Shannon O'Hara

hi und hallo :))

Ich bin Jahrgang 64, von Beruf Krankenschwester,seit Sommer 2010 als freiberufliche Pflegeberaterin / -dozentin tätig, Mutter von zwei erwachsen Kindern und schreibe seit meiner Schulzeit mehr oder weniger intensiv.
Ich verarbeite meine Gedanken und Gefühle sehr häufig in meinen Stories, habe darin ein Ventil für mich gefunden, das mich ENT- und mein Umfeld nicht BElastet, hoffe ich zumindest :P
Ich bin sehr offen für Kritik, daher werde ich alle Kommentare sehr gut studieren, denn ich denke, nur durch die kritische Auseinandersetzung kann ich lernen und daran liegt mir sehr viel.
Daher bereits hier ein herzliches Dankeschön an all jene, die sich die Mühe machen, meine Veröffentlichungen zu kommentieren.

Shan

Onlinepräsenz: häufig und gern als Shanachie bei jappy.de

BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN:
Anthologien:
- "Heut' bin ich, morgen heiß' ich" in "Vampire - Augenblicke der Ewigkeit", Band II;
- "Sarah" in "Vampire - Augenblicke der Ewigkeit" Band III;
- "Wenn Drachen weinen" in "Endzeit"

Als e-books erhältlich bei www.beam-ebook.de und www.Xinxii.com.

Für Romantik- / Erotikfans:
- "Die Müllerin" als ebook unter www.club-der-sinne.de
- "Der Wald von Garphett" als ebook unter www.club-der-sinne.de (Für ein anderes Projekt aus dem Programm genommen)
- "Nebelmond" als ebook unter www.club-der-sinne.de
- "Bed of Roses" als ebook unter www.club-der-sinne.de
- "Sarah" als ebook unter www.club-der-sinne.de

Diese sind jetzt auch über www.beam-ebooks.de erhältlich.

Mein Roman "Norchas Mühlenkinder" werde ich aktuell kapitelweise hier zum Lesen anbieten.
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Norchas Mühlenkinder (Kapitel 79 und 80)
202
- 10.02.2013, 6 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Vielen Dank für deine Worte. Rückmeldungen von interessierten und begeisterten Lesern können meínes Erachtens aber nie "zu streng" sein. Es sind Reaktionen auf Empfindungen und Erwartungen und ich bin dankbar dafür, denn nur durch solche Antworten erhalte ich eine Reflektion der von mir erdachten Bilder, Szenen und Abläufe.
Ich habe gerade eben den Schluss eines fesselnden Romans gelesen und habe mich durch die letzten 20 Seiten der Erklärungen gequält. Ich vermute, dass diese Qual ein Grund dafür ist, dass mein Schlussakkord bei "Norchas Mühlenkinder" eher kurz und knapp ausfällt. Ich bin eher ein Schreiberling, der die Leser ans Nachdenken bringen will, vermute ich. Denn ich selbst mag diese vorgekaute Kost der Erklärungen überhaupt nicht ;)
Dir, liebe Else, auch weiterhin viel Erfolg mit deinen Werken :)


Shannon O'Hara (03.03.2013)

Hallo Shannon, ich bin`s noch mal. Ich habe nach unserer letzten Post heute Nacht noch mal über deinen Roman nachgedacht. Ich finde, ich war bei dir zu streng. Insgesamt ist es nämlich ein äußerst spannender Roman. Geschrieben mit viel Gefühl und Liebe zum Detaille. Da kann ein zu knapper Schluss nicht allzuviel von dem zerstören, was man an Freude beim Lesen deiner tollen Geschichte empfunden hat. Wenn du also keine Kraft oder Lust dazu hast, das Ende zu überarbeiten, begeistert deine ungewöhnliche Geschichte dennoch und ....sollte das alles mal verfilmt werden, wird es ohnehin verändert werden. Ich wünsche dir also viel Erfolg mit deiner Story. Es gibt nur wenige, die einen derart mitreißenden Schreibstil haben.

Else08 (03.03.2013)

Vielen Dank euch beiden.
Vielen Dank für das Lesen so vieler Seiten, vielen Dank für die Rückmeldungen, die mich sehr ins Nachdenken gebracht haben, was ich sehr zu schätzen weiß :)
Ganz besonders vielen Dank für eure kritischen Antworten. Sie sind mir sehr wichtig und ich kann euch verraten, dass sie nicht spurlos an mir vorüber gehen. Ich werde euch an der Entwicklung teilhaben lassen und, sobald die Zeit es erlaubt, an die Überarbeitung gehen. Versprochen :)
Denn ich möchte diesen Roman ja sehr gern publiziert sehen ;)


Shannon O'Hara (13.02.2013)

Ich gebe zu, ich musste erst einmal lange überlegen, dir diesen Kommentar zu schreiben. Es ist ein ungewöhnlicher Roman der am Schluss völlig in ein anderes Genre überwechselt. Wenn man über fünhundert Seiten eine Art historischen Pahtasieroman liest, hat man sich auch eine entsprechende Welt vor seinem geistigen Auge aufgebaut. Da fällt es zum Beispiel schwer eine Schale mit scheinbar magischen Zeichen, sich nun als technisches Gerät vorzustellen. Es werden halt mit deiner mittelalterlichen Welt gewisse Erwartungen verknüpft, dafür aber wäre das Ende vorhersehbar gewesen. Ein Krieg zum Beispiel, wo sich die grauen Priester mit Zauberei zur Wehr setzen, fällt dadurch völlig flach. Auch verstehe ich nicht, weshalb jetzt erst Ochsen für die Mühle eingesetzt werden. Diese Idee hätten doch die hochtechnisierten Vorfahren mit ihrer Arche ja auch haben können. Also, du siehst, es bleiben noch einige Fragen offen. Es ist ein toller Roman, da muss ich Marco unbedingt zustimmen und darum wäre es Schade, wenn du wegen eines scheinbar flüchtig dahingeschrieben Schlusses, zu wenig Käufer für dein schönes Buch finden würdest.

Else08 (13.02.2013)

Teils beeindruckt der Schluss teils auch nicht. Erst einmal das Positive: Mir gefällt die Euphorie und der große Idealismus mit denen sein Roman endet. Jetzt das Negative: Der Schluss ist zu knapp. Kann man vielleicht machen wenn eine nicht zu große Veränderung in einer Story stattgefunden hat, aber nicht wenn alles bahnbrechend anders geworden ist. Außérdem werden mir die Priester zu schnell besiegt. Was wurde aus dem Herzog oder habe ich da etwas überlesen? Auch ein bisschen mehr Liebe dürfte vorkommen und Romantik und manche technischen Dinge die vorher mittelalterlich anmuteten, sollten besser dargestellt werden. Alles im allem aber ein äußerst ungewöhnlicher Roman, spannend zu lesen und am neugierigsten bin ich auf die Lösung der Geheimnisse um Hauptmann Doggar gewesen.

Marco Polo (11.02.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 78 und 79)
77
- 03.02.2013, 0 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Man kann sich irgendwie recht schwer vorstellen, dass die Schwarzen Reiter eine Maschine sind. Es dauert bis man umgeschaltet und sich im Nachhinein mühselig irgendeine mit Säbeln aufgerüstete Maschine vorgestellt hat. Und dann habe ich etwas von einer künstlichen Welt und auch Andeutungen über ein Spiel gelesen. Ich hoffe, dass das Ganze nicht nur ein Simulationsspiel zur Übung gewesen ist und somit auch sämtliche deiner Helden mit einem Male verschwunden sind. Fände ich persönlich nicht so witzig - nach so vielen Seiten die ich bereits gelesen habe. So etwas ginge nach meiner Ansicht nur für eine Kurzgeschichte,
frei nach dem Motto : Hähä, angeschmiert! Aber bei einem derart langen Roman würde ein simpler Schluss, gleichbedeutend mit: War alles nur ein Traum, mich doch ärgern, weil, Logik dann nicht mehr nötig wäre. Bin gespannt wie deine Story enden wird.


Else08 (07.02.2013)

Vielen Dank, Marco. Dein Hinweis fällt gerade auf sensiblen Boden. Du bringst mich ins Grübeln, und das gefällt mir :)
Deine Überlegung kann ich nachvollziehen und ich erkenne, dass ich einen Weg eingeschlagen habe, auf den ich den Leser nach über 550 Seiten wirklich nicht bringen möchte.
Ich erkenne die Notwendigkeit einer Überarbeitung :)


Shannon O'Hara (03.02.2013)

Ein kompliziertes Kapitel, durchaus logisch, aber man verliert mehr und mehr die innige Beziehung zu deinen verschiedenen Helden. Das könnte am zu raschen Szenenwechsel liegen. Außerdem hat man das Gefühl als würdest du die Story nach kurzer Klärung der Zusammenhänge nun möglichst schnell enden lassen wollen. Deshalb befürchte ich, dass die letzten Teile nur noch sachliche Berichte sein werden. Das wäre Schade bei diesem wirklich schönen Roman. Aber ich lasse mich gerne noch überraschen.

Marco Polo (03.02.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 76 und 77)
154
- 27.01.2013, 0 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Wieder ein ganz ausgezeichnetes Kapitel. Besonders dessen Schluss hat mich total überrascht und tief beeindruckt. Ich denke diese Möglichkeit könnte in weiter Zukunft auch für uns möglich sein. Ich bin gespannt ob es dir nun auch gelingt die vielen Handlungsstränge deines Romans zu einem überzeugenden Ende zu bringen.

Marco Polo (31.01.2013)

Ich danke dir, Else, und mir fällt, ehrlich gesagt, ein Gebirge vom Herzen ;)
Diese Wendung ist wahrhaftig unerwartet und ich habe schon die unterschiedlichsten Rückmeldungen erhalten ( von "genial!!" bis "Was soll denn der Scheiß!?"). Da du eine so treue Leserin bist, hatte ich inständig gehofft, dich nicht zu enttäuschen. Offensichtlich ist mir das gelungen :)
Herzlichen Dank für deine so herrlich positive Rückmeldung :)


Shannon O'Hara (28.01.2013)

Wow, genial, was für ein Roman, mit einer solchen Wendung hätte ich nicht gerechnet. Verrückt doch durchaus möglich. Großartig geschrieben. Nun beginnt man sich zu fragen, wer nun Calla eigentlich in Wirklichkeit ist. Vor allem interessiert mich sehr, was wohl damals 2050 passiert sein mag.

Else08 (28.01.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 74 und 75)
175
- 20.01.2013, 9 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Obwohl sich nun sehr vieles klärt, war das vorherige Kapitel noch etwas eindrucksvoller. Natürlich liest man am liebsten die Teile deines Romans, in denen Doggar vorkommt und wahrscheinlich befürchtet man, dass mit diesem nun endgültig Schluss ist. Ich bin gespannt ob nun Calla oder sonst irgendjemand deiner Helden der Aufgabe gewachsen ist, den überaus eindrucksvollen Ragon zu ersetzen und natürlich interessiert mich auch sehr das Finale.

Marco Polo (23.01.2013)

Jetzt steuert aber alles sehr auf ein Ende zu. Schade, am meisten bedauere ich , dass es dann wohl Hauptmann Doggar - eigentlich Ragon - nicht mehr geben wird. Nun müssen sich die Freunde ohne seine Ratschläge weiterhin zu helfen wissen. Sehr spannend.

Else08 (20.01.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 72 und 73)
269
- 13.01.2013, 0 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hallo Marco,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Ich werde mir Gedanken machen und dich vielleicht / sehr wahrscheinlich kontaktieren :)


Shannon O'Hara (16.01.2013)

Dieser Roman ist dir aber auch klasse gelungen. Wirkliche Spitzenqualität. Kleiner Meckerer: der Anfang ist zu langatmig. Es dauert bis die Story richtig in Fahrt kommt. Dadurch könnte der Leser vielleicht denken, dass das Buch langweilig wäre, was es keinesfalls ist. Es sprüht geradezu vor Spannung. Also würde ich dir dringend, raten es vorne zu kürzen. Auch der Weg der Rebellen durch die einzelnen Landteile hat manchmal zu lange Episoden. Ansonsten würde ich mir sehr gerne einen Film mit deinen tollen Figuren ansehen. Es gelingt dir , dein Geheimnis um den Hauptmann Doggar und überhaupt über das gesamte Geschehniss lange unter Verschluss zu halten. Noch jetzt weiß ich nicht, was eigentlich mit ihm los ist und auch Calla wird immer geheimnisvoller. Sie scheint vieles in ihrem Unterbewusstsein aus Kindertagen tief in ihrem Innneren gespeichert zu haben, was erst jetzt zutage tritt. Eine tolle Idee hervorragend umgesetzt. Bin gespannt wie ein Flitzbogen wie das alles enden wird.

Marco Polo (16.01.2013)

Hammer!
Dieses Kapitel steht erst seit 24 Stunden online, ist aber bereits 375 x angeklickt worden und hat 101 "gefällt mir" kassiert.
:)
Ich bin begeistert :)
Vielen Dank allen :)


Shannon O'Hara (14.01.2013)

Wow Else, vielen, vielen Dank für deine lieben Worte und deine Begeisterung.
Wenn ich das nächste Mal einen Verlag wegen einer Veröffentlichung anschreibe, werde ich deine Zeilen zitieren :)


Shannon O'Hara (13.01.2013)

Ich bin schon wieder tief beeindruckt von deiner Art zu schreiben. Oh, kannst du schreiben. Welche Spannung, welche Romantik, welche Charaktere, einfach genia l- vor allem das Ende des letzten Kapitels. Ich habe Calla und Doggar buchstäblich vor mir gesehen. Also, ich glaube, das ist der schönste Teil deines tollen Romans.

Else08 (13.01.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 70 und 71)
196
- 06.01.2013, 8 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Calla und Andras getrennt. Ich persönlich finde Melans Idee nicht so gut, den Bruder umkehren zu lassen. Da ist es nur verständlich, dass Calla traurig ist. Auch Andras wäre lieber bei ihr geblieben. Bis jetzt ist noch niemand deiner Helden gestorben, aber ich befürchte das wird bald kommen. Alle deine Protas sind mir eigentlich so ans Herz gewachsen, dass ich mich von keinem trennen mag und darum geht es mir, wie Marco es in seinem Kommi beschrieben hat. Ich bange um sie. Bei Doggar fragt man sich immerzu, wer oder was könnte der in Wahrheit sein? Ich habe schon so einige Vermutungen und werde dir später sagen, ob ich damit richtig lag oder nicht. Du kannst ja sehr überraschen. Daher bin ich gespannt, was noch so alles passieren wird.

Else08 (07.01.2013)

vielen Dank :)

Shannon O'Hara (07.01.2013)

Du kannst wirklich sehr gut die Spannung halten. Noch immer weiß man nicht, was oder wer Doggar wirklich ist. Da du so viele Helden hast, bangt man noch zusätzlich um jeden einzelnen von ihnen. Und immer näher kommen sie der großen Gefahr. Wer wird überleben, wer wird siegen? Wirklich toll geschrieben.

Marco Polo (06.01.2013)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 68 und 69)
196
- 30.12.2012, 11 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Vielen Dank für euer Mitfiebern und dass ihr mich daran teilhaben lasst. Freut mich sehr, dass Doggâr bei euch so gut ankommt :)

Shannon O'Hara (31.12.2012)

Doggar ist ein eisenharter Kerl, aber auch mir sympathisch, obwohl er doch eigentlich als ausgesprochener Fiesling von dir dargestelt worden ist. Wie machst du das nur, dass trotz allem , was er vorher getan hatte, diese Sympathien für ihn rüberkommen? Nun geht es mir so wie Else, du wirst doch wohl nicht den armen Rath sterben lassen? Wie soll denn die arme Melan ohne ihn weiterleben? Aber bisher sind ja eigentlich keine wirklichen Gründe zu erkennen, dass sich seine Schlimmen Ahnungen erfüllen könnten, außer jener geheimnisvollen Zeichen in dem kleinen "Bauwerk", das sie gerade sehen. Bin gespannt, was du uns darüber und auch über Doggar im nächsten Kapitel erzählen wirst.

Marco Polo (30.12.2012)

Und wieder bin ich beim Lesen ein Stückchen vorwärts gekommen. Calla erscheint mir höchst sensibel. Wahrscheinlich ist sie als einfache Küchenmagd solche Anspannungen nicht gewohnt oder was ist mit ihr? Denn sie sieht Häuser, wo es keine gibt. Gut, dass sie den ruhigen Andras zum Freund hat, in dessen Arme sie des nachts flüchten kann und das Uwlad zu den Rebellen gehört, freut mich sehr. Auch Melan ist mit ihrer treuen Freundin Richtung Feind unterwegs. Am spannensten jedoch ist für mich immer noch der geheimnisvolle Doggar. Endlich ist er in seiner Heimat angelangt. Wer wird ihm alles begegnen? Rath wird von einer unheimlichen Ahnung überfallen, als er die Raute mit den zwei Linien sieht. Hoffentlich erfüllt sich nicht seine düstere Vorstellung, denn ich hänge auch an ihm sehr. Hat sich wieder wunderschön gelesen.

Else08 (30.12.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 64 und 65)
234
- 16.12.2012, 9 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Ja, Doggâr ist schon eine Nummer für sich :)


Shannon O'Hara (17.12.2012)

Wie kannst du nur, diesen geheimnisvollen Mann sterben lassen? Der sollte uns doch alles verraten, Mensch! Ungewöhnliche und überraschende Idee, gerade den, über welchen der Leser sich am allermeisten den Kopf zerkeilt hat, dahinscheiden zu lassen. Aber du wirst dir schon etwas dabei gedacht haben, du behältst die Eisen im Feuer. Kleine Anmerkung: Irgenwie bin ich skeptisch ob ein derart raffinierter Soldat, wie es Hauptmann Doggar nach deinen Darstellungen gewesen ist, so leicht in eine Falle laufen könnte, denn immerhin denkt er sich ja schon die ganze Zeit, dass besonders Uwlad hinter ihm her sein könnte. Aber wir werden ja sehen. Ansonsten ist dies hier ein ganz besonders schönes Kapitel, das einen von Anfang an fesselt.

Marco Polo (17.12.2012)

Schade, eigentlich war Doggar mein heimlicher Held, der irgendetwas (Gutes) geplant, schon lange vorbereitet hatte und nun doch an seinen eigenen schauspielerischen Leistungen gescheitert ist. Er hätte eben mehr mit offenen Karten spielen sollen oder doch nicht? War alles richtig, was er getan hatte? Komischerweise bin ich im Zweifel ob er wirklich tot ist. Vielleicht ist er ja in Wahrheit einer der Priester, ein Abtrünniger womöglich? Aber als Mensch ist er wohl dahin. Spannend und immer noch sehr mysteriös das Ganze. Ich mag deine Art wie du schreibst sehr.

Else08 (16.12.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 62 und 63)
199
- 09.12.2012, 14 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Wiedermal sehr spannend. Oh,oh, hoffentlich begibt sich Uwlad nicht in eine Falle, denn ich bin mir sicher, dass Hauptmann Doggar weiß, dass er von ihm beobachtet wird. Ich frage mich mit großer Spannung auch, wer wohl Calla entführt haben mag. Zunächst dachte ich, es wäre Doggar gewesen. Der kann es jedoch nicht sein, da er ja die ganze Zeit von Uwlad verfolgt wird. Uwlad hätte es gesehen. Es sei denn, dies ist ein Rückblick. Na, mal sehen, wie sich das alles entwickelt.

Else08 (09.12.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 60 und 61)
191
- 02.12.2012, 11 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Schön, dass du dich aus der Versenkung getraut hast ;)
Ich danke für deine lieben Worte und hoffe sehr, dass mein "Grand Finale" dich nicht enttäuschen wird :)


Shannon O'Hara (05.12.2012)

Nun muss ich dir endlich auch mal einen Kommentar zukommen lassen. Ich schäme mich schon richtig, denn dauernd lese ich Kapitel für Kapitel deines tollen Romans und muckse mich nicht. Sehr gelungene interessante Charaktere, eine schöne fantastische Welt und eine völlig neuartige Idee. Von Anfang an spannend und rätselhaft. Jetzt wird allmählich der Schleier der Geheimnisse gelüftet. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, denn ich glaube, du hast noch einige Überraschungen parat.

Marco Polo (04.12.2012)

Vielen Dank

Shannon O'Hara (03.12.2012)

Endlich weiß ich, wer Doggar in Wahrheit ist, aber ich weiß noch immer nicht, welche Rolle er wirklich in deiner Story spielt. Interessant auch, dass er sich, seit die Burg auch Callas zuhause geworden war, erheblich verändert haben soll. Das Mädchen wird immer misteriöser. Toll auch die Brücke, die hinter einer Felswand verschwinden kann. Rundum wieder sehr spannend!

Else08 (02.12.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 4)
184
- 13.05.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Das Kapitel ist zwar kurz, aber da es sehr intensiv ist, macht das in dem Fall gar nichts. Calla hetzt selbst jetzt noch durch ihre Erinnerungen und die Bilder dieser Nacht. Das Kapitel bringt diese Furcht sehr gut rüber.

Jingizu (05.06.2012)

Hallo Else, freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ob es den Namen "Uwlad" gibt, kann ich dir nicht sagen. Mir stand er plötzlich vor Augen als ich ihn brauchte :) So war es, wenn ich jetzt darüber nachdenke, bei allen Namen dieser Geschichte. Ich habe mir keinen überlegt, ausgedacht, nachgeschlagen. Sie waren einfach in meinem Kopf :)

Shannon O'Hara (15.05.2012)

Das Kapitel ist leider wieder sehr kurz. Trotzdem bin ich reingekommen. Calla denkt schmerzerfüllt zurück. Was mag sie noch erlebt haben? Interessant übrigens der Name ´Uwlad`Ist der ausgedacht oder gibt`s den wirklich?

Else08 (15.05.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 3)
191
- 06.05.2012, 5 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Vielen Dank euch beiden :)
Ist richtig spannend, deinen Gedankengängen zu folgen, Else :)
Kapitel 4 wird folgen, versprochen :)


Shannon O'Hara (07.05.2012)

Ein bisschen erinnern mich deine Schwarzen Reiter an den Mythos von der Wilden Jagd - die Ballade passt excellent zu deiner Geschichte und daher gefällt mir das Kapitel umso mehr.

Jingizu (07.05.2012)

Jetzt wird einem so manches klarer. Calla ist das kleine Mädchen gewesen, das Furchtbares erleben musste. Der Barde singt auch nicht ohne Grund von den sieben schwarzen Reitern. er selber ist damals von ihnen entführt worden. Jetzt tippe ich mal, dass das gleiche auch mit Callas Bruder geschehen ist. Doch neue Fragen tauchen auf. Was wollen oder wollten die schwarzen Reiter mit den Kindern und wie kam Radh damals frei? Hat er etwa die schreckliche Narbe den schwarzen Reitern zu verdanken? Spannend!

Else08 (06.05.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 2)
187
- 29.04.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Sehr schön, wie du erst die Sympathie für die kleine Familie weckst, um dann der Idylle den grausamen Todesstoß zu versetzen.

Jingizu (06.05.2012)

Ein wirklich mysteriöser Mord. Die Kindersprache hat mir auch sehr gut gefallen.

Francis Dille (04.05.2012)

Hallo Else,
in Kapitel 3 werden sich einige Nebel lichten, aber noch längst nicht alle ;)


Shannon O'Hara (30.04.2012)

Unheimlich und erschütternd. Das kleine Mädchen muss den Mord an ihrer Mutter verkraften. Ich frage mich ob der Bruder noch lebt. Klar ist mir gar nichts. Wer oder was hat die Mutter umgebracht und weshalb? Ein bisschen kurz ist dein Kapitel aber vielleicht wird das nächste ja länger.

Else08 (29.04.2012)

Norchas Mühlenkinder (Kapitel 1)
190
- 22.04.2012, 5 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Dein Schreibstil zeugt von einiger Erfahrung und du beschreibst die Welt in kurzen, knappen Sätzen, ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Ich werd mir gleich mal die anderen Kapitel ansehen.

Jingizu (06.05.2012)

vielen Dank für eure positive Rückmeldung. Sonntag werde ich Kapitel 2 reinsetzen :)

Liebe Grüße


Shannon O'Hara (24.04.2012)

Man ist es toll. richtig schön geschrieben. Du fängt ganz langsam an und dann wird es immer spannender. Hautnah hat man das tiefste Mittelalter vor sich. Aber es ist wohl eher eine fantastische Welt, die du meisterlich gestaltest. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Else08 (24.04.2012)

Ein Einblick in das Mittelalter. Schön geschrieben O`Hara und bin gespannt, wie es weiter geht.
LGF


Francis Dille (22.04.2012)

Sika
281
- 25.12.2011, 14 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine traurigSchöne Geschcihte, die du da geschreiben hast. Gefällt mir sehr gut.

Tis-Anariel (30.12.2011)

vielen Dank euch beiden

Shannon O'Hara (28.12.2011)

Traurig, spannend und geheimnisvoll. Sehr gelungen.

doska (27.12.2011)

Eine sehr traurige Story, obwohl du den Tod nicht als etwas Schlimmes und Endgültiges darstellst. Mit deinem augezeichnteten Schreibstil lässt du die Story jedoch zu einem wahren Lesevergnügen werden.

Else08 (25.12.2011)

Nights in white satin ...
108
- 02.06.2011, 2 Seiten


Poetisches · Erotisches
 

Diesmal eine ganz andere Seite von dir, nämlich, die romantische erotische. Gefiel mir auch sehr gut. Du kannst eben schreiben.

Dieter Halle (04.06.2011)

vielen Dank :)

Shannon O'Hara (03.06.2011)

Hmmm... white satin, verführerisch und romantisch zugleich ist dieser Text geschrieben.

Jochen (03.06.2011)

Wunderschön, einfach herrlich romantisch.

Petra (03.06.2011)

Pfauenauge
114
- 02.06.2011, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Was für Ideen du hast? Echt gruselig und doch irgendwie humorvoll.

Gerald W. (05.06.2011)

Oh, schrecklich-schaurig -schöner Text. Mal ganz etwas anderes.

Jochen (03.06.2011)

Schade. :) Schade wegen der Erweiterung/Vervollständigung, durch die dieses Werk enorm an Wirkung verliert. Gerade freute ich mich, daß es ein Textlein solcher Kürze geschafft hat, den Zustand physisch hervorzurufen, den es beschreibt. spürbar.
Nunja. kann schon verstehen, daß Geschriebenes nun mal raus will. Aber die Informationen im nachgereichten Teil schwächen die Textwirkung, die den Gedächtnisverlust auf den Leser überträgt, enorm, ohne wirklich wesentlich zu sein. Andererseits entstehen durch die Synthese der zwei Teile (so will ich sie nennen trotz Zufalls-Zeugung) oder eben durch Auslassung des 2. Teils zwei vollkommen verschiedene Texte, von denen der erste ("unvollständige") etwas bei mir bewirkt, nachhallt, der zweite ("vollständige") aber eben eher beliebig ist, weniger bewirkt, sich in die Masse des schon oft Gelesenen einreiht und wohl auch bald verblaßt.

dennoch Daumen hoch
lg
tvk


tratus von Klueck (03.06.2011)

oops, Tücken der Technik, inklusive Lücken ;)
Aber jetzt sollte alles an Ort und Stelle stehen.

Shan


Shannon O'Hara (03.06.2011)

Timothy Leary ... wegen LSD. Der alte Zausel. ;0)

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (03.06.2011)

D. Leary ???

tratus von Klueck (03.06.2011)

*****

tratus von Klueck (03.06.2011)

auf gar keinen fall darf der text anders enden als er
äh, was wollte ich noch


tratus von Klueck (03.06.2011)

Hallo Tlonk, ich habe mir mal den kleinen Text auch durchgelesen. Ich will dir nicht zu nahe treten. Aber vielleicht soll in diesem Fall die Story ja so abrupt enden. Lies mal die Überschrift;) Allerdings hätten ein paar Pünktchen oder andere Zeichen, zum besseren Verständnis, dass der Text hier ruhig so enden soll, nicht geschadet. Von mir ein Lob für den schaurig-amüsanten Text.

Dieter Halle (02.06.2011)

Hallo Shannon, dein Text scheint nicht ganz vollständig zu sein. Das Ende fehlt. Du wirst wohl nicht alles rüberkopiert haben. Macht nichts. Du kannst den Rest noch hinzu fügen. Gehe einfach in deinen Privatbereich unter: Story bearbeiten.
Liebe Grüße


Tlonk (02.06.2011)

Ein L(l)iebes spiel
135
- 17.10.2010, 2 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Danke, Danke, Danke :)
Solche Rückmeldungen tun einfach gut :)


Shannon O'Hara (23.10.2010)

Eine schaurig-schöne Geschichte. Und ich muss wie alle anderen sagen, einfach toll geschrieben.

Petra (22.10.2010)

Hallo Shannon,

eine sehr schöne erotische Geschichte mit ausgezeichnetem Schreibstil.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.10.2010)

Hallo Ingrid :)
vielen Dank für diese tolle Rückmeldung :)


Shannon O'Hara (19.10.2010)

obwohl es eigentlich ekel erregen sollte, ist sie sehr gut nachzuvollziehen, diese ungewöhnliche art des begehrens...
muss an deinem excellenten stil liegen. ;)


Ingrid Alias I (19.10.2010)

Vielen Dank Jochen :)

Shannon O'Hara (18.10.2010)

Ein bizarres Thema. Du lässt in den Leser in die Welt eines Nekrophilen eintauchen. Wie immer ein ausgezeichneter Schreibstil.

Jochen (18.10.2010)

Sadis Tisch
303
- 05.01.2010, 14 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Sehr geile Geschichte, habe mich schön gegruselt. :)
Falls Kritik auch erwünscht ist:
Der einzige Satz, den ich etwas scheps fand, war
"Mir wurde kalt und heiß, als ich mir ausmalte, was diese Klinge hätte verursachen können, wäre sie in den Rücken des Psychiaters gedrungen."
Nachdem das die Gedanken der Ich-Erzählerin sind, denkt sie in diesem Augenblick alles, nur nicht "Psychiater", wenn sie an ihn denkt -- das passt nicht zum Emotionellen des "kalt und heiß". Also würde ich "des Psychaters" weglassen, da es sowieso klar ist, von wessen Rücken die Rede ist.
lg


Bitte mehr :)


Lankin (07.05.2010)

Ach ja, noch eine Sch...Schauergeschichte, liebe Shannon, und das sage ich dir obwohl ich eigentlich gar kein Sch...Schauerfreak bin. War sch...schaurig gut. Vor allem hat mir das Pärchen gefallen. Waren einfach süß die beiden.

Petra (09.01.2010)

Herrlich, doska :D:D:D
Tja, das, was wir für "real" halten, ist es lange nicht immer. Unsere Wahrnehmung ist ja soooooooo eingeschränkt.

Shan


Shannon O'Hara (09.01.2010)

Dabei fing alles in dieser Geschichte erst so harmlos an und dann furchtbar, furchtbar....! Nach diesem Lesegenuss habe ich meinen alten Küchentisch gleich wesentlich vorsichtiger zur Seite geschoben, denn man kann ja nie wissen!

doska (08.01.2010)

Hallo Ingrid, Hallo Jochen :)
auch euch herzlichen Dank für eure Rückmeldungen. Offensichtlich hegen die Leser hier eine Neigung zum Schaurigen ;)
Mal schauen, was ich noch in meinen Ordnern liegen habe :D

Liebe Grüße,

Shan


Shannon O'Hara (07.01.2010)

Gekonnte Schauergeschichte. Was für ein Verhängnis. Tja, wenn man sich mit Möbeln einlässt.

Jochen (07.01.2010)

das ist echt spannend, grauslig - und vor allem blendend geschrieben.
lieben gruß


Ingrid Alias I (06.01.2010)

Ich danke euch beiden für eure Rückmeldungen :)


Shan


Shannon O'Hara (05.01.2010)

hallo, shannon, oh, wie wunderschön schrecklich gruselig und schaurig. und so gut ge- und beschrieben. bestimmt werde ich diese geschichte mehrmals lesen.
grüß dich


rosmarin (05.01.2010)

Hi, was für eine tolle Geschichte!! Grün von mir. Hat mich ein wenig an die Geschichte "Der Wäschemangler" von Stephen King erinnert.
Sehr schön zu lesen, gut gemacht.

Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (05.01.2010)

Der Runenkelch
178
- 29.11.2009, 15 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

eine tolle magische geschichte. ein magier kann wohl selten gefühlvoll und warmherzig sein. deshalb finde ich die charaktere der beiden ziemlich realistisch.
gruß von


rosmarin (03.12.2009)

Vielen Dank euch dreien für diese Rückmeldungen.
Jepp, doska, so sollte das Ende verstanden werden: keiner der beiden geht als Sieger hervor.
Die Stimme in Gewabuk war für mich auf der einen Seite jene des schlechten Gewissens, oder auch des Ehrgefühls, der persönlichen Wertevorstellungen. Mit der Zeit nimmt sie aber diesen zynischen Wesenszug an, dem ich dann schon fast den Namen "schizophrener Zwilling" geben würde.
Sehe ich auch so, Petra. Beide sind auf ihre Art Despoten und Unterdrücker. Der eine eher offensichtlich und rief damit andere auf den Plan, der andere subtiler, aber nicht weniger gefährlich.

Herzliche Grüße sende ich euch,

Shan


Shannon O'Hara (02.12.2009)

Ich finde auch, dass du einen enorm guten Stil hast. Deshalb war auch der Kampf der zwei Magier sehr beeindruckend. Erwärmen kann man sich allerdings weder für den einen noch für den anderen deiner Priester. Sie strahlen beide etwas gleichermaßen Kaltes aus.

Petra (02.12.2009)

Erstmal beglückwünsche ich dich zu deinem brillanten Schreibstil. Das fällt mir bei deinen Geschichten immer wieder auf. Diese hier war sehr spannend und wortgewaltig. Allerdings hatte ich ein wenig Schwierigkeiten Klarheit zu gewinnnen. Ich verstand nämlich nicht "wer" genau sich eigentlich in Gewabuks Hirn eingenistet hat und mit ihm die ganze Zeit redet. Schlussendlich las ich doch Ähnliches heraus wie Doska. Dass Gewabuk noch im Tod seinen Gegner besiegen kann, indem er der letzten von ihm aufgerufenen Rune vertraut.

Jochen (02.12.2009)

Das war ja ein ungeheurer Kampf zwischen den beiden Magiern, bei dem Gewabuk, letzendlich mit Hilfe des Runenkelches, aber mit der Bezahlung seines Leben, gegen Osalqua behaupten konnte. Fließender sehr spannender Text und wenn ich das falsch verstanden haben sollte, belehre mich eines Besseren.

doska (01.12.2009)

Heut
303
- 07.11.2009, 10 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Ich kann den anderen nur zustimmen. Brillanter Schreibstil, eine Story so spannend und so grausam, wie es Vampire eben sind. Wobei ich sagen muss, der vampirische Protagonist selbst, ist gar nicht mal so grausam. Erotik hätte nach meinem Geschmack ruhig ein bisschen mehr dabei sein können.
Aber Jochen...noch einmal "blau" sieht doch hässlich aus. Wenn du wenigsten grün genommen hättest, wie jetzt ich:))


Petra (09.11.2009)

Oho, auf wen oder was magst du hier wohl anspielen? Ja,ja, wer weiß schon wieviele Vampire inzwischen unter uns herum laufen. War übrigens sehr sinnlich die Szene, wie die beiden ungarischen Mädels den ahnungslosen Mönch vernascht und damit auch ihre "Pflicht" getan haben.*grins*

Jochen (09.11.2009)

Ich danke euch beiden für eure Rückmeldungen :)
Er muss ja auch nicht sympathisch wirken, doska. Der arme Kerl hat sich vor vielen Jahrhunderten in den Dienst der katholischen Kirche gestellt und musst am eigenen Leib erkennen, welch Lug und Trug vielfach hinter diesen dicken Mauern herrscht. Trotzdem bleibt er dem Klerus treu. Zumindest vordergründig. Er führt seit Jahrhunderten ein Doppel-, oder Mehrfachleben in vielen Bereichen.

Liebe Grüße an alle,


Shan


Shannon O'Hara (08.11.2009)

Ich kann nur Rosmarin zustimmen. Schöne Sprache, toller Schreibstil und du hast dir eine Heidenarbeit gemacht , dem Leser ein Stück Geschichte nahe zu bringen - ganz mit den Augen eines Vampirs betrachtet. Sehr grausam das Meiste. Nein, sympatisch erscheint mir dein Vampir nicht, so, in seinem Denken. Aber so sind vielleicht Vampire? Wer weiß es?*schmunzel*

doska (07.11.2009)

ach, ja, vampir müsste man sein, was verpasst man nicht alles als normal sterbliche(r).
schöne sprache, flüssiger stil.
gruß von


rosmarin (07.11.2009)

Fasura
305
- 24.05.2009, 11 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Danke, Danke, Danke euch allen :)

"Fasura" ist der Versuch einer darkfantasy-story und ich habe sie bereits fortgeführt. Die Fortsetzung ist aber gleichzeitig die Weiterführung einer Geschichte, die ich beim "Club der Sinne" veröffentlicht habe, und mir somit zumindest zurzeit nicht zur Verfügung steht.
Ich weiß noch nicht, was ich aus diesen drei Teilen machen werde, freue mich aber wie wild, dass "Fasura" hier so gut ankommt.

Ich bleib am Ball ;-)

Shan


Shannon O'Hara (18.06.2009)

Wie gemein! Das miese Biest bleibt Siegerin!
Bis zuletzt wartete ich auf den "turning point", wo die fiese Schlange feststellen darf, dass sich die Kraft ihres Vaters (vielleicht im Innern des Sohnemannes) gegen die Zicke wendet. Aber die gewinnt!
*empör*
*groll*
*grummelbrummelgrummel*
Wie kannst du das miese Stück als Siegerin da stehen lassen?
Wenn das hier der Anfang einer längeren Geschichte wäre, wär natürlich klar, dass ich weiter lauern tät, aber da steht nix in Sachen Fortsetzung.
Hoffentlich fällt sie während der Krönungszeremonie die 111 Stufen des Tempels runter und bricht sich den Hals!

Trotzdem gute Geschichte, der Charakter der Protagonistin ist schön rausgearbeitet.


Stefan Steinmetz (18.06.2009)

ein feuerwerk an (selbst)liebe, leidenschaft, macht, abgründigem hass aus einer anderen welt. und sehr gut geschrieben.
gruß von


rosmarin (28.05.2009)

absolut stilsicher und klasse geschrieben. grüüün!!

Pia Dublin (27.05.2009)

Herzlichen Dank euch allen für diese tollen Rückmeldungen :)
Ich bin offensichtlich auf dem rechten Weg :)

Liebe Grüße allen,

Shan


Shannon O'Hara (26.05.2009)

Hat mir auch sehr gut gefallen, die Geschichte und das Ende so phantasievoll. Außerdem auch auffällig bezaubernd formulierte Sätze.

Fan-Tasia (26.05.2009)

Ich muss den Anderen beipflichten. Tolle düstere Story mit viel Atmosphäre.

Jochen (25.05.2009)

Schön-schaurige Geschichte. Habe mich ganz in vergangene Zeiten zurück versetzt gefühlt und tolle Bilder vor meinem inneren Auge gesehen. Ach, ja, diese Priester und Zauberer.

doska (24.05.2009)

Huhu Tlonk,
nein, kein Problem. Ich war mir unsicher, welche Kategorie ich wählen sollte. Veschieb sie bitte.

Huhu Petra,
vielen Dank für deine Rückmeldung :)


Shan


Shannon O'Hara (24.05.2009)

Ich kann Tlonks Wunsch verstehen. Diese Geschichte scheint mir eher eine zu sein, die zu den " Finsteren" gehört, denn wenn man diese Story nur unter der Kategorie Fantastisches liest, könnte es sein, dass man über den - keineswegs überraschenden - Schluss enttäuscht und verärgert ist.
Ansonsten kann ich nur sagen: Schöner flüssiger Text. Konnte mir alles sehr plastisch vorstellen.


Petra (24.05.2009)

Hallo Shannon!
Hast du etwas dagegen, wenn ich deine Geschichte auch unter "Schauriges" stelle?


Tlonk (24.05.2009)

Fenster
91
- 19.04.2009, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Danke euch beiden :)
Jepp, Jochen, so ist es gedacht und entstanden: aufgrund eines Photos, aufgenommen aus den Ruinen einer mittelalterlichen Burg, den halben Mauerrahmen eines Fensters mit dem dahinterliegenden Ausschnitt des Ortes darstellend.
Die beiden Passagen haben lediglich diese Örtlichkeit gemeinsam und sollen bewusst unterschiedliche Genre bedienen.
Ich hoffe, damit etwas klarer :)
Wieso sollte ich etwas löschen, Doska? Ich möchte durch die Rückmeldungen lernen und mich weiterentwickeln :)

Liebe Grüße euch beiden,

Shan :)


Shannon O'Hara (20.04.2009)

Hallo Doska, vielleicht ist es aber auch nur so gemeint, dass es zwei grundverschiedene Erlebnisse sein sollen, die sich vor dem selben Fenster abspielen ( Wäre toll, wenn sich Mareike mal dazu äußern würde) Für diese Möglichkeit sind mir allerdings die Geschichten etwas zu kurz, um da richtig rein zu kommen.

Jochen (20.04.2009)

Hallo Shannon!
Ich freue mich wirklich riesig, dass du noch etwas von dir veröffentlicht hast. Ich weiß, dass du hervorragend schreibst und dieser Text ist auch wieder stilistisch sehr gut geschrieben, aber ich muss dir ehrlich sagen, ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Entweder bin ich zu blöd dazu, oder du hast dich etwas unklar ausgedrückt. Bitte lösche deinen Text nicht gleich wieder (das machen nämlich manche), denn es wäre schade um die spannende Geschichte.
Ich sage dir jetzt mal, wie ich alles verstanden habe.
Erste Gechichte.
Da ist jemand beauftragt worden den Pfarrer zu erschießen.
Zweite Geschichte.
Jemand bringt sich um, und das muss er seit damals wohl immer wieder tun. Siehst du, und das verstehe ich eben nicht. Ist es die gleiche Person die den Pfarrer erschossen hatte und die zur Strafe vielleicht ein Geist geworden ist, der stets auf `s Neue Selbstmord verüben muss? Was aber bedeutet die Jahreszahl 1112. Redest du da vom Mittelalter? Dann könnte dieser Mensch schlecht jener Killer sein. Um wirklich beide Geschichten verstehen zu können, glaube ich, musst du doch noch mehr erklären und hinzu fügen.


doska (19.04.2009)

Happy Birthday
135
- 21.11.2008, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

echt klasse!!!--zukunftsvision= demnächst ab 67, wenn es rente gibt, grosse feier, weltreise, man kehrt nie zurück....weil man im nebenzimmer eliminiert wurde.... RENTNER sind einfach zu teuer

klausiemausie


anonym (30.12.2008)

Banshee
302
- 17.05.2008, 9 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

jaaaa. ist mir klar................ aber die freude der frau!!!!...toll...

anonym (30.12.2008)

Hi klausiemausie,
dass die Frau die Band gehört hat musste so sein, denn Banshee singt für die Liebsten der Todgeweihten ;-)


Shannon O'Hara (30.12.2008)

hochgradig spannend, toll, vor allem das ende, als die frau die band gehört hat.....

klausiemausie


anonym (30.12.2008)

Evening Moods
130
- 28.09.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Hi Margaretha,
danke für deine Rückmeldung, die deine subjektive Meinung deutlich macht.
Literatur als auch Musik, erst recht jene, die in den Bereich der Klassik eingeordnet wird, ist in erster Linie Geschmacksache.
Ich erwarte nicht, dass meine hier veröffentlichten Stories jeden Geschmack treffen, auch erwarte ich nicht, dass jeder Leser den Wert erkennt. Das ist die Aufgabe professioneller Leser.
Ich persönlich würde mich auch nicht erdreisten, "Evening Moods" als Courths-Mahler-Stil darzustellen, dazu kenne ich den Stil jener Vielschreiberin nicht gut genug. Du scheinst in dieser Stilrichtung bewanderter zu sein.
Ich finde es allerdings bedauerlich, dass du mit diesem Kommentar hier deine Äußerung "Ich bin für sachliche Kritik dankbar" ad absurdum stellst. Es lebe die Polemik ;-)

Allen ein reibungsloses Hinübergleiten in das Jahr der Erdratte :-)

Shan


Shannon O'Hara (30.12.2007)

Bin nicht so für einen Stil à la Hedwig Courths-Mahler, und für mich "tanzen Griegs Töne" auch nicht "durchs Wohnzimmer".
Dennoch wünsche ich D i r weiteres Genießen der beschriebenen Situation.


Margaretha (30.12.2007)

Hallo und Danke für den Kommentar! Bin wie üblich sehr erfreut! Das mit dem "sie" hat natürlich so seine Gründe... ich warte allerdings erst einmal ab, ob und wie sich noch von anderen Lesern dazu geäußert wird. Hast du (Achtung Schleichwerbung! ;-) meine andere neue Geschichte, "Die Stimme des Mistral" gelesen? Zu der würden mich Kommentare besonders interessieren, da ich lange Zeit mit dem Text nicht zufrieden war und gern wüsste, ob er mir gelungen ist oder eher nicht.
lg
Christian


Chrstian Hoja (12.12.2007)

Extrem romantisch und romantisiert, die Länge (bzw. Kürze) ist gut getroffen, da sich der Klang des Textes in zu vielen Worten verlieren würde.
Gefällt mir!
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (08.12.2007)

Vier-Uhr-Tee
83
- 07.08.2007, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

sehr bildlich... wie im wahren leben

klausiemausie


anonym (02.01.2009)

Hallo Shan,
vielleicht willst Du mal meine Geschichte "Hexenzauber" lesen, auch da spielt eine Hexe sehr erfolgreich mit dem Wetter. (Keine Schleichwerbung)
LG
CC


CC Huber (09.08.2007)

Huhu euch beiden :-)

und "Danke" für die Rückmeldungen.
Hihi, Christa, lass uns den Kreis vergrößern. Dann haben wir zwar kein Café-Pentagramm mehr, aber wir sind ja flexibel ;-)
Den Ehrenkodex hatte ich im Hinterkopf, deshalb brauchte ich ein Ereignis, das a) wie zufällig auftrat, das b) meine Briefschreiberin aufmerken ließ, das c) keinen Schade anrichtete.
Genau wie du dachte ich: oh, so'n kleiner Kälteeinbruch hat noch keinen umgebracht ;-)

Liebe Grüße

Shan


Shannon O'Hara (09.08.2007)

Hi Shannon,
also ich fand es schon amüsant, das kleine Zauberspiel der Hexen. Allerdings meine ich, mal gelesen zu haben, dass die Handlung selbst dem ersten Ehrenkodex der Hexen widerspricht: "Tu, was du willst, aber schade niemand". Nun, ein bissel frieren wird wohl nicht den größten Schaden bringen, aber Eingriffe in die Natur sind immer gefährlich, das wissen wir wohl alle zwischenzeitlich.
Nichts desto trotz, ich fand die kleine Geschichte schon witzig und mein Besen steht bereit zum Abflug.
LG
CC


CC Huber (09.08.2007)

ich hätte das nicht gerade unter "amüsantes" eingeordnet, aber ich find den text klasse. einfach nur geil, aus einem gefühl heraus. die beschreibung des gesprächs und der gestik und der plötzliche kälteeinbruch - toll^^
lg darkangel


darkangel (07.08.2007)

Nebelschlacht
122
- 27.06.2007, 5 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Herzlichen Dank doska :)

Ach, fällt mir gerade ein: "Sarah" ist veröffentlicht beim "Club der Sinne" :):):)

Liebe Grüße,

Shan


Shannon O'Hara (17.05.2009)

Ein Naturereignis auf märchenhafte Weise erzählt. Tolle Metapher. Hat mir sehr gefallen.
Lieben Gruß an die Nebelelfen, hehe!


doska (16.05.2009)

Highlands
125
- 21.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hi klausiemausie :)
Vertipper entdeckt und ausgemerzt. Danke :)
Doch, ich finde, Kälte kann nagen.
Wir sagen doch auch "bissige Kälte" und was bissig ist, kann doch auch knabbern, nagen, langsam und schmerzvoll Wunden erzeugen

Liebe Grüße und "Danke" für deine Kommentare :)


Shannon O'Hara (30.12.2008)

sehr stimmungsvoll!!!!
was mich irritierte:"Sie beobachtete, im taunassen Gras die Kälte an ihren bloßen Füßen nagen lassend"+ "Die Kälte des Bodens wand sich entlang ihrer Beine, als sie seinen Tartan erkennte"
kann Kälte nagen?--ME kann sie in einen hineinkriechen, sich hochwinden, schlängeln,

"erkennte"--oder erkannte??

trauriges schönes ende

klausiemausie


anonym (30.12.2008)

Bildstark geschrieben, für meinen Geschmack aber zu romantisiert! Der Text gibt keine Spannung ab, da man schon zu Anfang weiss, was passiert!

Als Experiment jedoch ok!
Cheers


Roschti (13.09.2008)

Hallo, wirklich schöne Bilder, da stimme ich Christa zu. Lg Sabine

Sabine Müller (25.04.2007)

Danke, Christa

Wegen des Satzes grübele ich.
Würde ich ihn schreiben, wie du vorschlägst, bekommt 'die Kälte' zu viel Macht: "...während die Kälte an ihren bloßen Füßen nagte."
Die Kälte ist zwar der aktive Part in diesem Satz, aber nur deshalb, weil sie ihr durch ihre Trauer den Raum gibt.


Shannon O'Hara (25.04.2007)

Hi Shan, das ist sehr stimmungsvoll, ich sehe die Bilder direkt vor mir.
Dieser Satz gefällt mir nicht besonders:
"Sie beobachtete, im taunassen Gras die Kälte an ihren bloßen Füßen nagen lassend."
Vorschlag: Sie beobachtete, während ---

Aber es ist Dein Text, ich will Dir nicht drein reden. Es liest sich nur so seltsam.

LG
CC


CC Huber (23.04.2007)

Rampenlicht
126
- 09.04.2007, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Bleibt durch die surrealen Gedankengänge des Protagonisten bis zum Ende undurchsichtig und spannend, den Schlußsatz find ich sehr gut.
lg
Christian


Chrstian Hoja (19.12.2007)

Hihi angel,
soll keiner behaupten, Schreiben und Lesen sei anspruchlos

Shan


Shannon O'Hara (12.04.2007)

Oo wie gemein... und zuerst verwirrend... gefällt mir ganz gut... muss noch mal drüber nachdenken;)
lg darkangel


darkangel (12.04.2007)

Reitervolk
288
- 01.04.2007, 6 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Lankin :)
Vielen Dank für deine Kommentar. Natürlich sind Kritiken erlaubt und von mir auch gern gesehen. Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut und wird umgesetzt.
Viel Vergnügen bei der Lektüre - und Kommentierung - weiterer Stories :)


Shan


Shannon O'Hara (07.05.2010)

Sehr schön geschrieben.
Falls auch Kritik und nicht nur Lob erwünscht ist, hier noch ein Vorschlag.
"Ich roch ihre Weiblichkeit und es ließ eine Welle heißen Verlangens durch meinen Körper schießen." Der Ausdruck wirkt wie eine leicht peinliche Metapher. Ausserdem würde ich daraus zwei Sätze daraus machen, da das "es" sowieso leicht schief ist.
Etwa: "Ich konnte sie riechen." (Oder "Ihr Geruch traf mich wie ....", so etwas.)
Eine heiße Welle des Verlangens schoß durch meinen Körper."
Finde ich persönlich schöner, aber ist alles Geschmackssache :)
Hat mir sehr gefallen -- mal nachkucken, was du noch so geschreiben hast :)


Lankin (07.05.2010)

Hallo Shannon!
Ach, das freut mich aber, dass du dich meldest. Klar werde ich weiter in deinen alten Texten stöbern, aber ganz besonders würde es mir gefallen, wenn du auch mal wieder etwas Neues veröffentlichen würdest.*Doska mit ganz lieben Bettelaugen guckt*


doska (11.03.2009)

Danke, doska :)

solche Kommentar bekommt jeder gern :)
weiterhin viel Vergnügen mit meinen "geistigen Ergüssen" :)

Shan


Shannon O'Hara (11.03.2009)

Oh, da habe ich ja wieder was ganz Feines beim Stöbern gefunden. Wer Abenteuer und Erotik liebt, schaue doch mal hier rein. Es lohnt sich.

doska (11.03.2009)

Hi Klausiemausie :)
Danke für das Lesen, den Kommentar und den Hinweis. *grummel* immer diese Flüchtigkeit ;)
Ich gelobe Besserung :)


Shannon O'Hara (02.01.2009)

spannend... und sehr sinnlich!!!

n paar schreibfehler sind noch drin

klausiemausie


anonym (02.01.2009)

HEUTE
123
- 18.03.2007, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

nachdenklich machende realität---in der heutigen zeit immer möglich!!!!

klausiemausie


anonym (30.12.2008)

das ist ja traurig. niemand weiß, was der nächste augenblick bringt.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.03.2007)

heftig...

darkangel (19.03.2007)

Klippensturz 1630
271
- 14.03.2007, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Die Sprachwahl finde ich der Zeitepoche entsprechend gut getroffen und du schaffst es auch, sie bis zum Ende einzuhalten, daran scheitern manche Texte mit historischem Bezug (einfach zu viele moderne Begriffe). Deshalb: hat mir gut gefallen!
lg
Christian


Chrstian Hoja (19.12.2007)

ich habe bis zum letzten moment gehofft, er würde doch noch zu ihr gehen...traurig..gefällt mir sehr gut...das wars auch schon! lg

Alexiel Alexiel (08.12.2007)

hallo shan!
deine story gefällt mir sehr gut! mehr kann ich da eigentlich nicht sagen...:)
lg darkangel


darkangel (17.03.2007)

Kaufmann und Phoenix
125
- 13.03.2007, 7 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

hallo shannon,
mich stört eher der satz -Beschämt walzte der Kaufmann seine Hände ineinander-, das klingt, als hätte er übermäßig große hände, sicher, dass du das bezweckst?
in dem anderen punkt muss ich mich leider christa anschließen, die lösung erscheint zu einfach. trotzdem ist es eine schöne, märchenhaft erzählte geschichte.
lg darkangel


darkangel (14.03.2007)

Hi Shan,
ein schönes und auch lehrreiches Märchen. Allerdings erscheint mir der Phoenix etwas zu großzügig, der Fall des Kaufmanns zu einfach. Die Kraft des Phönix verlangt die totale Zerstörung des falschen Egos, die reinigenden Flammen müssen richtig brennen.
Dieser Satz ist ein wenig komisch:
"Mit regem Interesse verfolgte der junge Mann dem Gesagten."
LG
CC


CC Huber (14.03.2007)

Die Brücke
133
- 02.11.2004, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ein sehr aufrüttelnder Text. Sind wir schon so an Selbstmorde gewöhnt, dass wir meinen schon das Ende der Geschichte zu kennen, nur weil wir schon von Begebenheiten gehört haben, die ähnlich begannen?
Wie gesagt sollte es uns nachdenklich stimmen, aber ein breites Grinsen konnte ich mir am Schluss einfach nicht verkneifen^^


Tintenkleckschen (23.05.2008)

Super Geschichte ! Gefällt mir auch vom Stil her sehr gut. Man spürt, dass du schon sehr viel Erfahrung mit dem Schreiben hast.
Ich finde keinen wirklichen Kritikpunkt (auch wenn Du das sicherlich möchtest, da Du dich ja weiterentwickeln möchtest).
Ausser vielleicht den: Sie ist mir zu kurz. Ich möchte mehr !


Gulliver Assi (28.03.2005)

was für ein wendepunkt in der vorletzten zeile! schön :)

Melvin Craven (17.01.2005)

Liebes, ich erinnere mich an die kleine Flucht....
tolle Geschichte... nun hast du es nicht nur per Messiantwort sondern auch grün auf gelb...
Grainne


Grainne O'Malley (08.11.2004)

AHAHAHHAAAAAA!
*kringel*
Ich dachte mir: Oh bitte nicht schon wieder ein Selbstmord! Und nahm mir vor, dich tüchtig auszuschimpfen, weil jedes Jahr zig viele unschuldige Lokführer den Schock ihres Lebens kriegen, weil so n blöder Selbstmörder sich vor ihren Zug schmeißt, anstatt Gift zu schlucken, sich die Brücke aufzuschneiden oder von einer Pulsader zu springen. Die Lokführer werden gaga, ihre Familie wird noch gagaer und die Ehe geht in den Arsch und die Kinder begehen Selbstmord usw...usw...lamentier...lamentiiiieeer!

Und das DAS!!!
Das war sie genialste Verarsche der Welt!
(und wann wird man schon mal gerne verarscht?)
*looo*

5 Punkte. Mehr gehen leider nicht, sonst bekämst du mindestens 8 oder 9!


Stefan Steinmetz (05.11.2004)

DIE PUNKTE: Wenns erlaubt ist, gebe ich 6, ansonsten 5
------------------------------------------
Jau, das ist es! Ich dachte sie will springen,doch erstens kommt es anders und.....
Hast deine Leser schön verarscht.
Die kleine Storie hat mir sehr gut gefallen.
Echt Klasse.


NewWolz (04.11.2004)

Der letzte Eintrag war von mir.

Alva Ben Obhut (04.11.2004)

Hallo Shannon,

klasse, kein Satz zu viel, knackig und rund, mit überraschendem Ende.

Daumen hoch.

Lieber Gruß

Alessa


 (04.11.2004)

Hallo Shannon, jetzt habe ich die Geschichte ein paar Mal gelesen – der Schluss – an dem bleibe ich hängen. Ich hätte einen anderen erwartet (keinen Suizid – einen anderen).
4 Punkte.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Gut gemacht, der Leser wird mit einem Schlag auf den Hinterkopf aus seiner Voyeurhaltung entlassen...lach

Auch von mir 5 Punkte...und die Empfehlung zur Eheberatung für Deine Protag, denn der Blick aufs Nachbarbett war dann schon sehr aufschlussreich:-)

Gruß Lies


Lies (03.11.2004)

Also, ich muss schon sagen. So´ne Verarsche.
Und ich dachte noch: Ein Frühstück vor dem Selbstmord? Die hat Nerven.

Irre. Super Shannon.
5 Punkte mit nem virtuellen Sternchen


 (03.11.2004)

Der war gut! *gröhl*
Da dachte ich mir bis zu den letzten zwei Sätzen: Zack, die bringt sich um! (War ja wahrscheinlich auch so beabsichtigt...) und dann: Sie hört auf mit rauchen! Köstlich! Kurz und fein!
Alle fünfe für Shannon =)


Aves (03.11.2004)

Der Tramp (Bahn-Contest)
125
- 01.11.2004, 5 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Geleise - sie begleiten uns ein Leben lang. Wer nicht "in der Spur" läuft, der läuft daneben. Das Leben stellt die Weichen. Man muss immer im Gleis bleiben. Das hast du wunderbar herüber gebracht.
Vor allem eines: wer NEBEN den Gleisen läuft, der läuft wohl unbequemer aber nur der entdeckt die Schönheiten neben dem festgeschriebenen Gleis (Lebensweg): wer hat schon Hummeln und Bienen auf den Blumen gesehen, wenn er im Zug vorbeirauschte? Wer hat die Blüten des Hollunders gesehen und ihren Duft eingeatmet? Eidechsen sonnen sich auf dem Bahndamm-ach einfach ALLES ist dort lebendig.
Deine kleine Geschichte hat mir sehr viel zu denken gegeben. Ich bin richtig sauer, dass tiefster Winter ist und ich nicht einfach zum nächsten Bahndamm gehen kann und - - - aber halt! Ich KANN!
Reifbedeckte Büsche und Sträucher - nasse Moospolster - Wintersonne, die sich auf den silberblanken Schienen spiegelt - ein Kanichen, das vorbei hoppelt -
ich werde morgen zur Bahn gehen.
Schöner Schrieb!


Kuft Wildebrunn (20.12.2004)

Hi Shannon,
meine Meinung kennst du ja schon.
Aber - hier nochmal zum nachlesen:
Das hat doch endlich mal mit Literatur zu tun und nicht nur mit "schreiben". Für alle, die Erklärungen lieben: Der Weg ist das Ziel, wir alle sind irgendwie der Tramp. Klar, da muss man ein bisschen über die Geschichte hinausdenken, aber sind Geschichten nicht dazu da? Sollte uns Literatur nicht etwas für unser eigenes Leben vermitteln? Ach ja, dann ist deine Story ja auch eine Geschichte mit allem drum und dran. Und wer sagt, dass Gleise und Weichen nicht viel mit Bahn zu tun hätten?
Insgesamt die gelungenste Geschichte im Contest - 5 Punkte, mehr geht ja leider nicht.
Gruß, Jasse.


Jasse (11.11.2004)

Eine ruhig dahin plätschernde Geschichte, wie eine olle Nebenbahn, die vor sich hinzuckelt. Das hat was. Gefallen haben mir die kleinen Anspielungen in der Story; immer ging es um Weichen, Schienen, man wird aus dem Gleis geworfen usw... Du hast schön rübergebracht, dass vieles Bahnmäßiges längst in unseren Sprachgebrauch übergegangen ist.
Den Tramp hast du idealisiert. In Wirklichkeit saufen und stinken die Brüder fast ausnahmslos und sie schnorren und stehlen und haben mit Arbeit (auch einer kleinen Gelegenheitsarbeit) absolut nix am Hut.
Aber dies ist eine Geschichte und Geschichten sollen ja idealisieren (in meinen Romanen wird bei einem schönen Sonnenuntergang keiner von blutsüchtigen Moskitos gepeinigt!) und das Schöne zeigen.
Hat mir gut gefallen das kleine Geplätscher.
Da ich aber mehr auf echte Storys mit Handlungsstrang stehe als auf pure Reflektionen, die gedichteähnlich daher kommen, gebe ich "nur" 4 Punkte. Ist nicht böse gemeint.


Stefan Steinmetz (06.11.2004)

hi NewWolz,
ich bin absolut nicht beleidigt.
Schreiben ist wie Lesen sehr geschmacksabhängig und ich werde einen Teufel tun, andere so zu verbiegen, dass sie meine Stories "klasse" finden.
Über deine 3. Passage habe ich sehr gelacht. Ein tolles Wortspiel.


Shan (04.11.2004)

PUNKTE: 0
Und wieder mal läuft mein Kommentar auf einem anderen Gleis, wie schon bei einigen anderen Autoren. Ich hoffe du flippst nicht auch aus und spielst die Beleidigte, ist nichts persönliches!
----------------------------------------------
Würde dein denkender Wanderer, oder wandernder Denker, nicht über Schwellen gehen, hätte deine Schreibe absolut nichts mit der Bahn am Hut.
Wie wird das Leben wenn.....
Ein Thema für eine Gesprächsrunde im TV, wo am Ende Teilnehmer wie Zuschauer genau so schlau sind wie vorher. Sehr trocken das Ganze, keine Geschichte oder Bericht, in dem eine Handlung abläuft.
----------------------------------------------
.....und dann kam der zweite Tramp und gesellte sich zu dem Ersten. Nach zwei Stunden sprach der Erste zu dem Zweiten: "Mich hungert mein Freund, nichts habe ich in meinen Taschen, was soll ich essen?" Der Zweite antwortete: "Iß doch eine Schiene!" Worauf der Erste wieder sprach: "Die ist mir zu hart". Beruhige dich, da vorne ist 'ne Weiche". Antwortete der Zweite.


NewWolz (04.11.2004)

Hallo Shannon, und irgendwann kommen wir an und merken es gar nicht.
Vielleicht haben wir beide doch telefoniert – und wissen es nur nicht.
5 Punkte.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Philosophischer Aufbau.
Die Idee, das ganze Leben als eine Art Verschiebebahnhof zu betrachten, hat was.

Der Protag scheint allerdings nie wirklich anzukommen, zumindest wirkt er seltsam unzufrieden.

Ich sehe ihn also nicht unabhängig, sondern sehr gefangen darin, sich immer ein anderes Gleis zu wünschen, als das, welche er gerade begeht.
Vielleicht ist ein Zuviel an freier Entscheidung gar nicht so gut, wie man das zuweilen denkt.

4 Punkte

Gruß Lies


 (02.11.2004)

Hi Shannon,

zugeküsstes Gleis? Klasse

Gefällt mir gut.
4 Punkte


 (02.11.2004)

Dem Tramp neide ich ein wenig seine Unabhängigkeit, wie du von mir schon gehört hast.
Ich finde, das leben von seiner Seite betrachtet hat was...


Grainne O'Malley (02.11.2004)

Weichenstellung
127
- 31.10.2004, 6 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

AUA!!!
Nach der schönen Lektüre hat dies beinahe weg getan.
Es ist aber interessant, wie du die Menschen in dem zum Untergang geweihten Zug beschrieben hast.
Über den Untergang der Titanic wurden so viele Filme und Bücher gemacht. Vielleicht - - - weil Eschede keine zwei Stunden gedauert hat?


Kuft Wildebrunn (20.12.2004)

Danke euch allen für die Rückmeldungen.
Den "seltsamen" oder "untypischen" Storyverlauf habe ich absichtlich gewählt.
Im Aufbau der Story wollte ich aus den jeweiligen Lebensgeschichten der Reisenden eine Geschichte machen.
Alle sind in den Zug eingestiegen - Einleitung des Lebensabschnitts "Hamburgreise"
Jeder hatte in Hamburg etwas vor - Hauptteil des Lebensabschnitts "Hamburgreise"
Allerdings kam das Ende der Reise, bevor der Hauptteil gelebt werden konnte, was sich im Aufbau der Story wiederholt, bzw. darstellt.
Ich wollte keinen Hauptteil schreiben, weil es den für diese Leute nicht gab.


Shan (03.11.2004)

Hallo Shannon, ich denke, der Anlauf zu dieser Geschichte ist zu kurz. Da fehlt was für den großen Knall, der da noch kommt.
Ungern, aber im Vergleich zu den anderen Geschichten 3 Punkte.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Ich musste sofort an Eschede denken und es steigerte sich dann von Bahnhof zu Bahnhof darauf zu.
Ich fand den langen Anfang allerdings mit der Zeit ein wenig trocken. Die Idee als solche ist klasse, aber ich fand niemanden, an den ich mich "anhängen" konnte. Vielleicht würde es besser passen, wenn man nur drei oder vier Leute einander gegenüber setzt und sie die anderen Zusteiger bloß betrachten lässt.
So vermisste ich ein wenig das mitlieben, mitleiden mit den Protas.
Ist der Unfall wirklich so geschehen? Wenn ja, warum hat nicht sofort jemand die Notbremse gezogen, als das Rad durch den Boden krachte? Allerdings sind 6 Km bei Tempo 250 nicht viel...
Ich gebe dir 4 Punkte auf die Story.


Stefan Steinmetz (03.11.2004)

Ich liebe Episodengeschichten, ganz besonders, wenn am Ende viele Handlungsstränge zusammengeführt werden. Manchmal sind die einzelnen Passagen vielleicht etwas dialoglastig, aber insgesamt eine gut gemachte Geschichte. Besonders den Satz: "Abschiedsworte und letze Ermahnungen überspringen rucksackbepackte Rücken, Hände erreichen sich durch Glasscheiben zum Abschied." finde ich sehr gelungen, da er durch das Widerholen des Abschieds im Grunde einen ersten Hinweis auf den Ausgang der Geschichte gibt.
4 Punkte!


Christian (02.11.2004)

ups, NewWolz hat mich als Nichtzügige geoutet *knallrot anläuft
Ich habe hier gesessen und überlegt, wie dieses verflixte Ding heißt, auf dem man steht und den einfahrenden Zug erwartet. Irgendwann habe ich den "Bahnsteig" wiedergefunden, war aber - so sieht es aus, zumindest einen Satz weiter.
Ich danke dir NewWolz.
Wieso kann ich die Story nicht bearbeiten???
Sorry, I need some help :S


Shan (02.11.2004)

Liebes du weisst, "Weichenstellung" ist mein Favorit!
Immer wieder habe ich die Storie gelesen, und immer besser gefällt sie mir!
Deshalb alle 5!!!
Grainne


Grainne O'Malley (02.11.2004)

Zunächst die Punkte:4
----------------------
Da plätschert die Storie eher lustig dahin und man denkt an nichts schlimmes und dann, bumms, der Hammerschlag vor den Kopf.
Ruckartig kommt die Erinnerung an das schwere Zugunglück, Gnadenlos wird man aus der lockeren Atmosphäre in die harte Realität gerissen. Gut Gemacht.
---------------------------------------------
Am Anfang der Geschichte solltest du was ändern. Du schreibst:(...versammelt sich die Schulklasse auf Gleis 9 des Münchner Hauptbahnhofs.) Puh, das kann gefährlich werden, wäre wohl besser wenn die sich auf dem Bahnsteig an Gleis 9 versammeln. Da ist noch was, Gultemann verstaut seine Sachen im Gepäcknetz. Glaube nicht das das geht, weil es im ICE keins gibt.


NewWolz (01.11.2004)

Hallo Shannon,

ich glaube auch nicht, dass Menschen sich gleich vorstellen und innerhalb eines kurzen Zeitraumes über ihr Leben erzählen. Die Amerikaner ja, wir Deutschen nicht. Ich glaube auch, weniger Protagonisten wären besser gewesen.

Ansonsten flüssig erzählt und sehr schön...

... allerdings, Gänsehaut. Immer noch.
Meine Mutter saß in dem Zug (1 Waggon, Raucher). Nicht geflunkert, nicht gelogen, nicht erfunden. Ich habe gerade noch mal mit ihr telefoniert, damit sie auch die Story lesen kann. Sie ist in Hannover ausgestiegen, auf dem Weg zu ihrem Freund - jetzt Ehemann - nach Celle.
Sie könnte noch mehr erzählen, was danach - auch noch 2 Tage später - abgegangen ist.

Egal... 2 Punkte + persönlichen Gruselfaktor, macht 3

In diesem Sinne

Sveste


Sveste (01.11.2004)

Interessant geschrieben, zumal es sich ja um eine uns allen bekannte Katastrophe handelt.
Aber die vielen Menschen erlaubten mir zum Schluss keinen Überblick mehr.
Und Vorstellungen von Mitreisenden erlebt man in der Realität niemals. Da kommt es zwar auf längeren Strecken zu Unterhaltungen, aber nicht zu intimen Einblicken in den Familienstatus.
Es wäre sicher packender geworden, wenn nicht mehr als vier Protagonisten auf die Katastrophe zugesteuert wären.

3 Punkte

Gruß Lies


Lies (31.10.2004)

Tachchen Shan =)

Intressant intressant. Der Schluss kam völlig unerwartet. Da lernen sich im Zug diese verschiedenen Menschen kennen (was ja eine Seltenheit ist, in der heutigen Zeit will jeder möglichst ein Abteil für sich...) und dann - bumm - wird alles zerstört.
Was mich ein wenig gestört hat war die lange Einleitung. Jeder stellt sich vor, dann stellt sich jeder vor und am Schluss stellt sich noch mal jeder vor.
Es wird mir ein bisschen zu viel gequatscht, was dem Anfang (nää, blödsinn, alles bis auf die letzte Sätze *frechgrins) eine langatmige Atmosphäre gibt.
3 Punkte für dich


Aves (31.10.2004)

Schwarzes Kleinod
156
- 24.10.2004, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ich kann mich nur wiederholen: Man spürt, dass du sehr viel Erfahrung mit dem Schreiben hast.
Das Thema, das Du hier behandelst, ist sehr heikel. Es geht um aktive Sterbehilfe. Aus deinem Steckbrief weiss ich, dass Du Krankenschwester bist, was deine Sicht derartiger Dinge sicher geschärft hat. Mit diesem Wissen wird das Lesen noch interessanter.
Ich finde es auch klasse, dass Du offen lässt, ob sie die Kapsel benutzt, oder nicht. So zwingst Du den Leser darüber nachzudenken, und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Ich bin ein Fan von deinem Schreibstil, das gebe ich offen zu !


Gulliver Assi (29.03.2005)

Es ist nur ein Wort das mich stört: Beglückt
Niemand ist beglückt über die Möglichkeit sich das Leben zu nehmen, ich denke höchstens "beruhigt" Wie es sich anfühlt zu sterben weiß diese Person - ein Weg durch die Schmerzen. Ich denke die Frage ist nur, wie fühlt der Tod sich an? Warum will sie leben, mit der Garantie das es nicht besser wird? Ich hoffe auf diesem Meer der Träume bewertet diese Person die Liebe, die ihrem Herzen Anmut verleiht. Ich mag diese Geschichte!


Janus (26.03.2005)

Hast eine kranke Person, bzw. deren Empfinden anscheinend gut beobachtet. Deine geschilderten Eindrücke kann man, so denke ich, nicht einfach erfinden. Was mich etwas stört ist die zu blumige Ausdrucksweise. Zu viele Umschreibungen, die den Lesefluss stören. (Meinen zumindest) Trotzdem würde ich eine 3,5 geben, ist aber nicht möglich, also werde ich auf 4 Punkte aufrunden.

NewWolz (06.11.2004)

Ein Gespräch
137
- 17.08.2004, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Deine Meinung!

Gruß
Hackefein


anonym (23.05.2008)

Ist das jetzt der neueste Trend, fünf Jahre alte Geschichten aus der Versenkung zu holen?
Abgesehen davon finde ich das "Copyright" am Ende dieser "Geschichte", die es in allen Variationen ca. ein paar Millionen mal gibt, ziemlich unnötig ...


anonym (23.05.2008)

Mal wieder voll versaut unsere Gesellschaft. Erinnert mich an Nicolas van Bruenens "Mein geiles Teil"!! Aber dazu verrat ich jetzt mal lieber nichts.

Einen Bluff hatte ich von vornherein erwartet, nur an der Stelle, wo die "Haut" erwähnt wurde, wurde ich doch ein bisschen stutzig^^


Tintenkleckschen (23.05.2008)

Huhuhuuuu!
*kicher*
Hihihiiiiiii!!!
DAS war gut!
*immer-noch-in-mich-hinein-kichere*


Kuft Wildebrunn (20.12.2004)

Die Pointe sitzt, was will man mehr. Allerdings muss ich zugeben, verstanden habe ich die Geschichte erst beim zweiten Mal. Trotzdem gern gelesen.
Gruß


Charly (23.10.2004)

Ach Liebes, ich mag deine unerwarteten Finishs.
Grainne


Grainne (21.10.2004)

ich finds trotz oder gerade wegen der suggestion abstoßend. entweder würde ich gerne einen wirklich guten text über einen wirklichen blowjob lesen oder einen fake-text wie deinen, der aber dann doch etwas mehr tiefe zu bieten hat.
naja.

gr.
h.
(ich enthalte mich einer punktebwertung)


stundenhotel (10.10.2004)

Sehr gut, Shan!
Du hast es geschafft, den Leser auf eine falsche Faehrte zu fuehren. Diese Geschichte koennte ich mir sehr gut als Hoerspiel in einem Radiosender vorstellen. Die Zuhoerer bekaemen bestimmt erst einmal heisse Ohren. Perfekt arrangiert diese Geschichte. Du bist sehr vielseitig in deinen Themen, das gefaellt mir.


 (09.10.2004)

*lol*
Mir war klar, dass ich als Leser gefoppt werden sollte, aber mit DIESER Pointe hätte ich nicht gerechnet! Foll kuhl! Alle Fünfe dafür!
Tipp: Heike Sanda "Das erste Mal" ist ähnlich und auch zum Lachen.


Stefan Steinmetz (28.08.2004)

hahahaha, das ist echt lustig! :D

Eden (24.08.2004)

REM
128
- 12.08.2004, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

also ich finds eine schöne vorstellung...

darkangel (13.03.2007)

Sind "Maxi" und "stundenhotel" die selben Leute? Fast mag es uns solcherart erscheinen. Ein Schuft wer Böses dabei denkt.
Shan, lass dich nicht von der Seite anmachen. Was stört es den Mond, wenn ihn ein räudiger Köter ankläfft?
(oder etwas rauher ausgedrückt: was schert es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?)
REM ist hübsch.
Nicht überragend, das gebe ich zu, aber schön. Eine typische schöne Kurzgeschichte von der Art, über die man sich freut, wenn man sie sich ausgedruckt hat und unterwegs im Zug liest. Zeit vertreibend. Also gut!


Kuft Wildebrunn (20.12.2004)

hi Charly und "Danke"
Ich sehe das mit der Verpunktung genau wie du. Ich orientiere mich an Idee und deren handwerkliche Umsetzung.
Über Geschmack kann man streiten, sollte es aber tunlichst lassen.


Shan (12.11.2004)

Hallo Shan,
mir persönlich sagt die Geschichte nicht zu. Aber die Idee an und für sich ist gut – da muss erst einmal einer drauf kommen! Und geschrieben ist sie auch nicht schlecht. Das mit der Punkterei ist so eine Sache: Was wird eigentlich bewertet? Wenn einem alles zusagt ist es klar. Aber wenn einem „nur“ der Inhalt oder das Thema nicht zusagt – das ist doch Geschmackssache, das kann man eigentlich so nicht bewerten, denke ich.
Diesmal bewerte ich das Handwerk und dafür bekommst du 4 Punkte. OK?
Gruß


Charly (11.11.2004)

Danke Maxi, ich lerne gerne dazu.
Was ist in meinen direkten Reden so fehlerhaft?
Verbesserung geht nur nach konkreteren Hinweisen.


Shan (10.10.2004)

Nette Idee, lieblos und schwach umgesetzt.
Und du solltest dich mal mit der Grammatik bei der direkten Rede beschäftigen, wenn du öfter Geschichten schreiben willst. Das ist nämlich eine einzige Katastrophe.


Maxi (10.10.2004)

Interessante Idee gut ausgeführt. So habe ich mir die REM-Phase noch nie vorgestellt...

Stefan Steinmetz (28.08.2004)

Gefaellt mir sehr gut. Obwohl es schon klar ist worum es geht, hast du es geschafft mich bis zum Ende zu fesseln. Du schreibst sehr gut, Shan und nachdem ich nun die zweite deiner Geschichten gelesen habe, werde ich langsam dein Fan. Also mach bitte weiter. Deine Geschichten sind ein wahrer Lesegenuss.

Damien (16.08.2004)

Die Geister, die ich rief.....
122
- 08.08.2004, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Oh, ist das schön! Eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe.

doska (24.05.2009)

bin voll begeistert,werd mehr von dir lesen
glg. die rippe des adlers


anonym (06.01.2009)

ein wirklich schlner gedanke... auf so einen gedanken wär ich nie gekommen... gefällt mir sehr gut=)

nati (07.03.2008)

noch nie so was gelesen... gefällt mir echt gut!
lg darkangel


darkangel (13.03.2007)

Es ist ein schöner Gedanke, nicht völlig Alleine sterben zu müssen, über die Pforte hinaus begleitet zu werden. For in that sleep of death what dreams may come, when we have shuffled off this mortal coil must give us a pause. Wie Shakespeare sagte. Tod ist ein Mysterium, lässt uns nachdenklich werden und verstummen.

Janus (26.03.2005)

aahmmm - - - "stundenhotel" wurde -glaube ich- im Forum bereits als notorischer Besserwisser und Nörgler geoutet. Das ist er auch!
Mehr als motzen ist ihm nicht gegeben. Dein Reply liebe Shan war erste Shane -Verzeihung: erste Sahne!-
Und ich finde es gut, was du geschrieben hast. Das kommt sehr gut herüber.


Kuft Wildebrunn (20.12.2004)

Mir persönlich gefällt die Geschichte auch sehr gut. Jeder stirbt seinen Tod, und das ist nun einmal jedes Mal anders, einzigartig, vielleicht halt eben auch diffus. Stefan hat es schon gesagt: Mit wenigen Worten eine schöne Geschichte erzählt.
Gruß


Charly (23.10.2004)

Der Hinweis ist berücksichtigenswert, stundenhotel, allerdings: wieviele Sterbende hast du bereits begleitet?

Shan (10.10.2004)

ich find den text etwas diffus. ich fände konkretere gedankenfetzen ergiebiger als dieses allbekannte an freunde, familie usw. denken. beschreib doch einen konkreten moment der erinnerung.

gr.
h.


stundenhotel (10.10.2004)

Ungewöhnlich! Noch nie sowas gelesen.
War das sein Schutzengel? Oder gar der "Big Boss" (auch Gaia usw genannt)? Der sterbenden Mann steckte wohl in einem der Twin Towers am 11. September 2001. Diese Story ist der Beweis, dass man DOCH gut auf ganz wenigen Seiten schreiben kann.
Alle Fünfe.


Stefan Steinmetz (28.08.2004)

vielen Dank euch Dreien für diese beflügelnden Kommentare.
Wenn du magst, salzi, ich habe noch einige Stories in der Art auf Lager.
Lurchy, danke auch dir, hier steht gerade noch REM von mir. Ich lade dich herzlich dazu ein.
Danke auch dir, Damien. Ob Schutzengel oder empathisches Geistwesen, keine Ahnung, sind im Endeffekt noch nur Titel, oder?


Shan (13.08.2004)

Die Geschichte ist dramatisch aufgebaut, aber hat auch etwas beruhigendes. Meine Lieblingspassage ist das Eindringen in den Verletzten und das dieser dann spuert nicht allein zu sein. Auch hast du meiner Meinung nach das Umfeld sehr gut dargestellt (staubige Luft, das Atmen faellt schwer). Besonders gut gefaellt mir das du die Dramatik sofort am Anfang beschreibst, indem du das Wesen so viele Stimmen hoeren laesst. Dadurch und durch die Wahl des Ortes (Manhatten) hast du es geschafft das Aussmass des Chaos' sofort bildlich darzustellen. Die Erinnerungen des Sterbenden sind durchaus nachvollziehbar. Mir gefaellt die Geschichte sehr gut, da sie sehr menschlich, aber auch sehr spirituell geschrieben wurde. Ist das Wesen der Schutzengel des Sterbenden? Shan, ich bin begeistert. Das Lesen dieser Geschichte ist ein wahrer Genuss.

Damien (13.08.2004)

Ja, die Story ist toll. Wirklich wert weiterempfohlen zu werden. Ich hoffe bald wieder was von dir zu lesen, Shan.

Lurchy (13.08.2004)

Mein erster Gedanke: Nie einen so schönen Tod gelesen. Liebe Shan, mit wundervollen Worten gibst Du anhand eines tragischen Ereignisses und eines furchtbaren Einzelschicksals einen Funken Hoffnung. Mein Lieblingssatz: Streichle sanft die Seele. Ich danke Dir für diesen Text. Liebe Grüße, salzhering

salzhering (13.08.2004)

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