hallo, das ist ja ein sehr intensiver text.
Als Liebeserklärung für einen sehr engen Freund, Liebhaber oder einfach nur tollen Menschen sehr, sehr gut geeignet.
Beste Grüße...
Owohl es ein wenig holpert, dein Gedicht, ( aber ich habe ja keine Ahnung vom Reimen) beschreibt es schöne Bilder und hat eine ganz tolle Aussage. Hat mir gefallen, dein kleiner Mutmacher.
Liebe Fan-Tasia!
Danke für deine treffende Interpretation. Diese verwirrende Geschichte ist ein in Worte gefasster Traum, der mich lange verfolgt hat........einen richtigen Sinn kann nur jeder für sich selbst finden....
Ein Kampf zwischen sterben und am Leben bleiben wollen oder aber vielleicht sieht sie selbst die Erlösung in einem Sterben als dieses Leben ohne Leben und von irgendwas abhängig oder gefesselt zu sein und versucht sich gegen das Wiederbeleben zu wehren, was vielleicht für den Titel sprechen würde. Auch wenn man nicht genau drauf kommt und vor allem der Titel des Textes "Verdrängungsmoment" die Verwirrung des Textes perfekt macht, regt es aber auch gleichzeitig die Gedanken an, was mir immer sehr gut gefällt an solchen Geschichten. Dieses chaotische Durcheinander der Gedanken, des Erlebens, des Kampfes, Zwiegesprächs oder was auch immer die Lösung ist, ist in jedem Fall sehr gut dargestellt, das Panische daran gefällt mir sehr gut.
Dein Gedicht klingt gut. Die Bilder der beiden ersten Reime sind mir auch klar, aber die beiden letzten verstehe ich nicht. Ich denke mal, du hast es so gemeint: Ein Krieger träumt von den Schlachten, die er einst durchfochten hat. Er kann vor Einsamkeit nicht schlafen und dann...? Wegen der schönen Blider, die du in meinem Kopf erzeugt hast, trotzdem grün.
Diese unglücklichen Formulierungen sind absichtlich verwirrend, weil ich selber sehr verwirrt war....
Vielen Dank für deine ehrlichen konstruktiven Worte. Andere Meinungen sind mir wichtig!
Tut mir leid. Den ersten Vers deines Gedichtes finde ich nicht so gelungen, denn eine leere Geborgenheit, Sehnsucht, Unvernunft oder Liebe, sind ungünstige Metaphern. Es kann nur das eine oder das andere geben.
Auch dass ein schwerer Augenblick sich selbst nicht erkennen kann, empfinde ich als eine etwas unglücklich Formulierung.
Die Metaphern des letzten Verses jedoch gefallen mir sogar so, dass du doch noch eine gute Bewertung von mir bekommst. Nimm meine Meckereien nicht so wichtig, denn es ist alles subjektiv und es könnte sein, dass andere Leser eine ganz andere Meinung zu diesem Gedicht haben. Jedenfalls bin ich durchaus an einem weiteren Gedicht von dir interessiert.
Ah, OK.
Ich dachte eher in die Richtung, dass er die Maske aus Scham aufsetzt, um seine eigene Schwäche zu verbergen. So wie du es jetzt beschriebst setzt er die Maske auf, um die Leute auch ein wenig an der Nase herumzuführen. So macht auch das Lachen Sinn.
Danke für deinen Kommentar. Dein Gedankengang ist absolut in meinem Sinne. Er kann nicht aufhören zu lachen, weil er alle getäuscht hat. Alle halten ihn für einen Gott, doch er ist keinen Deut besser als alle anderen.
Wow, da steckt viel drin!
Wenn ich das Gedicht richtig deute, hilft diese Person anderen Leuten (auf) und fühlt danach, dass sie selbst diese Hilfe braucht, doch niemand bemerkt es. Das ist so wie wenn man ein Lächeln aufsetzt an einem Tag, an dem einem eher zum Heulen zu Mute ist und dann dieses falsche Lächeln an andere weiter gibt, die sich darüber freuen. Das ist zumindest mein Gedankengang dazu.
Sprachlich finde ich es sehr gelungen, besonders die Idee mit den Taschen und der Maske.
Aber eines verstehe ich nicht: Wieso kann er/ sie nicht aufhören zu lachen?
Berührt mich irgendwie dein Gedicht.
Man kann die verweifelte Wut gut nachvollziehen.
Ich frag mich nur, aus welcher Situation heraus du das geschrieben hast...
LG
ich glaube auch, dass es den idealen lebenspartner nicht gibt, aber träumen kann man ja...
du hast dieses dilemma sehr gut und vor allem poetisch gelöst. erlöst? ;))
lieben gruß
Das Reimschema gefällt mir gut, verleiht dem Text und seinem Thema eine sehr eingängige Kontinuität. Die Gegensatzpaare sind treffend beschrieben.
Gruß
Christian Hoja
Vielen lieben Dank für euer Interesse! Themen gibts ja immer genug zu beschreiben, wenn die Zeit da doch auch mitspielen würde....
Alles Liebe und frohe Ostern!
Hallo, nachdenklich stimmende, ausdruckstarke Zeilen. Es wurde auch langsan Zeit, dass ich mal wieder schaue, ob du etwas Neues geschrieben hast *g... Gruß Sabine
Sabine Müller (06.04.2007)
Es wurde auch langsam Zeit, dass...
...jemand diesen Beitrag bewertet. Als Poesie fehlt ggf. die Satzmelodie. Aber als Beitrag in der Kategorie 'Nachdenkliches' ist es sehr gut: ein Gefühl wird personalisiert. Auch die Schlußfolergung stimmt: philosophisch gesehen kommt qualität von qual...
Kann man hier leider einige nicht!
Ich finde, dass einige sehr interessante Ansätze in dem Text stecken, z.T. aber auch zu viel leere Phrasen. Sprachlich ist das Gedicht auch nicht gerade eine Offenbarung, da ist es verständlich, dass einige ihre Probleme damit haben. In meinen Augen geht es um Einsamkeit ...
Sorry, klar, dass das erschreckend wirkt wenn man nicht in die Tiefe einer Aussage blicken kann oder will. Wenn du lieber seichte Unterhaltung willst musst du auch wenigerAnspruchsvolles lesen.
Ach Du lieber Schreck! Ein frisch gebadeter Augenblick. Und die tiefschürfende Erkenntnis, daß das Blinzeln Deines Spiegelbildes von Dir selbst kam!
Liebe Marion, ich fürchte, das ganze Gedicht ging Baden!
Christa
Danke, Benjamin.
Das ist schon die gekürzte Version. Der Traum war so lang und heftig, da wollte ich dann doch nicht alles schreiben, aber die Umschreibungen wie du sie nennst ( Beschreibungen wär mir lieber) sind die Aussage des Gedichts, die brauch ich so.
Die vielen Umschreibungen des Traumerlebnisses kommen mir ein bisschen zu viel vor, allerdings ändert dies nichts daran, dass das Gedicht insgesamt einen schönen Gedanken hervorruft. Gerade die letzten beiden Strophen sprechen mich stark an.
-Benjamin
eine ode an einen jungen frühlings - oder sommermorgen. an einen soeben erwachten tag. man sieht, riecht, schmeckt, fühlt ihn. wunderschön.
lg
rosmarin
Schöne Gedankengänge. Erinnert mich ein wenig an das Trotzverhalten mancher Menschen und auch meinerselbst damals. Habe mich mal in einer philosophie-Hausarbeit mit dem Thema Mitleid auseinandergesetzt. lg Sabine
Viele Menschen sind zu dumm zu erkennen. Sie haben (im Gedicht ?) erkannt. Gratulation. Das SM-Geschwafel des Gentlemen hätten Sie als Lady nicht beantworten sollen - aber es spricht für Ihren nicht abhanden gekommenen Humor.
TRÄUMEN UND SCHLAFEN SIE GUT / SCHÖN:
Hallo, gefällt mir sehr. Gut beschrieben und gute Erkenntnis *lol* lg Sabine
Sabine Müller (11.03.2006)
Hiermit erteile ich dir offiziell die Erlaubnis meine Worte machomäßig oder auch nicht deinen Lieben zu überreichen, allerdings kann ich dir keine Garantie dafür geben, dass sich Frauen dementsprechend verhalten......gg
SUPER Das könnte über dem Eingang jedes SM Studios stehen. So wollen wir die Frauen sehen:
"Demütig knie ich vor Dir nieder.
Mein Haupt so tief gesenkt, dass ich
nur den Schatten Deiner Gestalt
vage erhaschen kann.
Sieh’ mich vor Dir knien!
Hör’ mich flehentlich weinen!
Riech’ meine Hoffnung!
Erhör’ mein Gebet!
Bestraf’ mich für meinen Ungehorsam!"
Nur gut, dass ich so anständig bin und solche Machosprüche verabscheue.
Darf ich das Gedicht aufbewahren und meinen zukünftigen Lieben zur Begrüssung überreichen???
Hallo, da schliesse ich mich Lena an. Ein heftiges Gedicht, aber es ist gut. lg Sabine
Sabine Müller (01.04.2006)
Man liest ja viele Gedichte in der Richtung, aber das hie ist irgendwie besonders krass. Die Perspektive, das Ende, die kindliche Sprache...
Da läuft es einem echt kalt den Rücken runter.
Gefällt mir aber.
LG Lena
Oh ja, sowas ist heftig. Mein Geständnis ist es gottseidank nicht. Es kann aber leicht passieren, dass man Hilfe gut meint, aber Gegenteiliges bewirkt. Da denk ich lieber zweimal nach...
Wow... Gefällt mir gut. Nicht zu viele Schnörkel, recht einfach gehalten, aber es hat was! Die Dunkelheit ist da, doch sie fängt uns nicht ein, weil wir nicht allein sind. 5 Punkte!
@Susanne
Was ist entehrend an der Tatsache, daß ich meine Sicht der Dinge in durchaus höflicher Form mitgeteilt habe? Texte dieser Art können durchaus auf verschiedene Art und Weisen interpretiert werden, das liegt immer im Auge des Lesers.
Ich habe dieses Gedicht auch absichtlich nicht bewertet (gepunktet), da meine Sicht der Dinge es nicht zulässt, für den Inhalt einer Geschichte oder eines Gedichtes Punkte zu vergeben.
Also entschuldige bitte, daß ich eine eigene Meinung zu diesem doch philosophischen Thema habe.
Christa
Zu den anderen Kommentaren: Ein Gedicht so abzuurteilen entehrt die Schreibkunst und macht sie zunichte! Sowas sollte man unterlassen, es sei denn, es ist wirklich geschmacklos und unschön geschrieben, was hier NICHT der Fall ist. Und wenn man ein Schreibwerk nicht versteht, sollte man sowieso fragen, bevor man etwas dazu sagt!
Zum Gedicht selbst: Gut geschrieben, wirklich ansprechende Sprachbilder, zeugt von der Nichtoberflächlichkeit der "Eigentümerin" dieser Seele. Von mir 5 Punkte dafür.
Hallo Marion,
ich hatte nicht gesagt, daß Du nicht darüber nachdenkst, was Du schreibst. Ich hatte gebeten, über meine Worte nachzudenken, wenn ich mich vielleicht auch etwas unglücklich ausgedrückt hatte.
Danke für Deine Information über den Hintergrund. Jetzt verstehe ich es besser und kann mir auch dazu meine Gedanken machen. Du hast recht, jeder hat zwei Seiten in sich und trotzdem sind beide Seiten Polaritäten der einen Seele, die in uns ist. Die Seele ist, wie Du sagst, schwarz und weiß, böse und gut. Und das gleichzeitig, Aber auch alles, was dazwischen ist. Für mein Empfinden kann die Seele nicht abgetrennt werden, weil jeder seine Seele ist, egal welche Farbe sie gerade trägt. Wie gesagt, das ist mein Empfinden, ich toleriere jede andere Meinung genau so.
LG Christa
Danke für die Gedanken zu meinem Gedicht. Liebe Christa, ich denke selbstverständlich nach was ich schreibe. Aber stimmt es denn nicht, dass jeder von uns zwei verschiedene Seiten in sich trägt? Schwarz - weiß gesehen gut und böse! In diesem Fall habe ich mir meine Seele als eigene Persönlichkeit vorgestellt die mich ergänzt. Ein Gedicht zu schreiben bedeutet für mich auch meistens ein Zwiegespräch mit mir selbst.
Ich freu mich aber, wenn andere auch etwas anderes darunter verstehen können.
OK, wir diskutieren. Lol. Wir sollten es vielleicht verschieben, bis sich Marion geäußert hat, damit wir uns nicht über Eventualitäten auslassen.
Nein, der 23. war vor 2 Tagen, Zeit genug, um öfters zu lesen. Wann hast Du eigentlich dieses Gedicht erstmals gelesen?
Christa
Das ist das Netz, du siehst nicht, welchen Gesichtsausdruck ich mache, genauso ist es umgekehrt.
ICH streite nicht, ich diskutiere.
Und der 23.2 ist ja nun nicht Wochen oder gar Monate her ;)
Urteile bitte nicht voreilig. Dieses Gedicht ist seit dem 23.2 online, ich hatte es vorab schon mehrmals gelesen und mir auch meine Gedanken gemacht. Vielleicht ist die Aussage "denk mal drüber nach" nicht so glücklich, da ging vielleicht meine Spontanität mit mir durch. Aber eben mal so hingeschrieben ist es bestimmt nicht.
Warum streiten? Warten wir doch einfach mal ab, was Marion meint. Vielleicht hast Du recht, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
LG Christa
Mir kommt der Kommentar so "mal eben hingeschrieben" vor, das stört mich. Lass doch ein Gedicht erst mal auf dich wirken und schreib nicht gleich das Erstbeste, was dir dazu in den Sinn kommt. Dann wird dein Kommentar auch gehaltvoller.
So wirkt der Kommentar m.E. belehrend und der Kommentar mit dem "denk mal darüber nach" unangebracht und herablassend!
Jeder Text wirkt auf jeden Einzelnen anders, das ist die Individualität des Einzelnen. Wenn Du es als Zwiegespräch verstehst, ist das auch in Ordnung. Ich habe es anders verstanden und das war meine Meinung dazu. Wo bleibt Deine Toleranz? Soll sich doch Marion selbst dazu äußern, was sie mit dem Text sagen wollte. Dann kann ich meine Meinung revidieren oder auch nicht.
LG Christa
und wenn sie zu ihrer Seele spricht?
wenn sie ein zwiegespräch führt?
[...]
@Christa: Denk du mal darüber nach und lass doch einen Text erst mal wirken, bevor du drauflosgehst!
Hallo Marion,
selten beurteile ich den Inhalt einer Geschichte oder eines Gedichtes, aber dies hier weckt meinem Widerspruch.
Wie kann ein anderer Deine Seele sein? Wenn das so wäre, gäbe es Dich nicht mehr, Du wärst nichts als eine seelenlose Hülle. Die Seele eines anderen kann Deiner ähnlich sein, sozusagen eine Seelenverwandtschaft bestehen. Deine Seele bist allein Du, niemand anderes. Denk mal drüber nach.
LG
Christa
Zwei verschiedene Menschen, die einen gemeinsamen Zufluchtsort haben und ihn gemeinsam genießen.
Das Ende der Geschichte ist der gemeinsam erlebte Moment. Danach geht es wieder ab in den Alltag, der die beiden wieder getrennte Wege gehen lässt.
Danke ihr Lieben! Das ist ja auch das Schöne, wenn jeder andere Interpretationen für sich findet. Das macht Gedichte so interessant.
Liebe Grüße und hoffentlich noch viele Werke von euch!!
"Farblos liegst du neben mir.
Da erhebe ich mich zufrieden lächelnd
und wasche deine Farben von meinem Körper...."
Als ich diese Zeilen las, musste ich an den Tod denken, an jemanden der sich nach getaner Arbeit sauber wäscht.
Aber es wird warscheinlich noch einige andere Interpredationsmöglichkeiten zu dem Gedicht geben ;)
schreib weiter so!
liebe Grüße
Alex
Alex (18.06.2006)
Hallo, gefällt mir gut, das Farbenspiel ;-) lg Sabine
Sabine Müller (14.02.2006)
tolle, bilder, ja, so ist es, wenn man nicht mehr durch die rosarote brille sieht.
lg
rosmarin
Hallo Marion,
das gefällt mir außerordentlich, weil sehr nachdenklich und provokant. Was mag wohl für wen der rechte Weg des Lebens (gewesen) sein? Selbstbetrug eingestanden - allerdings der Weg zurück ist weg - stimmt - aber der ins Morgen ist offen :-) LG Cora
Hallo Marion,
Mittelalterliche Vollkommenheit wohl dem Manne, dem diese hehren Worte gelten. Mit stolz geschwellter Brust und Eurem Zeichen, dem güldenen Band, soll er fortan in den Kampf und zum Turnier ziehen. LG Cora
Sind trotzdem schöne Worte, kein Problem. Tja, da hab ich schon auf EINTRAGEN gedrückt und erst nachher überlegt, dass ich mich da selbst bewerte. Passiert mich sicher nicht wieder.....
Ich muß, glaube ich, was richtig stellen. Dieses Gedicht habe ich aus "Göttinnen-Geflüster" abgeschrieben. Die Duplizität bezog sich auf mein Gedicht "Geister". Hätte mich vielleicht verständlicher ausdrücken sollen. Mich fürchterlich schäm!
LG Christa
PS. Du kannst Kommentare nicht bewerten, die Punkte hast Du Dir jetzt selbst verpasst. Lol.
Wow, ein sehr mächtiger Einblick in diese Mythologie. Da fühlt man sich ja so richtig winzig und etwas hilflos. Vielen Dank für die eindrucksvollen Worte!
Duplizität der Ereignisse. Dein Gedicht hat mich sehr berührt. Ich schicke Dir ein Gedicht über Innana, die den Schatten umarmt.
Innana ist die Göttin des Himmels (Mythologie der Sumerer)
Den Schatten umarmen
Ich ging freiwillig dorthin
ich ging in meinen schönsten Kleidern
ich trug erlesenen Schmuck
auf dem Kopf die Krone der Himmelskönigin
Mein Weg führte mich in die Unterwelt
an den sieben Toren
wurden mir sieben Schichten meines Seins genommen
Die, die ich dachte zu sein, wurde gehäutet
bis an ihrer Stelle die stand, die ich wirklich bin
Dann sah ich sie
sie war riesig und dunkel
sie roch unangenehm und war behaart
mit Löwenkopf und Löwenklauen
verschlang sie alles was vor sie kam
Ereskigal, meine Schwester
sie war alles, was ich nicht bin
alles was ich versteckte
alles was ich begraben hatte
alles was ich ablehnte
Ereskigal, meine Schwester
Ereskigal, mein Schatten
Ereskigal, mein Selbst
Hallo, klasse Text. Das sind wirklich mal "Gefühlswahrheiten" Ich bin beeindruckt.
Was Zickereien, in den Vordergrund gestellte Rechtschreibefehler und Streitereien betrifft: Da gibts hier derzeit genug von ;-)
Ich habe heute schon so einiges an Texten, Kommentaren usw gelesen und auch schon selbst was abbekommen. Da kommt ein wenig schmunzeln auf ;-)
lg sabine
Das hab ich auch eher symbolisch gemeint, wow, da bin ich eben sehr sensibel, was Beurteilungen und Wertungen betrifft.
Das, was ich schreib erlöst mich immer von Stresssituationen. Das Schreiben ist momentan mein einziges Ventil, ja und das kann heftig werden.......sorry
Traurig, mich als zickig zu sehen, wo ich doch nur verdeutlichen will, dass ich die Grammatik oder Groß und Kleinschreibung bei Gedichten und anderen Gedankengängen absolut nicht wichtig finde. Da werden halbe Punkte abgezogen wegen Wörtern, die nicht gefallen usw.
Ich habe hier schon einiges von Autoren gelesen, die von Fehlern nur so strotzen, die aber so schöne Inhalte und Bilder vermitteln, dass grammatikalische Schönheitsfehler sekundär werden. Sowas würd ich persönlich niemals jemandem vor die Nase halten.
Außerdem bin ich mit persönlichen Äußerungen immer vorsichtig, besonders bei Leuten, die ich gar nicht kenne.....
Jetzt benimmst du dich zickig, Werteste.
Es wurde lediglich bemängelt, aber nicht in den Vordergrund gestellt und der Buchstabenverdreher fiel der Person doch bereits auf, also wozu dieser Kommentar denn nun?
Schade, dass Tippfehler oder grammatikalische Ungereimtheiten in den Vordergrund gestellt werden und nur darüber geurteilt wird (und selber anosnten statt ansonsten schreiben, was mich zwar nicht stört, auch den Wert der Aussage nicht mindert, von mir aber jetzt als Beispiel hergenommen wurde).
Ich werd statt "sieh dir ins gesicht eben "seh dir ins gesicht" draus machen, damit ich auch den oberflächlichen Anschauungen gerecht werden kann.
Wenigstens scheint es verstanden worden zu sein, dass ich ABSICHTLICH in Kleinbuchstaben geschrieben habe......
WoW!
Das find ich wirklich richtig gut.
Du vereinst die Liebe mit dem Blut und irgenwie auch mit dem Sterben. (Finde ich zumindest...)
Schließlich wurde ein Herz geopfert.
Five pionts!
fantastische bilder entstehen in meinem kopf, mittelalterliche flucht und zuflucht auf einem geisterschloss, hoch oben auf einem berg, bewacht von schwarzen raben. lol.
lg
rosmarin
Geiler Text!
Ich liebe Vampire!
Hab da auch ne geile Seite gefällt dir bestimmt!
http://spielwelt10.monstersgame.net/?ac=vid&vid=8051811
schau mal rein!!!
Die von dir genannten Füllwörter machen für mich das Gedicht erst recht interessant. Bitte nicht böse sein, aber unter dieser "i Tüpfelchenreiterei" verstehe ich keine konstruktive Kritik. Das ist rein subjektiv, mein Stil, der eben so ist wie ich schreibe und mir das alles zusammenreime.
ein sehr schönes gedicht, aber mit einigen füllwörtern. zum beispiel:
1. vers - doch schon
4. vers - unglaublich stark
5. vers - genau, jedoch, und
also ziehe ich einen halben punkt ab. lol.
lg
rosmarin
Nicht schlecht! Gut, wie du Bilder und Gefühle mit Worten zeichnest - auch wenn es sich hier und da holprig liest und ein paar Fehlerchen drinn sind. ;)