bekannter von mir behauptet: Wenn man einen Menschen wegen seiner Fehler vermisst, dann hat man ihn/ sie tatsächlich geliebt. Und unter dem Aspekt würde ich hinzufügen, dass Geschichten aus der Vergangenheit eines Menschen auch dazu dienen können, sich ein Bild über sein Handeln und natürlich auch seine Fehler in der Vergangenheit zu machen. Zusammen mit seiner eigenen Offenheit in diesen Angelegenheiten könnte man meinen, diese Geschichten und dunkle Geheimnisse (wer macht sie eigentlich dunkel?) seien eine optimale Möglichkeit sich besser kennen zu lernen.


Oliver (18.10.2005)

Ich finde eine Bedienungsanleitung super. Ich bin sogar für die Einführung eines Beziehungsführerscheins. Jeder sollte einen Hund und eine Topfpflanze (am besten bei mir gegen eine geringe Voraus-Gebühr bestellen) erwerben. Wenn beide nach einem Jahr noch leben, wird der Beziehungsführerschein ausgestellt (mal schon welche drucken lässt).

viele Grüße und 5+


Raoul A. RaoulYannik (11.10.2005)

Eine köstliche Geschichte!
Du MUSST eine Deutsche sein!?!
Denn nur diese wollen auf ALLES eine lebenslängliche und unbegrenzte Garantie.


Minotaurus (29.09.2005)

Ganz wörtlich ist der Text ja nicht gemeint, ihr drei!
Klar haben Geheimisse auch was für sich. Aber vor manchen Überraschungen wäre ich schon gerne bewahrt geblieben..
LG Lena


Lena N. (27.09.2005)

Hallo Lena,
egal welche Gebrauchsanleitung Du benutzt, hinterher die Freude: "ich habs trotzdem geschafft", das ist doch eigentlich das Größte, oder nicht?


CC Huber (16.09.2005)

heiter dunkles geheimnis raten ist doch viel spannender. ich hasse gebrauchsanweisungen und verhaltensregeln/bücher.
schön satirisch, auch wenn ein wenig frust und traurigkeit mitschwingt. bestimmt eigene erfahrungen.
lg
rosmarin


rosmarin (16.09.2005)

Tja da hast du nicht unrecht mit deinen Beobachtungen -- hast wohl schon einige Nieten gezogen?
Andererseits wär's aber ja auch nicht so spannend mit Anleitung und Rückgaberecht - und überhaupt: Wer liest denn schon Bedienungsanleitungen?!


Lanzelot (15.09.2005)

Freiheit. Hoffnung. Frieden. Tod.
24
- 13.09.2005, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Nein, Chris, sie geht nicht davon aus, dass man ihre Söhne tötet. Sie wird einfach während ihrer Krankheit egoistisch, wenn man so will, und sieht den Tod als Ausweg in die Freiheit.
Dass es alles bisschen wirr und unlogisch ist, weiß ich, aber irgendwie mag ich die Geschichte trotzdem..
LG Lena


Lena N. (27.09.2005)

Hallo Lena!
Jetzt fange ich beinahe automatisch mit der Traumdeutung an. Aber keine Sorge, ich ziehe keine Schlüsse.
Mir gefällt der Text. Ist auch mal was anderes von dir.
Deine Aussage: "Die Essenz der Geschichte ist das letzte Wort - "Frieden". Es geht mir darum, dass der Tod für die Protagonistin eine Erlösung bedeutet." kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der Tod kann für deine Protagonistin nicht die Erlösung bedeuten, da sie ihre Kinder, die sie offensichtlich sehr liebt, zurücklassen muss. Aber entschuldige, da habe ich etwas überlesen. Die Protagonistin geht ja davon aus, daß man ihre Söhne getötet hat, nachdem sie die Diagnose bekam. - Zu unlogisch, um eine gute Geschichte zu sein, es ließe sich allerdings eine daraus machen. Es ist schwierig, würde sich aber lohnen.
Grüße


Chris Stone (17.09.2005)

Danke für dein Verständnis ;-)
Ich hoffe, dass mir eines Tages eine Geschichte gelingt, die den gleichen Inhalt etwas klarer darstellt. Mal sehen.
Und danke für die sichs, eins ist schon verschwunden.
LG Lena


Lena N. (15.09.2005)

o.k. wenn es für dich richtig ist, akzeptiere ich es natürlich. das nebulöse hat ja auch seinen reiz. man möchte es greifen und kann nicht. ein traum eben. in deinem falle ein schrecklicher.
mir ist stilistisch noch etwas aufgefallen - ab ...
die Ferne ... dreimal in kurzen abständen - sich - .
lg
rosmarin


rosmarin (15.09.2005)

Hallo rosmarin!
Lustig, "weit weg, nebulös und nicht greifbar" - die Wörter, die du benutzt, um die Geschichte zu beschreiben, treffen auch meinen Eindruck von ihr. Ich habe mit dieser Geschichte einen Traum verarbeitet, bei dem ich nicht wusste, was warum geschieht. Und ich habe beim Schreiben versucht, so nah wie möglich an der "Wahrheit" meines Traumes zu bleiben.
Habe lange überlegt, ob ich ein paar der Rätsel lösen soll, Namen, Orte und Gründe nennen, mich dann aber dagegen entschieden.
So stehen Gefühle und Gedanken mehr im Vordergrund und um die ging es mir bei diesem Text.
Die zwei Fehler sind schon korrigiert, danke dir.
LG Lena


Lena N. (14.09.2005)

hallo, lena, ich hab ein anderes problem mit der geschichte. ich habe sie kopiert und lange darüber nachgedacht. bei aller bildhaftigkeit und einer guten sprache bleibt alles etwas nebulös. weit weg und nicht greifbar. vielleicht liegt es daran, dass du deiner prot das unpersönliche wörtchen sie gibst und keinen namen. auch erfährt der leser nicht, aus welchem grund die familie eingesperrt ist, der vater verschleppt wurde, aus welchem land sie kommen. klar kann ich mir meinen reim darauf machen, aber das ist nicht der sinn. ich will es von dir erfahren.
ansonsten finde ich diese überaus traurige geschichte gut geschrieben.
hier noch einige kleine ungereimtheiten:
...Umrisse der Schiffe am (gegen den ) nachtblauen Himmel...
Nach was scheint wie eine Ewigkeit
...dass sie (die) beiden
lg
rosmarin


rosmarin (14.09.2005)

Hi Christa,
danke für deinen Kommentar. Die Essenz der Geschichte ist das letzte Wort - "Frieden". Es geht mir darum, dass der Tod für die Protagonistin eine Erlösung bedeutet. Und damit will ich im Endeffekt meine Hoffnung ausdrücken, dass nach dem Ende wirklich "Licht am Ende des Tunnels" ist.
LG Lena


Lena N. (14.09.2005)

Hallo Lena,
sehr traurig und mitleidserregend, Deine Geschichte. Aber, vielleicht geht es auch bloss mir so, was ist die Essenz dieser Geschichte, was ist die Botschaft, die Du vermitteln willst?
Es liest sich mehr wie ein Tatsachenbericht, der Sinn der Geschichte bleibt mir irgendwie fremd.
LG
Christa


CC Huber (14.09.2005)

Endlich
39
- 12.08.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wunderschön, ich bin ganz begeistert.

Petra (11.05.2009)

ein tolles Gedicht. Schliesse mich Yassa an. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.06.2006)

faszinierend, wie viel man da deuten kann. ich and eigentlich auch voll traurig. ich finde, positive worte wie Freiheit, Glück und so weiter verlieren an Bedeutung neben dem "Ich springe", "Ich schneide" und so. Deshalb ist das gedicht irgendie so zwiegespalten. Das gefällt mir ziemlich gut

Yassa (17.06.2006)

Lanzelot und Sven, danke für die Kommentare. Das ist eins meiner persönlichsten Gedichte, deshlab bin ich besonders froh, dass es gut ankommt.
Faszinierend ist allerdings, dass immer wieder gesagt wird, dass an dem Gedicht nichts Trauriges wäre. Wie gesagt, ich wollte es für viele Interpretationen offen lassen.
Aber meine persönliche ist doch eine sehr traurige.
Benjamin kommt dem, was ich ausdrücken wollte, noch am nächsten, aber so verstanden, wie es gemeint ist, hat das Gedicht bis jetzt anscheinend noch niemand.
Wie gesagt, danke fürs fleißige Kommentieren!
LG


Lena N. (19.10.2005)

Hi Lena!

Schön, was du da geschrieben hast! Ich hätte es aber nicht in die Kategorie Traurig gesetzt, aber egal!
Am Schluss musste ich Lächeln, weil es recht positiv ist, Gefühle, die schön ausgedrückt sind und weil es eine Klasse Idee ist!
Haste sehr gut hinbekommen!

Gruß


Sven Jacobs (18.10.2005)

Ohne jetzt viel zu interpretieren finde ich's einfach ein schönes Stück Poesie ... nur traurig finde ich's eigentlich gar nicht, eher im Gegenteil, recht positiv.

Lanzelot (15.09.2005)

wenn ich eure Kommentare vergleiche, merke ich, dass mir gelungen ist, was ich vor hatte. Nämlich, viele Interpretationsmöglichkeiten zu geben.
Schön, dass es euch gefällt! :-)
LG


Lena N. (13.08.2005)

mir gefällt die letzte Aussage im Bezug auf die anderen sehr, denn ich kann dadurch hinein interpretieren, dass dieser "zug", niemals ankommen MUSS, es aber kann, denn du hast ihn lediglich bestellt. Diese Deutung fällt mir ein, da du das Gedicht auch unter "Traurige" veröffentlicht hat und dies eine Wahrheit wäre, die durchaus traurig sein kann, dass sich nämlich die vorigen Aussagen nicht erfüllen, es aber wie gesagt, können.
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (13.08.2005)

schön, wenn man das so sagen kann. besonders - ich springe in die freiheit -
dem allen muss aber das gegenteil voraus gegangen sein. sonst könnte man nicht so empfinden, denke ich.
lg
rosmarin


rosmarin (12.08.2005)

Good or Bad?
35
- 14.07.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

einfach toll

HijaDelSol (01.10.2005)

Ehrlich gesagt, ich habe dieses Gedicht für jemanden geschrieben, der Englisch spricht, deshalb 'musste' es auf Englisch sein. Habe schon mal versucht, es zu übersetzen, aber es will mir nicht gelingen.
Zum Inhalt: es geht praktisch um etwas, was man tut und was alles Zukünftige beeinflusst. Dann kriegt man jedoch Zweifel, ob die Entscheidung, das "etwas" zu tun, so gut war.
Jedenfalls schön, dass es euch gefällt!
LG


Lena N. (19.07.2005)

mir gefallen auch die ersten 4 zeilen
den rest versteh ich nicht ganz


jaana (18.07.2005)

Ich find das hammer. Echt, vor allem die erstn 4 zeilen gefallen mir gut und die plötzliche wende zum fisch. Goil... kriegst 5 Punkte

Yassa (16.07.2005)

traurig, lena, aber mir wäre es in deutsch lieber. ja, ich weiß, so klingt es besser, ist vielleicht auch noch eindrucksvoller. aber trotzdem.
lg
rosmarin
vier punkte


rosmarin (16.07.2005)

Rote Punkte, schöne Tage - die Vorteile des Epilierens
52
- 06.07.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, wirklich lustig. Ich glaube ich krame meinen Epilierer raus. Wer Ruhe haben will, muss vorher leiden - hehe ;-) Danke für den Ratschlag, Lg Sabine

Sabine Müller (24.07.2006)

prust, kicher, lach! einfach köstlich, deine geschichte!

holdriander (24.07.2006)

Schön, dass es euch gefällt.
Das Frauen-Leben geht weiter, es folgt also sicher mehr.
LG Lena


Lena N. (27.09.2005)

beherzter Umgang mit Frauenrealität! Lustig, ehrlich, direkt. Find ich gut;-))

Zwergenkind (11.08.2005)

Deine kurzen Einblicke in ein 'Frauen-Leben' sind immer absolut lesenswert. Klasse.

Chris Stone (17.07.2005)

sweet*gg*
Stimmt aber genau, ich glaube ich sollte auch einmal darauf zurück greifen^^
5 Punkte =)


Zimtsternchen (10.07.2005)

Nett geschrieben, etc.
Auch von mir 5 Points!


Arnold (06.07.2005)

hahha, wenn diese geschichte wahr ist - und ich denke, sie ist es - beflügelt so ein dingsdahaarewegmacher meine phantasie bis zumgehtnichtmehrsichumjeglichesunangenhmherumdrücken. einfach köstlich, lena. und dass ein herzallerliebtster vor einigen roten pünktchen reißaus nimmt, noch köslicher, trifft aber den kern.
fünf punkte
lg
rosmarin


rosmarin (06.07.2005)

Der Weg ans Licht
34
- 28.06.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Rosmarin, deine Interpretation kommt dem recht nahe, was ich sagen wollte.
Das Gedicht beschreibt eine sehr spezifische Situation - zwei Menschen, die sich in der Welt verloren fühlen und einer von ihnen hat jetzt erkannt, dass sie erst einmal gegenseitig füreinander da sein müssen, bevor sie den Draht zu anderen suchen..
Also ich wollte keineswegs sagen, dass alle Menschen schlecht sind. Sondern eher, dass man auf die vertrauen soll, die einem nahe stehen.
Aber trotzdem hast Christa recht, manchmal vergesse ich selbst, ein bisschen zu lächeln.. Jedenfalls danke für eure Kommentare!


Lena N. (06.07.2005)

hallo, lena, da hat christa recht. einem ehrlichen lächeln kann wohl kaum jemand widerstehen. aber ich denke, du meinst es in deinem gedicht symbolisch. also, die menschen können sich nur gegenseitig aus der dunkelheit ins licht bringen und allem übel trotzen. stimmt das so? oder ist die pessimistische nuance absicht und oder sinn?
es wird nicht ganz klar.
lg
rosmarin


rosmarin (03.07.2005)

Hallo Lena,
Du kannst Deine Mitmenschen und die Welt nicht ändern, nur Dich selbst. Hast Du es selbst mal ausprobiert, einen fremden Menschen anzulächeln? Versuchs mal, es wirkt Wunder!
LG Christa


CCHuber (29.06.2005)

Wege aus der Dunkelheit
72
- 22.06.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

einfach hinreißend.

holdriander (24.07.2006)

schön, dass du es wieder geändert hast. für die hinweise sind wir ja da. die erste eingebung ist immer dir beste. und, oh, wunder, welch amüsante sachen man aus einer traurigkeit heraus schreiben kann. ich verstehe schon, was du meinst. und auch deine traurige stimmung. aber "klein" möchte ich in den armen eines mannes nie wieder sein.
lg
rosmarin


rosmarin (22.06.2005)

Vielen Dank für das Lob!!! *freu*
Ich hatte zuerst eine stehen, habe dann angefangen, mir einzubilden, dass der Rhythmus nach "'ne" schreit. Jetzt ist es wieder geändert, danke für den Tip!
Ach, und rosmarin: Die Stimmung, in der ich das Gedicht geschrieben habe, war traurig, deshalb habe ich es so eingeordnet...
Lena


Lena N. (22.06.2005)

Mir gefällt dieses Gedicht auch, sowie mich jedoch auch das "ne" stört. Es steckt wohl eine Wahrheit in den Zeilen und die Frage "wieso bleibe ich nciht hier" stellt man sich sehr schnell.
4 Punkte.
-Benjamin


-Spirthahrm- (22.06.2005)

ach, so, noch etwas - traurig finde ich es nicht, eher noch satirisch, so wie es geschrieben ist. oder selbstironisch. von traurigkeit sehe ich keine spur. oder bin ich so unsensibel?

lg
rosmarin


rosmarin (22.06.2005)

oh man das ist hammer hammer gut! gäbe es 10 punkte, du würdest sie für dieses gedicht kriegen! da drückt jemand aus, was ich fühle. bin beeindruckt und so was von "weg" ;-)
5pkt.
(ich glaub, die 5 verteil ich nur noch in solchen fällen wie diesem...)


jaana (22.06.2005)

hi, lena, bei allem witz doch auch tiefsinnig. hab ganz schön geschmunzelt.
nur das in'ne stört mich. warum schreibst du nicht eine..?
das gedicht ist auch ohne diesen jargon wie es ist. poetisch, witzig und sehnsüchtig und gefällt mir gut.
lg
rosmarin


rosmarin (22.06.2005)

Es fällt nicht schwer, sich zu verlieben
48
- 04.05.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

wirkt einfach und klar.
ganz nett.
middel hat mit seinem "wahre[n] kern" recht.
4pkt.


jaana (22.06.2005)

Etwas schwerfällig das Ganze ... aber ein wahrer Kern!!!
:)


Middel (11.05.2005)

hi, lena, etwas banal, dein gedicht, aber, wie wahr. hast wohl jetzt diese erfahrung gemacht? vermutete es schon bei deinem letzten gedicht. grins. klär mich bitte auf, wenn ich schief liege.
vier punktechen von mir.
lg
rosmarin


rosmarin (06.05.2005)

Streitgespräch (exemplarisch)
33
- 30.04.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Daaaanke für die vielen netten Kommentare und Punkte! Ich freue mich besonders, dass dieses Gedicht gut ankommt...

Lena (22.06.2005)

gut gelungen.
5pkt.


jaana (22.06.2005)

Vorhang auf: Gedicht beginnt ...



... und weiss zu gefallen! :)


Middel (11.05.2005)

gefällt mir gut - 5 punkte ;)
lg


HijaDelSol (09.05.2005)

Vielen Dank, rosmarin - ich freue mich sehr, dass dir das gedicht gefällt!
LG


Lena (04.05.2005)

hallo, lena, exemplarisch bedeutet ja beispielhaft, aber auch abschreckend. und so ist dein gedicht. beispielhaft nachdenklich machend,ein lächelndes augenzwinkern hervorrufend, aber auch abschreckend - nein, so eine schreckliche diskussion! - alles in allem - es steckt viel wahrheit darin und viel, fast zuviel, nüchternheit. gefällt mir aber sehr gut, ist mal etwas ungewöhlich. fünf punkte.
rosmarin


rosmarin (04.05.2005)

Nieder Mit Dem Altruismus
43
- 10.04.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Vielen Dank für das Lob und die Kommentare!

Lena N. (04.05.2005)

Hey, ich find das total klasse, echt. liest sich flüssig und der Inhalt ist auch voll gut in worte gefasst. bin beigeiustert ehrlich!

 (22.04.2005)

hi, lena, ja, hoffentlich kommt der tag.
ist ja nicht schlecht, das gedicht, aber nicht so gut wie deine anderen. ich habe es nun mehrmals gelesen und immer das empfinden, als fehle etwas, als sei es nicht ganz fertig. aber das ist natürlich nur subjektiv.
lg
rosmarin


rosmarin (11.04.2005)

"tief drinnen", hurra! ein NEIN!

Sven Jaelin (11.04.2005)

Gut, ich denke der zweite Teil ist an sich schon als Kommentar zu benutzen, so wie es dort steht sollte es den Menschen ergehen, die sich verhalten wie im ersten Teil. Ob es zu diesem Wandel kommt und dieser dann ein Positiver ist, sei dahingestellt.
-Benjamin


-Spirthahrm- (11.04.2005)

Keine Träume Mehr
24
- 12.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Da musst du DOLL verknallt gewesen sein! Das kommt so richtig lebendig rüber. Ja es klingt "15-jährig", ist aber kilometerweit von den Herzschmerz-Plärr-Attacken deiner (ehemaligen) Altersgenossinnen entfernt.
Dafür ein fettes DANKE!


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Grüß Dich, Lena...

...es hat mir irgendwie weh getan, das du schon mit 15 so melancholisch und traurig warst. Vor allen Dingen in seinen Träumen auch Trauer und Schmerz zu empfinden, ist schrecklich. Ich würde nur zu gerne wissen, ob sich das gebessert hat. Und ich glaube, in dir steckt eine wahre Künstlerin. 4 Punkte. Ich kenn mich wenig mit Gedichten aus, aber ich weiß, das die Zeilen zwischen den Zeilen sehr wichtig sind, da steht aber wenig drin, deshalb keine 5.


Christian Ertl (frasdorf) (24.02.2005)

sory da is ein "du " zuviel

alex r. (22.02.2005)

hallo lena,
ich bin erstaunt, von deinem können, was
du mit 15 hast schon du begonen, ne noch viel früher bist du erwacht, was uns
alle glücklich macht.

liebe grüße
alex r.
ps, ich war schon in der grundschule so richtig veriebt, konnt nicht mehr verstehen was die lehrerin von sich gibt.


alex r. (22.02.2005)

hi, lena, es ist irgendwie rührend, wie man mit 15 schon sein leben versäumt und von liebe und freiheit geträumt haben will. ja, in diesem alter weiß man noch nicht, dass uns diese gefühle wahrscheinlich das ganze leben lang begleiten.
ich habe in diesem alter allerdings eher von der natur geschwärmt. lach.

ein schönes gedicht, man erkennt das talent.

lg rosmarin


rosmarin (15.02.2005)

Verlockende Früchte
37
- 06.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Tja...man will nicht nur "gebraucht" werden. Ein bisschen Zuneigung und Liebe darf und soll ruhig mit im Spiel sein. Gute Umsetzung.
Sind wir nicht alle so baumig?


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

hi lena!
ich find dies ist ein sehr "interessantes" gedicht...wer fühlt nicht manchmal wie dieser baum? bzw., was noch viel schlimmer ist, wer handelt nicht selbst oft an bäumen, wie dieser mann?
ich finde es sehr schön beschrieben!
liebe grüße,
mareike (<- hat grade hunger *g*)


Mareike Dörr (25.02.2005)

Danke dir, Doska, das freut mich sehr!
LG


Lena (10.02.2005)

Hallo Lena!
Ich glaube der Baum braucht nicht seine oder die Blätter fallen zu lassen.Die Früchte gefallen! Von mir bekommst du alle Fünf, wegen dem schönen Rhythmus und der originellen Pointe.
Liebe Grüsse Deine Doska


Doska (10.02.2005)

Danke für die Kommentare, das Lob und die Vorschläge!
Rosmarin, dir vor allem vielen Danke, ich habe ein bisschen dran gebastelt... Stimmt, SEINE Blätter muss nicht sein, aber irgendwie erscheint es mir richtig... Das des in der letzten Zeile wegzulassen war auf jeden Fall ein super Tipp. Und das da am Anfang der letzten Strophe war auch überflüssig! Danke dir!!!
Middel, stimmt schon, pathetisch ist die letzte Strophe, das kommt eben dabei raus, wenn Gefühle einem die Gedichte dikitieren... und genau so fühlt sich "der Baum" im moment nun mal... ;-)


Lena (08.02.2005)

Auch eine interessante Art, dies zu schildern...
Gefällt mir: )


-Spirthahrm- (07.02.2005)

hi, lena, gut, bis, wie schon gesagt, auf die letzte strophe. die holpert mir zu sehr.
wie wärs denn damit?

lässt der Baum
alle Blätter fallen
übergibt sich traurig
in Todes Krallen

das ist nur ein vorschlag, denn, wessen blätter soll er sonst fallen lassen?

übergibt sich - toll - in Todes Krallen - gefällt mir sehr gut. fünf punkte

lieben gruß


rosmarin (06.02.2005)

Ziemlich heftig. Gefällt mir aber gut ...

Die letzte Strophe passt aber mE. nicht so, die fällt etwas ab (zu pathetisch).


Middel (06.02.2005)

Eine Narbe bleibt
62
- 03.02.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Da stimme ich Hans Dampf in Gassen zu... Gruß Boris

Boris (02.02.2007)

Da hast du absolut recht. Missbrauchtes Vertrauen macht nichts mehr gut.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

YeP!
DICHTEN heißt nicht schwafeln sondern etwas verDICHTEN! Sehr gut hingekriegt und prima auf die Schlussaussage hingearbeitet. Die Länge, die Aussage, der Takt...alles stimmt.
Wär interessiert, wiel alt du heute bist. (hast mal geschrieben: dieses Gedicht schrieb ich mit 15)
Nochmal alle fünfe!


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Schniff!
So schön dein Gedicht
so groß dein Talent
hab ich was ind der Schule verpennt?


Lilli (11.02.2005)

nein, lass es, es ist ok so. das nur verdeutlicht: alles kann man verstehen, sogar vergessen, aber das urvertrauen ist weg. die unbefangenheit, diese wunderbare naivität.

lieben gruß


rosmarin (05.02.2005)

Danke für euer Lob.
@ spirthahrm: Stimmt schon, dass es sehr direkt ist, das ist bei meinen Gedichten meistens so. Ich wünschte, ich hätte mehr Begabung für Metaphorik. Aber ich arbeite daran.
@rosmarin: ich hatte es auch erst ohne nur, aber irgendwie wollte ich den Kontrast dann doch deutlicher machen... Insgesamt könnte man es sicher verknappen, rein von der Aussage her, das stimmt.
LG


Lena (05.02.2005)

ach, nein, das nur passt doch. ist sogar berechtigt.

rosmarin (04.02.2005)

das gedicht wirkt etwas verschlossen auf mich, aber so ist es wohl, wenn die wunde noch frisch ist, man im widerstreit seiner gefühle gefangen ist. man liebt und hasst zu gleicher zeit, will verstehen und versteht doch nichts. man macht erstmal zu. das kommt gut rüber in den knappen, nüchternen worten.
ich würde es aber noch mehr verknappen und das nur ... weg lassen.
ich gebe dir vier punkte.
lg


rosmarin (04.02.2005)

also ich finde die Thematik gut, es liest sich auch flüssig, allerdings ist die Sprache sehr direkt, was mir PERSÖNLICH nicht so gefällt... daher 3

-Spirthahrm- (04.02.2005)

Für immer
60
- 27.01.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

hi =) ich wollt fragen. ob ihr mir vL. auch schöne kurze reime für den Weltspartag schrieben könnt... ich bräuchte welche, da ich in die kindergartenschule gehe, und hier ein gedicht zusammenstellen muss....

Tamara (19.10.2006)

...grummel... ich hasse diese kleinen Kommentarfenster, man verliert ja völlig den Überblick. Es sollte natürlich heißen, "der die obigen Weisheiten noch nicht erlangt hat." Sorry für den Korrekturfetzen.

Trainspotterin (13.03.2005)

Das ist wirklich interessant... ich mag deine Art, zu reimen und auch den Rhythmus. Es steckt viel drin in diesen Zeilen, aus denen man sich gern eine Geschichte, eine bestimmte Begegnung zusammenphantasiert, wie sie das Leben problemlos schreiben kann. Aber... die letzte Zeile (beziehungsweise auch die vorletzte, weil sie irgendwie zusammengehören) passt meiner Meinung nach einfach nicht zum Rest. Die metaphorische Weggabelung, der fehlende Steg, das eilige, Leben, die Erkenntnis, daß jeder allein gehen muß... das ist fast schon weise. Zuletzt klingt es aber auf einmal so, all hätte diese Sätze jemand hinzugefügt, der die obigen Weisheit noch nicht erlangt. Das erstaunt mich ein wenig.

*nachuntenzwinker*
Und Stefan kann ich da nur raten:
Wenn man so oft immer wieder Jahr für Jahr wartet, verpasst man ziemlich viel vom Leben. ;-)


Trainspotterin (13.03.2005)

"doch weil das Leben SO eilig rennt"
Autsch! Über das so bin ich gestolpert und aufs Maul gefallen. Aua! Ich blieb dort voll hängen. Las und las immer wieder an. Machs weg. Es stört nur den Fluss den Ganzen...

ER liebt mich nimmer!
Wimmer!
Eigentlich nicht meine Sache, aber gut geschrieben und der Schluss: ja! Autsch! der traf voll! So blöd ist man, man ist so blöd! Man weiß es und blödet trotzdem! Hab ich auch schon getan...viele Male...ich Blödian!


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Entscheidend ist für mich die letzte Zeile, bzw. auch Strophe, diese Bereitschaft zu warten, obwohl man eigentlich weiß, dass man immer warten wird... das kenne ich.... danke übrigens für deine Bewertungen/Kommentare zu meinen Gedichten, habe mich sehr gefreut

-Spirthahrm- (24.02.2005)

inhaltlich sehr schön, spricht mich total an
finde auch den steg passend, wegen dem regen am anfang
normal wohl 4pkt. aber ich hab nen identifikationspunkt..
5pkt.


jaana (02.02.2005)

ja, liebe lena, überschlaf es nochmal. die verse scheinen mir etwas holprig, außer dem letzten.
vielleicht passt zu dem inhalt, der mir gut gefällt, eher etwas ungereimtes?
lg
rosmarin


rosmarin (28.01.2005)

Stimmt schon, die Reime sind bissl verkrampft.
Normalerweise ist mir das Reimen auch nicht das wichtigste, aber dieses Gedicht wollte so klingen... ;-)
Der Steg fällt aus dem Rahmen, das stimmt. Habe lang drüber nachgedacht, ob das zu unsinnig ist... Aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, es so stehen zu lassen. Schließlich ist der Weg ja auch metaphorisch gemeint.
Aber ich werd's mir nochmal anschauen, stimmt schon, dass das nicht unbedingt genial ist. *g*
Das mit dem Warten: Die Situation, von der das Gedicht handelt, ist genauso verwirrend, wie der Schluss.
Jedenfalls vielen Dank für die Anregungen und das lob, ich werd's mir in meiner nächsten schlaflosen Nacht nochmal anschauen.


Lena N. (27.01.2005)

1. danke für das Lob!

2. Versuch nicht so krampfhaft zu reimen! Manchmal hat der Sinn vorrang vor dem Reim. Bei mir eigentlich immer!

3. Aber trotzdem super! :)


bernd schmidl (27.01.2005)

Die Bilder wollen mir nicht ganz einleuchten.
Was macht der Steg in dem Gedicht? Nirgends ist von einem Fluß oder so die Rede (oder hat der Regen den Weg shpn überschwemmt?)
Zwei gehen ihren Weg (=Bewegung) - plötzlich (unerwartet) wartet dann einer ... ???

Gut finde ich die (sehr deutliche) Trennung von Strophe 1,2 zu 3,4 (inhaltlich und formal).

Insgesamt müssten die Bilder mehr ineinader greifen, so verirrt sich der Leser beim "mitdenken" ...

Gruß :)


Middel (27.01.2005)

Hauptsache Glücklich
57
- 22.01.2005, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

das ist der hammer! ja, da kommt man schon ins grübeln, warum diese frau den weg wählt, ewig schwanger sein zu wollen, um sich endlich als frau zu fühlen. sehr gut geschrieben.

holdriander (24.07.2006)

Hmmm...saftiger Happen!
Man kann nachdenklich werden oder denken: diese saudumme Kuh!
Es ist lächerlich und traurig zugleich. Wie das Schokoladefressen...
Denk....denk...denk....


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Liebe Lena
Ein Augenzwinkern bringe ich in einem Satz nicht unter, und von den Buchstabenspielchen, die andere benutzen, halte ich nichts.
Aber was ich eigentlich sagen wollte: Antworten auf meine Leserkommentare bitte an meine E-Mail Adresse; daß ich diese gelesen habe, ist reiner Zufall.


Chris Stone (31.01.2005)

@ Chris: Das ist ja der Sinn der Geschichte- der Arzt, zu dem sie geht, IST ein Psychiater. Sie weiß, dass sie nicht schwanger ist, aber das ist ihr egal.
und apropos, @ Eden: Es geht mir bei meinen Geschichten nicht darum, Hintergründe von A bis Z aufzuzeigen, sondern kurze Einblicke in Situationen zu geben, auch wenn man diese oft nicht 100 %ig nachvollziehen kann.


Lena N. (31.01.2005)

Marina erfährt, daß sie nicht schwanger ist, trotzdem macht sie genauso weiter, als ob sie es wäre. Ich empfehle einen Psychiater.

Chris Stone (30.01.2005)

Ja, also meiner Meinung nach fehlt einfach einiges. Man erhält überhaupt keine Information warum sie sich die Scheinschwangerschaft einbildet. Dadurch wird man nicht unbedingt zum Nachdenken angeregt.
Gruß,


Eden (22.01.2005)

Ach verdammt, das mit dem Lebenswandel werde ich mir nie merken *g*. Und das letzte "es" ist irgendwie versehentlich reingerutscht. Danke für die Tipps jedenfalls!

Lena N. (22.01.2005)

Ganz gut die Geschichte, zwar nicht deine beste, ...
zwei Kleinigkeiten (wenn ich darf?)
1. Lebenswandel bedeutet soviel wie Lebensart oder Lebensstil, also man kann einen guten oder schlechten Lebenswandel haben oder man kann ihn ändern. Aber irgendeinen hat jeder ;)
2 das letzte "es" würde ich streichen:
"Sie fühlte sich pudelwohl so, was machte es schon, wenn alles nur Einbildung war?"

liest sich flüssiger ... ansonsten: Immer wieder kurzweilig deine Geschichten zu lesen ;)


Middel (22.01.2005)

Der oder Keiner
31
- 16.01.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hi Lena,

eine klasse storry. Ich wusste, irgendetwas noch kommen muss, aber damit hätte ich nicht gerechnet. Sehr gut, gefällt mir.

lg Holger


Homo Faber (01.10.2006)

Natürlich wusste ich, dass etwas in der Art kommen würde, aber man lässt sich von solchen Geschichtchen immer gerne einfangen und wenn man am Schluss schmunzeln kann, wars gut.
Thx.


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

sehr geil
lol
5pkt.


jaana (05.02.2005)

Danke an euch alle für das Feedback und vor allem natürlich für das Lob!!!
@Bewahrer: Ich traue mich schon, ein richtiges Ende zu schreiben, aber ich mag unerwartete Enden...


Lena (03.02.2005)

Hallo lena,
nachdem ich jetzt viele kommentare von dir gelesen habe, wollte ich doch mal gucken, was du so schreibst.
echt witzige geschichte..ich kann das gut nachvollziehen, da ich mir erst gestern einen neuen zugelegt habe!!! bin voll verliebt *g* 5 pkt. *weiterliest*


Mareike Dörr (28.01.2005)

Wieder so eine tolle Geschichte von dir!
Obwohl ich sie ohne so ein unerwartetes Ende besser gefunden hätte. So wie die Geschichte jetzt geschrieben ist, könnte man meinen du traust dich nicht ein richtiges Ende zu schreiben. Aber das ist nur meine Meinung.
Naja, das ist wohl Ansichts Sache, ich finde die Geschichte hat trotzdem 5 Punkte verdient.


Der_Bewahrer (21.01.2005)

neongrün??? wenn die liebe Katja meint :D
sehr gut geschrieben, 5 punkte


Jonatan Schenk (20.01.2005)

Ich dachte am Anfang an einen Angorapullover. Aber ein Schal ist auch nicht schlecht.

Chris Stone (19.01.2005)

Ich mag solche Geschichten :))

Middel (18.01.2005)

Danke, rosmarin!

Lena N. (17.01.2005)

hi, lena, sehr witzig, ich wusste, dass es kein mann sein kann, aber ein schal, hihi. fünf punkte

deine anderen sachen hab ich übrigens auch gelesen, gefallen mir.


rosmarin (16.01.2005)

Die Wahrheit in deinem Blick
94
- 05.01.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ja, oft erlebt. Man verzehrt sich nach dem Menschen, in den man verliebt ist, obwohl er/sie einen nicht wiederliebt.
Gut getroffen. Sehr lebendig.


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Zunächst einmal gefällt mir die Wende und das was du beschreibst ist eine nur zu bekannte Erfahrung... danke übrigens für deinen Kommentar : )

 (07.02.2005)

Liebe Lena, das ist ganz schön traurig, aber so lebensnah, wie oft bekommen die flaschen Menschen unsere Liebe und treten es mit Füßen, wenn wir es doch immer vorher wüßten ;-) dann bliebe uns viel erspart... Liebe Grüße Ela

ela1000 (25.01.2005)

wow... du hast ein talent für solche werke, in denen sich der spieß noch gerade so wendet.... wirklich ergreifend!!!!

zizou (20.01.2005)

Inhaltlich nicht so mein Fall, aber ein starkes Metrum. Macht Spaß das zu lesen :)

Middel (18.01.2005)

Vielen Dank für das Lob! :-)

Lena N. (17.01.2005)

Das Gedicht ist sehr gut. Besonders die überraschende Wendung am Ende macht das ganze sehr ergreifend.

Da schau ich direkt mal, was du sonst so geschrieben hast!


Der_Bewahrer (09.01.2005)

Hey!

Ne hab Amnesia net gesehen!
Das Gedicht ist sehr sehr schön. Vorallem die letzte zeile ist das i-Tüpflechen!


Philipp M. (06.01.2005)

Es hätte nicht sein müssen...
43
- 03.01.2005, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Zum Kommentar von Stefan Steinmetz (auch, wenn das schon ein paar Jahre alt ist): Nur sein eigenes Leben leben zu wollen und diejenigen, die leiden und Hilfe brauchen, (bewusst) zu ignorieren, ist noch egoistischer.

Äußerungen wie "Wer sterben will, der sterbe, aber für sich" beweisen eine enorme Herzlosigkeit.


Parallaxe (29.03.2011)

Auf die Knie fall!
Dir voller Dankbarkeit in die Augen schau!
DANKE für die letzten beiden Zeilen!
Denn OHNE die hätte ich einen Anfall gekriegt. Man kann es eben NICHT riechen, wenn es einem schlecht geht und mal ehrlich: das ist auch nicht unser Job! Unser Job ist es, das eigene LEben zu leben und zuzusehen, wie wir damit fertig werden. Anderen zu helfen gehört dazu, aber es auf DIE Art zu erwarten, trotzig und sich dann umbringen...nöö! Das ist Egoismus pur.
Erinnert mich an die Typen, die vor Züge springen. Im Tod wollen sie noch auffallen und es ist ihnen egal, wie beschissen danach der Lokführer dran ist, dass der unter Schock steht, krankt wird, seinen Job verliert, dass daran seine Familie kaputt geht, dass....

Wer sterben will, der sterbe, aber für sich. Niemand soll andere mit in seinen Tod ziehen.


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Nachdem du mir eine Rückmeldung zu meinem Gedicht gegeben hast, war ich neugierig darauf zu lesen, was du so schreibst. Diese Geschichte hat mich sehr angesprochen, und das Gedicht darin ist wunderschön. Es stimmt schon: es hätte nicht sein müssen..., doch wie oft verschließen auch wir unsere Augen, Ohren und den Mund. Wie die drei Affen.5 Punkte von mir!

traumfrau (02.02.2005)

Ich finde deine Geschichte und auch das Ende ziemlich klar, da brauchst du nichts hinzuzufügen. Meiner Meinung nach hast du schon zu viel in die Geschichte hineingeschrieben. Du versuchst nämlich, die Ursache der Depression zu erklären (all das Schlimme in der Welt). Das schränkt die Ausdrucksstärke der Geschichte erheblich ein.
Zu dem Ende: 'Er hätte nur einmal um Hilfe rufen müssen...' Es bringt deine Botschaft rüber, sicher, ist aber doch sehr optimistisch. Die Realität sieht anders aus.


Chris Stone (26.01.2005)

ich habe ehrlich gesagt eine gänsehaut beim lesen bekommen. ich bin von deinem talent vollkommen überzeugt!!!!

zizou (20.01.2005)

Danke für das viele Lob! Da freu ich mich aber. Jaana, stimmt schon, ich hätte das Ende ein bisschen deutlicher machen können, aber ich wollte es so offen. So wie man die Entscheidung des Protagonisten nicht unbedingt nachvollziehen kann, soll man auch in Bezug auf das Ende ein bisschen ratlos bleiben.

Lena N. (17.01.2005)

das gedicht ist schön eingebettet in die geschichte.
ich hätte noch ein stichwort wie "beerdigung" gut gefunden. aber sei's drum.
5pkt.


jaana (08.01.2005)

ich finde auch nicht dass es wichtig ist warum er depressiv ist, vielleicht hat er dafür nicht einmal einen wirklichen grund. und wenn dann kennt er die gründe wahrscheinlich nicht nicht.
auch wie er sich umgebracht hat ist nicht wichtig. dass er sich umgebracht hat ist denke ich relativ eindeutig.
jedenfalls finde ich den text sehr gelungen und gebe dir auch 5 punkte dafür :)


Jonatan Schenk (06.01.2005)

@ Steffi: Wenn jemand depressiv ist, wie mein Protagonist, weiß er gar nicht unbedingt, warum es ihm schlecht geht. Und ja, er hat sich umgebracht, aber mir geht es nicht um das wie oder wann. Wenn jemand die Geschichte anders interpretiert, soll er das auch dürfen. Was rosmarin schreibt trifft genau den Kern dessen, was ich sagen wollte: Man muss für andere da sein, dann kann viel Schlimmes verhindert werden.
Aber danke für die ehrliche Kritik. Vielleicht schreibe ich ja eine andere Version, in der das wie und warum im Vordergrund steht.


Lena N. (05.01.2005)

also, ich finde die geschichte gut. man muss ja auch zwischen den zeilen lesen können und nachvollziehen, warum etwas geschehen ist. und das kann ich bei dieser sehr kurzen geschichte. es ist doch so, dass wir alle sehr unaufmerksam sind unseren mitmenschen gegenüber. ziehen sie sich zurück, oder werden seltsam, lassen wir sie in ruhe, anstatt nachzufragen, was mit ihnen ist.
von mir bekommst du 5 punkte, weil mich die geschichte anrührt. und nur das ist wichtig.


rosmarin (05.01.2005)

naja...der sinn des gedichtes ist ganz okay. Sehr verständlich!nur ich finde, dass du erzählen müsstest, warum er deprimiert war!Hat er sich umgebracht? anshceinend ja, aber wie?das ganze fehlt. Sonst gefällt es mir ganz gut, nur würde ich diese sachen^^ noch ein bisschen überarbeiten!NOCH keine punkte
mfg


Steffi (05.01.2005)

Rückblick
74
- 29.12.2004, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Ganz nett. Wie ein Sonnenkringel auf dem Waldweg...

Stefan Steinmetz (26.02.2005)

ein wunderschönes gedicht für dass ich gerne 5 punkte gebe

Jonatan Schenk (03.01.2005)

gefällt mir, wie du mit den wörtern umgehst
die "frau" stört mich etwas
ansonsten sehr gelungen
4pkt.


jaana (30.12.2004)

Der Morgen Danach
54
- 20.12.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Jjjjaaaaa.....genau!
GENAU!!!

(man soll nicht immer alles wollen...auch wenn man es will...)


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Herrlich. Genau auf den Punkt gebracht.

Chris Stone (07.02.2005)

gut geschrieben, LG Ela

ela1000 (25.01.2005)

sorry, ich meine doch die geschichte - der oder keiner. bin verrutscht.

rosmarin (16.01.2005)

hi, lena, sehr witzig. ich wusste, dass es kein mann sein kann, aber ein schal... grins fünf punkte, hab mich soo amüsiert.

hab auch deine anderen sachen gelesen. gefallen mir.


rosmarin (16.01.2005)

krasser gedanke
anfangs fand ich das "sie kennen sich genau" eher nervig
aber so viel an dem text ist gut geschrieben, beschrieben
und sein weggehen auch
4pkt.


jaana (21.12.2004)

Konventionen -oder: vom Möglichen des Unmöglichen
54
- 15.12.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gutgelauntes "Ich werd mit allem irgendwie fertig"-Gefühl rübergebracht.
Danke. Hübsch.


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Schwer zu sagen, was mir jetzt an deinen Geschichten genau gefällt.
Ich glaube, sie sind voller Perspektivenwechsel und Unvorhersehbarkeiten.
Auch wenn ich damit deinem Gesamtwerk nicht gerecht werden kann, halte ich das momentan für die größten Vorzüge in meinen Augen.
Ich hoffe, du läßt dich in Zukunft nicht verbiegen
und bleibst Mensch.


El Kepohn (25.01.2005)

ja, er muss sich schließen, der offne kreis, auch wenn er durch negativdenken immer wieder zerrissen wird. ich sage immer: jeder taler hat zwei seiten.

ein gutes gedicht.


rosmarin (11.01.2005)

wirklich experimentell - und gut.
4pkt.


jaana (21.12.2004)

Das Geheimnis am Optimismus ist: Man muss sich dazu zwingen! Ich war immer für meinen Pessimismus bekannt- bis ich mir gedacht habe jetzt reicht's!

Lena N. (21.12.2004)

ein klarer optimismus
wer das im leben kann
ein held


René Bauer (20.12.2004)

Den Nippel durch die Lasche ziehen
49
- 12.12.2004, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Die BHs haben manchmal auch einen trolligen Verschluß, da klappt das nicht immer mit einer Hand...

Aber die 2 Handtechnik und nen lockerer Spruch macht das wieder wett.. ;)

4 Punkte trotzdem!


Torret-Syndrom (17.03.2005)

Auf www.schreib-lust.de gibt es einen Schreibwettbewerb, diesen Monat mit dem Thema Männer. Da wäre deine Erzählung gut aufgehoben.

Chris Stone (07.02.2005)

Das freut mich, dass die Story gut ankommt! Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihr Wirkung nicht verfehlt.
Der Kommentar zu Mike Krügers Weisheit ist übrigens mit einem Augenzwinkern zu lesen, Middel!!!


Lena (03.02.2005)

Liebe Frauen, Fräuleins, Freundinnen, Verlobte, Angetraute und alle anderen Mitstreiter des "schwachen Geschlechts"..... - Setzt euch aktiv für die Verbreitung dieses Textes ein! Klasse! 5 pkt.

Mareike Dörr (29.01.2005)

Auch wenn ich Mike Krüger nicht gerade für einen weisen Mann halte und mir einbilde, BH's öfnnen zu können, ist dieses kurze Essay m.E. sehr gelungen. Hab mich amüsiert ...

Middel (18.01.2005)

Danke für diesen Hinweis.
5 Punkte!


Der_Bewahrer (09.01.2005)

mal ein ausgefallenes thema, und sehr gut geschrieben. 5 punkte

Jonatan Schenk (06.01.2005)

Wenn ich mal vom Titel als solchem absehe :o)
finde ich den Text sehr flüssig und humorvoll geschrieben. Für angehende BH - Öffner ausgesprochen ermutigend und hilfreich (incl. Notlösung!).


gareth (27.12.2004)

lol
dat mädel hats drauf
4pkt.


jaana (21.12.2004)

Kostbare Momente
52
- 07.12.2004, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

das ist schön irgendwie....

yassa (22.04.2005)

wie wahr, du sprichst mir aus dem herzen. eine solche situation haben wir wohl schon alle einmal erlebt.

rosmarin (16.01.2005)

Ich kann mich Sabrina nur anschließen. Ein bissel mußte ich sogar mit den Tränen kämpfen, so sehr hat mich dein Gedicht berührt.

Zannalee (23.12.2004)

Ein sehr schönes Liebesgedicht, wie mir noch nie eines gelungen ist. Man spürt, dass du jedes Wort so meinst, wie du es sagst.

Sabrina Andres (22.12.2004)

@ Jaana: Stimmt, ich hätte es auf die erste Strophe beschränken können. Aber leider, leider entspricht das Gedicht so wie es jetzt ist der Wahrheit. Vielen Dank für deine vielen Kommentare übrigens!

Lena (21.12.2004)

du hättest die erste strophe auch einfach so stehen lassen können (nebenbemerkung, denn dies ist ja nicht der sinn des gedichts)
wunderbar geschrieben
(dein zeug scheint mir zu gefallen *g*)
5pkt.


jaana (21.12.2004)

Kummerkasten
27
- 26.11.2004, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Ich finds cool! lustig, aber auch mit nem sinn und so. toll, echt

yassa (22.04.2005)

ich schließe mich den meinungen der anderen an, was je selten vorkommt, grins, aber das gedicht hat witz und charme.
natürlich fünf punkte.

wo bist du denn abgeblieben? hab lange nichts von dir gehört.


rosmarin (19.03.2005)

Hehe, die Reime sind echt gut =)
Bei der Botschaft kann ich dir aber leider leider (oder nicht leider?) nur bedingt zustimmen. Ich bin - und das fällt manchmal verdammt schwer - auch so ein Kummerkasten. Alles rennt mal kurz zu klein Aves wenn was nicht läuft... aber wenn bei mir was nicht läuft, gibt's auch genügend Leute, die zuhören und helfen.
Aber ist vielleicht ja nicht überall so.

Toller Text, hab erst jetzt gesehen dass du ja auch schreibst, nicht nur kommentierst =)


Aves (24.02.2005)

Lach, das ist klasse, ich liebe Skurriles, es hat pepp und doch Wahrheit, wie im richtigen Leben
Liebe Grüße Ela


ela1000 (25.01.2005)

WOW WOW WOW WOW WOW
bekommst so viele punkte wie "wow´s"...^^
weiter so ...


zizou (20.01.2005)

Danke für das Lob! *freu*

Lena (02.01.2005)

Hey, das ist witzig! Schön gereimt (mann UND Freund? *lol*), mit amüsanten Bildern und einem geradezu philospohischen Ende. Ganz reizend.

Trainspotterin (31.12.2004)

supergut! alles zusammen supergut!
5pkt.


jaana (21.12.2004)

viel zu wahr leider...

Jonatan Schenk (21.12.2004)

Carpe Diem?
41
- 23.11.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich find auch, dass es gut passt, dass die letzte Strophe sich im Versmaß von den anderen unterscheidet. Und inhaltlich ist es sowieso ein gutes Gedicht.

Gruß Richard


Richard G (02.02.2007)

Ja, die Wende in der letzten Strophe war mein Grund dafür, diese von den anderen in jeder möglichen Weise abzuheben.
Aber wahrscheinlich würde das Gedicht mit drei gleichlangen, regelmäßigen Strophen wirklich besser rüber kommen...
Jaana und Bewahrer, euch beiden jedenfalls vielen vielen Dank für das viele Lob und die konstruktive Kritik!


Lena N. (10.01.2005)

Noch so ein tolles Gedicht.
Ich finde auch die letzte Strophe sehr gut. Hätte man vielleicht wegen der Regelmäßigkeit auf 4 Zeilen ausbauen können. Wenn man aber bedenkt, dass die Strophe eine Änderung beschreibt, dann kann sie ja auch zu dem anders sein als die anderen Strophen.
5 Punkte.


Der_Bewahrer (09.01.2005)

1. strophe große klasse
2. strophe auch sehr gut
3. strophe net ganz so toll
trotzdem 5pkt, denn diesen inhalt in so wenig zeilen zu fassen ist absolut kunst.


jaana (21.12.2004)

Spießrutenlauf
63
- 10.11.2004, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

du hast noch mehr fans lena

wie immer five points


cronos (26.01.2005)

Tja, middel, das ist wieder die Sache mit dem Zufall, würde ich sagen.
DANKE fürs viele loben!!!


Lena (18.01.2005)

Ausdrucksvolle Bilder ... warum hab ich deine Gedcihte nicht schon früher mal entdeckt?

Middel (18.01.2005)

die zwei letzten zeilen gefallen mir besonders gut, sie brechen das ganze und verdeutlichen die innere zerrissenheit. ein gedicht, wie ich es liebe.

rosmarin (16.01.2005)

@eden, du gefällsch mir echt! versteht die sachen net und kommentiert fleißig weiter! nee, ernscht, ich find des cool!

und @lena n., gute wortkombinationen, inhaltlich und grundsätzlich trotzdem nicht ganz so mein geschmack.
3pkt.


jaana (21.12.2004)

Ich wollte einfach nur Einsamkeit und Verlorenheit beschreiben, und wie leicht sie sich in Wohlgefallen auflösen können. Die unregelmäßigen Reime sollen die gehetzte Stimmung verdeutlichen..

Lena (24.11.2004)

Die Reime fören sich, meiner Meinung nach, etwas unregelmäßig an. Außerdem versteh ich nicht so ganz was du damit sagen willst. Aber die letzte Strophe gefällt mir.

Eden (11.11.2004)

Kinderspiel
81
- 09.11.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wow, ich bin fasziniert... Ich habe auch mal einen Text geschrieben, der "Kinderspiel" heißt. Es ist, als wäre das Thema hier einfach aus der anderen perspektive geschrieben worden.
kannst ihn dir ja mal anschauen.


Yassa (29.07.2006)

Mir gefällt das sehr gut, muss ich mal so sagen. Wegen der durchaus ergreifenden Thematik. Der Titel ist meiner Meinung nach eine sarkastische Verknüpfung zum Inhalt, was mir sehr gefällt.

-Spirthahrm- (07.02.2005)

starker Tobak ...

Middel (18.01.2005)

Du bekommst von mir fünf Punkte für dieses Gedicht, weil ich mich gut hineinfinden konnte und es gut geschrieben ist.

wolkenträumerle (21.12.2004)

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