Weezer's Friend

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Ob Genie, ob Wahnsinn oder doch nur Geschichten zum Zeitvertreib, Leser entscheide. Einige meinen ich gehe in meinem normalen Leben einer falschen Profession nach, doch wenn sie mir Leid beschert, so nutze ich die Kraft um zu schreiben.
In diesem Sinne ein Hoch auf Kafka und Torberg.

Des weiteren möchte ich an dieser Stelle Dark Blaze empfehlen.

Neue Lage: Bundesheer vorbei, endlich frei - Überarbeitung vom 7.Kapitel "Neue Existenzen" abgeschlossen - WELT ICH BIN WIEDER DA!!!

Wenn's Fragen gibt, so steht meine E-mailtür eigentlich für jeden offen.
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Der Schrei nach Leben - Inhaltsangabe - 02.09.2013, 0 Seiten

Neue Existenzen - Inhaltsanagbe - 02.09.2013, 0 Seiten

my little helper 9.Oktober 2003
25
- 12.10.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ist Weisheit und Alter untrennbar miteinander verbunden?
Ich dachte immer, Weisheit ist das, was man aus seinen Erfahrungen gelernt hat. Ich kenne nämlich leider viel zu viele Menschen, die aus ihren Erfahrungen nichts gelernt haben.

Und ausserdem: Wer sind denn die Philosophen? Sagte nicht Sokrates (im namen gebe ich zu mich durchaus irren zu können) daß Kinder die besten Philosophen seien?

p.s.: und 'die jugend' ist nicht das thema sondern ein aspekt. die wortklauberei von einigen lesern kotzt mich bald an.


Weezer's Friend (21.03.2004)

Weisheit oder Wortspielerei?
Ich tippe bescheiden auf Letzteres und rate, den Philosophen das Philosophiren zu überlassen. Außerdem: Wer wird denn so weise über die "Jugend" schreiben, wenn er nicht wenigstens sehr alt ist?
Hope you are.


the hidden ghost (19.03.2004)

Man hätte die Thematik sicher auch deutlicher formulieren können, wobei ich aber nicht weiß, ob diese etwas verschwommene Umschreibung der philosophischen Problematik nicht konzeptuellen Wert hat, denn gerade diese Undeutlichkeit, diese Mystifikation eines eigentlich profanen Themas, scheint mir wie eine Art Schutzmauer gegen die Stumpfsinnigkeit zu sein, die diesen Text wohl, wäre er in ihrer Sprache verfasst, völlig missinterpretieren würde.

5 Punkte


Philemon (07.01.2004)

3XBF9
9
- 10.08.2003, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Nee, wenn man sich die Pulsadern aufschneidet, spritzt das Blut. Vielleicht eher beim Rasieren geschnitten? Ich kann mit der Geschichte nichts anfangen.

Susan (05.03.2004)

Diese Geschichte macht irgendwie betroffen, und läßt sehr viele Fragen offen. Warum hat sich der Protagonist , wie mir schien, die Pulsadern aufgeschnitten?

Benjamin Reuter (12.08.2003)

Der Geniestreich ( Unsinnstext )
29
- 08.04.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

och ja... ich schaff leider nur 5 sachen, eine frau und ein bär klappt nicht zusammen... ansonsten geht das aber doch! naja kannst dir ja überlegen ob du mcih einstellst und schon mal deine 5 punkte kassieren^^

darkangel (25.01.2007)

herrlicher blödsinn. gefällt mir sehr gut.

Gulliver Assi (07.10.2006)

Habe einen Mann gefunden, der die 6 Sachen auf einmal tun kann und bedanke mich herzlichst für die nette Anleitung zur Erringung der Weltherrschaft.
Ihr werdet bald von mir hören!


Tino Lingenberg (19.10.2003)

*gg*
Das ist cool. Gefällt mir.

Kann leider keine 6 sachen auf einmal....

hast dir aber schonmal so ganz schnell die volle punktzahl verdient....fast so gut wie deine BAZILLIONEN TONNEN GOLD, was ?*g*


Smith (08.07.2003)

Jetzt bin ich zu einem Fragezeichen geworden.
Was ist der Sinn im Unsinn?


NewWolz (09.04.2003)

Immerfort - Kind der Traurigkeit
19
- 05.04.2003, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo sehr trauriger Text. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.05.2006)

Sehnen
18
- 03.03.2003, 1 Seiten


Poetisches · Spannendes
 

sehr ausergewöhnlicher schreibstil, mal was anderes. ich bin ein großer fan von dir *gg*
nein kein scherz gefällt mir wirklich sehr.
aufjedenfall 5 points von mir dafür.
finde ich echt super
keep on writing


blue (13.03.2003)

Ein Freund hier der alten Sprache... selten geworden!!!

*****


Teleny (05.03.2003)

Schlicht und einfach: gefällt mir; ehrlich.

Pucki (04.03.2003)

Wenn die Welt zur Qual wird
19
- 05.02.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

eigentlich bin ich ja sprachlos..eigentlich
aber einen kommentar zu schreiben ohne was zu schreiben
hm das stellt sich als eine schwierige aufgabe da :)
also sag ich halt doch was ( da ich so oder so gerne labere)

also ich finde die gedanken super gut beschrieben. ich trau mich jez gar nich mehr hier was veröffentlichen wenn so leude wie du so perfekt schreien *schleim*
nein das war durchaus ernst gemeint
5 points


blue (13.03.2003)

anmerkung des autors: eigentlich mische ich mich nur sehr ungern ins kommentatorentum meiner leser ein, da mir auch konstruktive, 'negative' kritik lieb ist. doch aus gegeben anlass hier ein kommentar zu meiner eigenen publikation.
erstens dank' ich mork für die blumen.
zum zweiten beziehe ich mich auf gwen. sowohl als konsument als auch als produzent von schriftwerk ist es bei sehr wenigen texten möglich zu sagen :"und das ist jetzt genau so zu verstehen und nicht anders". literatur sollte für jeden das enthalten, was er darin sucht und jede interpretation ist somit eine reflektion des eigenen denkens. doch bei der interpretation von gwen, die meine intention aber sowas von ignoriert, regte sich in mir der wunsch anzumerken, daß ich in KEINEM meiner werke weder darauf aus bin, durch raunzen die gesellschaft oder andere menschen so zu ändern, damit sie mir anschließend in den kram passen noch selbstmordgedanken zu postulieren. im konkreten fall wäre es zum beispiel wert, auf die tendenz der jeweils letzten zeile jeder strophe zu achten und des weiteren auf die wortwahl der letzten strophe welche ein positives umdenken darstellen sollte.
als frei denkender mensch nehme ich mir einfach die freiheit heraus, zwischenmenschliche zustände so zu beschreiben, wie sie mir auffallen, und seit ich bewusst und frei denke trachte ich danach mich so zu verändern,daß ich ohne gröbere probleme mit meiner umwelt zurechtkomme, mir würde aber NIE in den sinn kommen mich einer solchen anpassung zu unterziehen wie gwen dies vorschlägt.
in der hoffnung niemandem unbeabsichtigt auf den schlipps getreten zu sein verabschiedet sich der autor
mfg Weezer's Friend


Weezer's Friend (09.02.2003)

ich find den Text echt schön und sehr gut beschrieben. Depression nennt man sowas wohl.
Auf jeden Fall sind es Gefühle, die da sein können. hast du toll in Worte gefasst.


mork (09.02.2003)

"Zum Sterben noch nicht bereit?" - Tja, so was soll es geben.
Ich mach dir einen Vorschlag jetzt: Bleib einfach noch am Leben!
Realität ist Wahrnehmung - wie du was, wann, wie siehst.
Was dir hier schwarz in grau erscheint
dein Innenweltbild ist.
Das ist dein einziges Änderungsfeld, denn eines scheint gewiss:
Das Außen passt sich DIR nicht an - es bleibt so, wie es ist.


Gwenhwyfar (06.02.2003)

my little helper - 15.Jänner 2003
14
- 15.01.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"Die Liebe. Kann sie einen zu einem besseren Menschen machen. Besteht darin die Hilfe die sie geben kann."
Yessir, so isses.
Wer begriffen hat, dass Liebe ein Kind der Freiheit ist, die nur gibt, wenn NICHT gefordert wird, hat die Herausforderung gemeistert.
Ist wie Wasser, dass man in der Hand hält: Wenn man die Hand krampfhaft zur Faust ballt, ist sie in Nullkommanix leer. Je krampfhafter man es festzuhalten versucht, desto schneller isses wech. Hält man dagegen die Hand locker und offen, tröpfelt es nur ganz langsam heraus, und oft bleibt auch ein Rest, der ein ganzes Leben hält...
Von der Liebe lässt sich nichts fordern, nichts erzwingen, nichts erbetteln und nicht erflehen. Was und wieviel sie gibt, ist freiwillig - und kommt immer nur als Geschenk.


Gwenhwyfar (16.01.2003)

my little helper - 5.Jänner 2003
13
- 12.01.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

(in Bezug auf Gwenhwyfars Kommentar)
Ob Geschichte oder nicht (ist wohl eine Bestandsaufnmahme in Form eines innere Monologs): Wenn du die Person um die es hier geht kennen würdest, würdest du ihn verstehen. Eins sei noch gesagt: Kein Mensch fordert in diesem Text irgendwas von irgendwem, nur die Liebe.
Bewertung vergebe ich übrigens auch keine, denn alles, was ich hier bewerten könnte, wäre das Gefühl eines Menschen ... und dazu fühl ich mich nicht berufen.


Frittbert von Narrenthal (14.01.2003)

Diesmal nur zum Inhalt:

Grundgütiger Himmel!
Also, wenn jemand seine Erwartungen dermaßen auf mich projizieren würde, mir die Verantwortung dafür, ob's ihm nu gut oder schlecht geht, DERMASSEN penetrant auf die Schultern packen würde, wenn jemand sich vor mir aufbauen würde mit der Anspruchshaltung: "hier bin ich, jetzt freu dich und mach' mich verdammt nochmal glücklich, daz bist du schließlich da"; wenn jemand DERARTIGE Garantieleistungen für Zeit und Ewigkeit abverlangte, gekoppelt mit dem hohen und heiligen Versprechen, dass ich mich niemals ändere, dass wir demzufolge uns auch niemals auseinanderentwickeln werden und dass er/sie für mich AUF EWIG unersetzlich bleibt (als einziger Mensch auf der ganzen Welt)...

Wenn derjenige mir dann auch noch erklären würde, dass er den ersten Schritt nur dann tun wird, wenn er gebrieft und gesiegelt SICHER sein kann, dass der dritte nicht wehtut und dass er dabei nichts riskieren muss...

dann würde ICH schreiend davonrennen, und man sähe von mir nur noch eine Staubwolke!

Also, eine Geschichte ist das nicht. Weiß nicht, was es ist. Deshalb keine Punkte.


Gwenhwyfar (14.01.2003)

my little helper - 1.November 2002
18
- 01.11.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hay Du ! Deine Geschichte ist wirklich traurig !!

CarinaA ichmayr (12.11.2002)

Nach dem Verlassen der Liebe
25
- 24.08.2002, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Du sprichst glücklicher Weise im Singular. Die Nacht der Einsamkeit... werden daraus Nächte und Nächte der Einsamkeit, sollte man umkehren, zurück, sein Herz wiederzufinden, sich auf die Suche begeben!
Suche nach den Menschen, wo man einst Station machte und etwas daließ, denn dann scheint die Zeit reif, zu holen, was man mal gab!
Gefällt mir! *****


Teleny (19.09.2002)

Die treffendste Beschreibung für dein Werk ist meiner meinung nach "dunkle Schönheit". Was du beschreibst, ist das Gefühl der Nacht.
Gefällt mir sehr gut.
5 Punke.


Destiny (11.09.2002)

my little helper - 22.mai.2002
21
- 24.05.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Energie... Du beschreibst sie zu wenig, sie ist das stärkste Gefühl, sie macht, dass wir morgens aufstehen, sie macht, dass wir uns fragen warum, sie macht... das wir die Antwort... auf das WARUM? ausdehnen und sie treibt uns um, mal in Gedanken, die klar und deutlich sind, scharf, das man sich an ihnen schneiden kann und mal so stumpf und verwoben, das kein Sinn sich ergeben will...

Teleny (19.09.2002)

Meiner Meinung nach ist die Geschichte sehr gut. Das Thema ist fesselnd, gerade wenn man selbst schon viele Sackgassen gegangen ist. Ich weiß nicht ob andere die Geschichte auch so tief mitfühlen können, ich jedenfalls kann vieles darin nachempfinden...

Doch - es gibt für jeden einen Weg aus dem Labyrint! Daran glaube ich. :)


LoveSupreme (13.06.2002)

my little helper
18
- 31.03.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Normalerweise soll eine Geschichte ja eins tun: Sie soll während des Lesens im Leser Bilder erzeugen. Das tut diese nicht, auch wenn sie stilistisch sehr anspruchsvoll ausgeführt ist.
Wir Menschen entscheiden durch unsere Wahrnehmung selber, ob unser Leben eher positiv oder eher negativ verläuft; kraft unserer Gedanken schaffen wir unsere eigene Realität. Wer ständig nur das sieht, was er nicht haben kann, anstatt sich über das zu freuen, was er hat; wer ständig über das unveränderliche Gestern grübelt oder versucht, das Morgen zu planen (das sowieso immer anders kommt als man denkt); wer nie im Jetzt zu Hause ist und den Augenblick, wie er nunmal ist, annimmt und das beste daraus macht - für den wird das halbvolle Glas halt immer halbleer sein. Solche Menschen neigen zum Selbstmitleid, und statt einer Geschichte, die spannend erzählt wird, kommt etwas heraus, das man als "Jammern" bezeichnen könnte.
Wenn mir dieser Text auch nicht zusagt honoriere ich dennoch den geschliffenen Stil und vergebe, wie auch meine Vorschreiberin, 4 Punkte.


Gwenhwyfar (11.07.2002)

Was soll ich dazu sagen? Ich zeige Geduld und werde abwarten was die Zukunft bringt. Da es ja weder Spannung, eine Geschichte oder einen Sinn gibt sind die vier Punkte sicherlich überraschend. Dazu kann ich nur sagen, dass mir dein Schreibstil sehr gefällt und trotz der fehlenden Sachen es mich auf eine bestimmte Art und Weiße sehr neugierig gemaht hat und mich sogar ein wenig gefesselte. Also, lass nicht zulange auf dich warten...

Julia D. (07.04.2002)

gedankensplitter #002
12
- 27.12.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Endlich mal kein "mädchen"- Gedichte Abklatsch.Finds super und hoffe dass du noch mehr in diesem stil schreibst. Man muss nicht interpretieren (Wolf) wenn das Gefühl ankommt!

Desdemona (25.02.2002)

Hilfe! Der Text ist wie ein Bild von Salvador Dali und schreit "Interpretiere mich!" Sorry, für mein pelziges Hirn macht das alles zu wenig Sinn...

Wolf (22.01.2002)

Wo der Sinn dunkel vermute man Geist...

Maegumi (10.01.2002)

neue existenzen 6
15
- 27.12.2001, 6 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
my little helper - 13.dezember.2001
32
- 16.12.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

wahnsinnig gute geschichte!
das ist echt gut geschrieben, muss ich gestehen! ich kenn all diese gefühle, diese empfindungen, die du da beschreibst. ich kenne sie sehr gut!
viel spass weiterhin beim schreiben!


Marco Frohberger (16.12.2001)

Mary Jane
13
- 29.10.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich versteh, dass Du dieses Gedicht schreiben musstest. Kadek sucks!

Craig Nicholls (26.11.2003)

sorry
but this is something just like smoking weed - it makes no sense, it brings you down to ignorance and cuts you off from the possibility to create something real. i mean you should you how much you can afford to smoke ...


kadek (12.11.2001)

gedankensplitter #001
23
- 29.10.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Den Satz <<Liebe, tödlich der Entzug,
doch seltsam der Genuß>> finde ich super! Ansonsten kann ich leider nicht so sonderlich viel mit Deinem Gedicht anfangen. Deshalb gebe ich auch keine Punkte.


Norma Banzi (26.08.2003)

Gefällt mir gut der Gedankengang und vor allem die Wortwahl, um die Zweckmässigkeit des One Night Stand zu beschreiben.
Über die Thematik an sich lässt sich sicher vortrefflich streiten *lach*...


Meridion (30.10.2001)

neue existenzen 5
15
- 13.08.2001, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

ich würde so gerne einen Kommentar abgeben... doch mir fehlt das Wort, das diese Geschichte treffend beschreibt.
Eine Mischung aus verwirrend und poetisch...


christine (30.08.2001)

neue existenzen 4
16
- 26.07.2001, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

manche stellen sind echt berauschend. irgendwie ein gutes abbild der realität.

somersault (08.08.2001)

neue existenzen 1-2
18
- 18.06.2001, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

hat ganz schön tiefgang. irgendwie etwas von dürrenmatt oder frisch. vielleicht auch etwas kafka nur ohne die surrealistische note. bin gespannt was da noch nachkommt...

Vincent (23.07.2001)

Der Schrei nach Leben - Kapitel II
17
- 01.05.2001, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hm... beide Kapitel gelesen, aber gefallen tut mir die Story nicht... war ja vorhersehbar...

Gudrun (24.05.2001)

In Ihr
27
- 17.04.2001, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

wahnsinn, wie es der autor versteht, spannung aufzubauen. mich hats so gegruselt, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
ich mag solche geschichten, obwohl sie mir eine basis für meine alpträume in der nacht bieten.
schön und schiach zugleich!


Kersti (27.03.2002)

Super Pezi!!!!!!!!!! super!!!!! So wie es der Töpfer gfallt!!! dein Lesterschwein

bullysmanitugirl (10.10.2001)

Ein gruseliges Szenario, gut geschrieben. Aber gefallen tut es mir nicht - mich schaudert's.

Gudrun (20.05.2001)

faszinierender Schreibstill...gefällt mir gut :)

purtropa (20.04.2001)

Der Schrei nach Leben - Kapitel I
17
- 19.03.2001, 3 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
society loss out of order
18
- 14.03.2001, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ich lerne hier ja völlig neue Formulierungen!
Schwüle Früglingstage habe ich selten bis nie erlebt,
aber vielleicht bin ich einfach noch zu jung dafür. Ich
mußte auch länger überlegen, was der "Arm, der im
Blitze des Gedanken zerbarst", wohl bedeutet, aber
es kann sich im Grunde genommen nur um einen
äußerst zerstörerischen Geistesblitz gehandelt
haben. Und welchen Widerstand mag die Hüfte des
Protagonisten ihm wohl gegeben haben, bevor er
schwand? Und seine Schuld war tatsächlich
"gesünd"? Meinst du vielleicht "gesund"? Oder gar
"gesühnt"? Oder konntest du dich einfach nicht
entscheiden? Aber egal, er hatte sie ja ohnehin nie
begangen. Ach ja, von wo kam eigentlich das Echo
"Zum Glück niemand Anderer"? War zufällig die Eiger
Nordwand in der Nähe? Und wer sprach den
ursprünglichen Satz, der letztendlich das Echo
bildete?
Ja, das alles schrammelt haarscharf an großer
Philosophie vorbei und macht allerdings sehr
nachdenklich, deshalb gibts von mir jetzt einen
Punkt für die korrekte Einordnung in eine Kategorie.


Trainspotterin (06.11.2003)

mh?!

*Becci* (21.09.2002)

Heroismus
51
- 12.03.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

so einfach ist das nicht. du kannst nicht einfach beschließen, dass du keinen bock mehr auf dieses leben hast, es beendest und "neu anfängst". die aufgaben die in diesem leben auf dich warten, werden jedes leben wieder auftauchen, so lange bis du sie bewältigt hast. ich würde es lieber in diesem leben noch schaffen, wer weiß ob es nicht im nächsten leben noch schwerer wird...
Lieben Gruß


*Becci* (21.09.2002)

oage story. echt krank. aber krank ist gut.

selim (13.03.2001)

Amok
46
- 05.03.2001, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Tut mir leid, aber ich mag diese Geschichte nicht wirklich. Es ist so viel Hass, soviel falsche Wut drin. Der Professor dreht haeufig durch, kriegt cholerische Anfaelle und ein Student bringt ihn deshalb um? In einem Anfall der unkontrollierten Wut (die er seinem Prof dann auch noch vorwirft?)? Ich weiss nicht wie ich diese Geschichte bewerten soll. Mag gut moeglich sein, dass du es nicht beabsichtigt hast damit, doch mir ist beim Lesen der Eindruck entstanden, dass du das vollkommen ok findest. Und das find ich nun wiederrum nicht so schoen.

Regina (29.04.2004)

smog, amok ,schmock, no schock
Also, das mit dem amoklauf ist für mich wie mit den serienkillern, selten passierts, alle fühlen sich betroffen, keiner kann helfen, diesem blöden Thema auch nicht.
Dieses Thema hat das TV schon überstapaziert.
Einen subtilen Giftmischer, einen menschenfleischverarbeitenden Metzger usw finde ich hingegen immer wieder nett.
Aber was soll ich mit einem Studenten, der seinen Prof aufgrund seiner Minderwertigkeitkomplexe abknallt? Also bitte, wer so gut schreibt wie Du, der sollte sich da schon etwas besseres einfallen lassen.


Ingo Ries (07.08.2003)

Du sprichst mir aus der Seele, der Charakter des Protagonisten und mein eigener scheinen in einem Meer der Gleichgültigkeit ineinander überzugehen und die Grenzen scheinen zu verschwimmen.

Andy (31.01.2002)

Heb die Emotionen hervor und vermeide diese "fäkale" Aussprache des Protagonisten (das ist zu Splatter-mäßig), dann kommst Du dem gewünschten Ziel schon ein Stück näher. Nicht die Kraftausdrücke überzeugen den Leser, sondern feinfühlige Psychologie.

bignose (10.07.2001)

Schrecklich - so viel Haß.

Gudrun (20.05.2001)

Glaubst du an wiedergeburt? Oder benutzt du das als dramatisches element oder metapher?

 (12.03.2001)

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