Marco Frohberger

Homepage
Mein Name: Marco Frohberger
Mein Alter: 25 Jahre
Mein Beruf: Instandhaltungstechniker
Mein Ziel: Autor

Warum sind Sie Autor geworden?
Mit 13 Jahren schrieb ich meine erste Geschichte, ich habe sie heute noch in Originalform in einem meiner Ordner. Seither fasziniert es mich, die Leser mit meinen Geschichten zu unterhalten. Einer Erzählung sind keine Grenzen gesetzt, ich kann in Welten eintauchen, die bisher kein anderer kannte. Und in dieser Welt erkenne ich mich wieder.

Welches Buch hätten sie gerne selbst geschrieben?
Message in a Bottle (Nicholas Sparks)

Welches ist Ihr schönster Charakterfehler?
Ich bin sehr oft melancholisch und zerpflücke meine Gedanken über die Welt und das, was geschieht.

Welche drei Bücher würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
The Beach (Alex Garland), Message in a Bottle, natürlich Webstories 2

Auf wen hätte die Weltgeschichte getrost verzichten können?
Auf Leute, die den Krieg verherrlichen und glauben, damit etwas erreichen zu können.

Auf wen hätte die Weltgeschichte nicht verzichten können?
Auf alle Menschen, die versucht haben, etwas in der Welt zu bewegen und sie besser machen wollten.

Welche Menschen möchten Sie mit Ihren Texten erreichen?
Ich wünschte mir, ich könnte alle Menschen mit meinen Texten erreichen, aber ich weiß, dass das niemals funktionieren wird. Aber wenn ich auch nur einen Leser mit meinen Texten erreicht habe, dann weiß ich, dass es sich gelohnt hat.

Wie könnte der erste Satz eines Buches lauten, das erst noch geschrieben werden muss?
Es ist nicht schwer zu verstehen, wenn man bereit ist, zu glauben.

Wollen Sie Ihren Lesern noch etwas sagen?
Meistens haben die Menschen, die gar nichts haben, einfach alles. Denn die, die weder verlangen noch brauchen, sind die reichsten Menschen auf der Welt, weil es ihnen niemals an etwas mangeln wird, denn sie haben alles und sind zufrieden mit ihrem Leben.
Eine Nachricht an den Autoren persönlich schreiben (Dazu musst du eingeloggt sein)
Benachrichtigung bei neuen Stories des Autors
37 Stories Kommentare ausblenden
Dunkle Momente - Inhaltsangabe - 02.09.2013, 0 Seiten

Ich gehe fort - Inhaltsangabe - 02.09.2013, 0 Seiten

Der Geist im Flur
21
- 01.01.2005, 8 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Seer zweifühlsam schregieben. Full ma gagraben! Moper!!! Moper!!!

Geilstreif, der Neuntee (24.07.2005)

Sehr einfühlsam beschrieben.
Hat mir gut gefallen. Mach weiter so.

Gruz, Pretty


Pretty (18.05.2005)

Überarbeitete Version.
Stand: 03.05.2005


Marco Frohberger (03.05.2005)

Danke. :)

Marco Frohberger (12.04.2005)

Grausames Geschwafel.

 (12.04.2005)

Beziehungslos

Lautlose stille,
hat viele echos,
im engen raum.

Tausendfach bricht sich die welle,
des nichtgesagten an den ecken,
und breitet sich neuerlich aus.

Tobende brandung aus vergangenen tagen,
ziechnet bänder in den stein, der zukunft.

Das meer sickert beständig,
im gleichklang der uhr,
durch die gespreizten finger der hoffnung.

Salz,
verkrustet,
die,
wunde

hilflos kämpft der letzte tropfen,
um sein bestehen.

Im staubigen sand sucht die spur,
eine quelle und zertritt achtlos,
den tropfen.


Lyri (06.03.2005)

mhm ...ja... das ist wohl war..

 (21.02.2005)

Oh,
ein Frühstück würde es auch tun! :)
Nein, schon okay, danke für deinen ehrlichen Kommentar. Hat mich sehr gefreut. Du brauchst mir natürlich nichts zu schicken.
Ist doch schön, wenn man Menschen durch seine Geschichte weiterhelfen kann.


Marco Frohberger (21.02.2005)

Ohhh das mitn Cafe wird wohl so nichts...
Ich könnt Dir aber was schicken?! was sagst du dazu? per post.. österreichisches Früstück ... hihihiii.....

Ja klar bin ich interessiert...


Lyri (21.02.2005)

hi,
verrückte seelen gibt es wenige - man sollte das leben genießen, sich nicht nach richtlinien orientieren, meinungen akzeptieren, gegen den strom schwimmen - so bin ich.
ich wohne in fürth, liegt neben nürnberg, falls dir das was sagt.
ins gästebuch bei dir hab ich mich ja schon eingetragen!
ich werd mir mal deine texte durchlesen und dann was dazu schreiben.
im märz startet meine nächste ausschreibung - es winkt eine veröffentlichung in einer anthologie. vielleicht bist du interessiert. würde mich freuen.


Marco Frohberger (20.02.2005)

Wo wohnst du den?
Den wenn es machbar ist, würd ich dich tatsächlich einladen, weil ich so ne verrückte seele bin..
Meine Geschichten sind weit von deinen entfernt... auch ist bei mir die Rechtschreibung so ne sache, sowie manch meiner Gedichter... etwas irr sind... so wie mein gesamtes Wesen,
um dir ein bild zu machen kannste dich ja mal auf meiner hp umsehen...
www.beepworld.de/members57/troll21

Lg


Lyri (20.02.2005)

Wow,
da bin ich aber erleichtert. Dachte schon, es wäre miserabel.
Freut mich natürlich, dass du aus der Geschichte was positives ziehen konntest. Vielen Dank!
Bedanken? Dein Kommentar war schon ein tolles Dankeschön.
Mich zum Kaffee und Kuchen einladen *fg*


Marco Frohberger (20.02.2005)

Positiv Natürlich ...
ich hab sie verloren in meiner Kindheit, begraben in den Seelenpfaden, doch durch deine Gedanken ...wurden sie wieder eins...
wie kann ich mich bedanken?


Lyri (20.02.2005)

?

Wie darf ich das interpretieren!?


Marco Frohberger (20.02.2005)

Sodale nach sämtliche durchlesen Deiner Texte, und ich mittlerweile vollkommen irr und wirr bin vom lesen, so muss ich doch danke sagen, danke... den Du hast mir meine Träume wieder zurückgebracht

Lyri (20.02.2005)

Danke DL,
freut mich.

Liebe Grüße
Marco


Marco Frohberger (12.02.2005)

WOW!!
Bravo Marco!

Über diese Geschichte gäbe es noch Kleinigkeiten zu sagen, aber heute halte ich mein Schandmaul :-))
Es ist meine Meinung und wahrscheinlich bin ich deshalb voreingenommen, aber im Vergleich zur Fassung vorher finde ich diese hier spitze!!

Alles Liebe und weiterhin fröhliches Schaffen wünscht
DL


DL (12.02.2005)

Vielen Dank DL,

dank deiner Verbesserungsvorschläge konnte ich viel dazulernen.

Hier eine überarbeitete Fassung.

Gruß
Marco


Marco Frohberger (12.02.2005)

Unglaublich, da lektoriert ein - weiß der Teufel warum - offensichtlicher Profi gratis (!!) deine Geschichten und du besitzt die Arroganz, nicht mal einen Deut zu verbessern oder Danke! zu sagen, weil dein kümmerliches Ego vielleicht etwas angekrazt wurde.
Komisch nur, dass selbst die Geschichten von dir, die ausschließlich gelobt werden, kaum mehr als drei Punkte im Schnitt aufweisen.
Entwederhast du falsche Freunde oder Freunde, die zu blöd sind, mit dem Bewertungssystem hier klar zu kommen.
Und willst von deinem hohen Ross aus
webstories.cc repräsentieren??
Eine unglaubliche Frechheit ist das!


Der Trutz (06.02.2005)

So viel Mühe, so viel kommentiert - ich hoffe nur es hilft weiter..? Doch im Grunde könnte man jeden Satz kommentieren - bei einer derart holprigen und gewollt grusligen Geschichte will leider keine wirkliche Spannung aufkommen. Außerdem ist man so sehr mit Kopfschütteln beschäftigt, dass man nicht schnell lesen kann :)

Besser halb so lang und halb so "blumig", weniger ("..wie ein...", "als wäre es..." etc.) ist manchmal mehr: lädt den Leser durch insbesondere dazu ein, sich die Situation selbst auszumalen.


leseratte (30.01.2005)

>--------------------------------------------------------------------------------------
Sie alle lachten, waren glücklich.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Das Problem ist: man kann nicht wirklich wissen, ob zweidimensionale Teppichbären so etwas wie „Glück“ empfinden.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Das Mädchen lebte … Im Winter färbte sich das Wasser dunkel. Das Haus war viktorianischer Abstammung. Auf dem Giebel saß eine seltsam anmutende Figur …
>--------------------------------------------------------------------------------------
Diese Passage fällt in ihrer aufzählenden Manier stilistisch etwas aus dem Rahmen. Gut, es ist Geschmackssache, wie der Autor Informationen über den Schauplatz bereitstellt, aber mit der Information „Im Winter färbte sich das Wasser dunkel“ kann ich nur wenig anfangen, sie kommt mir vor wie eine knallgelbe Zitrone zwischen roten Äpfeln.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Sein Gesicht war kreidebleich, dass weiß der Zähne schimmerte an diesem verschneiten Tag und das dunkle Braun seiner Haare fiel ihm ins Gesicht.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Es mutet seltsam an, das Zahnweiß mit einem verschneiten Tag in Verbindung zu bringen. Leider (oder glücklicherweise) kann das Braun der Haare nicht ins Gesicht fallen, das können nur die braunen Haare selbst.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Dunkelheit der Nacht waberte aus den Räumen und dem Flur des Hauses.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Hier ein ähnlich gelagerter Fall. Der Nacht kann man keinen speziellen Entstehungsort zuweisen,
sie kommt nicht aus Räumen oder dem Flur. Die Dunkelheit selbst ist etwas Abstraktes, sozusagen Antimaterie und kann somit nicht wabern – im Gegensatz zu etwa Nebelwölkchen.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Es war kalt und die Stille legte sich über das Anwesen, als hätte das Leben der Familie hier keinen Eintritt.
>--------------------------------------------------------------------------------------
In den letzten Sätzen kam sehr oft die Kombination zweier abhängiger Hauptwörter zum Einsatz:
„Porträts der Familie“, „Weiß der Zähne“, „Gestalt eines Tieres“, „Braun der Haare“, „Dunkelheit der Nacht“, „Flur des Hauses“, „Leben der Familie“. Prinzipiell ist dagegen natürlich nichts einzuwenden, nur gehäuft wirkt diese Substantivierung irgendwie … mir fällt im Moment das richtige Verb dafür nicht ein. Wenn man diese Substantiva zu einem Begriff zusammenzieht entsteht sofort EIN Bild im Leserhirn, was natürlich weniger anstrengend ist: Familienporträt, weiße Zähne, Tiergestalt, braune Haare, Nachtdunkelheit, Hausflur, Familienleben. Jetzt fällt sofort auf, dass „Nachtdunkelheit“ seltsam klingt – daran kann man gleich überprüfen, ob etwas mit der Substantivierung nicht stimmt (In diesem Fall ist die Nacht dunkel und „Dunkelheit der Nacht“ doppelt gemoppelt) mit Familienleben vielleicht nicht das ausgedrückt wurde, was eigentlich gemeint war.

>--------------------------------------------------------------------------------------
… und ein Bilderrahmen mit einer verschwommenen Person.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Ist schon klar, was gemeint ist. Trotzdem bedeutet der Satz eigentlich, dass auf der Kommode ein Rahmen steht und eine Person, die man aus bestimmten Gründen nicht genau sehen kann („verschwommene Person“ bedeutet eigentlich, dass jemand in einem Gewässer schwimmt, von der ursprünglich beabsichtigten Richtung abkommt und jetzt auf einer Kommode in einem fremden Haus gelandet ist). Warum nicht: … und ein Foto, worauf (also auf dem Foto und nicht auf der Kommode!) eine Person nur undeutlich abgebildet war?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Das Fenster am Ende des Flurs, das den Blick auf den dunklen See freigab, war mit Eisblumen bedeckt.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Hm. Wenn es mit Eisblumen „bedeckt“ war, kann das Fenster streng und auch weniger streng genommen den Blick nicht freigeben.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Ihr blondes Haar setzte sich in alle Richtungen ab.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Das Verb „absetzten“ hat zwar viele Bedeutungsnuancen aber trotzdem eine Hauptbedeutung -
von einer Stelle wegnehmen u. dadurch etw. unterbrechen od. beenden:
Würden sich die Haare des Mädchens tatsächlich in alle Richtungen absetzen, dann bliebe die Kleine mit einer Glatze zurück. Daher: Die Haare „standen“ in allen Richtungen ab (man denke an die Wendung: „die Haare stehen zu Berge“).

>--------------------------------------------------------------------------------------
Aufmerksam starrte sie auf die große weiße Zimmertüre.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Das kommentierende „aufmerksam“ nimmt dem Starren viel an Spannung.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Zielstrebig war sie und unerschrocken.
>--------------------------------------------------------------------------------------
„Zielstrebig“ verwendet man eher für langfristige Ziele – gilt beinahe als Charaktereigenschaft. Kennt sie ihr Ziel überhaupt schon?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Ihre durchdringenden blauen Augen guckten in die Leere, niemand war da und auch kein Geräusch.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Vorsicht vor der Adjektivitis! Warum müssen in dieser Szene die Augen „durchdringend“ sein?
„niemand war da und auch kein Geräusch“ – statt dem „und“ ein Beistrich, weil zwei Konjunktionen hintereinander („und auch“) selten begründbar sind.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Immer noch neugierig trat sie mit wenigen Schritten in den weiten Flur hinaus und sah sich um.
>--------------------------------------------------------------------------------------
„immer noch neugierig“ und „wenige Schritte“ sind m. E. überflüssig. Tatsache ist: Sie trat in den Flur hinaus und sah sich um.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Eine vom fahlen Mondlicht beschienene Gestalt schreckte unvermittelt auf. Er war ertappt.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Wieso „er“, wenn es vorher und nach diesem Satz „diese Gestalt“ heißt?

Entsetzten
>--------------------------------------------------------------------------------------
Es war sicher nur ein Traum“, erklärte er abwertend und griff zu seiner Zeitung um wieder darin zu lesen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
„erklärte er abwertend“ trifft exakt auf diesen Satz zu: Durch das Erklären wird er abgewertet!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Klirrend ließ sie den Löffel in die Schüssel fallen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Der Löffel mag vielleicht klirrend in die Schüssel fallen. Hier aber klirrt Ana und das hast Du wahrscheinlich eher nicht gemeint :-)

>--------------------------------------------------------------------------------------
Kleine Rinnsaale bildeten sich auf der Fensterscheibe.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Ein Rinnsal, zwei Rinnsale.


>--------------------------------------------------------------------------------------
Ich baute mit meinem Vater draußen vor dem See einen Schneemann. Er war groß und er war toll“, erzählte er stolz.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Der Vater oder der Schneemann?

>--------------------------------------------------------------------------------------
„Meine Eltern riefen mich später am Abend zum Essen. Ich ging runter zum See um das Eis zu prüfen, ob man Schlittschuhlaufen könne.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Verstehe ich nicht. Warum geht er zum See, wenn sie ihn zum Essen rufen?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Wie zwei Gespenster glitten die beiden durch die Dunkelheit der Nacht.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Wieso „wie ein Gespenst“ – ich dachte Daniel IST ein Gespenst! Und dann wieder: Dunkelheit der Nacht …

>--------------------------------------------------------------------------------------
Kurz darauf verblassten ihre Silhouetten, lautlos mit der Stille.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Sie können auch gar nicht anders als „lautlos“ mit der Stille …

>--------------------------------------------------------------------------------------
Ana saß am Küchentisch und schlürfte an ihrem Löffel herum.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Man kann nicht an einem Löffel schlürfen (du meintest vielleicht „kauen“), schlürfen heißt:
1.a) Flüssigkeit geräuschvoll in den Mund einsaugen oder b) ein heißes Getränk vorsichtig s.
2. etw. langsam u. mit Genuss in kleinen Schlucken trinken

>--------------------------------------------------------------------------------------
Der frisch gebrühte Kaffee erfüllte die Küche und sie hörte Schritte näher kommen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Familie muss aber eine verdammt große Kaffeemaschine besitzen, wenn der Kaffee die Küche erfüllt – und man stelle sich erst die Schweinerei vor … ;-) Der DUFT frischgebrühten Kaffees kann allerdings schon eine Küche erfüllen.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Unbegreiflich dessen, was ihm seine Tochter soeben erzählt hatte, schlug ihr Vater die Hände über den Kopf.
>--------------------------------------------------------------------------------------
„Unbegreiflich“ ist ein Adjektiv (z. B. eine unbegreifliche Entscheidung) und davon darf nicht der Genetiv eines Artikels abhängig gemacht werden. Abgesehen davon sagt es ja genau das Gegenteil von dem aus, was passiert ist: Der Vater schlägt die Hände über sein Haupt, weil er sehr wohl begriffen hat!
Was du meinst ist wahrscheinlich: „Fassungslos darüber, was ihm seine Tochter usw.“

>--------------------------------------------------------------------------------------
Schluchzend versuchte er sich zusammenzureißen. Aber es war schwer, so schwer die Erinnerungen auf ihn lasteten.
>--------------------------------------------------------------------------------------
1. „zusammenzureißen“ ist sehr umgangssprachlich. Außerdem meint es, „energisch“ versuchen, sich zusammenzunehmen, seine Gefühle zu kontrollieren. Einen energischen Eindruck aber macht der Vater im Moment nicht auf mich. Und dann muss s heißen: … so schwer, WIE die Erinnerungen auf ihn lasteten.

>--------------------------------------------------------------------------------------
„Woher kennst du seinen Namen?“ Seine Frage klang wie eine Anklage.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Sie hat ihm doch vorhin lang und breit ihr Zusammentreffen mit Daniel erörtert, warum also diese Frage?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Wahrheit tat so weh. So weh tat es, als er seiner Tochter in die erschrockenen Augen blickte, so unschuldig und klar.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Diese Sätze könnten aus einem Schmalztiegel gezogen worden so sein, so schwülstig klingen sie …
WELCHES Verb gehört zum Satzfragment „so unschuldig und klar?“ Theoretisch könnte es dem Satzbau nach „tat“ sein, aber „es tat so unschuldig und klar“ geht nicht, also gibt es nur noch das Verb „blicken“. Aber bist du sicher, dass der VATER unschuldig und klar blickte?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Anas Augen füllten sich mit Tränen, für die sie bisher keine Zeit zum weinen gefunden hatte.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Moment mal, habe ich da was nicht mitbekommen - wieso „bisher“? Sie war doch bisher nicht traurig und hatte also gar keinen Grund zu weinen!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Wahrheit schmerzte so sehr, dass sie keine Worte hervorbrachte, um zu klagen, …
>--------------------------------------------------------------------------------------
Dass „die Wahrheit so sehr schmerzt“ dürfte ein Standardmotiv der Familie sein, wir haben es kurz vorher auch schon beim Vater gesehen …

>--------------------------------------------------------------------------------------
Nur das fahle Mondlicht sickerte durch das Fenster, um groteske, aber schwache Schatten an die Wand zu werfen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
„Grotesk“ zieht keinen Gegensatz oder Widerspruch („aber“) nach sich, sondern ist, genauso wie „schwach“ ein eigenständiges Attribut. Also: grotesk UND schwach. Freilich erhebt sich die Frage, ob Schatten überhaupt „grotesk“ sein können. Denn das bedeutet entweder
a) „durch eine Übersteigerung od. Verzerrung absonderlich, fantastisch wirkend“ oder
b) absurd, lächerlich.
Irgendwas von diesen Bedeutungen in etwas Schwarzes, Zweidimensionales hineininterpretieren zu wollen erscheint mir geradezu – grotesk!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Müdigkeit zollte ihren Tribut, ihre Augenlider wurden schwächer, dass Gähnen war das Zeichen …
>--------------------------------------------------------------------------------------
Erstaunlich, wie oft sich dieser Fehler in Geschichten findet. An WEN sollte die Müdigkeit Tribut zollen?? Die Redewendung „einer Sache [seinen] Tribut zollen hat genau drei Bedeutungen:
1. berücksichtigen
2. anerkennen
3. sich einer Sache beugen
Am häufigsten kommt sie in der dritten Bedeutung vor, wie auch hier.
ANA muss Tribut zollen, und zwar der Müdigkeit, also genau umgekehrt!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Doch bevor sie in ihrem Zimmer verschwinden konnte, kehrte sie noch einmal um.
>--------------------------------------------------------------------------------------
In seinem Zimmer verschwinden kann höchstens – und das auch nur mit Tricks – ein David Copperfield! Vielleicht hatte sie ja doch vor, in IHR Zimmer zu verschwinden?! ;-)

>--------------------------------------------------------------------------------------
Als sie das Fenster am See erreichte, beugte sie sich nach vorn und sah hinunter.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Ein Fenster am See ist natürlich theoretisch vorstellbar, allein der Sinn einer solchen Konstruktion bleibt mir verborgen. Oder ist das Fenster ZUM See gemeint?

Soviel ich aus dem Forum mitbekommen habe, dürftest du mit Compuexe und Stefan Steinmetz zwei hervorragende Autoren zu deinem Bekanntenkreis zählen. Ganz vorsichtig angefragt: Geben sie dir nicht hin und wieder Tipps, was das Schreiben anbelangt? (Bitte nicht falsch verstehen, du schreibst prinzipiell gut und phantasievoll!)


DL (23.01.2005)

WOW!

Ich wusste gar nicht, dass Analphabeten zusammenhängende Wörter verfassen können.


Marco Frohberger (13.01.2005)

Willst du sehen, was wahre Lyrik ist? Dann schau dir meine Texte an du Anfänger!!!

Du bist eine Schande für diese Seite!


Crazy G (13.01.2005)

someOne neW
7
- 15.03.2004, 3 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Steffi Maus! Oh Steffi Maus!
Du hast recht: dies ist ein Graus!
Fullgehuberter Bromwickeldrummsel hoch drei!
Heiopei! Buurkeldiewurkellllll!!!!


Äsupplaternicusbrustusjustuskacktus (24.07.2005)

*gähn*

Marco Frohberger (26.01.2005)

*
>--------------------------------------------------------------------------------------
Eine Flucht vor dem Untergang einer Erde, welche schon vor diesem zu erwartenden Ereignis nicht mehr das war, was sie einmal war.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Da es nur eine Erde gibt, ist „welche“ das falsche Relativpronomen und durch „die“ zu ersetzen. Auf die Erde als Element einer Planetenmenge hingegen könnte man mit „welcher“ hinweisen: die Erde ist der Planet, welcher als einziger in unserem Sonnensystem bewohnt ist. Zweimal „war“ ist unschön, außerdem muss das Ereignis VOR dem Ereignis natürlich eine andere Zeitform verpasst bekommen: „… was sie einmal gewesen war.“

>--------------------------------------------------------------------------------------
Es war nicht irgendwo zwischen hier und dort – es war am anderen Ende der Welt.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Dummerweise habe kugelähnliche Gebilde kein Ende – und schon gar kein „anderes“.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die einzige Orientierung dieses Mannes schien die gelbe Fahrbahnmarkierung zu sein, die endlos in eine Richtung verlief.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Weg mit dem aufgeblasenen „endlos“, oder wenn, dann allenfalls „… die endlos in eine Richtung zu verlaufen SCHIEN.“ Dieses „schien“ hat hier viel mehr Berechtigung als das „schien“ der Fahrbahnmarkierung, denn die ist ja tatsächlich echt! Nach der kleinen „schien“ – Rochade „Die einzige Orientierung dieses Mannes WAR die gelbe Fahrbahnmarkierung, die endlos in eine Richtung zu verlaufen SCHIEN“ hat alles wieder seine Richtigkeit. Schon im nächsten Satz wird die Theorie bestätigt, dass die Fahrbahn (und damit auch ihre Markierung) keinesfalls endlos IST, sondern verschwindet:
„So weit seine Augen reichten, konnte er der Fahrbahn folgen, die irgendwo am Horizont hinter einer der zahlreich vorkommenden Erhebungen in diesem Land verschwand.“

>--------------------------------------------------------------------------------------
Sein einziger Begleiter war die Sonne weit oben, die am stahlblauen Himmel zu kleben schien.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Hm. Kritisch, wenn man Naturerscheinungen personifiziert und noch dazu in Verbindung mit „einzig“. Denn wo bleibt dann z. B. die LUFT, die er zum atmen bracht? Jedenfalls ist DIE Sonne natürlich eine BegleiterIN oder eine BegleitUNG!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Sie knallte eine Hitze auf den Asphalt, der man sich kaum aussetzen konnte, aber der einsame Mann scheute die Konfrontation nicht.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Nur interessehalber: Hat er denn eine Alternative wie Aircondition oder Besuch eines Schwimmbades?

>--------------------------------------------------------------------------------------
So lange ihn seine Schuhe trugen, deren Sohlen unter dem Asphalt bereits weich geworden waren, folgte er seinem so genannten Ziel, dass so unwirklich vor ihm lag wie seine unzähligen Gedanken, die ihn durch den Kopf schossen und seinen Blick ratlos erschienen ließ.
>--------------------------------------------------------------------------------------
1. Das müssen aber nette und vor allem STARKE Schuhe sein, wenn sie den Mann tragen. ;-) Schuhe WERDEN getragen, sie tragen nicht – Beine können tragen!
2. Schuhsohlen werden nicht UNTER dem Asphalt weich sondern DURCH den Asphalt oder „unter Einwirkung“ des Asphaltes.
3. Den Ausdruck „so genannt“ für einen Oberbegriff wie „Ziel“ zu verwenden, ist gewagt.
4. Das „dass“ hat ein s zuviel.
5. Gedanken, die durch den Kopf schießen sind real und nicht unwirklich!
6. Schließlich muss es heißen: … und seinen Blick ratlos erscheinen ließen (Plural – die Gedanken!).

>--------------------------------------------------------------------------------------
Und dahinter versteckten sich die himmelblauen Augen eines Mannes, als stünde sein Blick für eine Überzeugung, derer er sich ergeben hatte.
>--------------------------------------------------------------------------------------
… DER er sich ergeben hatte.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Natur glich einem kochenden Ofen, doch der Mann versteckte sich hinter einer braunen, verschlissenen Jacke, an deren Bund die Fäden hingen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Wenn er sich HINTER der Jacke versteckt, müsste er die Jacke vor sich hertragen, wenn er geht. Da es sich um keine besonderen Fäden handelt, hängen am Bund der Jacke einfach Fäden – nicht „die“ Fäden.


>--------------------------------------------------------------------------------------
Auf seinem Rücken gebunden, ein Rucksack, dessen Inhalt sein komplettes Leben widerspiegelte.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Häh? Was hat dieser Typ im Rucksack? Einen IBM-Laptop der neuesten Generation mit Terrabyte an Speichervermögen, wo sein „komplettes“ Leben auf Doppelfestplattensystem gespiegelt wird?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Wie ein einsamer Krieger in einer scheinbar verlorenen Welt, zog er durch das Land, auf der Suche nach dem, was viele Menschen schon verloren haben – Hoffnung.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Warum müssen wir unbedingt erfahren, dass die Welt NICHT (das ist nämlich die Bedeutung von „scheinbar“) verloren ist?


>--------------------------------------------------------------------------------------
Rechts und links umgab ihn eine seelenlose Landschaft, Meilenweit keine Existenz und kein Ort der Zuflucht.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Mit Verlaub: „keine Existenz“ sollte doch überdacht werden, denn wenn nichts existiert dann also folglich auch nicht der Mann und keine Landschaft.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Eine tote Landschaft, die in einer Gluthitze verkam.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Gibt etwas Toteres als tot? Eine tote Landschaft kann nicht verkommen.

>--------------------------------------------------------------------------------------
Lediglich der aufsteigende Duft heißen Sandes und der verdörrten Gräser stieg in seine Nase.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Auch wenn die Gräser verdörrt sind, müssen sie erst vor kurzem Wasser erhalten haben, sonst gäbe es gar keine Gräser. Wie aber soll das gehen in einer „toten“ Landschaft?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Geschwindigkeit seiner Schritte wurde langsamer und die Füße, die ihn trugen, immer schwerfälliger.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Geschwindigkeit, also bei gleichförmiger Bewegung der Quotient aus zurückgelegtem Weg und zugehöriger Zeit, kann hoch oder niedrig sein, nicht aber langsam oder schnell.


>--------------------------------------------------------------------------------------
Er spürte die Hitze unter seinen Füßen und hätte ihnen am liebsten eine Abkühlung gegönnt, doch in einer Wüste wieder dieser war kein Schatten auszumachen, in dem man sich ein wenig kühle Luft erhoffen hätte können.
>--------------------------------------------------------------------------------------
… doch in einer Wüste wie dieser (oder wie der diesen).

>--------------------------------------------------------------------------------------
Er zog den Rucksack von seinem schmerzenden Rücken, die in Wellen kamen und wieder gingen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
WER kam in Wellen und ging wieder? Hier findet sich kein einzig passendes Subjekt (Schmerzen) weit und breit!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Seufzend zog er langsam einen Metallkanister heraus, der einer Flasche ähnelte.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Endlich weiß man, was also sein komplettes Leben ist: ein flaschenähnlicher Metallkanister!! (zur Erinnerung: „Auf seinem Rücken gebunden, ein Rucksack, dessen Inhalt sein komplettes Leben widerspiegelte.“)

>--------------------------------------------------------------------------------------
Zügig nahm er so gut wie keinen Schluck und steckte die Flasche wieder zurück in den Rucksack.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Macht man das nicht eher vorsichtig? Oder kann man auch laut so gut wie leise sprechen?

>--------------------------------------------------------------------------------------
Das Metall fühlte sich kalt und fein auf seiner Handfläche an.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Hat er vielleicht auch ein Stickstoffaggregat im Rucksack? Denn bei den zuvor beschriebenen Hitzeorgien müsste das Metall schweineheiß sein!

>--------------------------------------------------------------------------------------
Er fühlte die Schwere des Kompasses in seiner Hand – dann wandte er den Blick zur Seite, Richtung Südwesten.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Jeder, der seinen Blick Richtung Südwesten richtet, muss den Kopf nach HINTEN drehen und über die Schulter schauen – es reicht also keineswegs, nur zur Seite zu schauen …


>--------------------------------------------------------------------------------------
Mit dem Zeigefinger klappte er den Deckel des Kompasses zu und ließ ihn zusammen mit der Holzkiste in seinem Rucksack verschwinden, ohne die Richtung, für die er sich entschieden hatte, aus den Augen zu lassen.
>--------------------------------------------------------------------------------------
Die Vorstellung finde ich amüsant: Er sieht also über die linke Schulter (Südwesten) diagonal nach rückwärts und lässt dabei seinen Zeigefinger im Rucksack verschwinden. ;-) (DER Zeigefinger, DER Deckel, DER Kompass – alles könnte mit „IHN“ gemeint sein!)


 (26.01.2005)

hi marco!kann deine story im moment zwar NOCH nicht lesen,aber,dass werde ich bald nachholen!eine frage: könntst du mal deine erste story !ausstellen"???würd mich total interessieren!naja,bis bald!mfg steffi_maus

steffi_maus (23.04.2004)

Danke für eure Kritiken, dass war sehr nett von euch.

Zum einen wollte ich eine Geschichte kreieren, die es so noch nicht gibt. Ich glaube, dass ist mir weitgehend gelungen. Ich wollte einfach keine Story, Asteroid trifft Planeten bla bla bla - dieses Thema ist so abgelutscht, dass ich nichts mehr damit anzufangen weiss. Ich wollte etwas anderes, etwas, was den Menschen zum nachdenken bringt. Eine 0815-Geschichte kann ich auf jeder Seite finden und diesem Umstand wollte ich mich nicht anschliessen.
Wie dem auch sei, die Story enthält noch sehr viel Potentiel, im übrigen gedanklich auf 20 Seiten aufgeschrieben - wollte ich sie für diesen Wettbewerb auf so und so viele Zeichen kürzen. Mir ist selbst klar, dass das nicht gut genug gelungen ist und bin ich daher dankbar für euren Rat, der mir sehr wichtig ist.

Prinzip und Zweck der Geschichte soll es sein - so empfinde ich das zumindest, dass den Menschen klar werden muss, dass wir keinen Atomkrieg oder Asteroiden brauchen, um unsere Erde zu zerstören. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, uns gegenseitig in den Ruin zu treiben.
Dies soll die Symbolik in meiner Geschichte darstellen!


Marco Frohberger (17.03.2004)

Hallo Marco,
du hast eine sehr schöne, atmosphärische Stimmung geschaffen – ohne Zweifel. Deine Geschichte soll zum Nachdenken anregen, gut. Aber ich fürchte, verstanden habe ich diesen Text nicht.
Auch habe ich verhältnismäßig lange gebraucht um sie durchzulesen.
„Zügig nahm er so gut wie keinen Schluck“ – Formulierungen wie diese, oder wie der letzte Satz – den ich übrigens auch nicht so richtig einordnen kann – bremsen aus.
Was ich nicht verstehe kann ich nicht beurteilen. Aber um dir eine Orientierung zu geben ordne ich diesen Text – symbolisch, versteht sich, ohne eine Wertung abzuschicken – bei denen mit drei Punkten ein.
Gruß


Charly (16.03.2004)

Ich denke, sprachlich bist du auf dem richtigen Weg. Einige Stellen sind sehr schön beschrieben, einige andere klingen stilistisch noch etwas holprig. Achte auf mehr Sprachvielfalt und vermeide Wortwiederholungen.
Die Geschichte stagniert ein wenig, es passiert einfach nichts in ihrem zentralen Teil. Da verliert sich die Spannung ungemein. Es wird zwar zu Beginn ein Weltuntergang angedeutet, aber selbst am Ende weiß man nicht, was genau nun das Beben ausgelöst hat. Der letzte Satz lässt einen Atomkrieg vermuten.
Ich mag es eigentlich sehr, wenn Geschichten auf ihre Art kryptisch sind und Anreiz zur Interpretation lassen, finde aber, diese Geschichte kratzt nur an der Oberfläche. Man bekommt nicht genug Informationen, um wirklich Tiefe zu finden und bleibt eigentlich unberührt. Hätte man sicher mehr draus machen können.


Mes Calinum (16.03.2004)

Lieber Marco, das ging wieder unter die Haut, ich kann nur sagen Du hast die Durchsicht und kannst sie auch zu Papier bringen. Dein letzter Satz verursacht Gänsehaut, ich sehe das auch so, und doch, Hoffnung stirbt nie ganz aus, sie wird sich erfüllen.... lange nachher...
LG Lisa Fabienne


Lisa (16.03.2004)

Das Piano
8
- 02.11.2003, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Auauauauauuuuu!
Mula-mula-mula!
Auauauauuuuu!


AFK (24.07.2005)

Hallo Marco!

Etwas konfus.
Bevor du die Geschichte bei einem große oder kleinen Verlag einreichst, solltest Du sie gründlich überarbeiten; "Die Gänsehaut auf seinem Rücken ließ ihn schwer schlucken. Er stand sich plötzlich der Frage gegenüber, was er tun sollte."
Außerdem, in den 30er Jahren gabs "Misterioso" von Monk noch gar nicht. Und es wäre sogar in den 60er Jahren niemals das Lieblingsstück einer gärtnernden Hausfrau gewesen, glaub mir das.

G.G.G.


Gerald (23.10.2004)

Einmalig schön !!!
Ich war für einen kurzen Moment in der Geschichte drin .
Weiter so.
Biete diese Geschichte einem großen Verlag an .


Freddi (21.05.2004)

die geschichte insgesamt war sehr interessant
aber im ausdruck fand ich es nicht so toll
wie bereits gesagt wurde wirkte es etwas überladen und zum teil in sich nicht stimmig, zum beispiel liegt er die ganze nacht wach und tapst dann schlaftrunken umher
aber ich denke da kannst du noch dran arbeiten ;-)
weiterhin viel erfolg


Nicola (11.11.2003)

Hallo Marco!

du verstehst es, Stimmung aufzubauen! der Leser kann deine Situationen fast selber "sehen", aber diesmal war die Story ein wenig unbedacht (z.B. das mit dem blutverschmierten Gesicht passt einfach nicht -
dann die Stelle mit dem dichten Nebel, wo ja nicht mal die Strassenlaternen mehr den Weg weisen können, aber gleich danach geht der Mann im Mondlicht die Treppe hinunter - sowie hier:
"Ihr Blick war durch einen zornigen Ausdruck... und ihre Augen wirkten leblos" - was nun, leblos oder zornig?)
alles in allem gute Idee, obwohl es zum Schluss verwirrend ist (wann starb nun wirklich wer?)
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (08.11.2003)

Hallo Marco,

Du machst dir zu viele Gedanken um die Wirkung.
Finde Deinen eigenen Stil, ohne die vielen Adjektive, etwas kantiger vielleicht, der Spannung wegen.
Vorsicht mit den "wie"´s, "wie verlorene Seelen ... uaahh! (Obwohl ... die Frauen mögen das).
Da es keine Patentrezepte gibt, ein Tip:
Schlag bei deinen Lieblingsautoren nach und sieh dir (beim zweiten Lesen) die Sätze an, die dich am angenehmsten ins Geschehen versetzten!

Gruß

Udo


Udo (07.11.2003)

hmmm...einige Fehler gibt es immer, das ist klar und ich bin auch darum bemüht, sie zu korrigieren.
Aber eines verstehe ich nicht - wieso sollen die Todesdaten nicht kompatibel sein? Der untote Mann sah den Tod nur noch einmal durch einen anderen Augenblick - er wollte den Tod seiner Frau und seinen eigenen einfach nicht akzeptieren, seine Unruhe trieb ihn dazu, herauszufinden, was nicht stimmte. Und das führt genau zu diesem Bild. Allerdings müsste es heißen, "vor 30 Jahren", und nicht vor 20. Mein Fehler.

Das mit dem blutverschmierten Gesicht sollte ein Rätsel bleiben - ich finde es zu einfach, wenn dem Leser immer gleich alles auf die Nase gebunden wird, als wäre er ein kleines Kind. Außerdem wiegt den Bedeutung dieses blutverschmierten Gesichtes nicht über in dieser Geschichte.
Einige Leute haben danach gefragt, und ich habe geantwortet, was es damit auf sich hat. Sowas finde ich interessanter, wenn sich die Menschen Gedanken über solche Geschichten machen.


m A r C o (07.11.2003)

Die Story ist gut aufgebaut, die Atmossphäre soweit in sich stimmig. Aber, und das überwiegt bei weitem: 1. sie ist sprachlich viel zu überfrachtet, der Stil und die Sprache wirken künstlich altmodisch. 2. Sie ist sprachlich unsauber. Von einigen Flüchtigkeitsfehlern abgesehen, gibt es da immer wieder Worte und Wortkonstruktionen, die schlichtweg falsch sind: wie z.B.: "hochdekorierte Sessel". Es gibt hochdekorierte Offiziere, solche nämlich mit vielen Orden. Vieles resultiert aus der oben erwähnten Überfrachtung der Sprache, manches aus mangelnden Deutschkenntnissen. Inhaltlich sind für mich die Todesdaten nicht kompatibel : das Bild der Ehefrau mit dem Todesdatum 1934, die Bilder der beiden zum Schluß der Geschichte 1904... . Die Blutspur im Gesicht des Mannes bleibt eine blinde und damit nutzlose Spur.

Jost (07.11.2003)

Die Story ist gut aufgebaut, die Atmossphäre soweit in sich stimmig. Aber, und das überwiegt bei weitem: 1. sie ist sprachlich viel zu überfrachtet, der Stil und die Sprache wirken künstlich altmodisch. 2. Sie ist sprachlich unsauber. Von einigen Flüchtigkeitsfehlern abgesehen, gibt es da immer wieder Worte und Wortkonstruktionen, die schlichtweg falsch sind: wie z.B.: "hochdekorierte Sessel". Es gibt hochdekorierte Offiziere, solche nämlich mit vielen Orden. Vieles resultiert aus der oben erwähnten Überfrachtung der Sprache, manches aus mangelnden Deutschkenntnissen. Inhaltlich sind für mich die Todesdaten nicht kompatibel : das Bild der Ehefrau mit dem Todesdatum 1934, die Bilder der beiden zum Schluß der Geschichte 1904... . Die Blutspur im Gesicht des Mannes bleibt eine blinde und damit nutzlose Spur.

Jost (07.11.2003)

Hallo,

deine Mysterygeschichte gefällt mir gut. Du baust Atmosphäre auf, man kann sich gut in deinen Protagonisten hineinversetzen und ich war als Leser neugierig, was es mit dem geheimnisvollen Piano auf sich hat, sodass ich gespannt bis zum unerwarteten Ende las. Die Kulissen hast du dabei gut beschrieben, sodass ich mir alles bildlich vorstellen konnte (so als ob ein Film vor meinem inneren Auge ablaufen würde). Dein sprachlicher Stil war angenehm zu lesen.

Insgesamt also eine gelungene Kurzgeschichte, nicht zu lang und nicht zu kurz. Hab mich gut unterhalten.

Ein paar Fragen bleiben für mich allerdings noch unbeantwortet:
Wieso war das Gesicht des Mannes blutverschmiert?
Hat er zu Beginn eigentlich noch gelebt, oder war er – wie seine Frau – auch schon längst tot?


Michael (06.11.2003)

Hallo Marco,
ehrlich gesagt geben mir Deine Geschichten sowohl inhaltlich als auch stilistisch recht wenig. Warum kommentiere ich trotzdem? Ganz einfach, weil mich Dein Idealismus und die Ernsthaftigkeit, mit der Du das Schreiben betreibst, auf eine schwer zu vermittelnde Weise berühren. Ich weiß echt nicht, warum; es ist ganz einfach so.

Zur Story selbst: Du schreibst sehr weitschweifig, aber die positiven Kommentare zeigen, Daß Du damit durchaus Anklang findest; mein Geschmack ist es leider nicht. Du verwendest sehr viele Adjektive zur Situationsbeschreibung, die den Text unnötig in die Länge ziehen, da die Sachlage im den vorhergehenden Sätzen ohnehin schon hinlänglich verdeutlicht wurde. Ich möchte im Einzelnen jetzt nicht darauf eingehen, aber achte mal darauf. Das Ganze kommt sehr Rosamunde-Pilcher-mäßig rüber.

Es ist eine verhältnismäßig lange Geschichte, da schleicht sich schon mal ein Fehler ein, aber "jähe Stille", die "unterbrochen" wird, wirkt komisch. Genauso der "biedere Schleier" und Dein geschätztes "stagnieren".

Wie gesagt, Dein Stil ist mir eher fremd, aber ich lese trotzdem Deine Sachen; frage mich bitte nicht, warum. Ich wünsche Dir jedenfalls trotzdem alles Gute!


Jan (05.11.2003)

Lieber Marco,
du hast es wieder einmal geschafft...... die Geschichte hat mich in ihren Bann gerissen !! Sie hat mich sehr begeistert.

Liebe Grüße

Sandra


Sandra (03.11.2003)

Ich weiß wer Du bist
9
- 07.09.2003, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

wunderschön.
ich wünsche dir, dass du dein Leben geniessen kannst, voll und ganz, und dass du im JETZT leben kannst, und trotzdem deine Wünsche und Träume erhalten kannst.
5 Punkte und liebe Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (02.11.2003)

Oder auch Matthäus 6,34: "Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat."

Da ist etwas am Anfang, das noch zusammenwachsen muß. Es kann aber nur zusammenwachsen, wenn es sich dem Moment hingibt.

Gruß,


Tino Lingenberg (12.10.2003)

Jeder Mensch über den so eine Geschichte geschrieben wird, kann sich wahnsinnig glücklich schätzen.

Wunderschön und traurig zugleich.

Sandra


 (30.09.2003)

:)
dankeschön! *froi*

jo, ich bin eigentlich seltener im icq, aber dich vermisse ich irgendwie hier und in waslos.de :)

grüße
marco


m A r C o (08.09.2003)

so viel sätze voller liebe....... *lächel*

(schade, sehe dich gar nicht mehr in ICQ...)


Beccí (07.09.2003)

one Road one Freedom
13
- 01.08.2003, 13 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Tu das! Viel Spaß!

Marco Frohberger (06.01.2005)

Okay, sorry, werd fröhlich weiterlesen, andere Geschichten nämlich. Da ist wohl einer schon zu groß für die Normalsterblichen, hmm?

Gruß
Gerald


Gerald (06.01.2005)

Naja, du musst es ja wissen, wenn ich enorme Probleme mit der Sprache habe. Vor allem wie ein Rodeopferd.

Deine Meinung ist nur eine unter vielen - dann hätten alle anderen mir das auch bestätigen müssen, dass ich diese angeblichen Probleme hätte.

Ich weiß wo Kritik anfängt und auch, wo sie aufhört.
Es ist immer leicht, zu kritisieren, wenn man nicht mal einen Ansatz macht, etwas bestimmtes zu kritisieren.

Wie dem auch sei, frohes lesen noch :)


Marco Frohberger (06.01.2005)

Ich glaube nicht, dass dir wirklich zum Lachen zumute ist, oder? Man muss mit Kritik schon umgehen können. Oder man versteckt sich hinter Arroganz.

Gerald


Gerald (06.01.2005)

Alles klar! *lach*

Du musst ja davon Ahnung haben *LOL*


Marco Frohberger (23.12.2004)

Lieber Marco,

sorry, ich wollte nicht dich als Person angreifen. Ich persönlich finde diese Geschichte einfach schlecht. Aber ich finde auch "Der Herr der Ringe" schlecht, den "Alchimist" halte ich auch für Mist. Ich hab auch eine andere Geschichte von dir gelesen, ich finde einfach, Du hast enorme Probleme mit der Sprache, die geht dir durch wie ein Rodeopferd.

Alles Gute trotzdem. Außerdem macht ja Übung den Meister.

Gerald


Gerald (23.12.2004)

:)
oh ja, ich stürze mich sofort ins meer, damit niemand mehr von mir lesen muss *LOL*


Marco Frohberger (23.12.2004)

Lieber Marco!

Lass es sein. Dein Schreiben ist wie ein Gang auf Stelzen mit gebrochenen Beinen. Nimm lieber Krücken und arbeite weiter als Heizungsinstallateur - klar, das klingt jetzt sehr hart, aber Jungelchen, du hast kein Gespür für den Ton einer Geschichte, für die Dinge, die man auslassen muss, damit ein Text lebendig wird.
Grauslig!!

Gerald


Gerald (23.12.2004)

Hallo Marco ,

bin schwer beeindruckt . War so sehr drin im Geschehen , daß ich nicht mal das Telefon gehört habe .
Bitte mehr von Dir !!!


Ulrike (11.02.2004)

hallo joseph.

danke für deine ehrliche meinung.
ich arbeite an einer überarbeiteten fassung der story, was noch ein wenig zeit benötigen wird.
das du die geschichte in fünf minuten gelesen haben willst, begeistert mich.

Danke!


Marco Frohberger (24.01.2004)

Hallo Marco,

deine geschichte habe ich in 5 Minuten gelesen. Sehr interessant, aber wie schon meine "Vorschreiber" meinten: zu viele Adjektive un viele Fehler im Detail. Eine knarzende Kiefer auf Sandboden. Welche Kiefer soll das bitte sein? Auch deine Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig. Du schreibst manchmal sehr gut, aber dann wieder verfällst du fast in einen Yoda-Stil, was besonders am Anfang der Geschichte hervorsticht. Verschone uns bitte mit solchen Worten. Erst denken, dann schreiben!


Joseph (24.01.2004)

Hi Marco, schöne Geschichte, aber zu viele Adjektive. Und auch Kleinigkeiten können es bringen: Etwas, das jemandem aus der Hand gleitet - zumal eine zerfledderte Landkarte - und dann auf Sand fällt, prallt nicht auf.

elisabeth (11.10.2003)

Ich kann mich meinen Vorrednern grösstenteils anschliessen. Das Thema hat genau den richtigen Nerv bei mir getroffen, auch die Ausführungen sind klasse. Du schreibst wirklich sehr bildlich...
Nur ziehen sich manche Passagen etwas in die länge und wirken etwas aufgesetzt. Insgesamt aber toll zum lesen und drüber nachdenken.

Aber ich bin je eher für die Bilder als das geschriebene Wort Experte, wie du weisst ;-)


Flauti (15.09.2003)

Hi, Marco,
Ich finde gerade die Liebe zum Detail versetzt den Leser geradewegs auf diese nicht endend wollende Highway. Mag sein, weil ich schon die ältere Ausgabe bin und es nicht mehr so eilig habe, nicht mehr die Zeilen überfliege, sondern sie einsinken lasse, dass mich Dein Werk beeindruckt.
Deine Zeilen treffen nämlich die weit zurückliegende Vergangenheit der Menschheit, aber auch die Zukunft. Wenn wir den Kopf aus dem Sand nehmen,und aufhören den Planet auf dem wir uns befinden zu vernichten und auch das grausame Machtstreben aufhören würde, hätten wir noch eine schmale Chance. Ich identifiziere mich auch mit Deinem Epilog. Du bist jetzt schon so gut, dass Du Dein Ziel, Schriftsteller zu werden sicher erreichen wirst.
Die Größe des Schreibens besteht nicht nur im Unterhaltungswert, sondern ganz speziell in dem Gedanken den man transportieren will.
Alle die schreiben, lernen täglich dazu, werden nie zufrieden sein und werden Kritiken annehmen, - überdenken und- trotzdem ihrem eigenen Stil treu bleiben.
Alles Gute, you are on the right Highway!
Lisa


Lisa Fabienne (11.08.2003)

Lieber Jan,
ich will anregen und nicht meinen eigensinnigen Launen fröhnen. Kurz, ich finde diese Story sehr gut, sonst würde ich nicht kritisieren.
Natürlich paßt mein Beispiel überhaupt nicht in den Gesamtzusammenhang. Es wäre nur schön, wenn Marco uns mehr Identifikationsanhalte für seinen Protagonisten gäbe.
Übrigens, ich habe den gesamten Abschnitt umgeschrieben. Dabei habe ich statt 62 63 Worte verwendet. Man könnte den Namen der Freundin weglassen, dann wäre es in dieser Hinsicht dito, und nicht x10.
Es ging mir also nicht in erster Linie um einen Gegenstand, sondern um die Herkunft bzw. die Vorgeschichte des Protagonisten, wobei diese nicht erklärt, aber zumindest behauptet werden sollte.
Ich hoffe, ich habe damit meine Postion geklärt.
Natürlich war Dein Einwand berechtigt.


Ingo Ries (11.08.2003)

Um Himmels Willen! Ingo, wenn das Dein Ernst ist, dann hat die Story nach dem Umschreiben nicht mehr 13 Seiten, sondern 130. Wenn wir uns jetzt schon auf den Satz mit dem Rucksack kaprizieren, dann müßte genügen: "Erschöpft und ausgebrannt starrte er auf seinen staubigen Rucksack, ließ sich neben ihn sinken." Um jeden auftauchenden Gegenstand noch eine Geschichte zu stricken, scheint mir der Story alles andere als zuträglich.

Jan (10.08.2003)

Lieber Marco,
Deine Geschichte hat mich faziniert. Ich kann mich den Aussagen der Vorgänger nur anschliessen. Da ist Potenzial.
Du entwirfst gekonnt komplexe wie gleichwohl interessante Bilder. Der Handlungsverlauf ist dynamisch, abwechslungsreich sowie gezielt.
Nun aber die Kritik: Du schreibst langweilig. Das kommt von den überwiegend langen Sätze, einer Legion von und`s, überflüssigen Erklärungen; dafür fehlen wichtige Details und Erläuterungen an anderer Stelle.
Ein kleines Beispiel: `Hilflos und allein betrachtete er seinen Rucksack, der im staubigen Dreck lag und setzte sich neben ihn.`
Dieser Satz an sich läßt mich eine gute Idee vermuten, aber an sich ist dieser einfach schrecklich. Ich schreibe ihn einfach mal um:
`Traurig schaute er in die Ferne, nichts als Staub und Wüste. Hier erschien ihm sein Rucksack fremdartig, wie ein bunter Hund vor einer Totenstadt. Er setzte sich neben ihn in den Dreck. Es war das Geschenk seiner Freundin Julia. Sie hatte mit farbigen Buchstaben ein Liebesgedicht darauf geschrieben. Der sandige Wind, der ständig heulte, hatte es unleserlich gemacht. In diesem Moment sah er hilflos aus.`
Das ist natürlich nur ein Vorschlag. Sicherlich gibt es noch hundert andere Möglichkeiten.
Mein Vorschlag: Nimm es Dir nocheinmal vor, denn die Geschichte ist es wert.


Ingo Ries (08.08.2003)

Hallo,
die Idee für die Story ist klasse, gratulation. Allerdings finde ich Deinen Schreibstil recht angstrengend, die Sätze sind oft viel zu lang und Du läßt mir als Leser zu wenig Raum für meine Phantasie.
Ich würde Dir raten, die Geschichte noch einmal zu überarbeiten, wobei Du auf die Perpektive achten solltest. Wer erzählt die Geschichte? Ein Aussenstehender kann nicht die Gefühle schildern, die die Akteure haben, er kann nur erzählen, was sie tun.
Ich hoffe, Du kannst mir kontruktiver Kritik was anfangen.


Esther (08.08.2003)

Hi du,
mmh bissel lang und an vielen Stellen voraussehbar, was es nicht grad spannend macht.
Und mal wieder stört mich das Wort "stagnieren". ich meine, mittlerweile weiß ich was es heißt aber es liest sich schwierig, wenn ich immer erst "übersetzen" muss. Im ganzen für mich Mittelmäßig. Vielleicht weil es kein Thema ist, über das ich normalerweise lese.

Grüße


Mell (08.08.2003)

Lieber Marco,

die Geschichte war wie alle die ich von Dir kenne, sehr beeindruckend und hat mich in Deinen Bann gezogen. Mach weiter so.

Sandra


Sandra (08.08.2003)

Lieber Marco,

ich kann mich meinem Vorschreiber auch nur anschliessen. Ich mein wie du weisst zähle ich nicht zu den Schreiber sondern zu den Leser. Was mich ein bischen gestört hat, du beschreibst alles zu ausführlich und für meine Verhälntisse viel zu lange Sätze. Die Hauptperson deiner Geschichte geht in einige Passagen auch deutlich unter. Der Ansatz der Geschichte ist zwar gut, aber damit die Geschichte fesselnd wird muss sie überarbeitet werden.


Adelheid Wolff (07.08.2003)

Lieber Marco,
ich habe einige Sachen von Dir gelesen und glaube, daß Du durchaus Potential hast, allein, der Stil ist schwer erträglich. Du wählst höchst anspruchsvolle Gegenstände der Betrachtung und glaubst offensichtlich, daß die Detaillierung dem Verständnis dienlich ist. Aber hier ist das Gegenteil der Fall. Man weiß nach drei Sätzen, was Du meinst oder vielmehr, was Du vermitteln möchtest und das mag durchaus löblich sein, dem unbedarften Leser geht dieses melodramatische Moment doch gehörig auf den Wecker. Im Grunde ist das erstmal nicht so schlimm, richtig unangenehm werden dann Dinge, die wegen des übertriebenen Anspruchs ins Lächerliche gehen. Drei kurze Beispiele: "Erschöpft stagnierte er mitten auf der breiten Landstraße..." Das Stagnieren mag ja formal richtig sein, mit dem üblichen Sprachgebrauch hat es allerdings wenig zu tun, denn Stagnation wird doch eher in anderen Zusammenhängen gebraucht. "...flüsterte er zwischen seinen Lippen hervor." Na logo, woher denn sonst? "...und knallte auf einen weichen Waldboden." Man kann ja überall hin knallen, auf die Straße etwa oder auf eine Motorhaube, auf einen weichen Waldboden definitiv nicht. Diese Kritik mag Dir kleinlich vorkommen, aber wie ich schon sagte, Du hast Potential, was man schon an Deiner gepflegten Orthographie erkennt und die Ideen als solche sind auch nicht schlecht. Trotzdem solltest Du gelegentlich beherzigen: weniger ist mehr.


Jan (05.08.2003)

Momentaufnahmen
10
- 11.05.2003, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ääk! Aquaquaaak!
Aquäkquak!
Näin ährlisch! Akawaquaaaak!
DOCH!!!


Geilstreif, der Neuntee (24.07.2005)

Der Schreibstil ist sehr gut, der Inhalt ist für mich zu "kitschig", weiss nicht ob es wirklich kitschig ist. Vielleicht zu dramatisch formuliert. Etwas schlichter und mit etwas Humor, wäre da glaube ich einfach etwas offeneres geworden, das zumindest auch ich besser nachvollziehen könnte.

kleiner möchtegernpoet (07.09.2003)

Hallo Marco-
Nicht jeder setzt sich mit Gefühlen auseinander- so er ein solches Leben in sich spürt. Auch wenn man mit beiden Beinen im Leben steht, was man zeitweise muss, schließt es ja nicht aus dass man Gefühle und Nachdenklichkeit zuläßt.
Ich habe mich durch die Kommentare durchgearbeitet und möchte einmal feststellen dass jeder seinen Standpunkt vertreten kann. Aber jeder muss einem Autoren auch zugestehen seine Gedanken auf seine Weise zu verarbeiten. Du hast eine außergewöhnliche Gabe, speziell in Deinem Alter, eine Reife, die nicht jeder für sich beanspruchen kann, egal in welchem Zeitabschnitt er gerade stecken mag.Deswegen nimm Kritiken tolerant an, auch wenn sie nicht so tolerant ausgefallen sind. Es ist Manchen nicht gegeben sich auf solch eine Ebene einzulassen, geschweige denn sie zu verstehen.
Trotzdem wirst Du Deine kleinen Sonneninseln im Leben haben, die Du tiefer empfinden kannst, mehr als jeder Andere.Nur Auseinandersetzung mit Dingen kann einen Menschen befreien, nicht das unter den Teppich kehren, weil es gerade nicht "in" ist oder Oberflächlichkeit gewählt wird, weil es das Leben leichter macht.

In diesem Sinne
liebe Grüße
Lisa


Lisa (07.09.2003)

Lieber Marco
Ich bin auf diesen Text aufmerksam geworden, weil er als meistgelesener des Monats Mai im "newsletter" stand.
"Die Geschichte muss besonders sein, eben herausragend! bei dieser Massenanzahl von Zugriffen, dachte ich und fing natürlich mit großen Erwartungen zu lesen an. Und dann die bittere Enttäuschung. Ich habe n i c h t s nachvollziehen können und das salbungsvolle Geschreibe ging an mir total vorbei.
" Der Autor wahrscheinlich ein gebeutelter, kränklicher, alter Mann, der seinen Frust und seine Lebensangst auf pseudo-literarische Art abarbeitet", dachte ich, "und so einen werde ich n i c h t durch meinen blöden Kommentar noch mehr herunterreißen."
Und außerdem hat ja Lies das, was ich fühle, schon perfekt und viel sensibel ausgedrückt, als ich das je könnte. Also wozu den armen alten Typen noch mehr herunterreißen! Bis ich dann zufällig las: Du bist 22!!
Mann, dann habe ich ja geradezu die Pflicht, Dich zu kritisieren.
Du hast noch ein ganzes Schriftstellerleben vor Dir. Mein Rat: Du solltest bei jedem Satz, den du von Dir gibst, überlegen: I s t - er - w a h r h a f t i g? Entspringt er wirklichen Gefühlen, wirklicher Beobachtung oder bin ich wieder Mal am L a b e r n? So kommt es nämlich bei mir herüber: viel leeres Wortgeklingel, nicht wirklich durchdacht, nicht wirklich gefühlt und auch nicht erlebt, ist darum mir als Leser auch nicht vermittelbar.

Aber wenn man so jung ist und schon so versiert im Schreiben, wenn jetzt noch etwas mehr Beobachtung der Wirklichkeit und Klarheit im Ausdrucks dazukommt, dann kann für Deine schriftstellerische Zukunft ja nichts mehr schief gehen.

Ich glaub, ich hab noch keines Deiner übrigen Werke gelesen, kann mich zumindest nicht erinnern. Vielleicht haben die ja einen ganz anderen Stil? Werd mal was lesen, wenn ich Zeit habe.

Es grüßt Dich
Irmgard


Irmgard Schöndorf Welch (25.05.2003)

Hier gibt es nichts zu interpretieren. Es gibt auch nichts zu verstehen oder zu analysieren. Hier gibt es nur etwas zu fühlen. Man muss nichts anderes tun als einfach mal vor seine Haustür zu gehen, die Augen zuzumachen und einmal mit allen anderen Sinnen "sehen". Nur nicht mit den Augen.

Dein Gehirn wird 20 centimeter nach lings verschoben und plötzlich siehst du die Welt mit anderen Augen.


Ben (15.05.2003)

:-)
so, jetzt hab ich beim Zitat auch an die Becci gedacht *gg*
Gruß


Marco Frohberger (14.05.2003)

Hi Marco

Einen Kommentar für alle Geschichten aus dem Thread *Momentaufnahmen* abzugeben, war ja abgesprochen und nun stoße ich auf ETWAS, das mir so fremd ist wie der Mond.
Du philosophierst, nimmst mich als Deinen Leser auf die Reise ins Innere aber leider nicht mit.
Ich stehe außen vor und würde am liebsten bei jedem Satz fragen, wie er zu interpretieren sei, denn wenn ich wüsste, was der Protag. empfindet, könnten wir uns vielleicht darauf einigen, zusammen in die nächste Kneipe zu gehen und das Elend der Welt totzusaufen.
Du siehst, ich stehe mit beiden Beinen auf dem harten Boden der Tatsachen und das macht es unmöglich, Dir auf Deinem Trip zu folgen.
Einsam und losgelöst von alle dem, was um einen herum passiert, das ist jeder zuweilen,
Geschieht es einem, löst man sich hoffentlich aus dieser Phase so schnell man kann, bevor man am *Gelebten* scheitert.

Aber vielleicht geht man mit dieser Betrachtungsweise weder genügend auf Deinen Text ein, noch auf Dich.
Sollte das der Fall sein, ..... dann mea culpa

Gruss Lies


Lies (13.05.2003)

@Odyssee

Danke für deinen Kommentar.
Naja, zu einem Dichter reicht es bei mir wohl noch nicht, ich bemühe mich aber :-)
Ich werde mich deiner Kritik annehmen und mir noch einmal Gedanken darüber machen.

Danke
liebe Grüße


Marco Frohberger (13.05.2003)

@Trainspotterin

Wenn dir der tiefere Sinn verborgen bleibt, dann hast
du die Geschichte entweder nicht verstanden, oder
du hast sie nur überflogen, mehr oder weniger der
Kleinigkeiten, die dich stören zu entdecken. Anders
kann ich es mir nicht erklären, denn bisher scheint
die Geschichte jeden erreicht zu haben.

Es muss nicht immer alles offensichtlich in den
Geschichten sein, nicht wahr? Daher hielt ich es
für gerechtfertigt, die Situation offen zu lassen,
ob es sich um einen Protagonisten in der Geschichte
handelt, was eigentlich herauszulesen ist, oder aber
um den Autor selbst.

Schluchzend zusammenbrechen tut er ja nicht, dass
existiert in der Geschichte ja nicht. Und seine
Gliedmaßen hat er noch alle, das hast du richtig
erkannt. Aber wenn man im übertragenen Sinne daran
denkt, dann kann man auch so offene und brennende
Wunden haben, die einem das Leben auferlegen.

Mit der Geschichte wollte ich sicherlich nicht
meinen Weltschmerz loslassen, Sorry, dass musst du
falsch aufgefasst haben. Es steckt eben doch etwas
mehr in der Geschichte, als du erkennen möchtest.

Aber ich werde mir deine konstruktive Kritik noch
einmal ansehen. Danke.

Das Zitat kenne ich.


Marco Frohberger (13.05.2003)

Hallo Marco,
von dem, was ich von deinen Geschichten kenne, scheinst du einen Hang zu tragischen (oder auch dramatischen) Figuren zu haben. Das was du beschreibst geht tiefer als manche Leute überhaupt empfinden können, jedoch fehlt dir an manchen Stellen einfach die dichterische Prägnanz. Diese Geschichte ist zwar interessant, ihr fehlt jedoch das viel zitierte "gewisse etwas". Nimm es mir nicht über, aber ich glaube, dass du noch mehr aus dir heraushohlen könntest, wenn du ein wenig Ordnung in deinen Metapherndschungel bringst.

liebe Grüße


Odyssee (13.05.2003)

Junge, Junge, du wirfst ja mit Adverbien nur so um
dich! Als ich mich endlich durch diesen wilden
Dschungel der zeitlichen, gefühlsmäßigen oder
örtlichen Bestimmungen gekämpft hatte, blieb mir
der tiefere Sinn doch verborgen. Dein Protagonist
(oder ist es eine allgemeine Lebensklage des Autors
höchstselbst?) scheint bei allem brennende
Schmerzen zu spüren, selbst beim Atmen und beim
Blick in die Sonne... aber warum eigentlich? Er hat
doch noch alle seine Gliedmaßen, er lebt, er kann
wahrnehmen, sehen, sich bewegen und fühlen.
Warum bricht er einfach so schluchzend zusammen?
Das kommt zumindest bei mir als Leser nicht an. Mir
scheint, als wären hier unglaublich viele Worte
gemacht worden, ohne eine wirklich Aussage zu
geben. Es fehlt was. Solche Tage gibt es immer
wieder, an denen man durch die Gegend läuft und
denkt: "Buhuuuu! Die Welt ist ein schrecklicher Ort
und alle sind gemein!" Aber das allein macht ja noch
keine gute Geschichte aus. Wenn es hier um eine
bestimmte innere Zerrissenheit oder sonstige
dunkle Anwandlungen geht, die einen jungen
gesunden Menschen belasten können, dann ist
dieser Punkt meiner Meinung nach nicht sorgfältig
genug ausgearbeitet. Und was für ein Gott auch
immer sollte jemanden mit einem Kreuzzug SEGNEN,
der für gewöhnlich eine Religion mit dem Schwert
einfordert?? Nennt man das im Kreise der Gläubigen
nicht schon fast "Lästerung"?
Mir gibt der Text leider nichts, aber die Geschmäcker
sind verschieden. Und dem schluchzenden Jungen
auf der Straße laß ich jetzt auch mal ein Zitat da, das
ich ganz passend finde:

An manchen Tagen schrumpft unser
Selbstvertrauen auf die Größe einer Erbse
zusammen,
und unser Rückgrat ist schwach wie eine Feder.
Wir wollen woanders sein, ohne zu wissen wo.
Wir wollen wer anders sein, ohne zu wissen wer.

Jean Hersey (amerik. Autorin)


Trainspotterin (13.05.2003)

Jaha, dass Zitat wollte ich auch nicht für mich beanspruchen, keine Sorge. Ich wollte den Satz nur frei jedes Zusatzes schreiben, damit der Leser weniger davon abgelenkt wird, was in der Klammer möglicherweise als Quelle steht. Ohne mich jetzt in Begründungen zu verlieren, aber der Effekt ist mir wichtiger, wenn dieser Satz hängen bleibt und keine Klammer!

Ja, ich wollte mal alle Metaphern, die in diesen Moment auf mich eingewirkt haben, reinquetschen...nein, quatsch, um glaube ich die richtige, melancholische Wirkung in diesem Text zu erreichen, wollte ich den Leser genau da hinein entführen, damit er das gleiche erlebt, was darin beschrieben wird. Mag sein, dass die ein oder andere Metapher zu überschwenglich dasteht, aber ich konnte mich davon net trennen :-)

danke für deinen Kommentar!


Marco Frohberger (12.05.2003)

mhhh... soll ich ehrlich sein? Ich mag deinen beschreibenden Stil, aber manchmal wirfst du wirklich mit zuviel Metaphern um dich *gg* ansonsten eine schöne momentaufnahme ;o)

Dein Zitat sagte übrigens Charlotte in "Kalt ist der Abendhauch" (wenn schon Zitat, dann bitte auch mit Quelle *smile*):
http://www.amber-net.de/dvd/K/kalt_ist_der_abendhauch.htm


Becci (12.05.2003)

Danke!
Hab mich über deinen Kommentar gefreut. Es sind im Moment melancholische Zeiten, die mich zu solchen Beiträgen "zwingen", aber irgendwie hilft mir das auch selbst weiter. Es sind natürlich meistens solche Momente, die uns gerade diese Fragen wieder ins Gedächtnis rufen. Ich weiß auch nicht, wieso das immer wiederkehrt bei mir, aber ich bin eben ein Mensch, der sich vielleicht ein bißchen mehr den Kopf über Dinge zerbricht, die es vielleicht weniger wert wären.


Marco Frohberger (12.05.2003)

hm..hmm hmmmmmmmmmm !
Was soll ich dazu am besten schreiben ?
Also erstmal:
mir gefaellt deine Schreibe recht gut, stilistisch in meinen Augen einwandfrei, dennoch habe ich das Gefuehl, dass sie sich in manchen Passagen etwas zieht.
Zum Thema: Ich denke, viele kennen das Gefuehl, wenn man durch die Fußgängerzone laeuft oder im Bus sitzt, den Menschen mal wirklich ins Gesicht schaut und sich fragt, was das alles fuer einen Sinn macht.
Sich selbst mit ihnen und ihren ausdruckslosen Augen auf eine Stufe zu stellen, ist eine andere Sache.
Ich denke, wenn man sich ueber so etwas ueberhaupt noch Gedanken macht und vielleicht auch die Dekadenz darin sieht, dann ist man schon viel weiter als so viele andere.
Der Wunsch, anderen Leuten mit deinem Text zu helfen, ist in dem Moment geschehen, wo ich als Leser merke, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin.
Sehr passend finde ich auch den Abschlusssatz ( Zitat ? ).
Prägnant, kurz und aussagestark.
Carpe Noctem


Ta[k]isis (12.05.2003)

Meine erste Geschichte - Der Überfall
5
- 10.04.2003, 6 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Ein Wunderblitz kam über mir!
DAS = Schön!
Marco, bitte warum hast du diese normale Schreib-Weise aufgegeben?
Nicht so endsetzlich verschnörckelt?


Judi (04.09.2004)

hallöchen marco(junior)!*gg*echt cool die story!die letzten 2 setzte sind der hammer!und mein urteil: echte lachnummer!aber im grunde gesagt,ist deine 1. story echt gut geschrieben!(übrigens: hab dir auf deine mehl bachgeschrieben!)mfg steffi

steffi_maus (25.04.2004)

na hoffentlich stimmt dein letzter Satz!
wie die Andern bereits bemerkt haben, hattest du recht viele Leichen in der Story!!
liebe Grüße,
Heidi


Heidi StN (02.11.2003)

*grins* einfach klasse diese blutrünstige Geschichte (und die formulierung als 14-jähriger)
echts supi! Alle fünfe!!


Amazone (26.04.2003)

ich muss sagen echt schee ;)
*lach* a weng zu viel Fernsehen gesehn wa marco? *lächelz*
aber echt net übel lol


Dany (14.04.2003)

Danke Danke!

ich sagte ja, die Beste Geschichte der Welt *schrei*


Marco Frohberger (11.04.2003)

Ach ja, ganz vergessen:
Der letzte Satz ist die Sahne obenauf. Das passt echt gut!!!


Stefan Steinmetz (11.04.2003)

Mann, was für eine Schlachtplatte!
Whow! Ganz schön schwarz die Schreibe. Es wird gemetzelt, was das Zeug hält.
Der Satzbau ist noch sehr, sehr jugendlich aber eigentlich scheint in diesem Frühwerk schon ein wenig der Marco Frohberger durch, den wir alle kennen.
Die Geschichte hat keinen festen Plot, keine rechte Spannungskurve aber Marcos Stil kommt schon zart hervor, gewissermassen als Knospe.

Aber du warst ganz schön mordlüstern, Mann...*grinssss*
Ist in dem Alter aber, glaub ich, ganz normal, dass man die Welt oft schwarz sieht.


Stefan Steinmetz (11.04.2003)

In grünen Gedanken
16
- 10.03.2003, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Lieber Marco,
ich schließe mich den meisten deiner "Fangemeinde" an und finde deinen "Romanauszug" einfach wunderschön..
Ich will mich nicht wiederholen, aber es gelingt dir immer wieder die feinen Dinge des Dasein, die kleinen unauffälligen Momente festzuhalten, anschaulich und einfühlsam zu beschreiben....
Ich prophezeie dir ja schon lange, dass du es schaffen wirst ... herzlichst Siegi


 (01.05.2003)

Her mit der Fortsetzung! Her damit!Sofort! Finde deine Geschichte einfach klasse!

Amazone (07.04.2003)

Man bekommt einen interessante Einblick in die etwas entrückten Gedankengänge deines Charakters. :)
Das gibt ihm eine besondere Note und macht ihn für den Leser interessant. Vor allem seinen Gewissenskonflikt,
was seine Freundin betrifft und das gleichzeitige Interesse für andere Mädchen in Bezug auf sein neues Leben,
fand ich ganz amüsant.
Was mir nicht so gefiel, sind einige Nebensächlichkeiten:
Ich finde deine Beschreibungen der alltäglichen Flughafenroutine weniger authentisch.
Und hin und wieder wirst du deinem Sprachniveau nicht ganz gerecht und verlierst dich in langen,
verschachtelten Sätzen. Damit machst du es dem Leser nicht leicht der Geschichte zu folgen.
Und an eingen Stellen hatte ich den Eindruck, der Charakter verliert sich ein bißchen in sich selbst, anstatt
dem Leser ein paar Leckerbissen vorzuwerfen, die die Spannung etwas steigern.


Mes Calinum (03.04.2003)

Hi du!

Ich find den ersten Teil dieses Romanes genauso schön wie alle anderen Teile! Jaaa!!! Ich kenn den ganzen Roman!!! Und ich kann nur jedem Leser hier empfehlen: LEST EUCH ALLES WAS HIER NOCH KOMMT DURCH!!! Ist echt empfehlenswert!!! Richtig schön zum Nachdenken!!! Marco, mach weiter so und erfreue uns noch gaaaaaaaaanz oft mit deinen schönen Geschichten!!!


Stephanie (22.03.2003)

Hallo MisceloneuM!

Ich habe mir gerade deine angefangene Erzählung durchgelesen! Du hast wirklich großes Talent zum Schriftsteller. :))
Ich muß sagen mein absoluter Lieblingsliterat ist Nicholas Sparks, ich habe schon fast all seine Bücher gelesen. Meiner Meinung nach hast du einen ähnlichen Schreibstil wie er.
Du legst in deinem angefangenem Werke eine einfache, stilistisch wenig anspruchsvolle, aber sehr realistische Sprache an den Tag, was mir sehr gefällt und was mir auch in N.Sparks Büchern immer wieder gefällt.
Bei deiner Erzählung geht es hier um bisher zwei schwerwiegende Themen???, da wäre zum einen der Verlust über einen geliebten Menschen(seine Freundin), und der Mut, ein neues Leben anzufangen, ohne sich jedoch an das alte zu binden.
Es sind wahrlich nicht zwei einfache Themen denen du dich da gestellt hast. Ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht!! ;D Und was mich als Leser bisher am meisten beschäftigt, ist was vorher geschah...ich hoffe du schreibst an deiner Erzählung weiter?!

*summsi*


*summsi* (20.03.2003)

Langatmig. Eine Kürzung täte gut. Die Entwirrung mancher verschachtelter Sätze übrigens auch

Niquita (18.03.2003)

Also, ich finde deinen Schreibstil hervorragend! Den Unterschied zu einem Bestseller-Autor kann ich nicht feststellen! mach weiter so! Ich werde weiter mitlesen, wenn du weitermachst.

helas (18.03.2003)

Klasse Text, weiter so

Grüße
Ruthos


Ruthos (16.03.2003)

Hallo,

die Erzählung gefällt mir eigentlich sehr gut. Du versuchst den Leser offensichtlich zu fesseln und ihn zum Weiterlesen zu bewegen, indem du nicht verrätst, was zuvor eigentlich geschehen ist, was den Protagonisten zu diesem Schritt bewegt hat. Für meinen Geschmack zwar ein wenig zu dramatisch und tragisch, aber jeder hat einen anderen Stil. Gut gefällt mir, wie du versuchst mit den Worten zu malen, eine "vielfältige, emotionale Atmosphäre" durch verschiedene Wörter bzw. Allegorien auszudrücken.

Zum Interpretieren bleibt aber irgendwie doch nicht viel übrig, das meiste wird schon in der Erzählung selbst erklärt. Das Einzige, was die Fantasie des Lesers anregt, ist die Frage nach der Ursache. Kommt vielleicht mit weiteren Teilen?


Toby (16.03.2003)

also zu lang finde ich sie nicht um genaueres zu schreiben darüber, werde ich sie mir nochmal durchlesen und anschliessend, nachdem ich mir gedanken gemacht habe nochmal was zu posten. LG relevandtz

relevandtz (16.03.2003)

Schlechter als die anerkannten Windhunde der neueren dtsch. Lit. ist das auch nicht...aber besser...auf keinen Fall...kaum auszuhalten... musste nach drei Sätzen spucken...eine rauchen und n Bier aufmachen...Danke!

Nebel (16.03.2003)

Na, jetzt reicht die Meinung dieses Forums nicht mehr?;-)
Nein, die Geschichte gefällt mir gut. In der Mitte etwas zu gestreckt, aber am Ende genau der richtige Ton!!!


jetztiger Skeptiker (13.03.2003)

hmm, zu lang...!

ano (12.03.2003)

Fängt ja interessant an! Ich find deinen Schreibstil echt angenehm, liest sich gut, mach weiter so! Und zwar schnell ;)

Liebe Grüße
Mel_chan


Mel_chan (11.03.2003)

a Perfect World
13
- 02.03.2003, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

fonkonkel... *lach*

vllt klingt das flach, aber ich fand den kommentar derbe süß!

naja, zur story... du zeigst sehr schön, beschreibst details. das gefällt mir an deinem stil. dagegen sind aber einige formulierungen ein bisschen holperig. was zb anonymus angesprochen hat: scherben klingen überhaupt nicht. leg eine scherbe vor dir auf den tisch, du wirst es merken;) neein, nicht böse gemeint^^ was klingen bzw nachhallen kann, ist zb das klirren, mit dem das glas zerbricht. hab ich das verständlich ausgedrückt? ihc bin net so der erklärbär;)

schön wäre, wenn du die fragezeichen durch anführungszeichen ersetzen würdest.
ich bin mir mit einer bewertung nicht so sicher. an einigen stellen holpert es, wie gesagt, trotzdem hat es mir ganz gut gefallen...:)
lg darkangel


darkangel (02.07.2007)

Fonkonkel: du überdreibst!
So gut ist dass Ding doch echt nicht!
Rag dich eb!

Auauauauauuuu!
Mula-mula-mula!
Auauauauauuuuu!


AFK (24.07.2005)

wusste gar nicht das hässliche furunkel die gabe haben, eine tastatur zu betreiben!

Marco Frohberger (05.06.2004)

Konitschiwa!
Nasdrovje!
Why the Fuck you write allways ausländisch!???
Don´t you think your own language isn´t good enough!?
Was soll that shit!?
Write deutsch or schreib nothing!
Shit Ausländisch!
Go home!
Tot straks!
Doswidanje!
Varog!
Shimano!
CCCP!
I love you
Ik liev jou
Ich liebe dich
Je t´aime
Ti amo
Seprekste mon´ trööt, toskanovske onkelmonkel! So onkelmonkel sovrotzke!
Futz gironkele songkele!
Onkele!
kdjroen ljoghkni kon! ldjiern e, do jerigne, dojer andonfohn woine dnofhghahflj dke0!


Fonkonkel Donkonkelgorbonkel (05.06.2004)

Sag mal, ist mir ja egal was mit dem Autor ist, nur manchmal, wenn das Textgebilde an sich nicht recht befriedigend ist, da muss man sich halt mit Wald-und Wiesenpsychologie amüsieren.Nur mal so ne Frage: Du schreibst ja viel über Liebe, etc, aber so wirken als ob Du auch nur annähernd Ahnung/Erfahrung hättest tuts ja nicht,oder? Schreib nicht so viel von Soaps ab, orientiere dich doch daran was Du erlebst, das wäre sicher spannender und weniger abgegriffen.

Guste Daimchen (17.11.2003)

Salut Marco

wie viele andere künstler versuchst auch du ein erfülltes, in sich perfektes werk zu erschaffen. ich denke du bist auf dem richtigen weg, denn am besten geht das, wenn du ein kurzer augenblick nimmst: wie ein tropfen, der aufklatscht, weder einatmen noch ausatmen. ich wünsche dir weiterhin viel spass beim schreiben und lass dich nicht entmutigen. Liebe Grüsse Joshina


Joshina (07.03.2003)

Hallo. Super Story hat mir sehr gut gefallen. Man konnte es sich sehr gut vorstellen und mitfühlen. Mach weiter so! Gruß camper78

camper78 (07.03.2003)

Haste wirklich gut umgesetzt. Echt gut geschrieben, vom Wortschatz her sehr gut und abwechslungsreich (nicht so wie ich und dann und dann und dann...Du hast echt Talent

Mel_chan (07.03.2003)

Die Story ist sehr gut geschrieben! Es dauert zwar sehr lange, bis man einigermaßen weiß, worum es geht, aber sie ist spannend geschrieben! Wirklich toll gemacht!

Gruß Jane


FBISNOOPY (07.03.2003)

Toll, Anonymus, nicht mal deine Mailadresse stimmt. Kannst du eigentlich auch Kritik vertragen oder nur austeilen?!

Schonmal was von einem Echo gehört? Gut, in einer Küche ein Echo herbeizuführen, wäre ein wenig übertrieben, aber wenn ein Glas auf dem Boden zerspringt, hörst du folglich ein klirren in deinen Ohren und das wollte ich damit eigentlich beschreiben. Es deswegen gleich als abgegriffen und kaum möglich zu beschreiben, finde ich etwas übertrieben! Wenn du wenigstens einen Verbesserungsvorschlag eingebracht hättest, wäre das sinnvoll gewesen!


Marco Frohberger (05.03.2003)

also ich glaube, ich bin zu blöd. 'Die Scherben klangen noch lange nach' - was soll denn das? Etwas 'zähneknirschend' sagen - abgegriffen und eigentlich auch kaum möglich. Zuviel bloß aufzählende Textstellen.

anonymus (03.03.2003)

Hallo Marco,

ich kann nur sagen, dass du ein Lyriker bist. Ich persönlich liebe ja das Malen mit Worten bis eine Stimmung so dreidimensional entsteht, dass man glaubt, man sitzt wirklich am Küchentisch des Pärchens....
Sehr gut gelungen - alle Daumen hoch - Siegi


Siegi (03.03.2003)

Hallo Marco, das ist mal wieder eine ins Herz gehende Geschichte. Mir sind die Tränen gekommen bei der Vorstellung, es lief vor meinem Auge ab wie ein Film. Ich konnte es richtig mitfühlen. Und ich stellte mir vor, was ich tun würde, wenn mein Freund mich betrügen würde.
Marco, Du bist zum Schreiben geboren.


Edith (03.03.2003)

Es führt kein Weg zurück
27
- 03.12.2002, 6 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Wen eine Weg führe HIN, dann fürhe auch eine Weg ZURÜK!
Du nix gelesen Gebrauchtsanweise?!


Judi (04.09.2004)

ich finde diese geschicht gar nicht so kompliziert oder verwirrend - ich liebe geschichten und auch filme wo einem nicht alles bis ins detail vorgekaut wird.... hier ist platz für eigeninterpretation. schön wenn man im leben wenigstens einem menschen begegnet der einem bis in die seele berührt und liebe fühlen läßt....dein stil gefällt mir! du erweckst schöne gefühle mit deinen geschichten ...5 punkte von ganzen herzen!!

Sibylle (27.03.2003)

Sehr interessant und nachdem man deine Kommentare gelesen hat, auch zu verstehen. Aber es war sicher nicht deine Absicht, dass diese traurige Geschichte nicht gleich zu verstehen ist. Deswegen ist das ein wenig schade. Aber im Großen und Ganzen sehr schön und leider auch oft wahr.
Denn wie oft sitzt man neben jemanden, den man liebt und traut sich nicht das zu sagen und dieser Jemand empfindet genauso und traut sich auch nicht. Und im Endeffekt geht man dann aneinander vorbei ohne ein Wort und sieht sich nie wieder. Schade, gell?
Schreib so weiter, ich freu mich schon auf deine nächste Geschichte.


Alexa (30.01.2003)

Fand die Geschichte gerade am Anfang ein wenig vewirrend, aber wenn man sich erst einmal eingelesen hat, dann merkt man welche Gedanken hinter ihr stecken. Eine traurige Idee, die einen zum Nachdenken anregt. Da überlegt man wirklich, ob man nicht mit mehr Mut auf andere zugehen sollte.

Mes Calinum (23.01.2003)

Fast pathetisch...

14 zero zero (05.01.2003)

Was besseres fällt dir wohl nicht ein. So ein Schmarrn!

hannes des mannes (19.12.2002)

Hallo Stevie77
Danke erstmal für deinen netten Kommentar!

Also, eigentlich habe ich unten geschrieben, dass ich mich "nicht" ausschließlich mit dem Schreiben solcher Geschichten entlasten möchte.
Aber sicherlich ist es schon jemandem vorgekommen, dass er sich nicht traute, jemandem zu sagen, was er für denjenigen empfindet, oder?
Ich habe in diese Geschichte ein wenig eigene Erfahrung einfließen lassen, es sind Geschichten, die mich einfach berühren und inspirieren. Das ist einfach das Genre, was mich am meisten anzieht!


Marco Frohberger (19.12.2002)

Hi,Marco! Es würde mich interessieren,ob die Geschichte von dir frei erfunden ist,oder ob du selbst betroffen bist,weil du ja schreibst,daß du dich dadurch auch entlasten willst? Wenn es frei erfunden ist,finde ich,daß du dich auf eine echt eindrucksvolle Weise mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Mag sein,daß mancher den Text beim ersten Durchlesen für etwas konfus hält,aber nochmaliges Lesen entwirrt...
Mach einfach weiter,Talent sei dir hiermit bescheinigt!


Stevie77 (18.12.2002)

hi finde deine geschichte gut, sie ist sehr bildhaft geschreiben!! Das gefällt mir besonders gut!!
Gruß


Anja Kr. (17.12.2002)

Du hast einen schönen Stil und Deine Sprache gefällt mir. Die Geschichte ist schön, romantisch und sehr dunkel, aber (sorry) etwas konfus.

Rosen Rot (17.12.2002)

Naja, Moment, ich schreibe nicht nur, um mich ausschließlich zu entlasten. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht.

Marco Frohberger (12.12.2002)

Hallo - die Moral der Geschichte ist in jedem Falle sinnvoll - bitte nimm es mir nicht übel - wenn Du aussschließlich schreibst, um Dich zu "entlasten" ist die Story absolut o.k.
Hast Du aber mehr als Hobby-Ambitionen, wäre zu überlegen, wie Du an Deinem Schreibstil feilen kannst. Auch da gibt es Rüstzeug, welches man erwerben kann; z.B. an VHS-Schulen gibt es sog. Literaturwerkstätten....

Alles Liebe


phoenixtanz (12.12.2002)

Also nochmal ich... mittlerweile habe ich es zwar verstanden aber es ist dennoch sehr verwirrend... macht aber nix... wie gesagt an sich -wenn man es von anfang an versteht- is die geschichte klasse :) :) :) :) :) :) :)

Katzerl (09.12.2002)

Mist. Da habe ich was mit den Zeiten durcheinander gebracht. Es müsste natürlich genau umgekehrt sein!

Heute ist der erste Absatz und die letzten drei Absätze.
Vergangenheit ist das Ereignis zwischen den beiden!


Marco Frohberger (09.12.2002)

Danke erstmal, dass ihr euch Zeit genommen habt, die Geschichte zu lesen und es freut mich natürlich, dass sie nachdenklich macht, vielleicht auch verwirrt.
Michael ist seinem Krebsleiden erlegen, nachdem sie sich das letzte Mal im Cafe gesehen haben. Klar ist, dass Michael unsterblich in Vanessa verliebt ist, dass erkennt man eigentlich in den Passagen, wie Vanessa beschrieben wird und mit welchen Augen Michael Vanessa sieht. Und klar wird in dem Moment, als Vanessa als alte Frau auf der Parkbank sitzt, dass sie in Michael verliebt war aber sie traurig und verletzt darüber ist, dass sie es ihm nicht früher gestanden hatte.
Dieses Bild eines unzertrennlichen Paares wollte ich eigentlich auf der Parkbank beschreiben. Michael kehrt jeden Tag als Geist zu dieser Parkbank zurück, wo einmal das Cafe existierte, in der Hoffnung, Vanessa kommt irgendwann zu ihm. Vanessa sitzt dort als alte Frau, allein und einsam mit einem gebrochenen Herzen, welches sie gerne Michael geschenkt hätte.
Vergangenheit ist eigentlich der erste Absatz und die letzten drei Absätze. Heute ist eigentlich das Ereignis zwischen den beiden, in dem Cafe. Das "Heute" endet mit dem Satz, dass Michael wartete und seinen Kafffee trank.

Ich wollte nicht, dass die beiden wissen, dass sie einander auf der Parkbank sitzen, zum einen Michael als Geist und Vanessa als alte Frau, dass fände ich ein wenig kitschig. Es war eher Zufall, dass die beiden sich in ihren beiden Sätzen ergänzen, dass sie niemals die Gelegenheit gehabt haben, sich ihre Liebe zu gestehen.

@Jane
Vielleicht hast du recht, ohne Namen wäre es ein wenig geheimnisvoller geworden. Danke für den Tipp.

Danke für eure Mühe. Hat mich echt beeindruckt!

liebe Grüße an alle


Marco Frohberger (09.12.2002)

Ich finde die Geschichte auch sehr verwirrend. Die einzelnen Passagen haben kaum einen Zusammenhang. Trotz all dem sind einige schöne Aussagen darin. Es hätte auch geheimnisvoller gewirkt, wenn Du den Personen keinen Namen gegeben hättest!

Jane (09.12.2002)

Hallo Marco,
Irgendwie ist die Geschichte ja schön, aber ich versteh sie auch nicht so ganz. Sind die beiden denn nun Tod und kommen als Seelen auf die Parkbank oder wie soll man das verstehen???
Oder versteh ich zur Zeit nichts, weil mein Kopf voller Dinge ist, die ich selber verarbeiten muss??
Ich kenn Deine alten Stories und weiß dass Du sehr schöne Geschichten schreibst. Bevor diese Geschichte hier reinkam dachte ich, dass ich schon lange nichts mehr von Dir gehört hatte, also dass du schon lange nichts mehr geschrieben hattest. Das war wohl eine Gedankenübertragung.


Edith (09.12.2002)

Der Titel reizte mich sehr, also las ich und jetzt bin ich verwirrt.
Sitzen auf der Parkbank Michaels Geist und die gealterte Vanessa?
Hängen beide ihren Gedanken nach und merkt Vanessa nicht das Michaels Geist neben ihr sitzt?
Woher kommt das Bild, wann wurde es aufgenommen?
Wann denkt der Geist?
Wann ist es Vergangenheit in der Michael noch lebte? Wann ist Heute?
Dein Text ist schwer zu verstehen.
Ich habe die Geschichte wie folgt verstanden und bin mir dessen aber gleichzeitig nicht sicher.
MICHAEL IST IN VANESSA VERLIEBT. ENDLICH HAT ER MUT IHR DAS ZU SAGEN, DA STIRBT ER.
VANESSA ÄRGERT SICH, WEIL SIE NICHT EHER MICHAEL ZU EINEM TREFFEN ANIMIERTE. NUN SITZT SIE ALS ALTE FRAU AUF DER PARKBANK UND BEMERKT DEN GEIST VON MICHAEL NICHT.


Wolzenburg (09.12.2002)

Hallo ich bin durch das DC forum hergekommen... ich habe die geschichte gelesen und finde sie schön... die lehre die sie einem näherbringen soll ist gut... und trotzdem verstehe ich einen satz nicht ganz... liegt vielleicht daran das ich manchmal einfach blöd bin...

er ist doch am ende dann 50 und sitzt auf dieser bank oder??? und er kommt jeden nachmittag wieder dorthin zurück... aber den satz "Michael war nach ihrem letzten Gespräch seinem langjährigen Krebsleiden erlegen." kapier ich nicht wirklich... denn wenn er dem krebs erlegen ist... wieso kommt er 2 sätze darunter jeden tag wieder???

ansonsten soweit ich es verstanden habe eine herrliche geschichte... :) schön....


Katzerl (08.12.2002)

Hallo Marco,
sorry, dass ich erst jetzt Deine Story lese....
sie ist wunderschön... Betrachtungen bis ins Details ohne jedoch langweilig oder schwermütig zu werden....
Ich denke, dass diese Story nicht nur einen Daumen hoch verdient hat...
absolut lesenswert -


Siegi (08.12.2002)

Hallo Marco!

Ab und zu braucht man so eine Geschichte zu lesen. Es ist traurig, aber meistens getraut man sich eben doch nichts zu sagen und man geht seinen Weg - ohne Ihn/Sie.
Ich hoffe du hast deine Liebe gefunden.
Bleib dran Marco, deine Geschichten sind immer wie besser zu lesen. Ich würde mich aber auch mal über eine fantasievollere Geschichte freuen.

Gruss
Johsina


Joshina (07.12.2002)

MomenteN
27
- 02.09.2002, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

WÜRG!!!

Gerd SCH. (05.09.2004)

Hier sieht und erkennt man einen Menschen, der gar nichts verstanden hat!
Am liebsten würd ich deinen unangebrachten und völlig falsch interpretierten Text (eine andere Bezeichnung habe ich dafür nicht, denn Kritik kann es nicht sein) nicht kommentieren, aber mein Willen, einem Menschen etwas zu erklären, ist stärker, auch wenn ich mich dagegen sträube.

Manchmal muss man Geschichten zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen. Aber das kannst du offensichtlich nicht, da dein Ehrgeiz darin zu bestehen scheint, Stories zu zerpflücken und pingelig darauf zu achten, besser zu sein als jeder andere. Aber Sorry, dass bist du nicht.
Du könntest höchstens einen Duden schreiben, der die wenigsten interessiert.

Und letzteres lässt erkennen, dass du nicht einmal soviel Mut besitzt, dass du dich deinem eigenen Kommentar stellst. Das ist feige und eigentlich nicht beachtenswert.


Marco Frohberger (11.06.2004)

„Wie ein Schein untrübsamer Tränen, die aus den Augen derer fließen, die trostlos sind in ihrem Denken, das Gefühl zu erleben, geliebt zu werden.“
Äääh? Wo ist das Verb bitte? Jeder Satz hat ein Nomen und ein Verb. „Das Auto fährt“ ist ein Satz. Aber das hier? Nein mein Herr!
„Untrübsame Tränen“? Wirklich untrübsam? Gibt es auch trübsame Tränen? Ich fand das Wort in keinem Lexikon – nicht einmal im Großen Brockhaus.

„Unheimlich scheint der Zwang, mit dem dichte Nebel die Bergwipfel umgibt.“
Gibt es wirklich „unheimlichen Zwang“? Kann Zwang unheimlich sein? Nebel umgibt Bergwipfel mit Zwang? Wirklich? Seltsam.

„so unerschrocken und inspiriert ich dasitze“
Kann man auch erschrocken dasitzen? Ja. Aber inspiriert und unerschrocken?

„Mit erkalteter Miene bei dem Anblick des zerbrechlich wirkenden Mädchens, das einen Meter hinter mir frierend erlahmte“
Aha! Das Mädchen erlahmt frierend hinter dir und deshalb erkaltet ihre Miene, oder? Oder??? Ääh?

„unberührt offen“
Kann jemand unberührt offen sein? Umgekehrt: kann jemand berührt geschlossen sein? Das ist doch kein Deutsch, Kollega!

„Mein Blick fiel in Ungnade“
Oh Gott! Minister, Generale, Diener fallen in Ungnade aber doch kein Blick!

„das Vertrauen aufzubauen, dass ich bereits einmal in ihr gehabt hatte.“
Vielleicht hast du was anderes „in ihr“ gehabt, Freund. ;-)
Aber Vertrauen? IN ihr? Wie geht das?

„Sanft schlich der Nebel wie eine unberührbare Verwandte zwischen den Felsen hindurch…“
EINE unberührbare Verwandte? DER Nebel? Dann müsste es doch DIE Nebel heißen. Die Frau ist eine Verwandte, der Mann ist ein Verwandter.
Mit wem ist die Nebel denn nun verwandt? Mit dir oder mit dem geheimnisvollen Mädchen?
Schleicht er wirklich – der Nebel, der böse? An wen schleicht er sich denn an? Warum schleicht er? Will er jemanden anfallen und auffressen?

„Ich weiß nicht, was in mir gefahren war.“
Ein Auto vielleicht? Ist ein Auto in dir gefahren? Oder ist ein Karussell in dir gefahren? Ein Mofa? Ein Traktor? Wenn er klein genug ist, kann ein Traktor in dir fahren. Oder? Oder eher nicht? In mir ist noch nie etwas gefahren.

Das waren so einige Auszüge aus deinem Schrieb. Nimm es mir bitte nicht übel, aber von der Flut von Adjektiven und Adverbien war ich schlicht erschlagen. Es klingt geschraubt und bemüht. Zuckerig bis zum Überdruss kommen deine Sätze daher und manche haben keine Bedeutung für mich. Es sind aneinander gereihte Schwafeleien, die partout keinen Sinn ergeben.
Das ist schlimm genug. Doch die miese Grammatik macht es wahrhaft entsetzlich.
Liest du deine Texte nicht gegen? Korrigierst du nie? Hältst du dich für ein dermaßen großes Genie, dass du all deine Ergüsse sofort ins Internet stellen musst ohne Überarbeitung?

Sogar der Titel ist falsch geschrieben! Es heißt der Moment, die Momente! Nicht die Momenten!
Einfach schauderhaft! SCHAUDERHAFT!!!

Ein Tipp von mir: Kauf dich mal ein Deutsches Grammatikbuch. Das hat mich auch gehelft.

Auauauauauuuu! Mula-mula-mula! Auauauauauuuuuu!


Judo Würgens (10.06.2004)

Lieber Marco,

es war wie immer eine sehr ergreifende Geschichte. Ich kann nicht mehr dazu sagen, als super gut.


sandra (01.08.2003)

mmmmh. Ich muss sagen, das ich fasziniert bin. Ja ich glaube "fasziniert" ist das richtige Wort. Du beschreibst das Gefühl, was ich habe, wenn du in meiner Nähe bist.

Ich glaube mehr sag ich jetzt nicht dazu.


Melanie G. (30.06.2003)

werde diese geschichte sicher öfter lesen und freue mich schon jetzt drauf - nochmal einsinken in diese wunderschönen gefühlvolle geschichte die für mich so viele anworten enthält .... einfach nur danke! du bist ganz was besonderes - glaub' ganz fest an dich...

Sibylle (27.03.2003)

Ich sags mal so:
Schwer zu lesen und teilweise auch langweilig.
Wenn du so empfindest beneide ich dich um diese tiefen Empfindungen, aber ich finde so einen Platz einfach nur schön und mehr nicht.
Aber deine Wortwahl ist gigantisch und davor zieh ich den Hut.
Trotzdem klasse Geschichte für alle die, die sie verstehen.


Alexa (30.01.2003)

Dies hier geht einem wirklich ans Herz... du hast es wundervoll geschrieben, echt schön... *verstohlen eine Träne aus dem Auge wisch*
Lieben Gruß und natürlich 5 punkte von mir!


*Becci* (07.11.2002)

Hei super, diese Geschichte.
Ich selber suche schon seit Ewigkeiten nach diesem Ort, wo ich mit mir und Gott alleine sein kann. Oder vielleicht auch jemanden meinesgleichen treffe. Kannst du mir diesen Ort einmal zeigen?


Rolf (29.10.2002)

Die Geschichte ist überaus interessant, Marco. Deine phantasievollen Wortspiele zeugen von einer selten erlebten Eloquenz. Es hat mir wirklich Vergnügen bereitet die stille atmosphäre in mich aufzusaugen. Ein wirklich schöner Text. Die Handlung sagt mir jedoch nicht so besonders zu wie die Formalitäten. Ich würde sie nicht als abgestumpft bezeichen, weiß Gott nicht! Teilweise gefällt sie mir sogar ziemlich gut, jedoch bin ich beim lesen in temporär auftretenden Schlaglöcher der Langeweile stecken geblieben.
Insgesamt muss ich zugeben, dass du auf jeden Fall niemals aufhören solltest zu schreiben.
Danke für das kurzweilige Leseergnügen!


Alex (17.10.2002)

Die Geschichte ist mir sehr ans Herz gegangen, da ich mich mit Ihr identifizieren konnte. Dort werden finde ich viele meiner eigenen Gedanken und Gefühle wieder. Ich liebe die Natur und ziehe mich auch gerne dorthin zurück bei zu viel Stress und unliebsamen Begegnungen. Die letzten Sätze spiegeln das wider, was ich mir erhoffe, Mut und Kraft zu finden, da mein Leben momentan stagniert. Ich hoffe wirklich, dass man im Leben eine 2. Chance erhält und vieles ungeschehen machen kann bzw. ganz einfach einen Neuanfang probiert, um wieder auf die Sonnenseite zu kommen, auf der ich einst war. Ein von der Geschichte berührter Träumer!

Dreamer (06.10.2002)

Ich finde diese Geschichte auch wunderschön!
Sie zieht einem in einem Bann und jeder weiß selbst wie schön die Natur ist.
Und wie gesagt, man darf niemals die Hoffnung aufgeben, es gibt immer einen Weg.
manu


Manu (05.10.2002)

Diese Kurzgeschichte fand ich sehr schön. Denn in dieser Geschichte werden Gefühle beschrieben, die man öfters nicht beschreiben kann. Deshalb nie die Hoffnung aufgeben, da ist immer ein Mensch der auf dich wartet!!
Nadja


Nadja (22.09.2002)

Ich kehre zurück (3)
7
- 27.05.2002, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo Marco,
ich habe mir jetzt mal alle drei Teile am Stück durchgelesen. Ich muss sagen: Wow! Man kommt sich vor, als ob man daneben steht. Überall ist man mit dabei und kann sich in die Gefühle hineinversetzen!

Was mir bei fast allen Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe (knapp die Hälfte von deinen 30) aufgefallen ist: Du lässt gerne das Ende, die weitere Entwicklung offen. Einerseits gut, weil man sich selbst was ausdenken kann, wie es weiterging. Andererseits weniger gut, weil eine Geschichte meiner Meinung nach ein Ende braucht, damit man die Geschichte abschließen kann und sich über den Inhalt, den Grundgedanken, die Moral Gedanken macht und nicht darum, wie es weitergehen könnte.

Liebe Grüße und viel Erfolg weiterhin... bleib dran an deinem Ziel, du kannst es schaffen.

Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen.

MfG


Melanie (30.06.2003)

Hallo Marco
Ich finde deine Geschichte sehr gut. Man kann darin richtig mitfühlen. Ich finde es toll das du so offen über (deine?) Gefühle berichtest, obwohl ich nich weiß was davor pasiert ist hab ich das feeling das man hier keine Große Kenntnis von der situation haben muss, man slollte einfach nur mitfühlen! Mach so weiter!


Nadja (18.06.2002)

beim lesen hatte ich genauso ein angstgefühl im bauch wie du es beschrieben hast, ich konnte es nachvollziehen.
es war schön, mal wieder was von dir zu lesen.


edith (16.06.2002)

Hallo Marco, ich finde Deine Texte wirklich gut, ich mag die Sprache sehr, aber irgendwie sind die Geschichten schon dafür gedacht, sich Zeit zu nehmen und Nachzudenken und in Ruhe zu lesen. Das könnte ich besser, wenn sie vor mir lägen als auf dem Bildschirm. Mitunter- wenn ich mir die Kritik erlauben darf- werden die Texte etwas zu philosophisch. Irgendwie ist mir aufgefallen in den paar Zeilen, die ich bis jetzt überflogen habe, dass Du fast nur über Deine Gefühle und Gedanken schreibst, ohne einen großartigen Handlungsstrang.
Mach weiter so, tolle Erfolge wünscht Dir Doreen


Doreen (04.06.2002)

der eine zu sein_to be the one
130
- 29.03.2002, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

@Trainspotterin!

*MEGALOOOOL*
Du verstehst es, das auszudrücken, das ich nicht ausdrückenderweisensderseiweise nicht auszudrückender weis.
*hihi*
Aber:
Gefühl! Das kommt herüber. Es ist wirklich so.
Ich denke, man solte nicht so streng sein. Schon immer wurden Produktionen (Bücher, Geschichten, Filme) verrissen, die gefühlvoll waren. Siehe: Sissi-filme nach dem Weltkrieg. Aber sie waren wichtig!


Ondres (05.09.2004)

Ich mag phantasievolle Beschreibungen sehr, und
ich weiß auch, daß du dich gern und häufig mit der
Herz-Schmerz-Liebe-gewonnen-und-zerronnen-The
matik auseinandersetzt. Aber bei der Lektüre dieses
Textes, so viel Gefühl auch drinstecken mag, bin ich
als Leser hier und da stutzig geworden, wenn nicht
sogar gestolpert über einige Formulierungen, die
sehr bemüht, sehr gezwungen erscheinen.
Über die "ehrfürchtig dunklen Fenster" mußte ich
schmunzeln, bei "die Veränderung hielt nicht still"
schon ziemlich breit grinsen (denn tut sie das nicht
immer? Ich glaube, deshab nennt man sie
Veränderung). Dann erwähnst du seine "Geduld für
das Unerwartete" *amkopfkratz*, "eine
Geschwindigkeit, die jeder Regel strotzte" (?), auch
den "stockend verschlagenen Rhytmus des
Herzens" bekomme ich nur mühsam verarbeitet, und
im Falle des "vor Unfassbarkeit zitternden
Mädchens" stelle ich mir ein nicht greifbares,
körperloses Wesen vor. Hast du da eventuell so
etwas wie Fassungslosigkeit gemeint? Den jungen
Mann, der seine Liebste mit banger Hoffnung im
Herzen zwecks zweiter Chance aufsucht, mit einem
"scheuen Reh" zu vergleichen, erzeugt in mir eine
ganz sonderbare Vorstellung dieses Herrn. *grins*

Ansonsten erscheint mir der Ablauf der
Geschehnisse aufgrund der ständigen Perspektiv-
und Ortswechsel (Ich-Erzähler, Off-Erzähler) sehr
unübersichtlich. Ich bin ein paarmal
durcheinandergeraten und hatte am Ende noch
immer das Gefühl, nicht durchzublicken. Du kannst
sehr schön beschreiben, aber in dieser Story wäre
weniger eindeutig mehr gewesen.


Trainspotterin (02.04.2003)

Ich finde dein Gedicht sehr aussergewöhnlich aber doch sehr gut. Wenn du lust hast kannst du mir ja weitere Gedichte unter der E-Mail adresse schicken. E-Mail betz.angela@gmx.de
Ich hoffe man höhrt sich mal. Gruß Angela


Angela Betz (18.07.2002)

Ich liebe dich wirklich über alles mein Schatz!
Ich dachte mir, ich guck auch mal wieder hier auf der Seite deiner vielen Geschichten vorbei und schreib dir einen Kommentar dazu, weil du dich darüber ja immer so sehr freust!
Ich bin dann gleich im Chat!
Bye, dein Schatzi


Schatz (16.07.2002)

HI,
hast du den Film "Im Zeichen der Libelle" mit Kevin Costner gesehen? Zum Teil hat mich deine Geschichte an diesen Film erinnert. Dein Stil zu schreiben ist wirklich klasse, doch gelegentlich fand ich es etwas wirr. Trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen, auch wenn der Text kein Ende zu nehmen schien. Für meinen Geschmack war die Geschichte zu traurig und zu humorlos, denn ich lache lieber, als dass ich heule, was bei diesem Text fast geschehen wäre.
Da ich befürchte, du könntest mich mit einer deiner anderen Geschichten tatsächlich zum weinen bringen, werde ich besser keine weitere lesen, sondern mir etwas aufmunterndes suchen. Denn Lachen ist gesund!
Ist unsere Welt wirklich so schlecht? Sicher gibt es Phasen, in denen es einem so vor kommt, doch da muss man durch! Nach Regen folgt bekanntlich immer Sonnenschein.Außerdem kann ich so vieles negatives auch nicht entdecken! Vielleicht bin ich auch zu naiv, um es zu sehen! Ich genieße auf jeden Fall das Leben und freue mich auf jeden Tag, an dem ich mit anderen Menschen glücklich sein darf. Das ist mein Sinn des Lebens!


Anonym (13.07.2002)

War ziemlich verwirrt, wobei der til mich hat weiterlesen lassen, gut aber sehr verwirrend!

Talent zu schreiben hast du, das steht schonmal fest!


Sally74 (13.07.2002)

ich bewundere immernoch dein talent, so viel gefühl in deine geschichten miteinzubringen - ich könnte das nicht, obwohl ich immernoch am üben bin !!!
Liebe Grüsse


Anne (07.07.2002)

Ein wenig wirr....Du solltest Dich vielleicht zwischen völlig Surrealem ( Ansätze sind da ) oder einfachen, aber doch tiefen gefühlsmäßigen Erkenntnissen, basierend auf Erlebtem entscheiden.....die sachliche Erkenntnis ("Wir selbst sind eine Zukunft..." etc. ) paßt nicht recht zu der Geschichte, wie Du sie schreibst und deshalb liest sich das Ganze etwas holprig....das soll eine POSITIVE Kritik sein und keine Meckerei....Talent zum Schreiben hast Du auf jeden Fall :-)

Betty


BadBettyBlue (06.07.2002)

liebe ist nur eine vision, eine Lüge!sie ist allein das produkt unserer urtriebe, lust und der hormone. die liebe , wie du sagst wurde nur (von dem lieben god) erschafen, damit wir die menschen überleben und das ist der einzige grund dieser gefühle.

----unbekanter kritiker-------

PS: das was da jemand am 18.06. geschrieben hat, war nicht ich.nicht verwechseln!


 (19.06.2002)

Schwülstige ausufernde Metaphorik, zu lang, etwas gestelzte Sprache.

 (18.06.2002)

Etwas verwirrend weil der übergang manchmal recht holperig ist aber der Inhalt ist super!!!

moinhexi (29.05.2002)

hallo unbekannter kritiker!
ich würde gerne mehr über deine meinung der liebe und ihre vergänglichkeit erfahren!
dankeschön


Marco Frohberger (29.05.2002)

liebe ist aber vergänglich.du kannst dich nicht immer an sie klammern.

 (28.05.2002)

Sicher möchte ich nicht dauernd Sorge um die anderen tragen, dass ist bestimmt nicht mein Ziel im Leben!
Aber ich versuche eben gerade in meinen Geschichten klarzumachen, dass das Leben, wie es wirklich ist, eigentlich kalt ist. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und jeder Mensch, der sich schlecht fühlt, der keinen Ausweg mehr sieht, der schafft sich doch diesen Trübsinn. Sich gegen diesen Trübsinn aufzulehnen, dass schafft doch kaum einer mehr! Viele sagen nur noch, die Welt ist schlecht, wieso sollte ich dann ausgerechnet noch gut sein, wenn doch das negativere überwiegt?
Ich bin mir selbst dieser Weisheit noch nicht so sicher. Was soll man glauben, worauf hoffen?!
Ich habe einen Glauben und Hoffnung gefunden, in der Liebe, die ich für mich finden konnte. Das ist mein einziger Halt in dieser furchtlosen Gesellschaft geworden!

P.S.: Was sind schon Rechtschreibfehler? Es gibt viel wichtigere Dinge, denen man sich widmen sollte.


Marco Frohberger (21.05.2002)

in diesem sinne hast du auf jedenfall recht,aber willst du dein leben - dass einen kurzen augenblick dauert - wircklich der ständigen sorge um die anderen opfern?ich weiß, dass dieser satz auf ersten blick egoistisch zu sein scheint, aber wenn du alt bist oder kurz vor dem ende deines lebens stehst, wirst du merken, dass du nix gemacht hast als sich für die anderen zu sorgen und spätestens da wirst du merken was du in deinem leben verpasst hast oder erlebt hast.ich sprech aus eigener erfahrung.deine geschichte, hat mich in dem sinne sehr angesprochen, weil ich auch in diesem leben eine zweite chance bekommen hab und ich möchte dieses zweite leben ausnutzen und so wunderschön und farbig gestalten wie möglich.
PS:ich hoff meine kritik stört dich net.
ich will dir nur einen weisen rat geben, dass du dein leben auskosten solltest,denn es könnte dein letztes sein.

PS:ich entschuldige mich für die ganzen fehler.muss mich beeilen.
schreib wieder


 (20.05.2002)

Tja, wieso meine Geschichten immer so ernste Gedanken haben?! Weil ich im Moment kein guten Gedanken an unserer Welt lassen kann, wenn man all das Leid und den teilweise sich darin badenden Trübsinn beobachtet. Alles wird nur noch schlecht gemacht, der komerzielle Drang in der Öffentlichkeit nimmt immer mehr Überhand. Was soll man dagegen tun?! Protestieren! Und was bewirkt es?! Die Welt schreckt für einen Moment auf, später geht es weiter, wenn alles vergessen zu sein scheint!
Das einzig positive in meinem Leben ist, dass ich mit dem, was ich tue, glücklich bin und das ich behalten will, was ich mir in meinem Leben bisher geschaffen habe.
Vieles in der Welt ist negativ, woran soll man noch glauben, worauf hoffen?!


Marco Frohberger (20.05.2002)

servus.als ich deine geschichte angefangen hab zu lesen,konnte ich mich total leicht in deine welt versetzen (RAUM).dein art die worte zu benutzen,hat mich schon fasziniert.du kannst echt super
die umgebungen oder gefühle beschreiben - wobei ich sagen muss,dass du es ab und zu überspitzt.
damit mein ich das du manche sachen so arg extrem beschreibst,dass kein mensch es in wircklichtkeit so wahrnehmen würde.(zu viel fantasie)!!!
außerdem durch diese überspitzte gefühls- oder raumdarstellung, find ich das die handlung deiner geschichte oft in den hintergrund gerät. darum ist das kommentar, dass deine geschichte viel zu lang sei, schwachsinnig(kommentar siehe weiter unten). meiner meinung nach solltest du dich etwas stärker auf die handlung der geschichte konzentrieren. ---aber den gedanken zu der geschichte fand ich echt schön.
PS:wieso haben deine geschichten eigentlich immer so ernste gedanken?ich mein du siehst viel zu negativ die welt von heute.
ciao.hoff du antwortest drauf


 (19.05.2002)

Diese Geschichte wirkt auf mich sehr traurig. Chris hat die andere Welt gesehen, als er zwischen Leben und Tod rang und ihm ist bewusst geworden, dass es immer wieder weitergeht im Leben, was auch passieren mag.
[Sabine Buchmann]

Viel zu viele, oft mißglückte Metaphern (z.B. ... wusch alle Sicherheitsvorkehrungen aus seinem Bewusstsein ..., ...kleiner Hang der unter einer Unterführung durchführte ..., ... die innere Leere in ihm ...) Schnulzig, und aus dem Ende bin ich dann nicht mehr schlau geworden - womit ist sie ihm zuvorgekommen?
[Robert Brandner]

Das schwülstige Geschwafel wirkt sehr einschläfernd auf mich, die Formulierungen sind oft an den Haaren herbeigezogen. Es lenkt sehr von der Handlung ab, was bei dieser Geschichte aber auch gar nichts ausmacht. Alles in allem eine Geschichte mit der ich überhaupt nichts anfangen kann.
[Kerstin Monschein]



Jurorenkommentare (03.05.2002)

Seltsam... Bizarr... Irgendwie verwirrend... Aber: interessant, sogar faszinierend...
Mit jedem Mal Lesen wird die Geschichte besser - trotz, oder gerade wegen des eigenartigen Themas. Gut, wenn mir der Stil nicht so gut gefallen würde hätte ich vermutlich keine 5 Punkte vergeben, aber dieser eindringliche, schildernde Stil, der sogar die eigentliche Handlung fast komplett in den Hintergrund zu drängen droht, vermittelt ein ganz eigenes, intensives Flair, das auf den Leser überspringt und ihn/sie das Ganze richtig miterleben und mitfühlen lässt. Außerdem fast zu komplex, um die Geschichte nur mal schnell flüchtig zu überfliegen - das Lesen braucht eine ruhige Stunde und ein gutes Gläschen Wein =)


Flo (30.04.2002)

Hallo!
Ich hab den gesamten Text gelesen. Gefällt mir gut - ist aber zu lang. Das ist keine Kritik - aber meine persönliche Meinung. Ich kenne das Problem, dass man sich von keiner seiner Zeilen trennen möchte. Tut man es dennoch, wird das Ergebnis meist viel besser ;-))
Alles Liebe!
Helmut Schida http://www.superschida.com/


Helmut Schida (29.04.2002)

Hallo!
Zuerst muss ich sagen das ich wirklich selten ein Buch lese !
Aber was ich da vor die Augen bekam fesselte mich vor den Bildschirm!
Du hast riesengroßes Talent!
Ich konnte mir alles genau Vorstellen was du mit deinen Sätzen zum Ausdruck brachtest!
Und die Zeit verging wie im Flug in der ich die Geschicht las!

Weiter so!


Kickit2k (29.04.2002)

ganz nett aber überhaupt net mein geschmack.alles so ewig lang beschrieben.aber sonst ne nette geschichte.

hui (28.04.2002)

AUAUAUAUAUAUAUAU

AUAUAUAUAUAUAUAUAU

MULA MULA - AUAUAUAUAUAUAUAUAUAU


AKF (23.04.2002)

Hmmm... ich fühle mich ein wenig erschlagen. Punkt ist:Talent hast du auf jeden Fall. Punkt ist aber auch: die Story liest sich ein wenig holperig, was bei diesem poetischen Inhalt ein wenig stört. daher meines Erachtens vier von fünf Punkten.

Maegumi (23.04.2002)

WWW.SOULSAVER.DE

MANOMANIAC (23.04.2002)

die geschichte ist wie alle deine geschichten wunderbar und fesselnd geschrieben. sie gefällt mir sehr sehr gut!
was mir nicht gefällt, sind die liebesbriefe deiner corinna, die haben hier nichts zu suchen. das sind deine privaten geschichten.
und ich denke, das auch andre so darüber denken.
für deine stories wünsch ich dir aber weiterhin gutes glingen und ich drück dir die daumen, damit du den 1.platz belegen kannst.
liebe grüße
edith


edith (22.04.2002)

das thema ist interessant, doch zu weitschweifig ausgeführt. die geschichte zu überladen mit adjektiven, so daß der weg dem autor bei seinen gedanken zu folgen ein mühsamer ist.

ringel-natz (22.04.2002)

es gibt eben auch geschichten, von denen einige glauben, dass sie so, wie sie geschrieben wurden, nicht funktionieren. aber sie tun es doch, wenn man sich in den autor hineinversetzt und das verstehen lernt, was in ihm vorgegangen ist. es ist eine für mich sehr abstrakte geschichte, die in einem traum entstanden ist.

der Autor (18.04.2002)

Marco, ich kann es nicht. Ich habe zwar wie versprochen Deinen Text angeschaut. Aber Deine Geschichte ist wie ein Traum, oder wie ein naives Gemälde, Deine Wortwahl oft so eigenartig, der Inhalt der Geschichte durch eingestreute Weisheiten überhöht - ich kann es einfach nicht. Meine Werkzeuge passen nicht für die Bearbeitung einer romantischen Porzellansammlung, an der sich ja doch einige Betrachter gefreut haben. Draht

Draht (18.04.2002)

Marco, ich habe mir deinen Text nun ausgedruckt und werde ihn bearbeiten. Es kann ja gut sein, dass du überhaupt nichts ändern willst, darum schicke ich ihn dir abschnittweise zurück. Draht

Draht (17.04.2002)

Ich konnte die Geschichte nicht fertig lesen, es hat zu viele Einzelheiten, die mich stören. Gern würde ich zu einzelnen Sätzen und Wörtern Bemerkungen machen, die dem Verfasser helfen könnten.

Draht (17.04.2002)

Also ich finde es toll das es noch Menschen gibt die sich hinsetzen ,sich Geschichten ausdenken und sie dann auch noch aufschreiben.Weiter so üben üben üben,und viele andere Bücher lesen ,irgendwann hast Du dann Deinen eigenen Persöhnlichen Stil gefunden.

Ryan Idol (12.04.2002)

Salut Marco!

Geblieben sind mir wunderschöne Bilder, die man so noch nicht gesehen hat. Ich bewundere dein Talent und wünsche mir mehr von dir zu lesen. Liebe Grüsse Janine


Janine (12.04.2002)

...etwas undurchsichtig und überladen, aber von der Idee und den Gefühlen her okay.

Teleny (12.04.2002)

Hi, mein Baby!
Nun hab ich es doch noch geschafft, auf deine Seite zu kommen.
Ich wollt dir unbedingt nochwas schreiben, weil du dich doch immer so freust, wenn du paar Sätze von mir auf deinen Geschichten stehen hast!
Ich weiß, daß mein Kommentar immer das wichtigste sein wird mein Schatz.
Ich hoffe, du freust dich auch immer darüber.
Hab dir ne Privat Mail geschrieben mit nem Bild drin - da kippste vom Stuhl!
Schade, daß du immer noch auf Platz 2 bist, aber für mich bist immer noch du an Platz 1 und das wird sich auch nie ändern, daß weißt du!
P.S. Wann machst du mir endlich einen Antrag?
Ich liebe dich mein Schatz!


Corinna (10.04.2002)

Hallo

Idee und Geschichte sind gut und sprachlich gekonnt umgesetzt. Stellenweise liesse sich am Stil noch etwas feilen. Alles in allem aber eine beachtliche Leistung. Kompliment!

Zum Schluss eine bescheidene Bitte:

Ich kann verstehen, dass Du möglichst viele Userinnen und User auf Deine Seite bringen möchtest. Nichtsdestotrotz solltest Du aber darauf verzichten, in unseren Foren für Deine Geschichte mittels Crosspostings, die erst noch off-topic sind, Werbung zu machen. Danke!


Sysop Bluewin-Foren (10.04.2002)

Zum Kommentar vornedran: Grrr! Das hat man davon, wenn man junge Damen aus der Nachbarschaft am eigenen Computer rumspielen lässt! Es sollte natürlich nicht Sarah heißen sondern STEFAN STEINMETZ! Bin mit der doofen Maus auf den falschen Namen geklickt.

Stefan Steinmetz (09.04.2002)

Zu den Vorgängerkommentaren: Ja stimmt, die Flut an Adjektiven macht das Lesen holprig. Statt in einem Satz so viel auszudrücken, wären mehrere Sätze besser gewesen. Die Geschichte als Solche ist aber gut und die Idee auch. Würde ich die Person, die es geschrieben hat, nicht kennen, wäre mir die Geschichte vier Punkte wert. Aber ich erkenne die meisten Schreiber am Schreibstil und weiß: 1.noch jung, 2.Anfänger, 3.massig TALENT aber seeehr wenig Übung(weil Anfänger, logisch!) Fazit: Talent ist prima, aber um gut Gitarre zu spielen, muss man auch ÜBEN. Und dass kann die Person, die diese Geschichte verfasst hat nur, indem sie weiter Geschichten schreibt (was sie mit großer Begeisterung tut!) Das wird bald besser. Ich weiß sowas aus jahrzehntelanger Erfahrung. Also: volle 5 Punkte von mir und eine SPITZE! dazu. (Aber in zwei Jahren mail ich dir mal, liebe(r) Autor(in) und verlange eine NEUFASSUNG ebendieser Story! Die ist dann Lichtjahre von diesem netten Anfängerwerk entfernt. Ich freu mich jetzt schon drauf!) :-)

Sarah (09.04.2002)

Hallo!Deine Geschichte ist wie aus dem Leben gegriffen!Ich finde sie wundetrschön,traurig und auch faszinierend zugleich.Jeder Mensch hatte bestimmt schon einmal solches vor oder hat soetwas erlebt aber seine Gefühle oder soetwas überhaupt ausdrücken zu können ist verdammt schwer!Du aber hast dies in dieser Geschichte wahrhaftig geschafft!Weiter so!Wunderbar!!!!
Gruß Nanny (Station Forum:-)))


nanny (09.04.2002)

Eine Menge Adjektive/Adverbe die alles sehr bedeutungsvoll erscheinen lassen....ob das gut oder schlecht ist ueberlass ich dir..

Stoerend war der Zeitenwechsel am Anfang.


xoduz (08.04.2002)

Ich find die Geschichte gut!
Beim Lesen entsteht eine eigenartige, nachdenkliche Stimmung.
Man wird immer wieder von der Sichtweise der Geschichte überrascht, diese ändert sich ja mehrfach.

ICH könnte so etwas nicht niederschreiben.

Hast Du dies selber durchgemacht bzw. Dich so gefühlt?

Gruß,
Carsten



Butterfly (07.04.2002)

Schoen geschriebn und klasse dargestellt. Wirklich beneidenswert. Weiter so!!!

werwoelfin (07.04.2002)

Eine wunderschöne Geschichte, die der Autor uns hier schenkt, beneidenswert sein Talent, mit Worten Bilder zu schaffen.
Bewundernder Kommnetar von einem, dem dieses Talent fehlt, der mit einzelnen Worten ringt, um dann mit wenigen Worten zu sagen, was ihm auf der Seele brennt.


Pierre (07.04.2002)

Nicht schlecht, Herr Specht !

MrBombastic (06.04.2002)

Schönen Gruß an alle Fanclubs dieser Welt, oder an die auf der anderen Seite der Welt!!!

smile (05.04.2002)

Nach diesem umwerfend wundervollen Kommentar von Corinna kann ich nichts mehr sagen als: genauso ist es !!!
Leila


Leila (04.04.2002)

Siehste, jetzt hast du schon deinen vierten Kommentar durch mich mein lieber Schatz!Ich hab mir extra ne helle Farbe ausgesucht, damit du mich auch gleich erkennst. Hör nicht auf die, die Kritik schreiben. Ich selbst hab deine Geschichte doch gelesen und es hat mich gefreut, daß du zu so etwas fähig bist, Sätze so klar und deutlich auszudrücken. Dein Talent finde ich wirklich bewundernswert!
Du solltest vielleicht wirklich Reporter werden mein Schatz!:-)
Und, auf die Rechtschreibfehler kommts jetzt auch noch nicht drauf an! (siehe 2.te Tussi, die nen Kommentar bei dir bei der Story reingeschrieben hat)

Nun muß ich aber zurück zum Chat, sonst wirst du glaub ich noch verrückt!*gg*
Ich hoffe, du freust dich über das, was ich dir geschrieben habe!
Mach weiter so, denn es ist gut!
Ich liebe dich von ganzem Herzen!


Corinna (04.04.2002)

Ich finde keineswegs, dass die langen Sätze eine Beeinträchtigung der story darstellen. Im Gegenteil gehören sie zu der Art wie die Geschichte geschrieben ist. Und wer es versteht diese wundervollen Umschreibungen einer seltsam fesselnden Situation in sich aufzunehmen, der wird sich in den Worten verlieren und ganz und gar in ihre Anmut fallen lassen können. Sicherlich ist das nicht jedermanns stil, aber der stil dieser Geschichte und ich denke das sollte auch respektiert werden.
Und außerdem, was sind schon ein paar Rechtschreibfehler gegenüber einem solch fantastischem Werk, um auf die beiden anderen Komentare zu sprechen zu kommen?
Es hat mich persönlich jedenfalls sehr beeindruckt was der Autor aus diesem Thema gemacht, was er bewusst für Freiheiten zum Interpretieren gelassen uns aber doch geschickt sanft auf einen der vielen Denkpfade hinzuleitet hat.
Nach einigen sicher verwirrenden Gedankensprüngen :-) komme ich zu dem Entschluss, eine einfach lesenswerte story vorgefunden zu haben, die beeindruckend zeigt, wie anders auch diese Thema gezeigt werden kann...
Maja


Maja (04.04.2002)

Ich schließe mich dem Kommentar meines Vorgängers voll und ganz an.Es hat Spaß gemacht, die ersten Sätze der Geschichte zu lesen. Die Idee der Story ist gut, die Sätze vielfach wirklich zu lang, so daß es schnell langweilig wird, weiterzulesen. Und auch die paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen und haben mich verwundert. Nichtsdestotrotz: es war interessant!
Gruß Silke


Silke (03.04.2002)

Es wurde ein immerkehrendes und bekanntes Problem in einer Geschichte niedergeschirben, und dieses nicht mal schlecht, nur leider ist es durch die langen Sätze, welche durch eine Überladung von Adjektiven und sehr ausgeschmückten Details herrühren, leider etwas anstregend zu lesen, daher sollte sich der Author etwas mehr bemühen das wesentliche seiner Geschichte darzustellen, als mehr und mehr auszuschweifen, da das Lesen dieser langen Sätze doch schnell langweilt, und man mehr und mehr vergisst worum es im wesentlich in der Geschichte geht.
Bis auf diese Tatsachen und ein bis zwei minimale Rechtschreibfehler ist es doch sehr positiv, auch wenn dies in meiner Kritik nicht so deutlich wird.

gez. Warrax Steel


Warrax Steel (01.04.2002)

Ich bin (2)
7
- 12.02.2002, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

j

a (12.05.2002)

1. Man kann vor etwas fliehen
- ohne Ziel!
2. Man kann zu etwas hin fliehen
- von etwas weg zu etwas hin!
3. Man kann zu etwas fliehen
- das alte vergessen wollen!
4. Man kann zu etwas fliehen
- um neues zu erleben!

Was will ich? Bin ich dazu bereit?


Joachim (08.05.2002)

Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)


Corinna (10.03.2002)

Ja, diese Geschichte hat was !! Denn oft stellt man sich die "andere" Welt anders, vor vorallem viel besser und schöner vor!
Manchmal muss man zuerst diese Welt kennenlernen und erst dann kann man sich ein Bild machen. Und man sieht dann, ob es wirklich das ist, wovon man immer geträumt hat.
Vorallem sind es auch andere Kulturen mit denen man konfrontiert wird.
Meine Meinung, man sollte ab und zu, in eine andere Welt untertauchen, denn nur so lernt man die Dinge die einem wichtig sind schätzen!! Und es sind weitere Erfahrungen die man erlebt hat und auf die man eines Tages zurückblicken kann!!




Nadja (24.02.2002)

Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?
Das sind Fragen, die sich Menschen seit
jeher stellen.
Für mich besteht die Antwort darin Gott zu kennen. Das mag für einige platt oder sogar naiv sein. Für mich aber ist es das Einzige, was dem Leben einen echten Sinn verleihen kann. Verlieren wir Gott aber bei unseren Überlegungen aus den Augen, verlieren wir alles andere und jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ohne ihn ist das Leben nur das, was du hier beschrieben hast. Doch Gott lässt sich von Jedem finden, der ihn sucht!


Robert Short (21.02.2002)

hey marco !

hab dir ja meinen kommentar schon per mail geschickt. ich finde du solltest jetzt keine fortsetzung mehr schreiben.
versuche dort wohin du zurückgekehrt bist, neu anzufangen. und seh nich alles so pessimistisch.


melpie (21.02.2002)

ich kann das voll verstehen, durch das ganze globale system entsteht langsam oder sicher überall der gleiche scheiss. bluehende kulturen sterben und werden durch westliche prostitutionskultur ersetzt. bald sind wir alle gefangen in einem riesigen wahnsinn, einem globalen wahnsinn. veränderung? wie? nicht möglich. lieber findet man sich ab und das wird sich erstmal nicht ändern.

kranker freak (14.02.2002)

sehr realistisch. erinnert mich nicht nur an meinen letzten 'Ausflug'...auch an 'the Beach'
was keinesfalls mies gemeint ist! Ich find die Geschichte wirklich gut und vorallem das die Gedanken klar drin stehen und du die Atmosphäre richtig rüberbringst...

greets,
littlebird


littlebird (14.02.2002)

du siehst die dinge so klar, du bist so mutig, aber warum versuchst du nicht, was zu ändern. in deiner alten welt, wie auch in der neuen? dass du zurückkehrst ist ok, ja besser so. weil du kein aussteiger bist, sondern nur versuchst vor irgendwas zu flüchten. stell dich doch allem und sage was dich bedrückt, auch wenn du überall aneckst. ich denke, das ist der bessere weg.

edith (14.02.2002)

Gratuliere! Coole story. Mag ich. Vor allem weil sie mich an meinen letzten Urlaub erinnert. Vielleicht ein bisschen extrem schwarzseherisch, aber eigentlich stimmt sogar das meiste.
Wo bleibt die Fortsetzung?


Flo (13.02.2002)

Ich gehe fort (1)
42
- 22.01.2002, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

>> Was würde mich wohl in meiner neuen Welt erwarten? <<
Ich kann hingehen, wohin ich will, es ist eines dabei, was ich aus meiner "alten Welt" mitnehme, mich selbst. Meine neue Welt ist also eingefärbt von dem "eigenen Ich", daß ich immer mit mir nehme, egal wohin ich gehe, oder was ich Neues tue. Das muß mir bewußt sein, sonst erlebe ich den gleichen Schiffbruch, wie in "meiner alten Welt!" Werte, Erfahrungen, Gedanken, Gefühle, Sinne sind vom bisherigen geprägt!


Joachim (08.05.2002)

Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)


Corinna (10.03.2002)

Hi marco,

die geschichte ist dir wirklich gelungen, sehr viele denken so,aber ich frage mich ob es dort wo man dann bleiben wird,nicht genau so ist wie da wo man war,kann man wirklich sein leben richtig ändern,ergibt sich nicht mit der zeit wieder der gleiche strom aus dem man raus wollte?Liebe grüße an dich Ulla


Ulla (26.02.2002)

Hallo,mit sehr viel Spannung habe ich deinen Artikel gelesen.Er gibt genau das wieder was ich im Moment erlebe.Ich werde Ende März nach Schweden auswandern.Bin 52 Jahre alt ,weiblich,habe 4 erwachsene Kinder und war bis 1993 25 Jahre verheiratet,dann starb mein Mann.1996 lernte ich einen anderen Mann kennen und lieben,1997 zog ich zu ihm in die Wohnung und im gleichen Jahr machten wir Urlaub in Schweden.Wir verliebten uns beide in dieses Land,seine Freiheit,seine lieben Menschen und beschlossen:hier wollen wir leben!! 1999 kauften wir uns ein Haus und fingen an,es hübsch einzurichten.2001 beantragten wir die Aufenthaltsgenehmigung die wir auch für 5 Jahre bekamen.Und jetzt werden wir noch genau 38 Tage in Hamburg leben,am 29.3.2002 reisen wir aus Deutschland aus!!Wir werden zwar noch mal wieder kommen,aber nur zu Besuch.Wir werden in D.keinen Wohnsitz mehr haben,alle Zelte abreissen.Und wir freuen uns auf die Jahre die uns noch bleiben,keiner von uns weiß ja wie viele es noch sein werden.Die Zukunft liegt vor uns wie ein Buch mit vielen weissen Seiten.Viele unserer Bekannten und Verwandten sagen ihr seid "mutig" viele sagen ihr seid "dumm"!Uns ist das egal,unser Entschluss steht fest! Die Wohnung und deer Job sind gekündigt,die Zeitungen abgemeldet,die Möbel zum größten Teil verkauft.Wir werden gehen!!

Heidi (19.02.2002)

meinen komentar schreib ich erst, nachdem ich eben die fortsetzung gelesen hatte. ich weiss gar nicht was ich dazu sagen soll, denn die geschichte berührt mich sehr, das gefühl alles zu ändern, die welt zu ändern, kenn ich auch. und das gefühl abzuhauen warr schon so oft in meinem kopf. aber ich bin noch hier und bleibe es auch. und ich werde ändern was mir nicht passt. auch wenns andern nicht passt.
alles gute marco


edith (14.02.2002)

noch ne frage: wo denkst du, beginnt deine suche? würde mich ma interessieren.

EngelAufErden (04.02.2002)

hi du,
hier mein versprochener kommentar. ich find die geschichte echt gelungen und kann mich auch in sie hineinversetzen, weil es mir auch oft so geht wie dir. wenn man sich die gesellschaft und die menschen anschaut fragt man sich doch wirklich warum man überhaupt lebt, wenn andere sich z.b. das recht herausnehmen andere mensch einfach zu töten. es stimmt: wir leben eigentlich nur ein einem ewigen trott, jeden tag das selbe. das macht mich oft traurig und auch wenn sehe, wie die menschen sonst manchmal miteinander umgehn: ohne respekt, mitgefühl oder liebe. wie viel könnte schon manchmal ein lächeln geben. aber das verstehn viele nicht. schade. jedenfalls bin ich überrascht wie du das was ich denkte in worte fasst, ohne zu wissen das ich es gedacht habe. ich hoffe du verstest das jetz. also dann, wirklich gelungene geschichte.
meld dich ma bei mir. bis dann, cu


EngelAufErden (nici) (04.02.2002)

Hmmm... was soll man dazu sagen? In letzter Zeit steigt auch in mir immer wieder vermehrt der Drang auf, alles liegen und stehen zu lassen und einfach gehen. Egal wohin auch immer... einfach nur weg, einen anderen Weg einschlagen, als ihn alle anderen machen. Dies ist wohl eine Herz-Vernunft-Geschichte... Man kann das tun, was einem der Verstand sagt, oder man hört auf sein Herz. Ich finde die Geschichte sehr gut und bin auf die Fortsetzung gespannt. Lass uns nicht zu lange warten, ja?! :-)
Liebe Grüße!


Stephanie (04.02.2002)

Nachtrag; „Es gibt nichts so Grauenvolles wie die Fremdheit derer, die sich kennen.“ dieser Satz hat mich am meisten getroffen... er steht in meiner Zitateliste des Buches ganz oben...

Teleny (03.02.2002)

Hi Marco, heute bin ich einmal über einen ganz anderen Weg zu einer Story von Dir gekommen... durch einen Link in einem Forum einer ganz "anderen" Seite... Jedenfalls liest sich dadurch Dein "Ich gehe fort"... mit noch anderen Augen, irgendwie... Hier ein paar Zeilen aus dem Buch "Der Alchimist" (Paulo Coelho)... bei meinem Fortgehen, ich bin nämlich auch mal gegangen... half mir damals dieses wunderbare Buch! Ich fand mich in unglaublich vielen Szenen und Sätzen wieder, dass ich ganze Seiten abschrieb... (bin wohl ein Kautz *fg*)..."Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. ... „Um etwas richtig zu beurteilen, muß man ein wenig Abstand davon nehmen, nachdem man es geliebt hat. Das gilt für Länder, Lebewesen und für uns selbst.“

.... „Der Mensch lebt nur ein Leben, er hat keine Möglichkeit, die Richtigkeit von Entscheidungen in einem Versuch zu beweisen. Deshalb wird er nie erfahren, ob es richtig oder falsch war, seinem Gefühl gehorcht zu haben.“
Bin also auch gespannt auf "Ich bin" von Dir...


Teleny (03.02.2002)

Ich finde die Geschichte sehr gefühlvoll aber auch traurig. Klar gibt es im Leben glücklich wie auch unglückliche Momente. Aber man darf niemals deswegen den Kopf hängen lassen und fest an sich glauben.
Du bist niemals allein, denn es gibt und wird immer Menschen geben, die das gleiche Schicksal durchmachen müssen wie DU!!



Nadja (24.01.2002)

hi stefan, ich habe darauf gewartet, dass so ein kommentar kommt...es wird in der tat eine Fortsetzung geben, die bereits fast fertiggeschrieben ist.
Um die Neugier zu stillen, ich nenne sie "Ich bin".

bis dann


Marco Frohberger (23.01.2002)

Hervorragende Gefühlsbeschreibung. Man kann sich problemlos in die Person hinein versetzen und fragt sich zum Schluss: Ja schön. Und wie gehts jetzt weiter? Das schreit nach einer Fortsetzung.

Stefan Steinmetz (23.01.2002)

find ich gut, kann deine gedanken gut nachvollziehen

jbuegler (22.01.2002)

zu viele geheimnisse
22
- 12.01.2002, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

klasse geschrieben, du hast echt einen wundervollen schreibstil...

*Becci* (07.11.2002)

Hi
eine schöne Geschichte, ich werde sie auf meine HP stellen, wenn du nix dagegen hast. Ansonsten melde dich bitte.

www.wolfcastle.de.vu


~Nocta~ (21.04.2002)

Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)


Corinna (10.03.2002)

Es ist eine gute aber auch traurige Geschichte. Woher kam denn diese fremde
Stimme? Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren und trotzdem glauben wir daran.


Nadja (13.01.2002)

Tage wie dieser
23
- 13.12.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

hi großa,
hab mich nun auch mal hingesetzt und eine deiner Storys gelesen. Diese hier find ich wirklich schön.. am Anfang fand ich sie a bissl verwirrend aber Gesamt ist sie gut.

LG Dany


 (04.02.2004)

Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)


Corinna (10.03.2002)

Diese Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben, wie jede Geschichte von dir!!
Viele Leser verstehen diese Geschichte vielleicht nicht. Aber man muss sich hineinversetzen und versuchen sich diese Situation vorzustellen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, denn man muss manche Dinge erlebt haben, erst dann begreift man sie auch.
Marco, deine Mutter kann stolz auf dich sein!!! Grüsse Nadja


Nadja (04.01.2002)

Ich konnte irgendwie gar nicht so viel mit deiner Geschichte anfangen Marco. Was mir echt gut gefallen hat, war, wie echt und eindringlich du schilderst, was in dir vorgeht. Man kann sich total gut in deine Gefühle hineinversetzen; die ganze Schilderung liest sich auch total fesselnd. Aber irgendwie fehlt mir auch die Hoffnung auf einen Neuanfang oder so. Die klingt erst ganz am Schluss ein bisschen an und scheinbar bedeutet dir dieses Ereignis, auf das du so lange gewartet hast und vor dem du dich so lange gefürchtet hast ja doch etwas gutes, das dein ganzes Leben verändern kann. Trotzdem: Zum mitträumen und miterleben super!

Flo (27.12.2001)

hi gudi!
und wieso konntest du die handlung nicht nachvollziehen?! vielleicht kann ich dir helfen!
gruss


Marco Frohberger (22.12.2001)

Deine Geschichte gefällt mir echt gut, auch wenn ich die Handlung nicht ganz nachvollziehen konnte. Trotzdem: Alle Achtung! gruß Gudi

Gudi (21.12.2001)

Marco mir ist es zuviel beschrieben,die geschichte an sich finde ich gut,ich meine den inhalt,aber es sind zuviele beschreibungen,so sieht es wohl jeder anders,wenn man eine geschichte ließt,lieber gruß Ulla

Ulla (17.12.2001)

du hast vom ersten bis zum letzten satz alles beschrieben, wie ich mir vorstellen kann, sich im moment ein mensch fühlt, der sich gerade dieser situation befindet. dem es genauso geht. ich war fasziniert, mich hat das so mit gerissen, dass ich alles richtiggehend spüren konnte. einfach fantastisch. ich bin fast sprachlos. die beste deiner stories. !!!ist meine meinung !!!

edith (13.12.2001)

Du hast die Gefühle wundervoll beschrieben. Deine Gedanken, die du beim Verfassen hattest, können vom Leser absolut nachempfunden werden. Eine sehr gelungene Geschichte!

SabineB (13.12.2001)

Der Dieb im Schatten
8
- 08.11.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich hoffe, es lassen sich einige Schreiber finden, die an der Geschichte weiterschreiben möchten!
danke euch!
gruss


Marco Frohberger (20.05.2002)

Schade! Sabine musste aus Zeitgründen aus dem Projekt aussteigen.
Aber keine Sorge, die Geschichte wird weitergeführt, ohne Einschränkungen.
Trotzdem möchte ich mich noch einmal für die Arbeit bedanken, die Sabine geleistet hat, um die Geschichte dorthin zu bringen, wo sie jetzt steht! Alle können auf ihre Teile stolz sein.

liebe grüsse


Marco Frohberger (26.01.2002)

also, ich habe nichts gegen die autoren, nein , so mein ich das überhaupt nicht. es geht einfach um die sache selber. marco, bitte nicht böse sein. du weisst sicher wie ich das meine. :-)))

edith (21.11.2001)

sorry, ich kann mich mit den verschiedenen personen die an einer geschichte zusammen schreiben, nicht anfreunden. wenn ich lese, dann kommt immer ein gefühl des schreibers auf mich über, auch aus der ferne. und 3 personen bringen mein empfinden durcheinander. hört sich blöde an für einige, aber ich fühle aus der ferne das empfinden der einzelnen menschen. sorry bitte !!!!!

edith (21.11.2001)

Guten Tag
also ich finde die Story bis jetzt klasse.. man liest sich wortwörtlich fest und kann theoretisch nicht mehr aufhören - muss man aber da es ja irgendwie nicht weitergeht.. ich werde mich tagtäglich informieren wann die Fortsetzung kommt.. danke für dieses Stück Spannung :)


Nora (17.11.2001)

Guten Morgen,
das grenzt ja an Sadismus. Kaum hatte ich mich festgelesen, da geht es nicht weiter.
Ich freue mich ungeduldig auf Eure Fortsetzung.
Alles Gute
Angela


Angela (14.11.2001)

Interessante Page .. ich werde sie im Auge behalten

Queenie (11.11.2001)

*schmacht* geile Story.. macht mal weiter.. bitte.. ich lese sowas gerne..

Nora (11.11.2001)

Jetzt wird's spannend, was wird passieren? Wer ist dieser Mann Gerret??
Und wohin geht dieser unbekannte Mann nun??
Bitte schreibt weiter, und macht es spannend!! Diese Geschichte braucht unbedingt ne Fortsetzung!!!



Nadja (10.11.2001)

An alle Fremden
72
- 22.10.2001, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Jemandem gleich zu unterstellen, dass er sich mit fremden Federn schmückt, ohne richtig recherchiert zu haben, ist für mich nur eine haltlose Anschuldigung die so schnell verpufft, so schnell sie aufgekommen ist.

Marco Frohberger (02.01.2005)

Der Text "An alle Schiffe auf See" stammt aus dem Hollywood-Film "Message in a bottle".... Sich mit fremden Federn schmücken, find ich net toll

Magdalene (24.09.2004)

Vielleicht soll der Text kein literarische Meisterwerk sein. Vielleicht soll er nur die Gefühle und Gedanken ausdrücken, die man, Du Marco, in diesem Moment erlebt hast. Ich denke, dass sich sehr viele Menschen mit Deinen Gefühlen identifizieren können. Ein Stück Verständnis, das so einigen helfen kann, über ihr Schicksal nachzudenken und es zu verarbeiten. Ein Gefühl dafür, dass es auch andere Menschen auf dieser Welt gibt, die Schmerzen erdulden müssen; die Verzweiflung in produktiven Gedanken umzulenken.
Ich urteile hier nicht nach Grammatik, Satzbau etc.
Was Du mitgeben kannst ist ein Gefühl, und ich denke das war und ist Dein Ziel in Deinen Geschichten.
Weiter so Marco.


Christina (15.08.2003)

ich bin total fasziniert von diesem Text!!! Wirklich toll

susan (24.02.2003)

Also ich finde deine Story irgendwie richtig gut. Teilweise liest sie sich ein wenig schwierig durch zu viele Satzgefüge und zu viele Kommas. Vielleicht versuchst du es mal mit 'nem anderen Thema.

Tini (20.02.2002)

hallo marco,
ich habe zwei deiner geschichten gelesen ( ist bei mir eine Zeitproblem) und es wurde mir sofort deutlich, dein tiefer massiver Wunsch, anders zu sein, anderes zu sehen, anders zu fühlen, andere Werte zu suchen.
Du bist erst 16 J?
Glaube mir "alten", der Mensch ist ein Herdentier. In der Einbettung menschlicher Nähe, Wärme, Erfahrungen kann sich der Einzelne entwickeln, mit Sicherheit auch zu einem besonderem Individuum aber nur in der Zugehörigkeit zu dieser großen Herde liegen Kraft und Überlebenschance des Individuums.

Gib deinen Protagonisten konkrete Ziele.
Bennene sie scharf und direkt, damit sie sich auch dem Leser erschließen.
Sonst bleibst du leider unverstanden.

Entschuldige bitte, wenn es nach erhobenem Zeigefinger aussieht, ich bin auch sehr oft schon das Samenschirmchen einer Pusteblume gewesen und zum Glück, immer auf realem Boden gelandet.
Ciao


selma (13.02.2002)

interessanter ansatz, da sich der leser erstmal in der situation zurechtfinden muss. aber ich muss manch anderem recht geben, zu viel Theatralik... Schade.

Ninolino (05.02.2002)

Selten habe ich eine schlimmere Vergewaltigung der deutschen Sprache in einem auch thematisch üblen Text zu Gesicht bekommen. Schade um die verlorene Zeit.
Trotzdem ein wohlgemeinter Rat: Mach Deine 16 Jahre nicht zum Maß aller Dinge! Zerfließe nicht in Selbstmitleid! Und wenn es gar nicht zu umgehen ist, schreib Gedichtlein, da wird Dir mehr verziehen.

Arko.


Arko (03.01.2002)

Halli Hallo. Wollte mich für deinen Eintrag in meinem Gästebuch bedanken. Fand ich echt ma lieb,Meld dich mal wenn de zeit und lust hast.Sorry konnte deine geschichte nicht lesen aber ich bin mir sicher das sie gut ist,bis die tage.

Gruß Aalya


Sabrina (03.01.2002)

Mein lieber Schatz! Ich finde alle deine Geschichten voll schön! Die andren, die an allem immer ihre Kritik rauslassen, wissen doch gar nicht, wieviel Arbeit hinter so einer Geschichte steckt!
Ich liebe dich von ganzem Herzen!!!
Dein Schatz


Corinna (02.12.2001)

ich habe deinen Text gestern schon einmal gelesen, deutlich ist die Verwirrung und der Schmerz zu spüren, doch vielleicht raffst du das ganze??? noch einmal. Die Aussage am Schluß, die sich dem positiven zuwendet gibt mir Hoffnung das du heute jedenfalls nicht verzweifelt bist. Die Botschaft ist klar; Verlust kann auch Gewinn sein, nur das können viele nicht erkennen da sie herzensblind sind. Ich glaube das auch die meisten Menschen das Bedürfins haben geliebt und anerkannt zu werden, das ist legitim. Wenn wir begriffen haben, das selbst wir, nur eine "Leigabe " an die Welt sind - und diese Welt, mit all ihren Schwierigkeiten und Schönheiten auch nur eine Leigabe für uns ist, dann bin ich sicher, würden alle behutsamen mit sich, der Natur, der Kreatur, kurz, der Welt umgehen
Am Schmerz kann man sehr wohl wachsen, das ist der "beste" Dünger.


Sansibar (29.11.2001)

Ich find das irgendwie verdammt traurig. Auch für die "Autoren".Wenn man vom Pferd fällt, muß man eben wieder aufstehen und es nochmal versuchen.
Ich kann einfach nicht verstehen, daß heutzutage gerade bei den Jugendlichen keiner mehr in der Lage ist zu kämpfen.

so long, Pandora


Pandora (25.11.2001)

Da habe ich echt Schwierigkeiten, mich zu äußern. Der Grund ist einfach der, dass sich der Autor so emotional dazu geäußert hat und ich Angst habe, irgendwas falsches zu sagen.
Deshalb halte ich die Klappe.
Traurig finde ich nur, dass in letzter Zeit etwa 90% der Storys mit Suizid enden - haben die Leute keine Perspektiven mehr?!?


Rainer (25.11.2001)

ahhh...ich bin doch net schwul!! wie kommst du darauf?!
cu


Marco Frohberger (19.11.2001)

Hi,
die Kommentare der weiblichen Leser lassen erkennen, dass Du durchaus die Gefühle in einem bestimmten Lebensabschnitt triffst. Doch wie sieht es mit dem "Ausweg" aus dem Dunklen aus? In Deinen Texten scheinst Du Dich davon noch nicht befreien zu können. Willst Du unterhalten oder Dich selbst darstellen. Ist das dunkel-dumpfe Fühlen schon erhellend. Trotzdem - Di triffst de nery und darauf kommt es an: als Autor eine Leserschaft zu erreichen. Vielleicht magst Du ja mal auf die website von Adrian sehen, dort werden schwule Autoren aufgenommen und ihre Texte/Bücher einem breiteren Publikum vorgestellt.
Alles Gute
Lutz


Lutz (19.11.2001)

Ich weiss nicht genau, was ich jetzt schreiben soll...!? Du kennst meine Meinung zu deinen (Kurz)-Geschichten. Du weisst, wie ich sie finde...! Weisst du, was ich mir wünschen würde...!? Das du einmal versuchst eine fröhliche Geschichte, ohne jegliche Traurigkeit zu schreiben. Du schreibst echt verdammt gut, das weisst du ja (hab's dir doch schon 100 mal gesagt *g* und kanns nur immer wiederholen), aber einmal möchte ich eine richtig fröhliche Kurzgeschichte lesen. Deine Geschichten sind zwar (so, jetzt sag ichs zum 101. mal) wirklich extrem gut, aber immer viiiiiieeeeeel zu traurig...! Freue mich über jede weitere Storie von dir! Liebe Grüße!

Stephanie (18.11.2001)

Vor lauter theatralischem Schmerz spürt man den eigentlichen Schmerz nimmer.

ninette (18.11.2001)

Ein wirklich guter Text, den ich aber nun nicht richtig einordnen kann.
Ist es eine Geschichte? Nein, auch keine Kurzgeschichte, genauso wenig wie ein Prosa Text, also lass ich es erstmal als "Text" stehen, für mich wirkte der Text beim lesen zuerst wie ein Essay über Gefühle, ich sehe da keine Handlung, es wird seitenfüllend ein Gefühl beschrieben, und das passt meiner Meinung! Wenn man sich in dieser Situation befindet, da denkt man auch an nix anderes mehr. Auch das beschreiben in fast nur Metaphern finde ich angebracht, es drückt die Suche nach den Sinn des Ganzen aus, es wirkt so.
Dennoch gibt der Autor den Abschluss nicht die richtige Bedeutung, also wenn er gänzlich in seinen Gefühlen schwelgt, dann kann man nicht so einfach sich ein Messer nehmen, und es beenden. Da hätte ich mir mehr Aktion und beschreibung des Ganzen, wie im vortext ja so lang, über das eine Gefühl, gewünscht.
Oder, um die Gefühlsebene nicht zu verlassen einfach den Text verlassen, wenn er sich seiner ganzen Gefühle bewusst wird, die ihn erdrücken und er endgültig dazu bereit ist, sein leben zu beenden.
ich habe mich nach der Vorgeschichte des Anti-Helden gefragt. Was genau hat ihn dazu bewegt, diese Extrem zu vollführen? Ich habe da so gut, wie keine Rückblenden. Die Gefühlsbeschreibung veranlasst mich dazu mir diese Gefühle vorzustellen, aber nachzuvollziehen? Die Emotion an sich, die sich dabei in mir regte, müsste größer sein, um solch einen Vorgang zu verstehen.


vadus (16.11.2001)

Genieße jeden Moment deines Lebens, denn er wird nie wieder kommen.

ecki (15.11.2001)

danke chris,
aber ich kann ein lied davon singen, wenn mein herz ungeduldig schlägt. wenn es nunmal mit liebe erfüllt ist und auf etwas wartet, dann kann es schonmal ungeduldig schlagen.
ich finde deine kritik ok, nicht viele haben den mut, sowas zu schreiben!
danke dir!


Marco Frohberger (15.11.2001)

Sorry, aber das ist mir schwülstig! Weniger Metaphern, weniger Adjektive!

Beispiel:
>Mein Herz pochte so stark wie eine ungeduldige Faust, die gegen eine verschlossene Türe schlägt.

Das paßt nicht. Das Herz schlägt rhythmisch, eine ungeduldige Faust nicht (außerdem ist nicht die Faust ungeduldig, sondern derjenige, der schlägt).

>Ich spürte den brennenden Schmerz schon gar nicht mehr.

So schreiben viele Amerikaner. Warum kann der Schmerz nicht alleine stehen?
Der Leser versteht das! Warum muß er brennend sein? Das hat aus meiner Sicht keinen dramaturgischen Wert.

Ich hoffe, Du verzeihst mir meine Offenheit. Bei Dir habe ich die Gelegenheit die Gedanken niederzuschreiben, die ich bei vielen Autoren habe.
Ich ziehe den Hut vor jedem, der die Geduld hat und den Mut, ein Buch zu schreiben.

Gruß
Chris



Christoph (15.11.2001)

Deine Geschichte ist wunderschön schmerzerfüllt und herzzerreißend geschrieben. Du staffierst jeden Satz so üppig aus, daß man schon fast Mühe hat, all dieses in sich aufzunehmen. Vielleicht ein wenig zuviel des ganzen?

Aber wenn es um Gefühle geht, dann ist man manchmal eben sehr melodramatisch und formuliert die Qual im Kopf auch etwas "over the top". Damit finde ich die Story eigentlich psychologisch interessant, denn in Momenten von tiefem Schmerz empfindet man ja auch nicht "vernünftig", kühl und angemessen, sondern "badet" sich doch fast in seinen eigenen Emotionen. Daher finde ich die "Üppigkeit" Deines Textes gar nicht mal verkehrt!

Falls es sich um wahre Gefühle handelt, möchte ich nicht viel mehr sagen. Wenn ja, dann hoffe ich, daß Dir das Aufschreiben Deiner ohnmächtigen Gefühle geholfen hat.


Roswitha (14.11.2001)

Habe meine Liebe verloren, die Liebe und den Sinn meines Lebens, kenne die Gefühle die Du beschreibst, täglich verblute ich mehr, die Kraft schwindet, will endlich Ruhe...

Danke für Deine irreale, realistische, grausame und schöne Geschichte...


Sese (14.11.2001)

Schmerz, den kenne ich nur nicht diesen, den du beschreibst...ich habe noch nie geliebt.....

ICH (13.11.2001)

Bittere Tränen...schreibst Du... wie seltsam diese Metapher doch ist, denn habt ihr sie schon mal gekostet... solche Tränen??? Von den 4 Qualitäten, die unsere Zunge unterscheiden kann, ist das Bittere...ganz hinten, am Zungengrund zu finden und sicher keine Sensation, die Tränen physiologischer Weise zu erzeugen imstande sind.
Wie also können Tränen bitter sein?...
Nur... im sprachlichen Sinne, in einer Art, die vielen Menschen also verborgen bleiben wird... Zeit Lebens....ganz einfach, weil sie sich nicht einlassen auf diese Sprache!
Verlust enthält das Wort Lust... wie wohl?
4 Qualitäten nur... und doch so viele Geschmäcker des Lebens...wie wohl wird der geneigte Leser sich hier berechtigter Weise fragen... bitter...allein...ist eben nicht genug in so einem Leben... was heute noch bitter... erfährt morgen schon seine Abstufung...sei es durch noch bitterer Erfahrungen, sei es dadurch, das durch die Süße...das Salz... an der Sache...oder gar säuerliche Eindrücke... eine Komposition entsteht, die ich hier Leben nenne... und um noch eins drauf zu setzen... Geschmack...in seiner ganzen Vielfalt ist nicht bloß eine Leistung dieser 4 Qualitäten eines Organ... unserer Zunge,... das entwicklungsgeschichtlich älteste Teil unseres Gehirns...das Rhinencephalon...bringt die eigentliche Feinheit am Ganzen...dieses Riechhirn kennt alle Gerüche dieser Welt...nicht nur phylogenetisch!!! Und so komponiert es in jedem selbst... das was wir Leben nennen.
Leben... ist wie eine bittere Träne, unwirklich, anregend, verwirrend...irreal und doch so menschlich!!!


Teleny (02.11.2001)

Das Leben scheint in deinen Augen schon so langweilig geworden zu sein, dass für dich viele Dinge nur noch als Klischee zu sehen sind. Schade!
Trotzdem Danke für die Kritik.


Marco Frohberger (30.10.2001)

zaunpfähle im herz, wahlweise gegrabene furchen, mein gott, ich kann auch nicht mehr.......etwas weniger klischee bitte

herzlos (30.10.2001)

Ja...ja... (tiefes atmen und Erinnerung)
...nur...: Meine Faust war leider nicht unschuldig und unschuldige Fäuste, selbst die der: "Brüder zur Sonne zur Freiheit" - Fäuste sind doch nur scheinbar unschuldig.


Melmoth (29.10.2001)

Eine sehr bewegende Geschichte... kann man nachfühlen...

SabineB (22.10.2001)

sei dankbar und glücklich für jeden tag, an dem du mit deiner liebsten zusammen warst, sei dankbar für alles was sie dir geben konnte. wenn gott entschieden hat, dass es vorbei sein sollte, dann ist es sehr sehr schlimm für den alleingelassenen, aber sei auch offen für eine neue liebe, einen menschen der dir alle liebe geben will, die du ersehnst. denk immer positiv, geniesse den augenblick, alles hat seinen sinn, und du wirst wieder glücklich werden.

mich hat die story tief berührt.


edith (22.10.2001)

Ich denke jeder Mensch erlebt hin und wieder schlechte Zeiten. Manchmal ist es auch nicht so einfach sich durchzukämpfen. Aber ist es wert so ein junges Leben aufzugeben?? Man muss positiv denken und an sich glauben.
Du bist nie allein, denn da ist immer jemand der an dich denkt und mit dir fühlt!


Nadja (22.10.2001)

Es ist wirklich eine sehr bewegende Geschichte. Ich denke jeder Mensch fühlt
sich hin und wieder ziemlich traurig, weil man sich durch schwere Zeiten durchkämpfen muss. Aber ist es wert, ein junges Leben so schnell zu beenden????
Manchmal muss man eben durchhalten und positiv denken. Du bist nie allein denn es gibt immer jemand der oft an dich denkt und mit dir fühlt!!


Nadja (22.10.2001)

the secret of the garden
10
- 28.09.2001, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Mit Poesie gestrickte Beschreibung innerer Wünsche und der Überwindung innerer Zerrissenheit. Schön.

Stefan Steinmetz (28.04.2002)

Hi, es ist Dez. und ich lese z.Zt. Deine Werke so jeden Tag, Stück für Stück. Da mir scheint, ich rolle die Geschichten rückwärts auf, wirkt es auf mich, daß diese Geschichte so anders ist (obwohl sie unverkennbar Deine Handschrift rägt)
Das Leuchten und Strahlen in dieser Erzählung fällt mir auf und es ist schön so ein anderes Bild von Dir gemalt zu bekommen. Die Sache die Du da geschrieben hast ist wirklich genial, Hut ab und alle Achtung und ein Danke an Dich, daß DU es teilst.
Falls Du diese Komment. im Dez. überhaupt noch anschauen wirst, möchte ich Dir Mut machen, weiter Deine Sinne so zu intensiv zu nutzen und sicher macht es Dir auch Spaß mit Deinem ganzen Sein, in Deiner Geschichte zu richen,schmecken,fühlen,hören,sehen, denken. Schön daß Du Deine Figuren in den Geschichten so leben läßt. Mach einfach weiter so, ich lese gerne von Dir weil Du darin lebst. Juda :)


Juda (06.12.2001)

Hi Marco,endlich bin ich dazu gekommen deine geschichte zu lesen,du hast wie immer alles sehr genau beschrieben,du hast einen eigenen stil,woran man schnell erkennen kann das du der autor bist.Zu der geschichte selber muß ich schon sagen ,alle achtung marco,man hat immer mehr das gefühl das du dich unheimlich in das leben hineinversetzen kannst,wie alle denken und im innersten fühlen.Mach weiter so Marco,ich hoffe das ich noch viel von dir lesen werde,liebe grüsse an dich Ulla

Ulla (14.10.2001)

Hi Marco! So, ich bins, die Kizzy. Habe ja versprochen Dir auf jeden FAll eine längere und exakte Berwertung zu schreiben, wills ja auch, denn die Geschichte ist so voller Poesie und so wunderbar das die Bewertung mehr als nur gerechtfertigt ist.
Ich selbst schreibe auch, doch würde ich an solch einer Story, wenn ich sie überhaupt zu papier bringen würde, ewig schreiben.
Du hast einen ganz eigenen Stil (habe ich auch beim überfliegen der anderen stories bemerkt)... zum beispiel hast du bei dieser geschichte nie versäumt jede sache bis ins kleinste detail zu beschreiben, erklären, definieren, was mir sehr gefällt. Wärs anders gewesen würde dort nicht mal die hälfte deiner Idee stehen. Wie auch immer, die geschichte ist wunderbar. ES zeigt das ganz normale leben, voller träume und gedanken, sowie den gefühlen, die einen entweder traurig oder gar glücklich machen. Es erinnert mich sowieso ein bisschen an mein leben, ich meine jetzt nicht vom standart selbst, ehr von der Abgeschiedenheit, dadurch ging mir die geschichte noch nähr und ich konnte sie mehr und mehr nach voll ziehen, und mich in die gedanken von dem JUngen versetzen. Hmma, auf jeden fall hast du recht, das leben ist geheimnissvoll, man sollte nicht unbedingt pläne für die zukunft machen weil alles ganz anders kommt als man denkt, und das ist ja auch gerade das was es so lebenswer macht, gell?
So, das wars dann auch schon, Kathi alias Kizzy


Kizzy (05.10.2001)

diese geschichte erinnert mich an das leben an sich. alles im leben ist mysteriös, alles kann geheimnisvoll sein. auch die menschen, alles. und man soll sich nicht vom äusseren schein täuschen lassen. denn wie du so schön beschreibst, die kleinen unscheinbaren dinge sind das wichtigere, sogar oft das schönere.
wie heisst es doch im *kleinen prinzen* ....
*man sieht nur mit dem herzen gut, das wesentliche ist für das auge unsichtbar*
so versteh ich deine geschichte.
sie ist sehr sehr schön. danke, dass es dich gibt.


edith (02.10.2001)

Hallo, Marco,
es ist eine wunderschöne Geschichte - voller Poesie und sehr fantasievoll.
Die Stimmungen sind einerseits sehr subtil, doch andererseits wiederum sehr poetisch eingefangen - eine gekonnte Mischung. Das Secret, das sich immer mehr und mehr durch die Beschreibungen aufbaut, den Leser neugierig macht, und Elija, der diesem Geheimnis auf den Grund gehen will.
Ich bedauere sehr, dass ich es erst jetzt gelesen habe


Siegi (01.10.2001)

Hallo Marco

Dies war eben die beste Geschichte, die ich je gelesen habe. Sie ist wunderschön und hat mich tief berührt. Sie hat einen genialen Aufbau und es ist spannend weiterzulesen. Ich mag sie. Gratuliere dir zu dieser Geschichte. Das hast du schön beschrieben. Echt. Du bist genial, diese Geschichte hätte es verdient, in einem Buch veröffentlicht zu werden, und ich glaube nicht daran, dass du da ne Absage bekommen würdest. Ich weiss, es ist kein Buch. Aber mach weiter, glaube an dein Ziel, Gott hilft dir dabei.


Joshina (30.09.2001)

Die Stille des blauen Atlantiks
21
- 01.08.2001, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Nur mal schnell klarstellen wollend... Teleny ist auch ein Mann... und hat hier einen Kommentar abgegeben! ziemlich unten...


Teleny (02.11.2001)

Ich mag diese Geschichte. Echt. Auch wenn ich jetze hier der erste Mann bin, der auch mal ne positive Meinung abgibt und das ganze nicht gleich verteufelt, finde ich, dass man(n) auf jeden Fall ehrlich seine Meinung sagen kann - und dass sich der (anonyme) Autor sicher auch darüber freut, wenn er Rückmeldungen kriegt, solange es konstruktive Kritik ist. Der Erzählstil ist einmalig schön. Ich mag besonders diese verträumten, detaillierten Schilderungen, in die man sich so richtig hineinversetzen kann. Die ganze Melancholie, die hier rüberkommt wirkt so ehrlich und absolut, dass ich beim Lesen selber feuchte Augen gekriegt habe. Hör bloß nicht mit dem Schreiben auf!

Flo (02.09.2001)

hi sabine

die geschichte an sich, die erzählung dieser tragik, die sich dahinter wiederspiegelt, handelt eben gerade um die begegnung zweier Menschen, die sich auf einem Hafenfest kennenlernten, ohne jeglicher Worte, die sie hätten miteinander sprechen können. Ich denke, dass besondere daran war, dass sie nicht miteinander gesprochen haben, dass allein diese Anziehungskraft sie zusammenkommen liesen. Und so auch, als sie auf ihrem gemeinsamen Felsen saßen. Alles sprach durch die Bilder, die sich um sie herum formten.
Sie begegneten sich im Endeffekt zweimal; einmal, als sie sich kennenlernten, auf dem Hafenfest; und dann, als Marie zu ihm auf den Felsen kam;
Ich glaube, die Geschichte erzählt von einer unglaublich gefühlvollen Begegnung zweier Menschen, die nichts anderes kannten, als die Liebe, die sie zusammenhielt.


Marco Frohberger (autor) (01.09.2001)

Dies ist eine sehr mitreissende Geschichte. Wundervoll geschrieben, die Gefühle sind so zu Papier gebracht worden, wie es der Autor empfunden hat. Tja, ich bin zwiespältig darüber, ob diese ergreifende Geschichte etwas zu tun hat mit dem vorgegebenen Thema „Begegnungen“. Eine Begegnung war der Auslöser dieser Liebe, ok. Der Rest ist Erinnerung an eine verlorene Liebe.
Klassisch sehr feinfühlige Geschichte.


SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

Früher hieß das Drei-Groschen-Roman!

leisler Kiep (31.08.2001)

Sehr schön! Sehr traurig! Ich konnte mich gut da reinfühlen!

esmias (27.08.2001)

ich find die geschichte echt gut, mit wirklich genauen beschreibungen. dadurch kann man sich alles sehr gut vorstellen. sie ist traurig aber irgendwie richtig schön. ich kenn das gefühl dem lärm und der hektik entfliehen zu wollen und deshalb spricht mir die geschichte auch irgendwie aus der seele. sie zeigt auch das das leben (leider) nicht immer nur schön ist und das man geliebte menschen schnell verliehren kann. dessen sollte man sich vielleicht öfter im leben bewusst sein und die schönen momente daher umso mehr genießen.

nici (20.08.2001)

tiefgreifender Kommentar, muss man schon sagen_ich dachte eigentlicht, dass man etwas zur geschichte schreibt und hier keine diskussion beginnt, indem man darüber streitet, was hier richtig oder was hier falsch ist. dafür gibt es ein forum!
zur Geschichte, manchmal verspricht das leben eben nicht immer das, was man davon erwartet


coment (15.08.2001)

Man braucht sich nur die Kommentare auf der Wettbewerbsseite durchzulesen und schon hat man den Autor dieser Story raus. Wo bleibt da die Anonymität?
Das ist doch echt `n Witz!


lachmichkaputt (15.08.2001)

@mariann
ich denke nicht, dass dem leser das eigenständige denken abgesprochen wird. wenn man solchen lokalkolorit einfügt und diese blumigen beschreibungen mit einbringt, finde ich, dass sich der leser erst dann einen richtig schönen eindruck darüber machen kann, was ihn an diesem ort erwartet. er kann sich doch selbst ausmalen, wie es durch diese beschreibungen in seinen augen aussehen könnte. Ich kann ja erst mit meiner Phantasie einsteigen, wenn ich einen Anreiz habe, dies zu tun. Wenn nichts da ist, wo ist dann der Anreiz?!


der autor, anonym (14.08.2001)

zu viel blumige Beschreibungen. Durch die quantitativen Stimmungsdarstellungen wird dem Leser das eigenständige Denken abgesprochen. Die guten Geschichten leben davon, das ein entscheidender Anreiz gegeben wird. Der Rest ist der Phantasie des Lesers überlassen.

mariann (13.08.2001)

Die Geschichte ist wirklich gut :-). Aber wäre ich der Freund dieses Mannes vor 50 Jarhen gewesen hätte ich ihm eine reingehen ! Wenn er seine Frau so liebt dann darf er sie nicht aufgeben, vor allem wenn sie ihn auch liebt. Wenn er es dann doch tut und dann auch noch jammert dann ist er der größte Trottel auf diesem Planeten, denn er ist sich an allem selber schuld und versinkt lieber in selbstmitleid. Denn die Frage ist immer, hat er wirklich alles getan ? Ich glaube nicht den er selbst kann diese Frage nicht zu 100 % bejaen auch wenn er es tut oder tun würde :-) !

Karsten (12.08.2001)

Diese Geschichte gefällt mir sehr gut. Denn sie ist sehr gefühlvoll geschrieben. Ich bewundere Dich immer wieder wie du es schaffst so tolle Geschichten zu schreiben. Da sag ich nur eines Hut ab!!
in Liebe Nadja


Nadja (08.08.2001)

es ist wahr, solche gefühlvollen geschichten werden leider viel zu selten geschrieben. schreibe weiterhin solche , mich zu tränen rührenden geschichten. auch wenns andern nicht gefallen sollte. es gibt immer noch menschen, die ein herz im innern haben und keinen stein.
viel glück für die zukunft.


edith (07.08.2001)

schmalz?! also ich würde nicht behaupten, dass diese geschichte schmalz ist. wems gefällt, dem gefällts eben. und wem nicht, der brauchts ja nicht lesen. es kann ja nicht jeder immer nur horror-geschichten, oder sowas schreiben. bin froh, dass es noch leute gibt die geschichten schreiben können, die gefühlvoll sind und wirklich unter die haut gehen. es ist einfach geschmackssache würde ich sagen.

no comment (04.08.2001)

sorry mädels, das ist Schmalz!


oh nein (03.08.2001)

Melancholie bekommt einen neuen Anstrich... sie wird blau!
Schön geschrieben, erinnert mich ein wenig an diesen Film mit Cavin Costner, der seiner toten Frau Flaschenpostbriefe schreibt und eine Journalistin einen in die Hände bekommt und... na ihr wißt schon... sich aufmacht ihn zu suchen...ihn findet...zu lieben beginnt...und verliert; jedenfalls die Schlüsselszene, mit seiner toten Frau... war ein bißchen wie Deine Geschichte...

Ist für mich auf jeden Fall eine Top- Platzierung ...



Teleny (02.08.2001)

Die Geschichte ist super geschrieben worden, mach weiter so,sie hat mich sehr beeindruckt,

Ulla (01.08.2001)

Träume ich ?
2
- 30.07.2001, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Vorahnungen widerspiegen sich. Jeder fürchtet sich vom Untergang unseres Planeten, die Meisten unbewußt. Es gibt viele Hinweise.
Die Hoffnung sind die Hände einer anderen Wesensform, auch wenn sie etwas anders aussehen.Kommt man nicht zurück, weil man sich geborgen fühlt, oder muss man bleiben? Vom Regen in die Traufe, oder Erlösung und Rettung?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir es einmal erfahren werden.Bis dahin müssen wir unser Schicksal erfüllen.Also geniessen wir den Duft einer Blume, das Gezwitscher eines Vogels, die Liebe zur Natur, so lange wir sie noch haben.

Deine Empfindungen sind stark und Du musst sie ganz einfach weiterhin in die "Feder" fliessen lassen, es ist gut für Deine Seele und wird vielleicht Andere aufrütteln.

Liebe Grüße
Lisa


Lisa (07.09.2003)

Deine Geschichten sind meist sehr melancholisch... Durchlebst Du momentan eine Veränderung? Träume, die so nah, so echt sind, dass man glaubt sich in einer Paralleldimension zu befinden, man sich selbst als Beobachter sieht, sind doch meist sehr erschreckend.... Doch die Stimmung, die inneren Regungen sind gut eingefangen

Siegi (09.09.2001)

hallo marco, was ist in dir vorgegangen? was war zum zeitpunkt als du das geschrieben hast, mit dir geschehen? was hat dich so zum nachdenken gebracht?
irgendwas ist in deinem innern passiert, kann es sein ???

das ist so mein gefühl....nachdem ich das gelesen habe.
mach aber trotzdem weiter mit dem schreiben.


edith (24.08.2001)

Irgendwie unheimlich, deine Geschichte. Und sehr surreal.
Berichtet diese Geschichte vom Sterben? Die gute, alte Tunnel-Story hat du jedenfalls vermieden.

Ich habe das Gefühl, das die einzelnen "Stationen" sehr viel mit dir selber und deinen (Alp)träumen zu tun haben. Doch am Ende steht die Befreiung...


tadeya (14.08.2001)

Eine Geschichte die einem zum Nachdenken bringt,ich glaube jeder hat schon mal darüber nachgedacht,einfach weggehen zu wollen alles hinter sich zu lassen, aber würde das was ändern? Nein, ich glaube nicht.

Ulla (01.08.2001)

Das ist eine sehr nachdeckliche Geschichte. Tatsächlich gibt es im Leben solche Momente, wo man am liebsten in eine andere Welt untertauchen möchte. Aber ist die andere Welt auch wirklich besser?? Ich denke, egal wo man zur Zeit lebt oder ist, ist gibt immer jemand der fest an dich glaubt!!
Marco, mach weiter so!
Gruss Nadja


Nadja (31.07.2001)

Die Storie ist gut und klar geschrieben. Auch die Gefühle in den verschiedenen Situationen sind schön geschildert. In manchen Situationen ist es vielleicht gar nicht schlecht, sich einfach nur durch einen Schritt in eine andere Welt begeben zu können... Das würde wahrscheinlich einiges erleichtern.

Steph (30.07.2001)

Irgendwo zwischen hier und dort
11
- 12.07.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Tzja Meggie, dass kann ich mir leider auch nicht erklären!
ich habe versucht, aus dieser Geschichte etwas besonderes zu formen, aber viele andere Projekte verhinderten leider eine weitere Fortsetzung :-(
vielleicht magst ja selber was dazuschreiben?

liebe grüße und danke für deinen coment

marco frohberger


m A r C o (26.07.2003)

Hallo!!
Habe die Kommentare gelesen und frage mich infolgedessen, warum die Bewertung eigentlich so schlecht ist??!
Hat da jemand ne Erklärung für?


Meggie (26.07.2003)

Hidiho!
Hab grad die Story entdeckt und dachte mir ich schreibe einfach mal mit. Wurde ja auch länger nichts dran gemacht, von daher denke ich doch mal, dass das in Ordnung ist, oder?
Hm...Wie ihr seht, bin ich nicht angemeldet, hab aber Stories gepostet. Und ich wüsste gern, wo das hier geht mit dem anmelden, wenn ich schon grad da bin *gg* Hab halt gesehen, dass es nen Autorenlogin gibt...Greetz!


Deborah (10.02.2002)

Die Story ist im grossen und ganzen recht gut. Allerdings sind oftmals die Uebergaenge sehr holprig geschrieben.Gruss Werwoelfin

werwoelfin (04.12.2001)

hi bignose
bist du noch interessiert an einer fortsetzung? würde mich echt freuen, da die geschichte eigentlich einen recht netten eindruck macht, oder?
bis dann


Marco Frohberger (14.11.2001)

Hi Marco, weißt Du jetzt, wieso ich mit Deiner Fortsetzung anfangs nicht klar kam? Bei Deiner Vorlage dachte ich als erstes an den Missbrauch der Kleinen, die ja dann auf einmal doch nicht mehr so klein war. Diese Geschichte ist geradezu prädestiniert für einen solchen Verlauf. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Gruß, bignose

bignose (14.09.2001)

wow, dass der vater ihr die unschuld genommen hat, dass hat mir schon einen stoß versetzt. na ja, mal sehen, wie es weitergehen wird. deinen schreibstil finde ich gut und du hast wirklich eine klasse fortsetzung hervorgebracht.
danke


Marco Frohberger (14.09.2001)

Den Hut vor Deiner Fähigkeit ziehend, habe ich mir eine Fortsetzung erdacht. Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen.
Ansonsten würde mich noch interessieren, ob es auch schon gedruckte Werke von Dir zu erwerben gibt. Wenn ja, freue ich mich über eine E-Mail von Dir, in der ich nähere Informationen dazu bekomme. Gruß, bignose


bignose (14.09.2001)

ich hatte mir gedacht, die beiden wären 16 oder 17 jahre alt, ich ging nie davon aus, dass es kleine kinder, oder wie auch immer, wären. jugendliche, die sich verlieben....cu

Marco Frohberger (31.07.2001)

Kleine Erklärung, weil ich jetzt erst noch einmal alles gelesen habe: Ich habe zwei aufeinander folgende Teile abgeschickt, so dass ich Deinen Teil, Marco, garnicht gesehen habe. Weil keiner mehr schrieb, hab ich eben zweimal geschrieben, wobei es sich hier wieder überschnitten hat. Dennoch irritiert mich Dein letzter Part doch etwas.

bignose (31.07.2001)

Also Marco - bei allem Respekt - ich dachte, es handelt sich hier um Kinder, so im Alter zwischen 10 und 12 Jahren. Jetzt allerdings wird hier eine ziemlich "erwachsene" Love-Story draus. Sorry, da muss ich passen, weil es nicht mehr passt. Vielleicht sollte man hier einen Informations-Abgleich tätigen was das Alter betrifft. Von den Verhaltensmustern stimmt die Geschichte jetzt nämlich nicht mehr. Oh, Mann - ich bin geplättet.

bignose (31.07.2001)

Das ist ne schöne Liebesgeschichte, richtig romantisch. So schön sollte es im Leben immer zugehen.
Manchmal gibt es im Leben Dinge wovor man sich fürchtet, vorallem wenn es um die Gefühle geht. Denn man wurde vielleicht oft enttäuscht und verletzt. Man darf nie die Hoffnung aufgeben.!!


Nadja (30.07.2001)

So, ich hoffe, es findet sich wieder jemand, der an diesem vorläufigen Ende der Geschichte anknüpfen möchte. Wäre schön!

Marco Frohberger (27.07.2001)

Ich finde das nicht schlimm, dass Bignose noch keine Andeutungen darauf gemacht hat, was MaryAnn ihm gezeigt hat. Das kann man bestimmt später noch schön einbauen, so bleibt die Spannung aufrecht! Vielleicht war es ja nicht mal beabsichtigt, aber ich find das so echt nicht schlecht! Freu mich schon über jede weitere Fortsetzung!!!!

Stephanie (21.07.2001)

bignose, hast du den letzten abschnitt von mir nicht gelesen?! in deiner fortsetzung läßt nichts darauf schliessen, was passiert sein könnte, was MaryAnn ihm gezeigt hat :-(

Marco Frohberger (17.07.2001)

So, ein kleiner Denkanstoss, ich hoffe, es gibt noch ein paar Fortsetzungen, damit wir gemeinsam zu einem guten Ende finden können.
Danke derweil an alle, die bisher mitgeschrieben haben und mitschreiben werden!


Marco Frohberger (14.07.2001)

Bitte, bitte schreibt weiter!! Sie hat sehr gut angefangen. Wenn ich gut schreiben könnte, würde ich glatt weiterschreiben, aber ich überlasse es lieber den Profis!!:-)))
Ich hoffe nur die Geschichte wird nicht zu traurig und hat ein Happyend!!



Nadja (14.07.2001)

Ach so. Naja gut. Kann ja passieren. War nur ein bisserl verwirrt, weil mir schon einmal aufgefallen ist, dass eine Fortsetzung geschrieben wurde, ohne direkten Bezug auf die Vorgeschichte zu nehmen. War ja auch nicht bös gemeint, ich denk halt, es wär schade um die Story ansich, wenn es nachher hinten und vorne nicht mehr passt. Gruß, bignose

bignose (13.07.2001)

@bignose - siehe auch mein e-mail an dich. die, in deinen augen falsche fortsetzung wurde fast gleichzeitig mit deiner publiziert (3 sekunden später).
ich hab sie halt gelöscht, du warst ja schließlich der schnellere.


Robert (Webmaster) (13.07.2001)

hi, natürlich möchte ich mich erstmal für die ersten Fortsetzungen bedanken, dass war sehr nett von euch und ich war auch sehr überrascht, dass das so schnell ging.
bignose, ich bin ganz deiner meinung. schade, dass das so weiterlief. aber ich hoffe, dass tut deinem guten willen und deiner phantasie keinen abbruch, vielleicht doch eventuell noch eine fortsetzung zu schreiben. ich werde mich am wochenende mal dazu bemühen, ein kleines stücken weiterzuschreiben.


Marco Frohberger (13.07.2001)

Nu blick ich echt nicht mehr durch. Der Papi is schon lange weg und die Kleene hat auch die Kurve gekratzt - und plötzlich sind wieder alle da?
Vielleicht sollte man den Verlauf erst lesen - und dann erst weiter schreiben - oder täusch ich mich??? Soll keine Kritik sein, nur eine Anmerkung.


bignose (13.07.2001)

Na jetzt hab ich aber nicht schlecht gestaunt, als da plötzlich eine "Write on"-Geschichte von dir online war...! Ich würd ja ur gerne weiterschreiben, aber ich lass es lieber! Das kann jemand anderes bestimmt besser. Wobei, ich hätte schon eine Idee...! *denk* Aber ich lass es trotzdem! Oder...!? Soll ich!? *nochmehrdenk* :-) NEIN!!! An alle Autoren: RAN AN DIE FEDER!!! Schreibt weiter!!! (Damit ich was zu lesen hab!) *g* Und bei diesem Ende könnte man echt eine verdammt gute Fortsetzung schreiben!!!

Stephanie (12.07.2001)

noch mal von vorn
3
- 18.06.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Einem Menschen vergeben heißt nicht, das, was er getan hat, für ungeschehen erachten, nicht wahrhaben wollen oder schlicht vergessen. Vergeben kann unter Umständen bedeuten, gerade nicht zu vergessen. Vergeben heißt: die Vergangenheit eines anderen keinen Einwand dagegen sein zu lassen, daß ich ihn annehme. Vergebung bedeutet nicht das Ja zu einer vergangenen Schuld, wohl aber das Ja zu einem Menschen mit seiner vergangenen Schuld.
[Otto Hermann Pesch]

Verzeihen ist keine Entscheidung...
Verzeihen ist ein Prozeß.
[Damaris Wieser]

du schreibst immer so schön und mhh... lebensweise? ich bin - wie selten - zu tränen in den augen veranlasst worden... du kannst etwas, was nicht viele können: seine gefühle und gedanken in worte formulieren und nachfühlbar schreiben... ich hab mich bisher immer vor comments bei dir gescheut, durch den scheinbar regen zulauf weiblicher fans *löl* aber dieser hier muss sein ;o)


*Becci* (die heute auch ausschlafen wird.... seufz... leider leider alleine *löl*) (12.01.2003)

ich hab lange gebraucht, um mal wieder meinen kommentar hier abzugeben,denn die geschichte hat mich mal wieder gerührt. ichweiss nicht, wie das ist eine freundin oder einen freund zu haben. aber ich weiss, was es bedeutet, denn was ich mir unter freundschaft vorstelle, dass konnte ich bisher nicht finden, dann besser keine/n freund/in , als falsche.aber du hast das alles so klasse beschrieben. ich bin tief getroffen, als wenn es mich persönlich getroffen hätte. ich wünsche dir alles liebe.

edith (29.06.2001)

Hi Marco,du hast es sehr gut wiedergegeben, eine echte Freundschaft ist das wichtigste im Leben,jeder braucht mal jemanden um reden zu können ,sich ihm anvertrauen,zu wissen das es nicht weitererzählt wird,das man auch Fehler machen darf,und es trotzdem eine feste Freundschaft bleibt,mach weiter so,freue mich schon auf deine nächste Geschichte,


Ulla (26.06.2001)

Hi Marco!

Also, zu der Geschichte muß ich dich wieder mal loben, sie ist wieder mal was ganz besonderes! Und die ist dir wirklich gelungen!

Naja, ich kann nur dazu sagen, das ich eine Freundschaft nie auf der Welte wegen eines Jungens aufgeben würde. Ich habe schon mal ne Freundschaft wegen jemanden verloren, für den ich mich eingesetzt habe, und das mache ich nie wieder, ich will weder meine Beziehung noch meine Freundschaft aufs Spiel setzen. Es ist mir alles zu sehr wichtig!!!! Aber das ist jetzt eh egal, ich bin der Meinung das ne Freundschaft nie wirklich bis ans Ende der Welt haltet. Ich kann mir das nicht vorstellen, die meisten gehen ihre eigene Wege, heiraten, bekommen Kinder, machen sich selbstständig! Da ist dann kein Platz mehr! So sehe ich das! Aber wir werden sehn wo uns das Leben hinführt!

Nochmals ein großes Lob an dich Marco, hast du wirklich gut geschrieben!

Bussale Romana


Romana (25.06.2001)

Es ist schon so, dass man im Leben auch
Fehler macht. Aus Fehler lernt man!! Vorallem wenn es die Freunde betrifft die dir sehr nahestehen. Freundschaft ist sehr wichtig und man muss auch sie gut pflegen können. Freunde sind für mich, zusammenhalten in guten wie in schlechten Tagen und vorallem das Vertrauen sollte nie missbraucht werden.
Deine Geschichte gefällt mir besonders, weil darin beschrieben wird wie wichtig heutzutage eine "echte" Freundschaft ist. Du bist und wirst mein einziger wahrer Freund sein und bin froh dich kennengelernt zu haben.!! bye Nadja


Gruber Nadja (19.06.2001)

Endlich die neue KG online!!! :-)
Ich finde auch, dass man zwischen "Freundschaft" und "Freundschaft" sehr gut trennen muss. Es gibt Leute, mit denen redet man ein einziges mal in seinem Leben, die behaupten dann gleich, dass du ihr bester Freund bist. Aber die wahren Freunde erkennt man daran, wenn sie so sind, wie du sie beschrieben hast! Man muss Altes vergessen (wenn es ein wahrer Freund ist, dann wird das auch gehen) und einen neuen Weg für eine gemeinsame Zukunft suchen! Ich finde du hast das sehr gut rübergebracht in dieser Geschichte! Nur niemals einfach leichtfertig die wahren Freundschaften verenden lassen! Wenn man sich wirklich so gut versteht findet man immer eine Lösung! Du hast das super geschildert!


Stephanie (18.06.2001)

Hallo,
der Name COSTNER gefällt mir irgendwie so gut.Naja,dann bin ich hier her und hab malgelesen. Was Freundschaft angeht, so sieht das wohl jeder anders. Geht damit auch anders um.Ich mag es nicht,gleich Freundin genannt zu werden und ich nenne auch nicht schnell (mehr) Freundin. Hab auch zu viel erlebt. Eine meiner "Freundinnen" hat mir ständig Männer ausgespannt.ICH lerne schnell Menschen kennen,sie suchten immer MEINE Nähe, ich lernte immer tolleLeute kennen und sie profitierte davon.Is ja ok, ich wollte nie was von den Typen, es ergaben sich nur Freundschaften.Habe nämlich eher Männer als Freunde,alsFrauen.Ich bin nicht dumm,kann über vieleThemen reden,erwecke schnell Aufmerksamkeit..etc.Ich kündigte ihr dann die Freundschaft,als sie wieder einen nur rum kriegen wollte,damit ich ihn nicht kriege. Ende vom Lied,er schlief mit ihr und schob sie weg. Sie war ihm zu dumm. Sie wurde oft eifersüchtig,neidisch,fing an mich nach zu leben.Sagte:"Ich wollte,ich wäreDU" Na toll.Ich, alleinerziehend,wenig Kohle und ich sagte:"Wünsch Dir das nicht. Nicht aus DIESEN Gründen."
OK..zu Deiner Geschichte. Kreuzzug? Ob man das SO bezeichnen kann? Ich würde am Text noch etwas feilen. Da sind paar Stellen,die würde ich flüssiger schreiben,besser eingebettet. Z.B.:"Ich betrachtete mein Spiegelbild und ein Gefühlder Einsamkeit überkam mich" oder"..drehte mich aber noch einmal um..." als dieLehrerin da rum bohrte. Und als er fuhr,"erstaunt sah sie ihn an,sagte aber nicht..." Die Stelle mit demFreund.."und sah mich fast flehend an..." Bei dem einen ist was faul oder?"..antwortete ich BREMSEND(?) (gebremst?) höflich und schenkte MIR(?) ein Lächeln.." Sonst ist die Geschichte sehr schön..was sollich sagen? Erfahrungen macht man sein ganzes Leben lang. Du hast,in sehr KURZER Zeit,erkannt welche Fehler DU gemacht hast.DAS ist immer gut. Und ob sich das lohnt,kann man nur selbst wissen. ICH wärmte niemalsetwas auf.Mich hat eben die Erfahrung anderes gelehrt. Meine Ex wollten immer wieder zurück,nachdem sie ne andere maldann hatten.War nicht. Aber ich hatte auch keine Fehler gemacht. In den Fällen. HEUTE ist das anders.Tja,weiß nicht,ob ich Dich langweile...aber zumindest hab ich mir die Zeit genommen. Ach ja.Freundschaft ist etwas besonderes. Bis zu einem gewissen Alter würde ich schon sagen:"Frauen wirds noch viele geben,aber einen guten Freund haste Dein Leben lang" Allerdings heute,mit 41 sehe ich das etwas anders. Erfahrung eben. ICH will mit IHM und ER will mit MIR alt werden. ICH werde ihm vielleicht mal den Rollstuhl schieben wenn er alt ist,nicht der gute Freund. Alsoerwarte ich,das ICH an ERSTER Stelle stehe und nicht mehr der Freund. Was ja nichts gegen die Freundschaft zu dem Abbruch tun soll.
LG
Sanne


Sanne Benz (18.06.2001)

Dunkle Momente - Episode 2
2
- 25.05.2001, 5 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hey, Marco,
eine starke Geschichte, ich kann mich Sigi nur anschließen... Top, von mir 5 Punkte!


Maegumi (10.01.2002)

Wunderbar eingefangene Momente, gut beobachtet und ein sicheres Gefühl für die kleinen Dinge zwischen den Zeilen.
Um es kurz zu machen, lieber Marco, Deine Geschichte gefällt mir sehr.
Es ist aber meiner Meinung nach eine Story, die man zweimal lesen muss (wie ich es tat).
Man taucht in die Story ein, schmunzelt oder wird nachdenklich.
Die Details im Hintergrund, das Lesen zwischen den Zeilen, das Feinsinnige - tja, das ist Dir wirklich gut gelungen.
Auf alle Fälle werde ich mir noch einmal alle Deine Geschichen "reinziehen".
(Das heißt aber nicht, dass man die Stories zweimal lesen muss, um sie zu verstehen! Aber es wäre empfehlenswert! )


Siegi (30.07.2001)

Hallo Marco. Hab den ersten und zweiten Teil jetzt nacheinander gelesen. Leider unterscheidet sich der Stil etwas - der Schnitt ist etwas zu grob, aber die Spannung steigt. Stelle es mir als fertiges Werk recht imposant vor. Liebe Grüße, bignose

bignose (10.07.2001)

Danke für deine interessante Stellungnahme T. Schunk. Ich habe die Fehler gleich ausgebessert. Klar, diese Fortsetzungsgeschichte bedarf noch einer Überarbeitung. Die wird mit Sicherheit noch folgen. Danke.

Marco Frohberger (08.06.2001)

Ein stimmungsvoller Anfang und immer wieder starke Passagen. Alles in allem aber finde ich deine Sprache noch sehr gestelzt, als wärst du vornehmlich den Worten und weniger "deinen" Personen und ihren Erlebniswelten verpflichtet.
Ein paar konkrete Sachen, die mir beim ersten Lesen aufgefallen sind: "Richard nickte mit dem Kopf." Womit sonst? - Du schreibst ca. in der Mitte der Geschichte, daß Wellen gegen Wellenbrecher schlagen, daß sich Wasser auftürmt und wenig später, daß es windstill war. Das geht nicht. - "Seine Hand, die auf seinem rechten Oberschenkel lag, begann zu zittern. Schnell reagierte er und versuchte dies zu stoppen, in dem er seine linke Hand dazu benützte, sie auf die rechte zu legen." Daß die linke Hand Richard gehört wird allein durch dessen Tun offenbar, muß also nicht zusätzlich erwähnt werden. Und warum so umständlich? Warum nicht: ... indem er die linke auf die rechte legte.
Der Dialog zwischen der7die Bedienung und Richard ist völlig mißraten.



T. Schunk (08.06.2001)

COOL!!!! Echt super gutes Ende!!! Also damit hab ich nicht gerechnet! Super geschrieben, wie all deine anderen großartigen Geschichten! Aber mit diesem Ende hast du deine Geschichten übertroffen!!! Einfach super klasse!!!! Super Überraschungseffekt!!!!

Stephanie (25.05.2001)

Botschaft aus dem Sternenlicht
1
- 21.05.2001, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ein von einer Sekte mit Gehirnwäsche und starken Scheinwerfern bearbeiteter Mensch dürfte genauso Euphorisch reagieren wie du in der Geschichte. (Erlebnisbericht wäre die bessere Beschreibung).
Da ich nicht religiös bin,würde ich die ganze Sache in der Ecke "Ufo-Alien-Entführung" ansiedeln.


Wolzenburg-Grubnezlow (28.01.2002)

Hallo, Marco,
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich schon länger nichts mehr von Dir gelesen habe - doch diese Geschichte ist wirklich wunderbar - einzigartig.
Allerdings schließe ich mich Sabine ein ganz klein bisschen an... Der Anfang ist zwar lyrisch zauberhauft, die Gedankengänge, die Vergleiche, doch meiner Ansicht nach dauert der Einstieg etwas zu lange... aber ansonsten: Topp!
Mach weiter so! Werde auf alle Fälle Deine anderen Stories die nächsten Tage lesen.... und Glückwunsch für Deinen Erfolg


Siegi (11.12.2001)

Der Anfang ist irgendwie nicht spannend. Eigentlich wollte ich nicht weiterlesen, da diese überladenen Beschreibungen einen eher langweilen, war zumindest mein Eindruck. Dann folgen kurze abgehackte Sätze. Ein böser Stilbruch. Ab der Hälfte kommt endlich Leben in diese Geschichte, denn dann erfährt man endlich das, worum es geht. Der Schreibstil ist zu Anfang noch holprig und unpersönlich, wird aber ab der Hälfte besser. Trotzdem finde ich diese Geschichte ein wenig zu abgedreht.... Irreal...

SabineB (14.08.2001)

Der Inhalt dieser Geschichte was sie Aussagen soll ,finde ich sehr gut,nur meiner Ansicht nach ist sie zu lang gezogen,liebe grüße


Ulla (22.05.2001)

So schön sollte man es haben, einfach aufs Boot dahinschweben. Wer weiss vielleicht eines Tages zuweit um die ganze Welt segeln das wär was . Mach weiter so Gruss

Nadja (22.05.2001)

Einzigartig!!!
Marco, du musst unbdingt noch mehr Geschichten online bringen!!! Ich kann echt nicht genug davon bekommen...!!!
Du hast echt das Zeug zum Schriftsteller! Mach weiter so und gib uns (und allen anderen) noch viel mehr von deinen Geschichten!!! Riesen RESPEKT!!!!


Stephanie (21.05.2001)

Dunkle Momente
1
- 10.05.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

TUBIKONNTINJUT!
Känn ju spiek Tschörmen? Wei se Fack ju spiek ausländisch?

Aber sonst: buber?
Kolle Gesciiten!
Wunterbor!
Ihc verwunderge dihc!
Meer!


Judi (04.09.2004)

danke für deinen kommentar sabineB.
das "to be continued" gibts ja auch, nur als weitere kurzgeschichte. hätte ich die beiden zusammengefügt, wäre alles ein wenig viel geworden!


Marco Frohberger (autor) (15.08.2001)

Uff... diese Geschichte war nicht einfach zu lesen. Erstens sind doch einige umgangssprachlichen Formen enthalten und mache Dinge sind falsch beschrieben. Zum Beispiel drehe ich mich nicht zurück, ich drehe mich um. Es las sich ziemlich holprig, sorry. Auch vom Handlungsverlauf wurde ich etwas irritiert. Wann, wo gewisse Dinge passieren, es war ein wenig verwirrend. Das gewählte Thema scheint sehr interessant zu sein, jedoch fehlt zur weiteren Beurteilung das *to be continued*! ;-)

SabineB (14.08.2001)

Diese Geschichte gefällt mir sehr. Denn diese Geschichte zeigt einmal mehr , dass man auf das Herz hören sollte. Also tu das was dein Herz sagt!!!
Hab dich lieb ! Nadja


Nadja (14.05.2001)

Hey! Du kannst doch nicht einfach "to be continued" dahin schreiben!!!! :-)
Bitte stelle so bald wie möglich die Fortsetzung online, weil ich total neugierig bin wie die Geschichte weitergeht! *megatotalgespanntbin*
Ganz viele liebe Grüße! Stephanie


Stephanie (10.05.2001)

Der stille Ozean
1
- 09.05.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

ich find das ganze ziemlich trivial. da sträuben sich mir beinahe meine "sensiblen" nackenhaare, wenn ich so etwas schwülstiges lese.

nix für ungut

h.


stundenhotel (10.10.2004)

Hi Marco!!!

Endlich habe ich mir die Zeit genommen,
um auch mal was von dir zu lesen. Ich muß
sagen, es hat sich gelohnt. Mach weiter so.

Keep in contact

Julia


Julia (21.07.2001)

Es ist immer wieder schön ,wenn ich auf diese Addy gehe festzustellen das wieder eine neue Geschichte von dir da ist,ich hoffe das noch viele folgen werden,weil ich sie mit Begeisterung lese,auch wenn sie oft sehr traurig sind.

Ulla (10.05.2001)

auch diese geschichte spricht mein herz an. mir fällt auf, dass ich da einen zusammenhang sehe, mit einem traum, ein wunschtraum, oder ein reller wunsch.
gruß edith


edi (10.05.2001)

Supertraurig und herzergreifend...!
Echt großartig geschrieben, Marco!
Deine Geschichten faszinieren mich immer und immer wieder, und ich könnte sie immer und immer wieder lesen...!!!
Einfach spitze!


Stephanie (09.05.2001)

Auch wenn diese Geschichte sehr kurz ist ,sagt sie sehr viel aus,mach weiter so.


Jana (09.05.2001)

Es ist ne schöne aber traurige Geschichte. Möchte am lîebsten mit DIR an diesem stillen Ozean sein und den Sonnenaufgang erleben.
Mach so weiter
In Liebe
Nadja


Nadja (09.05.2001)

Herzensrausch
12
- 19.04.2001, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

welch eine wunderbare geschichte!
wirklich, das ist alles so treffend ausgedrückt, ich kann es so gut nachvollziehen...
Wow! unglaublich...


crépuscule (04.01.2004)

hey marco, ist ja schon witzig, dass so viele weilblich wesen vollen auf diese story abfahren *g*, war das beabsichtigt? ... aber mal im ernst, mir gefällt was du geschrieben hast, wie du gefühle beschriebe und ausgedrückt hast ... aber deine meinung kann ich nicht immer teilen ... die grosse liebe, ehrliche liebe, echte liebe, die wird erwidert, sie geht nicht kaputt ... man muss um sie kämpfen, das schon, aber sie geht nicht einfach weg!

aline (16.01.2002)

Lieber Marco,
...ich habe bitterlichst geweint.... wohl, weil du meine momentanen Gefühle derart treffend zum Ausdruck gebracht hast..
in der Hoffnung, du mögest (wieder) zu dir selbst finden und (wieder) Kraft verspüren..
von Herzen alles Liebe, uta



Ich wünsche dir nicht
ein Leben ohne Entbehrung,
ein Leben ohne Schmerz,
ein Leben ohne Störung.
Was solltest du tun
mit einem solchen Leben ?

Ich wünsche dir aber,
dass du bewahrt sein mögest
an Leib und Seele.
Dass dich einer trägt und schützt
und dich durch alles,
was dir geschieht,
deinem Ziel entgegenführt.

Jörg Zink



uta (03.01.2002)

Der Brief ist wunderschön...

Maegumi (11.12.2001)

hallo marco.

es ist zum kotzen. keine worte der welt drücken das aus, was wir einem geliebten menschen aus unsererm tiefsten Innern mitteilen möchten.

du trauerst sehr um sie. du hast mich in meiner eigenen trauer etwas getröstet, ohne mich zu kennen. seltsame welt.

"...läßt du mich fliegen, werd ich dich lieben, einfach so." -angst kann vieles zerstören, bevor es begann. der mut zu vertrauen erfordert soviel von uns. auch das risiko einzugehen, enttäuscht zu werden und zu enttäuschen. doch hier verbirgt sich auch unsere sehnsucht: geliebt zu werden und zu lieben.

laß es ruhen. ihr werdet euch wiedersehen, verlaß dich drauf. zieh dich an den haaren aus deinem selbstmitleid und deinen schuldgefühlen, verabschiede die dämonen in deinem kopf. sieh sie dir genau an und ihr schrecken wird sich bald nicht mehr in deine träume brennen. und versuch nicht, dir die liebe aus dem körper zu reißen, sei glücklich, daß du sie hast, auch in den zeiten der enttäuschung-es gibt nicht mehr viele menschen, die fühlen. kämpfe: um dich! es geht längst nicht mehr um sie. laß sie in frieden ziehen und wünsche ihr glück-sie wird es brauchen.

die liebe ist das schönste und schrecklichste, was uns menschen passieren kann. schätze dich glücklich, daß du ihre freude erleben durftest und schreite erhobenen hauptes durch das tal und hinaus in die ebene, die dich nun erwartet. öffne deine augen.



viel glück


vroni (05.12.2001)

du hast echt talent deine gefühle auszudrücken, das find ich faszinierend, ich kann dich auch verstehen das du schriebst du musst weg von alledem, aber ich glaube das gefühl der liebe existiert... auch wenn du entäuscht wurdest, versuch das lapitel ein für allemal zu vergessen denn was vergangen ist, ist vergangen...und täglich hat man die chance neue erfahrungen zu machen...diese geschichte hat mich teilweise an etwas was vor kurzem auch mein leben umgekrempelt hat erinnert...aber ich hab beschlossen nicht auf zugeben, und ich hoffe und wünsche der von herzen das du nicht aufgibst zu hoffen, wer nicht hofft der wird ein ewiges leben voller trauer und verzweiflung haben und voller sehnsucht die sich nie erfüllt, aber die mit hoffnung, werden sich wieder freuen am leben, das weiss ich auch wenn es seine zeit dauert, gib nicht auf, das ist das schrecklichste was ich gesehn hab...menschen die sich aufgaben...und ich hoffe das niemand ohne hoffnung endet ...

schwarzes_schaf (28.11.2001)

Hallo, Marco,
fast unverzeihlich, dass ich diese Geschichte erst jetzt lesen.
Es ist sehr selten, dass ein Mann so tiefgehende Gefühle zu beschreiben vermag - Liebe und Leid - meist unzertrennlich. Unerfüllte Liebe, ein bittersüßer Schmerz, der einem unter Umständen jahrelang verfolgen kann.
Gefühle und Empfindungen sind schlicht und deshalb so treffsicher ausgedrückt!
Ich werde mir jetzt alle Deine Geschichten zu Gemüte führen


Siegi (21.09.2001)

hallo! ich denke, jeder der einmal wirklich geliebt hat, der weiss was es heisst, jemanden zu sehen und zu wissen, der ist es... diejenigen werden dich verstehen. zum thema aufgeben: vielleicht sollte man nicht aufgeben, aber manchmal kommt der punkt an dem man wie du feststellt, dass man diese liebe nicht aendern kann, dass man irgendwie damit leben muss, aber man weiss auch, dass keine hoffnung mehr da ist. ging mir genauso, auch ich habe jahre gebraucht, um zu dieser erkenntnis zu kommen, entscheidender satz war hier: auch ich liebe dich noch, aber ich moechte bei meiner freundin bleiben. ein entschluss, den ich akzeptiert habe, aber aufhoeren zu lieben, kann ich nicht, nie....

Dany (07.08.2001)

hallo! ich denke, jeder der einmal wirklich geliebt hat, der weiss was es heisst, jemanden zu sehen und zu wissen, der ist es... diejenigen werden dich verstehen. zum thema aufgeben: vielleicht sollte man nicht aufgeben, aber manchmal kommt der punkt an dem man wie du feststellt, dass man diese liebe nicht aendern kann, dass man irgendwie damit leben muss, aber man weiss auch, dass keine hoffnung mehr da ist. ging mir genauso, auch ich habe jahre gebraucht, um zu dieser erkenntnis zu kommen, entscheidender satz war hier: auch ich liebe dich noch, aber ich moechte bei meiner freundin bleiben. ein entschluss, den ich akzeptiert habe, aber aufhoeren zu lieben, kann ich nicht, nie....

Dany (07.08.2001)

angezogen von den vielen positiven kommentaren bin ich auf diese geschichte gestoßen. also, mir gefällt sie überhaupt nicht! für meinen geschmack ist der stil zu schwülstig, zu elegisch.
aber ich bin halt mehr ein grader typ.



Kerstin (13.06.2001)

Hm. Ich könnte über Gefühle nicht so schreiben wie du, aber das liegt daran, dass das Thema Gefühle/Liebe mich derzeit nicht so sehr interessiert.
Aber gut beschrieben hast du diese Gefühle!


SabineB (15.05.2001)

An deinen Geschichten merke ich das du sehr viel Gefühl besitzt,es gibt leider heute nur noch wenige,die ihre Gefühle so offen darlegen wie du sie in deinen Geschichten schreibst,sehr viele Menschen sollten sie lesen,vielleicht würden sie dann nicht mehr ihre Gefühle verstecken, sondern sie auch offen zeigen.
Sie wissen garnicht was ihnen entgeht,sei froh das du das alles durchlebt hast,so weißt du auch was richtiges Leben ist.Ohne Gefühle wäre unser Leben nichts wert.Mach weiter so und gib nicht auf,irgentwann erreicht jeder sein Ziel.


Ulla (27.04.2001)

Ich versteh dich so gut...

D. (20.04.2001)

Nur wer selber einen Menschen so sehr liebt, kann Dich verstehen. Mir kommen immer die Tränen wenn ich Deine Geschichten lese.Ich weiss auch nicht wieso das so ist.

edith (20.04.2001)

Sie war wohl das schönste was dir passieren konnte, diese A. Und nun hat sie dich verlassen ohne auf Wiedersehen zu sagen, das tut weh. Aber du bist nie alleine und ich hoffe du wirst deine wahre Liebe noch finden, sie beruht nämlich auf gegenseitigkeit. Du schreibst wunderschöne Geschichten, ich hoffe ich kann einmal ein Buch von dir kaufen. Schlafe und mache deine Träume wahr.

Joshina (19.04.2001)

Ich habe lange überlegt was ich dazu schreiben soll, aber mir fällt momentan echt nichts ein. Ich bin nicht fähig in Worte auszudrücken wie sehr mir die Geschichte gefällt. Ich kann nur sagen, dass es eine echt großartige Geschichte ist...! Und das ist bei weitem untertrieben. Aber das Wort, das diese Geschichte beschreiben könnte wurde noch nicht erfunden.
Auch ich hatte Tränen in den Augen. Einfach wahnsinn...


Stephanie (19.04.2001)

Das ist die schönste und mitreissenste Liebesgeschichte die ich je gelesen habe. Wenn einem beim Lesen dieser Geschichte nicht die Tränen kommen, der weiss nicht was wahre Liebe ist!!

Gib die Hoffnung niemals auf!

Liebe Grüsse
Nadja


Nadja (19.04.2001)

warum schreibst du so herzzerreissende geschichten?
hast du denn bis zum letzten gekämpft??warum gibst du auf??? ein weggehen ist eine flucht.
lauf nicht weg !!!!!!


edith (19.04.2001)

Eine wundervolle Geschichte!
Ich hab Tränen in den Augen..


stana (19.04.2001)

Eine Liebeserklärung der besonderen Art. Für eine Liebe geht man in den Tod. Wie wahr wie wahr!


Thomas (19.04.2001)

Dem Strom hinterher
0
- 21.03.2001, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hm, entweder man "liebt erfolgreich" und lebt oder man "liebt erfolglos" und leidet... entweder man lebt in Zweisamkeit oder leidet in Einsamkeit. Du sagst man darf niemals aufhören nach der einen Liebe zu suchen, die zu mir passt und die zu mir finden wird, weil es sie gibt, ich wollte deinen Worten glauben und auf den Tag warten, jedoch was ist wenn ein Herz nicht mehr wandern will sondern sich sicher ist gefunden zu haben, was es "suchte" oder was ist mit den Menschen, die ihre Liebe nicht finden können, werden diese sie noch finden oder werden diese in Einsamkeit leiden? Wie du merkst betrifft mich dieses Thema, so wie es ja eigentlich jeden Menschen betrifft..Es haben schon mehrfach Leute zu mir gesagt man dürfe nicht aufhören zu suchen, weil man wird erfolgreich sein, aber wie gesagt ich warte auf den Tag.
Dein Text gefällt mir, auch wenn er teilweise illusorisch klingt, was aber nicht negativ gemeint ist. Und Die Liebe, wird mir scheinbar als das Höchste und vllt. gar Einzige angesehen, was es gibt...
Ich weiß ja nicht, ob du dazu etwas sagen möchtest.
-Benjamin


-Spirthahrm- (06.07.2005)

Tja, das selbe ist mir passiert und ich habe auch gefunden, was ich schon lange gesucht habe. Doch wenn man hat was mal verzweifelt sucht, ist man oft zu leichtfertig und kann es schnell wieder verlieren,... deshalb gebe ich acht auf meinen grossen SCHATZ!!! Diese Geschichte drückt Gefühle aus die jeder schon mal am eigenen Leib erfahren "musste". Wahnsinnig!!!!

Sonja (10.04.2001)

Es gibt Ströme, die sind da, um uns mitzureissen. Bei anderen lohnt es sich, dagegen anzuschwimmen. Liebe gehört zu erstem, der Strom der Gleichförmigkeit zu letzterem. Ich muß noch ein Weilchen über die Gedanken dieser Geschichte nachsinnen. Beeindruckend ! 1. Korinther 13

Tino Lingenberg (27.03.2001)

ich kann zu dieser Geschichte nichts sagen ,weil sie mich sehr bewegt hat,
dreimal habe ich sie jetzt schon gelesen
und sie macht mich immer nachdenklicher.



Jana (22.03.2001)

oh mann! das haut einen ja förmlich um. ich heule nicht nur, ich sitze hier und kann kaum atmen, sprachlos, innerlich flatternd, kann ich nur sagen, besser hätte ich das alles nie schreiben können, es sind meine gedanken..........und schreiben kann ich auch nichts mehr ......

edith (21.03.2001)

*heul* ausdrucken! Diese Geschichte MUSS man ausdrucken und eigentlich einrahmen in bilderrahmen aus gold...!
Ich habe selten eine geschichte gelesen, die mit so viel mehr als nur gefühl geschrieben wurde...! Einfach absolut super genial!!!!!!! *immernochheul*
*sprachlosbin*


Stephanie (21.03.2001)

Irgendwas in der Luft
2
- 08.03.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Lieber Marco,
und wieder mal ist dir eine wunderschöne Erzählung gelungen - sehr einfühlsam - die sensiblen Beschreibungen der Details.... hat mir wunderbar gefallen...
Alles Liebe - Siegi


 (01.05.2003)

Es gibt in Leben gute und schlechte Zeiten. Diese Geschichte zeigt eben dass manchmal das Schicksal über uns entscheidet. Man sollte das Leben geniessen als wäre es der letzte Tag. Vorallem was die Familie angibt. Vielleicht streitet man sich, man darf aber nie vergessen wenn man ein Familienteil verliert ist es schlimmste was es gibt.
Marco, ich bin froh dich zu haben und möchte dich niemals verlieren.
In Liebe Nadja


Nadja (10.05.2001)

Das wichtigste, nachdem man eine geliebte Person verloren hat, sind die gemeinsamen Erinnerungen an sie. Man sollte sie bewahren und daran denken, dass es da einmal ein wunderbaren Menschen gab.

K. (11.04.2001)

Von den Tagen
4
- 05.03.2001, 6 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Sliese mic Lea an:
Eine traurike udn hofnugslosse Gesite!
Wirklid!
Rechslienfie ldie kdiin diie))

KACKE!!!
DAS ist es!!!!


W. A. Mohart (04.09.2004)

Ich habe schon einige deiner Stories gelesen
(eigentlich habe ich nach etwas von dir gesucht, das
nicht unter der Rubrik "Nachdenkliches"
veröffentlicht wurde) und stelle immer wieder fest,
du kannst sehr schön schreiben und malst mit
Worten gern Bilder. Das spricht mich an. Die
Thematik ist mir allerdings leider zu häufig zu
ähnlich... Verlust, Liebe, Schmerz, Alleinsein, Tränen,
die Suche nach der Einen, Einzigen... ich würde
einfach gern mal was Fröhliches oder Satirisches von
dir lesen. Kannst du das auch?


Trainspotterin (18.12.2002)

Ich bin wahnsinnig beeindruckt - nach dieser geschichte musste ich erstmal tief durchatmen
Sie wird einen Platz in meiner Welt finden



kleinblondi (23.09.2001)

Eine traurige udn hoffnugsvolle Geschichte zugleich. Wahre Liebe bleibt, egal was passiert...

Lea (25.06.2001)

Wenn man die wahre Liebe gefunden hat, so wird sie auch ewiglich halten. Man sollte daran festhalten und die Liebe so sehr behüten wie das eigene Leben, dass man dafür lebt.

Kevin (11.04.2001)

Obwohl die Geschichte traurig ist hat sie doch ein happy End.
Meine Meinung ist, dass die wahre Liebe über den Tod hinausgeht. Und genau das kommt auch in dieser Geschichte vor.
Einfach super geschrieben!!!


Stephanie (06.03.2001)

nichts
20
- 27.02.2001, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"nichts"!!!!!
Genau das ist es!
Warum schreibst du?
Warum tust du nicht etwas Sinnvolles?
*brech*


Judi (04.09.2004)

Ich glaube schon zu verstehen, was du ausdrücken möchtest aber so Absätze wie "Zitternd wache ich dann in der Nacht auf, spürbar die warm gebliebenen Tränen in meinem Gesicht und nichts ist da. Als fürchte ich mir vor nichts." wirken auf mich zu dick aufgetragen und machen dich für mich unglaubwürdig. Viele deiner Formulierungen sind zu konstruiert als dass es für mich authentisch wirkt. Ein Beispiel "Irgendwo zwischen hier und dort liegt in greifbarer Nähe das Geheimnis zu einem neuen Anfang. Vielleicht liegt dies ja hinter dem Horizont, fern ab dieses Moments." ist im Grunde ist dieser Satz so wiedersprüchlich paradox, dass er nichtssagend ist.
Mein Rat ist, den Text zu entmüllen.


Susan (25.04.2004)

Hi Marco!! :-)
Du hast wol recht bei der Liebe soll man nicht warten bis die kommt wenn man weiß das sie nicht von alleine kommt.
Deine kurze Geschiechte ist wierglich schön.


Elpida (01.06.2003)

Natürlich ist es nicht falsch, was Du geschrieben hast. Vielmehr gibt es immer wieder Menschen, die das Leben auf die leichte Schulter nehmen und solche Gedanken nicht zulassen wollen. Daher die teilweise negativen Bemerkungen. Lass Dich nicht davon abhalten, ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg!

Claudia Goger (14.07.2002)

Deine Kritik ist okay.
Jeder hat seine eigene Meinung. Und das verstehe ich auch. Doch geben mir alle anderen Meinungen zu dieser Geschichte das Vertrauen, dass es nicht falsch sein kann, was ich geschrieben habe!
Nichts für ungut.


Marco Frohberger (01.07.2002)

Kann hiermit leider nichts anfangen.
Hört sich an wie das Geplapper, das ich (und ich glaube: jeder) ab und an mal so im Kopf hat. Man fängt beim Geschirrspülen an, kommt vom Hölzchen auf's Stöckchen, streift den Zen und die Philosophie und hört anschließend beim Müllhinausbringen wieder auf. Dann folgt die nächste Gedankenkette.
Eine Geschichte...? Wo ist der Protagonist, der Spannungsbogen, die Rahmenhandlung? Muss ganz ehrlich sagen: Gefällt mir nicht. Nach dem Lesen dachte ich nur "Ugh, schon wieder einer mit Weltschmerz", eher zynisch als mitfühlend. Die Geschichte rührt in mir keine Emotionen auf, weder positive noch negative. Ich schüttle den Kopf und habe sie - noch während ich den Kommentar formuliere - bereits wieder vergessen.
Ohne Punkte.


Gwenhwyfar (01.07.2002)

So stellt sich Lieschen Lehmann die Lösung ihrer Zweifel vor: Geschwafelter Trübsinn ewiger Existenzfragen, an denen zu allen Zeiten der denkenden Menschheit größere Geister gescheitert sind. Pardon - ein mieses Konglomerat weinerlichen Weltschmerzes. Hatten wir schon.

Karlchen


Karlchen (17.04.2002)

schlecht, schlimm, böse....

AKF (14.04.2002)

Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)


Corinna (10.03.2002)

Mainstream Psycho/Philo-müll...

Jochen Buegler (05.01.2002)

Hi Marco! Ich fand deine Geschichte echt toll. Ich finde es auch super schade das heute keiner mehr zeit hat stehen zu bleiben und sich für etwas Zeit zu nehmen. Du kannst dich echt schön ausdrücken. Mach weiter so.

Nadine (13.12.2001)

Höchst philosophisch....gefällt mir sehr gut, auch wenn ich es nicht als Kurzgeschichte bezeichnet hätte..

Maegumi (11.12.2001)

hmmm... wunderbar. mir gefällt deine art zu schreiben. ich finde deine lebensphilosophie absolut schön, sie strahlt eine gewisse ruhe und optimismus aus. ich selbst lebe nach der gleichen maxime.
was ich aus dem text mitgenommen habe? dass man den augenblick genießen sollte. unsere welt ist so, wie wir sie uns selbst gestalten. kann man das so sagen? berichtige mich, wenn ich da etwas falsch "interpretiert" habe.
dir wird es sicherlich ähnlich gehen: du triffst menschen und möchtest ihnen "das schöne" zeigen, weil du merkst, allein sind sie nicht fähig es zu entdecken. doch leider gibt es zu viele leute, die sich (gerade) dann die augen zuhalten.
man kann vielleicht für andere ein wegweiser sein, doch den weg gehen, muss jeder selbst. du bist solch ein wegweiser und welch glück, dass es diese gibt. vielleicht ist das eine klitzekleine teilantwort auf die frage nach dem sinn des ganzen.


diotima (06.12.2001)

Ich finde deine "Geschichte" ziemlich nach denklich man hört irgendwie das du ziemlich viel
über dein Leben nachdenkst!
Ich finde das super!
Aber vergiss nicht das du dir nicht so viele Gedanken machen sollst.


Sabrina (05.12.2001)

boah,
echt end-ups-geil....
woah...man, ein echtes kompliment...
super cool
*krieg ich ein autogramm*
by sandra


sandra (26.11.2001)

schmutz

Anonym (25.11.2001)

Hi Marco deine Geschichte ist echt spitze solltest autor werden :-) Viel spass und glück noch in deiner weiteren zukunft als autor
By Nici


nici (21.11.2001)

nichts gefällt mir sehr gut. Man hat das Gefühl, wenn man die Geschichte liest, ist sie genau für einen selbst geschrieben. Sie macht mich nachdenklich und auch ein wenig traurig. Meistens erzählen Künstler in solchen Texten über sich selbst, was ihnen im Leben widerfahren ist. Es würde mich sehr interessieren, wie er so einen schönen, realen Text geschrieben hat.


Esther (12.11.2001)

Alltag.... kann erdrückend sein... doch irgendwo ist ein Licht.... und du siehst es... und greifst danach....

SabineB (06.11.2001)

Man kann nicht sagen...Dir geht es wie mir... man kann nicht einfach mal so formulieren...hey, das ist doch aus meinem Kopf abgeschrieben...
Täte man dies hier, alle würden den Kopf schütteln und dieses Unwohlsein, zuerst in der Magengegend und dann bald überall... würde uns den Tag verderben... und der Tag, jeder Tag, das ist unter anderem eine Deiner Kernaussagen... ist nicht gemacht, ihn zu vergeuden!!!
Wenn Du die Aussagen in einer guten Story verpackt, in einem Roman unterbringen würdest, noch immer könnten belesene Kritiker meinen, ...zu überladen mit Gedanken, zu wenig fesselnde Handlung?!?
Verzeih mir Unbekannter, es ist mein Gefühl bei der Sache... ich werde weiterlesen...in Deinen Texten!



Teleny (01.11.2001)

Ja, das Nachdenken ist total wichtig und Du hast es in der ganzen Vielfalt wiedergegeben. Deine Worte sind sehr treffend ausgewählt und treffen den Nagel auf den Kopf! Schön! Wenn jeder etwas mehr nachdenken würde - über sich und andere, wäre wohl vieles anders. Danke für Deine Gedanken hierzu.

Dabra (08.10.2001)

Hi Leute!

Sicher ist es wichtig über den Sinn des Lebens nachzudenken, aber was meinst du, wäre es nicht nützlicher gewesen, beispielsweise deiner Mutter beim Abwasch zu helfen, deiner kleinen Schwester bei den Hausaufgaben, deinem Vater beim Hofkehren.....
ich meine, im grunde gibt es doch so viel "sinnvolles" zu tun, so dass man doch gar keine zeit hat über das leben nachzudenken und am ende zählt doch das was man getan hat und nicht das was man gesagt oder gedacht hat.


Dominik (07.10.2001)

... ein roter Faden läuft durch diese Tiefsinnigkeit, dazwischen Gedankensprünge von Wenn und Aber - doch trotz allen Widrigkeiten, die manchmal Zweifel aufwerfen, Trauer hervorrufen oder Resignation, ist das Leben doch wunderschön. Ein vierblättriges Kleeblatt, das man am Wegrand findet, umhüllt den Zweifel, beantwortet die Fragen...

Siegi (09.09.2001)

obwohl ich diese geschichte schon 2 mal gelesen habe, gefällt sie mir nach wie vor, denn man entdeckt immer wieder mal einige zeilen, die beim ersten lesen nicht so registriert hat.
ich finde sie bemerkenswert, wie alle deine geschichten.
ich wünsche dir den erfolg den du dir wünscht und den du verdienst.
noch was zu einigen komentaren, was sind schon rechtschreibfehler??? das hier sind keine professionell gedruckten bücher, da könnte man evtl, kritisieren, aber auch in büchern habe ich schon rechtschreibfehler entdeckt.
das wichtigste für mich hier ist eigentlich der inhalt. und marco schreibt meiner meinung nach einfach fantastisch.


edith (02.09.2001)

Ich fing an zu lesen, neugierig ....
und brach dann mitten drin einfach ab,
trotz interessanter Thematik, weil ich bei so
viel RS-Fehlern mich nicht gut auf den Inhalt
konzentrieren kann (oder will?)



HER (26.08.2001)

Mensch Deine Geschichte stimmt mich ziehmlich nachdenklich.
Nach dem Lesen hab ich mein Leben erst mal gedanklich Revue passieren lassen.

Die Frage was der nächste Tag wohl bringen wird beschäftigt mich auch häuftig.

Warscheinlich werde ich jetzt öfter mal darüber nachdenken wie man mit einer Handlung die Zukunft ändert.
Aber so gesehen ist man ja selber der Schreiber seiner eigenen "Lebensgeschichte".

Werde jetzt bei ner Zigarette grübeln, was sich wohl verändert hätte wenn ich Sie nicht geraucht hätte *grins*

Im großen und ganzen ne echt gut gelungene Geschichte die zum Nachdenken animiert.



Beanie Lou (13.08.2001)

Stimmt auf´s Wort. Bemerkenswert!

bignose (10.07.2001)

Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Unheimlich nachdenklich und liebevoll geschrieben. Du beschäftigst dich sehr mit dem Sinn des Lebens...

Lea (25.06.2001)

Erst einmal: Das Thema ist zwar nicht mehr so wirklich neu, aber dennoch gut gewählt und auch meistens auf den Punkt gebracht. Und genau da liegt noch die Schwäche. Der Schreibstil ist (für meinen Geschmack!!!) etwas zu offensichtlich. Ich stimme nicht mit den Kommentaren überein, die eine Handlung und einen Protagonisten fordern, obwohl dies ebenfalls eine passable Möglichkeit wäre, sondern rate vielmehr dazu, den Sinn in Metaphern zu verpacken. Das macht es nicht nur professioneller (was ja durchaus nicht das Ziel ist) sondern lässt es auch lesbarer und noch interessanter werden. Eine Überarbeitung könnte eine wirkliche gute Abhandlung der Themen daraus machen.
Also bleib dabei!


johannes (17.06.2001)

Ich hab sowas noch nie erlebt...egal was dich dazu bewegt hat das zu schreiben. Aus jeder einzelnen zeile und jedem einzelnen wort spüre ich das dass alles aus deinem herzen kommt. Wenn ich alles was ich erlebe oder denke so in worte fassen könnte wie du...dann gäbe es vielleicht jemanden der mich versteht. Denn ich glaube ich verstehe das was du da schreibst. Ich könnte es eben nur nicht beschreiben. Naja, vielleicht trau ich mich einfach auch nicht alles zu sagen was ich denke, aber wenn ich das tun würde dann würde ich mir bestimmt mehr Feide als Freunde einhandeln ;-). Ok, aber genug. Ich wollt einfach nur sagen das ich das was du geschrieben hast total gut und bewegent finde. mfg Marija

Marija (10.06.2001)

Ich hätte nicht gedacht, dass es jemanden gibt, der sich über fast genau die gleichen Dinge Gedanken macht wie ich. Ich kann diese Dinge nicht in Worte fassen, Du schon. Auch wenn ich Dir nicht immer glauben kann, wenn Du schreibst "Du bist nicht allein" - aber ein wenig Hoffnung gibt es mir doch.

littlegirlblue (04.06.2001)

Wenn man diese "Geschichte" noch mit einer Handlung und einem echten Protagonisten versehen würde, dann wäre sie sehr gut.
In der Form, in der sie jetzt ist, würde ich sie eher als Essay bezeichnen, aber nicht als Kurzgeschichte.
Man müsste die Philosophie mit einer Handlung verbinden und einem agierenden Charakter, so dass die Handlungen auch die Gedanken wiederspiegeln.


Marc Schieferdecker (02.06.2001)

Story? nun gut. Eine Anhäufung von Lebensweisheiten ergibt noch keine Geschichte.
Du versuchst, sehr viele Gedanken und Ideen auf einmal rüberzubringen und springst dabei von Thema zu Thema. Das macht das Ganze etwas ermüdend. Vielleicht wäre etwas weniger mehr gewesen, eingepackt in eine wirkliche Geschichte oder in ein Gedicht.
Lies' mal Robert Frost's "The Road not Taken", dann verstehst du vielleicht, was ich meine.
Versteh' mich nicht falsch, die Gedanken finde ich an und für sich gut. Versuch vielleicht, ein besseres Gefäss für sie zu finden.
markus


markus (01.06.2001)

weist du ich verstehe zu 100% was du denkst und was du fühlst. es ging mir bis vor kurzem genau so. ich habe mich oft gefragt wer ich eigendlich bin und war oft ängstlich und depressiv. nun ja wie gesagt ich kann deine gefühle nachvollziehen. der text kommt mitten aus den herzen und dort trifft er auch genau hin. dein schriftstellerisches talent dies in worte zu fassen ist sehr sehr erstaunlich. es ist immer schwierig seinen gefühlen ausdruck zu verleihen aber ich muss sagen du stellst sie sehr gut und auch in der vollen komplexität da. ich weis nicht wann ich das letze mal so schnell etwas verschlungen hab :)

ich hoffe du förderst diese talent auch in zukunft und man hört von dir




Roland W. (19.05.2001)

Du möchtest einen Kommentar, nun gut.
Du hast Dir Deine Verwunderung von der Seele geschrieben über die Art und Weise wie diese Welt nun mal (leider) funktioniert. Mehr aber nicht.
Um einen wirklich lesenswerten Text daraus zu machen, kommt jetzt die eigentlich Arbeit. Lasse ihn eine Weile ruhen, dann betrachte ihn quasi "von außen". Frage Dich, ob Du präzise genug in Deinen Formulierungen bist. Du scheust noch die Deutlichkeit und verlierst Dich in blumigen Windungen.
Du kannst den Text locker um mindestens 1/3 straffen, denn bestimmte Gedankengänge tauchen wiederholt auf.
Und lass doch mal ein Rechtschreibeprogramm drüber laufen, ja?
Das klingt jetzt lehrerhaft, weiß ich, aber ich weiß auch, dass nur über den kritischen Umgang mit den eigenen Texten was richtig Gutes daraus wird! Toitoitoi!


Feuerkopf (15.05.2001)

Da kann ich nur noch hinzufügen:

Vergiss niemals: der Rest deines Leben beginnt genau - jetzt!


Dawn (24.04.2001)

Find ich gut, dass es noch Leute gibt, die sich solche Gedanken machen.
Weißt Du auch, wem Du vertrauen kannst? Jesus Christus ist es, denn er sagt: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen!" Glaube und vertraue! Jesus liebt auch DICH!


dany (20.04.2001)

Der Geschichte muss man nichts hinzufügen, weil sie alles aussagt, was man aus ihr herauslesen konnte. Nutze den Tag, aber doch wichtiger ist es, das Leben voll auszuschöpfen, bevor es zu spät sein könnte.

Kevin (11.04.2001)

Nichts ist so, wie es zu sein schien. Die Gegenwart entscheidet unser Leben, unsere Beziehungen. Carpe Diem ! Danke für die vielen schönen Gedanken. http://www.lingenzwerg.de

Tino Lingenberg (21.03.2001)

Deinen Text zu lesen, ist wie einen Blick in einen Spiegel zu werfen und sich selbst zu erkennen. Du machst einem Mut, diesen Blick zu riskieren. Danke!

Joy Credibilis (03.03.2001)

ich musss sagen, dass ich keinerlei smilie anbringen konnte und auch nicht wollte. wenn ich tränen verliere kann ich keinen lächelnden smilie hinsetzen.

edith (02.03.2001)

die geschichte ist mir voll aus dem herzen gesprochen.
die welt ist noch nicht verloren, es gibt doch noch jemanden , der sich solche gedanken macht.
ich bin gerührt.


edith (02.03.2001)

Ich finde diese Geschichte sehr gut,man merkt das Marco Frohberger sich sehr viele Gedanken über das Leben macht.

Jana (28.02.2001)

Ich finde diese Geschichte echt sehr gut, weil sie so nachdenklich geschrieben ist und zum Nachdenken anregt!



Stephanie (27.02.2001)

Träume&Wahrheiten
3
- 27.02.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

"Man hofft und man träumt"
Das war das einzige Gute an dem Schrieb!
Oh Gott! Lass es!
LASS ES!!!


Judi (04.09.2004)

Mir hat die Verknüpfung deiner Gedanken gut gefallen, du solltest aber vielleicht die vielen "man", vorallem im ersten Abschnitt, durch Umformulierungen beseitigen. Ich finde es liest sich richtig, wie du etwas vorsichtiger angefangen und dich hinterher reingesteigert hast! So scheint es mir zumindest!

Janine W. (15.02.2003)

AUAUAUAUAUAUAUAUAUUUUUU...Mula Mula...Auuuuuauuuuuhhhh...

AKF (12.05.2002)

Schöne Gedanken mögen`s wohl sein, nur eine Geschichte im eigentlichen Sinne ist es nicht. Klingt mehr wie ein Tagebucheintrag!
Vielleicht hätte man die Gedanken in Form
einer Story bringen können, die den Leser selbst eigene Schlüsse ziehen lässt.


Robert Short (20.02.2002)

Mmh. Du beschäftigst dich sehr ausgiebig mit dem Sinn des Lebens scheint mir... Das ganze ist sehr lang, aber durchaus gut durchdacht. Es wirkt auch eher wie ein innerer Monolog. Würde besser wirken, wenn es zum Dialog würde... Aber trotzdem find ichs gut. Regt zum nachdenken an

Lea (25.06.2001)

...es ist traurig, dass hier niemand einen Kommentar abgeben will, wenn man mal vergleicht, dass diese Geschichte beinahe 100 Leser zählt. SCHADE!!!!!!

Marco Frohberger (der Verfasser) (22.06.2001)

Ich glaube das kann jeder Leser nachvollziehen...!
Diese Geschichte spricht für sich selbst! Jeder der sie liest wird zustimmend den Kopf nicken und sich seine Gedanken darüber machen.


Stephanie (27.02.2001)

einmal noch mal damals
5
- 27.02.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Voll der zuckersüsse Scheiss!
*würrrg*


Judi (04.09.2004)

Ich konnte mit dem alten Mann mitfühlen und mittrauern.Unglaublich das jemand in deinem Alter solch eine Story hinkriegt!!! Respekt!
Bei mir kamen die Gefühle hoch beim Lesen. So schön wehmütig---


Silva (30.01.2003)

Mystisch und voller Fantasie kommt diese nachdenklich stimmende Geschichte daher und entführt uns in das gelebte Leben eines alten Mannes, der an früher zurück denkt - an Fehlentscheidungen, an verpasste Chancen, an die Liebe seines Lebens, die ihm vom Tod grausam entrissen wurde. Schmerz spült empor beim Lesen der Geschichte - der Schmerz des alten Mannes und eigener Schmerz. Denn man erkennte sich selbst in diesen Zeilen, denkt an früher zurück...voller Wehmut, vielleicht auch mit einem Schmunzeln und erinnert sich an Häßliches und Schönes. Geschichten sollen beim Leser Gefühle wecken. Diese hier tut es.

Stefan Steinmetz (28.04.2002)

Wie Der Blick vom Heute zum Damals dann nach Hause führt läßt das Herz der Sehnsüchte höher schlagen, Es wird Frieden nach all dem Schmerz, ich glaube das ist ein Rezept für machen von uns Menschen, das gibt mir Mut durch die Türe der Vergangenheit zu schreiten, wenn sie sich für mich öffnet. Als ich die Geschichte laß, war mir als hörte ich den Pulsschlag des Lebens. Danke, Juda :-)

Juda (09.12.2001)

Hierzu kann ich irgendwie kaum sagen. Es erstaunt mich einfach wieder was du so schreibst. Absolut irre was du dir da ausgedacht hast. ...ich bin total fasziniert. Und immerhin sitze ich jezt bestimmt schon eine stunde hier und studiere deine geschichten :o). mfg Marija

Marija (10.06.2001)

Als ich die Geschichte laß, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken, weil man fühlt, man spürt und man ahnt diese schrecklichen Schmerzen dahinter, die diese Tragik zu einer Geschichte formten.

K. (11.04.2001)

Wunderschön ! So muß es sich fühlen, nach einer ewig langen Reise endlich zuhause anzukommen. http://www.lingenzwerg.de

Tino Lingenberg (21.03.2001)

meinereiner fühlt sich angesprochen.
Ich finde es gut das solche Gedanken und Worte nicht in irgendwelchen Tagebüchern dahin dämmern


 (01.03.2001)

Alle drei Geschichten habe ich gelesen.Sie sind alle drei sehr gut geschrieben,Marco Frohberger mach weiter so ,du schreibst das ,was viele denken ,aber niemals zugeben.Ich hoffe ich kann noch mehr von dir lesen.

Ulla (01.03.2001)

Als ich diese Geschichte las hätte ich mit vielem gerechnet, aber niemals mit DIESEM Ende...!!!
Ist super geschrieben! Besonders der Blickwinkel zwischen ... ich verrate nichts, selber lesen *g*! Aber ist echt sehr sehr sehr gut!!!


Stephanie (27.02.2001)

Schreiben

eigene Story
publizieren

 
Weiterschreiben
Es tut mir leid...  
Schüttelreime  
Neulich beobachtet  
sifi Witze zum Weiterschreiben  
Patrick die Pute  
  Weitere Fortsetzungsstories
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.cc
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De