Mes Calinum

Ich schreibe seit 1998 überwiegend Kurzgeschichten. Webstories habe ich 2002 entdeckt.

Ich schreibe gerne über surreale und naturmystische Dinge, manchmal auch mit gesellschaftskritischen Zügen; fühle mich selbst in der Natur zu Hause und streife gerne durch die Welt.

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Über die Mumien
293
- 25.06.2015, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Auch mir ist deine fantasievolle Geschichte, die
uns die Welt der Außerirdischen, die du recht
bildhaft und spannend rüber gebracht hast, tief
unter die Haut gegangen.
Echt super!
LG. Michael


Michael Brushwood (16.08.2015)

Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Außerdem überraschend, spannend und super geschrieben. Davon möchte ich hier auf Webstories mehr lesen.

Christian Dolle (16.08.2015)

Hallo Mes,

ich mag Deine Vielseitigkeit. Hier behandelst Du ein Thema, das nicht oft in Geschichten Eingang findet: Das Dasein im Alter, wenn man das Gefühl bekommt, das Leben würde aus einem herausgesogen und damit einhergehend das Verlieren der Realität.
Es hat mich zum Nachdenken über das Altern animiert.

Viele Grüße
Frank-Bao


Frank Bao Carter (26.06.2015)

Sternenstaub
227
- 13.07.2014, 12 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Mes,

Deine Geschichte hat mir sehr gefallen. Sie ist mehr als nur eine Erzählung. Getragen wird sie von Fantasie, Kunst und Weisheit.
Der Wind beim Ritt über die Ebene, der Waldboden, der nach feuchter Erde roch, die Vögel mit ihren unzähligen Gesängen, ich konnte es förmlich miterleben und war erfreut über die Achtsamkeit, mit der Du diese Situationen geschildert hast.
Dann streust Du Sternenstaub und wechselst in die Fantasie, ins Land der Träume. Bei den Schilderungen der Tür in der Ebene musste ich unweigerlich an ein Gemälde von Dalí denken. Und aus diesem Land der Fantasie dringen dann ganz klare Wahrheiten zu uns: "Du triffst die Entscheidungen, jeden Tag aufs Neue", "Wir sind, was wir sind. Verstehen müssen wir das nicht", "Jeder war für sich frei und doch waren wir alle zusammen".
Diese Aussagen haben mir sehr gefallen. Sie künden von der Harmonie aller Dinge und der wahren Freiheit.
Es war eine sehr schöne Gute-Nacht-Geschichte. Vielen Dank.

Beste Grüße
Frank-Bao


Frank Bao Carter (26.06.2015)

Am Strand
245
- 09.07.2014, 10 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Schöne Geschichte und sehr gut geschrieben!

Daniel Freedom (10.07.2014)

Life Energy
298
- 10.04.2007, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Die Geschichte hätte sicherlich auch gut zu dem Wettbewerb "60 Minuten vor Weltuntergang" gepasst. Hätte man zeitlich vielleicht etwas aufeinander abstimmen müssen. ;)

Mes Calinum (13.04.2007)

hi mes,

schön, dass dir meine stories gefallen. in '8 Minuten' habe ich übrigens - cum grano salis - meine Diplomarbeit verwurstet. (Die Sonne explodiert. Das Szenario gibt's auch bei Star Trek: Generations. Als ich das im Kino gesehen habe, war ich baff...)
lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (13.04.2007)

Da muss ich glatt mal Google kontaktieren gehen.

Extraterrestrische Physik? Nicht schlecht. Beschäftigt man sich da tatsächlich mit biologischen Lebensformen oder eher mit extrasolaren Planeten?
Bei uns im Mineralogischen Institut gibt es immerhin eine Arbeitsgruppe, die sich mit Planetenentstehung und Meteoriten beschäftigt.


Mes Calinum (13.04.2007)

hi mes,

ich war nur einfacher akte-x-konsument und nicht wie du in foren aktiv. deine forums-beiträge sind bei google aber weit oben geranked... in bonn war ich am 'institut für extraterrestrische physik' - das gibt's wirklich!
lg
x-perte nicolas


Nicolas van Bruenen (13.04.2007)

Jaja, ich bin eine Mes Calinum. *g*
Meine Hochphase begann 1996 und ging bis 1999/00. Meine Güte, ist das schon lange her.
In welchen Foren hast du dich herum getrieben? Und ich nehme mal an, du bist auch unter die Naturwissenschaftler gegangen. *g*


Mes Calinum (13.04.2007)

hi mes,
ja genau, das wird's wohl sein. akte-x kennt nur eine(n) mes calinum und keine klone :-)
so 94/95 herum war ich auch absoluter akte-x fan. manches ist auch naturwissenschaftlich plausibel, z.b. die intelligenten silizium-wesen aus einer der ersten staffeln...

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (13.04.2007)

Hallo Nicolas,
erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar und die Kritik.
Das große Minus an der Geschichte ist sicher, dass sie für einen Wettbewerb mit Seitenbeschränkung geschrieben wurde. Das ist nicht so meine Stärke und da bleibt natürlich vieles nur angerissen.
Es ist trotzdem schön zu sehen, dass die Geschichte auch Gefallen findet. Eigentlich ein guter Test. *g*

Wer ist denn der Akte-X-Experte Mes Calinum? Ich befürchte fast, ich könnte sogar dahinter stecken. Zumindest war ich mal sehr aktiv in der Akte-X-Szene unter diesem Pseudonym.


Mes Calinum (13.04.2007)

hi mes,

wow - das ist wohl eine neue idee. allerdings muss man die geschichte wohl 2x lesen, um die zusammenhänge zu verstehen (im kino ist man dann mindestens 20 eur los: man versteht einen film nicht ganz, ist aber gefesselt und muss ein zweites mal rein...). das mit der membran wird auch nicht ganz klar. deshalb nur aufgerundete 4,9999999999999 punkte...

lg
nicolas

ps bist du identisch mit dem akte-x-experten mes calinum? das würde einiges erklären...


Nicolas van Bruenen (13.04.2007)

Rosenduft (60 Minuten ...)
338
- 09.03.2004, 3 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Eigentlich heiße ich ja mit Zweitnamen Nostradamus. *g*

Mes Calinum (03.04.2007)

hallo mes,

ja, bitte, mach das osterprojekt!
(die geschichte erinnert zwar fatal an die historie der spd der letzten zwei jahre - aber: leibhaftiger satan - wie konntest du das 2004 schon wissen?)

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (03.04.2007)

Hallo Kalliope,

vielen Dank. Eigentlich könnte ich wirklich mal wieder die eine oder andere Kurzgeschichte posten und mich öfters auf Webstories herumtreiben. Es haben sich zumindest einige Geschichten angesammelt. Die könnte ich dann auch direkt mit meiner Webseite verlinken. Doch warum nicht. Wäre doch mal ein kleines Osterprojekt. *g*


Mes Calinum (03.04.2007)

Hallo Mes,
ich danke dem Zufall, der mich Deine Seite entdecken ließ! Diese Story ist einfach genial! Schade dass Du nicht mehr aktuell postest - kann man/frau Dich überreden?
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (31.03.2007)

Ja, sie ist saugut die Geschichte, ich sah es während des Auswahlverfahrens und ich sehe es jetzt und das, obwohl ich mich für Fantasy so gar nicht erwärmen kann.
Ich glaube es ist zum großen Teil das sehr geschickte Verknüpfen mit der gestellten Aufgabe, die Idee mit der *Weltuntergang* umgesetzt wurde ist außergewöhnlich spannend und ich hätte sie allzu gern auf meiner Homepage unter den Gastautoren.

5 Punkte

Gruss Lies


Lies (28.03.2004)

Vielen Dank auch euch für die Kommentare. Freut mich wirklich sehr, dass euch die Geschichte so gut gefallen hat. :)

Mes Calinum (16.03.2004)

Ich weiss noch, dass deine Geschichte die erste unter den Contest Stories war, die ich zweimal lesen musste!
Wunderbare Idee, hervorragend umgesetzt.
Aus diesem Grund auch volle Punktzahl.


Sveste (16.03.2004)

Was soll ich noch sagen? Einfach schön geschrieben mit einer guten Idee für den Prota;-) Volle 5, was sonst?

Drachenlord (15.03.2004)

Einfach eine wunderbare Geschichte. Die Worte muten seltsam poetisch an, obwohl die Geschichte doch eigentlich eine traurige ist. Irgendwie bezaubernd.

Metevelis (13.03.2004)

Also, mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen. Noch nicht einmal was zum Meckern habe ich gefunden ...
Gruß


Charly (12.03.2004)

Das Thema mal von einer ganz anderen Warte betrachtet. Die schönen poetischen Worte lassen beim Lesen Bilder im Kopf entstehen. Auf drei Seiten verzaubert werden. Klasse gemacht!

Robert Short (10.03.2004)

@Compuexe: Vielen Dank für das Freischalten und den lieben Kommentar. :O)

@NewWolz: Dir auch vielen Dank und als kleine Anregnung: Die Geschichte ist aus der Sicht des apokalyptischen Reiters Pestilenz geschrieben. :)
Zu dem Baum: Da hat mich ein einheimischer inspiriert, der hier in HD immer knallrot im Herbst wird.


Mes Calinum (10.03.2004)

Schöne Worte, Poetische Worte
Kann aber den Zusammenhang mit einem Weltuntergang nicht erkennen.
Warum der Baum mir so bekannt vorkam weiss ich nicht, es kam mir vor sowas ähnliches schon mal gesehen oder gelesen zu haben. Sicher täusche ich mich.


NewWolz (10.03.2004)

Ist ja wohl klar, dass ich, kaum dass ich es freigeschaltet habe, es auch bewerten muss.
Ist einfach die wohl beste Geschichte, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.


Compuexe (09.03.2004)

love particle in collision with sarcasm
105
- 10.02.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Thank you. *g* Damn those black holes. ;)

Mes Calinum (31.03.2007)

It’s marvelous! In the meantime you’re surely back shining brightly and several black holes are filled with never-ending luck.
Sincerely yours
ues


kalliope-ues (31.03.2007)

Thanks Heidi! ;)
Und das mit dem "on the very first day" wurde mir auch von einem "native speaker" bestätigt.

Ich hoffe, dass wir unsere Stories bald veröffentlichen können, mich interessieren die anderen auch sehr.


Mes Calinum (07.03.2004)

nice.
I hope your brightness is back and the black hole will one day be forgotten...
eigentlich suchte ich dein "Weltuntergangsstory" und war überrascht etwas ganz anderes bei dir zu finden. Anyway, dein Gedicht gefällt mir...
5 points and greetings,
Heidi StN
PS. ich würde auch eher "on the very first day" sagen"...


Heidi StN (07.03.2004)

Hi Du!

Ja, ich glaube, dass mit der Präposition ist tricky in diesem Zusammenhang. Ich werd's mal weiterleiten. Könnte hier ein Grenzfall sein.
Eigentlich setzt man das "at", wenn man einen genauen Zeitpunkt beschreibt. Zum Beispiel "it happend at 9 am". Mit dem "on" beschreibt man bestimmte Tage, an denen etwas passiert: "It happend on Monday."
Und natürlich vielen Dank für deinen Kommentar. :)


Mes Calinum (10.02.2004)

Noch eine kleine Korinthenkackerei hinterherschieb:
Ich glaube, es muss heißen: it happened AT the first day. Bin mir da aber nich ganz einich, da mein Englisch extrem amerikanisiert ist.


Stefan Steinmetz(perfekt Englishspeaker) (10.02.2004)

Well...this Gedicht is written in outländisch. Not very nett, because not jederkörper (everybody) verstands outländisch.
God sei Thank can I very gut outländisch and I must say that your Gedicht me very good gefalled. ;-)

Wer gut genug Englisch spricht, wird die kleinen Feinheiten leicht verstehen (man kann das schlecht ins Deutsche übertragen).

Hast Recht! Ist mal was Abwechslung zu deiner normalen Schreibe.
Hübsch!
Five Punkts.


Stefan Steinmetz (10.02.2004)

Weise Worte eines Kuscheltieres
239
- 03.12.2003, 13 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gut gefallen hat. :)

Mes Calinum (31.03.2007)

Hallo, sehr spannend und schön geschrieben. Gefällt mir gut. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2007)

Hi Lies!
Danke für den Kommentar! :)
Die Story war in ihrer Rohfassung etwas löchrig gewesen, aber das war zum Glück noch vor der Veröffentlichung. Umso länger die Dinger werden, umso mehr Arbeit muss man immer wieder reinstecken.


Mes Calinum (04.12.2003)

Hi Mes

ich habe ja den Vorlauf zu dieser Geschichte nicht mitbekommen, kenne also die Überarbeitungsphasen nicht.
Für mich ist diese Geschichte daher aus einem Guss.
Sie hat weder logische, noch andere Brüche und...sie verführt dazu, einmal begonnen, durchzulesen, auch wenn man ansonsten lieber Kurzgeschichten mag anstatt Erzählungen, wie es ja 13 Seiten dann doch sind.

Kurzweilig, spannend und...Tristesse endet in leisem Hoffnungsschimmer, das ist ausgezeichnet getroffen.

5 Punkte

Gruss Lies


Lies (04.12.2003)

auch von mir 5 Punkte für deine traurige, aber doch hoffnungsvolle Story.
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (04.12.2003)

Tausend Dank! *g*
Habe noch ein wenig daran herumpoliert. Hoffe, sie glänzt jetzt ein wenig mehr. :)


Mes Calinum (04.12.2003)

Na also! Ich wusste doch, das du es besser kannst *g*
Du hast die Story echt aufgewertet und die logischen Brüche beseitigt. jetzt kommt es besser rüber. Einzig an zwei Stellen könntest du noch mehr rausholen.
1.: In den Stellen
Zitat:

Hätte er im Laufe der letzten Jahre nicht diese sentimentale Loyalität gegenüber seinen Tieren entwickelt, dann hätte er das kleine Motorboot schon längst gegen die Felsen gesteuert.

Und Zitat:

Er kannte das Meer hier unten nur als rau und unfreundlich, aber heute war es wie ein sanftes, altes Pony, das nur darauf wartete, ihn nach Hause zu tragen.
Joe starrte Max an, der vor ihm im Boot saß und warf den Motor an.

Könntest du noch einbauen, das Joe das Meer nun eigentlich hasst und fürchtet, da seine Familie ja ertrunken ist. Dadurch wäre noch etwas mehr innerer kampf von Joe zu spüren, wenn er da raus fährt.

Und in der Stelle
Zitat:
Ihm wurde bewusst, wie wenig er doch über seine Heimat wusste.

Da könntest du noch ein "neue Heimat" draus machen, denn NZ ist ja seine Wahlheimat.

Ansonsten sehr viel besser geworden und 4,5 Punkte wert. Also runden wir mal auf 5 auf ;-)


Drachenlord (04.12.2003)

Erinnerungen an unsere Zukunft
157
- 13.11.2003, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Danke für den Kommentar! ;)

Mes Calinum (08.02.2005)

Schuld oder nicht schuld, an was auch immer, schuldig genug um sich umzubringen.
Und die Jungs auf der Beerdigung sind nur mit sich selbst beschäftigt, verstehen gar nichts.
Stoff zum Nachdenken.


Chris Stone (08.02.2005)

"... dass viele von uns die Welt, die uns die Erwachsenen aufgehalst hatten, nicht in unseren Händen halten wollten."
Schön ausgedrückt und wahr: Wer will schon Schei... in die Hand gedrückt bekommen?!?
Aber wenn man das offen sagt als junger Mensch, ist man ja "so undankbar!", nicht wahr?
Nicht wahr?


Stefan Steinmetz (22.06.2004)

Und vielen Dank fuer den Kommentar natuerlich. :)

Mes Calinum (13.11.2003)

Hi Lies!

Eigentlich war das nur ein Spiel mit dem Wort "Schuld". Sozusagen ein Art Dominostein, der einen psychologischen Vorgang im Kopf weiter zum Rollen bringt. Hatte nicht wirklich was mit den Juden zu tun. Vielleicht muss ich die Stelle noch etwas deutlicher hervorheben, habe schon vor der Ueberarbeitung gesagt bekommen, dass es missverstaendlich sein koennte. *g*

Aber weil das Thema trotzdem interessant ist:
Ich befuerchte unsere Generation wird vermutlich sich aus einem Grund nicht dagegen wehren: Wir glauben nicht an die Politik, also resignieren wir lieber, als dagegen anzukaempfen.
Das ist traurig, aber da steckt wohl ein Funke Wahrheit drin.


Mes Calinum (13.11.2003)

Ich denke, Kommentare zu Deiner Schreibform willst Du wohl nicht hören, erübrigt sich auch, es gibt nichts auszusetzen.

Die Reaktion auf die Kollektivschuld allerdings, die macht mich wütend.
Es wäre an der Zeit, dass die Jugend sich auf die Hinterbeine stellt und jeden in die Flucht schlägt, der diesen unsäglichen Begriff manifestieren will, bis die Hölle einfriert.
Sogar ich war bei Ende des Krieges erst 11 Jahre alt, aber mein Zorn auf diese hinterfotzige Art, eine Quelle der Wiedergutmachung nicht versiegen zu lassen, die bewirkt, dass ich mich langsam zu fragen beginne, wann denn die viel Jüngeren endlich auf die Barrikaden gehen.
Nie??

Ansonsten halte ich Selbstmord aus Weltschmerz nicht für realistisch, aber wer ist das schon, wenn er gerade untergeht.
So glaube ich also auch nicht, dass es nur Dinge wie die angebliche Kollektivschuld sind, die ein Leben aus der Bahn werfen, es ist eine Zusammenballung von *Versagen* und *Nichtverstehen*.

Bei denen, die sich ansonsten *angenommen* fühlen dürfen, bekommen derartige Dinge ihren richtigen Stellenwert.
Allerdings verändert *Flucht* niemals etwas. Man muss die Dinge, die man für unrecht und gegen die Moral hält, anprangern und sie tätig verändern.

Gern gelesen, trotz unterschwelligem Zorn auf die Laschheit der Nachkriegsgenerationen.
Zu Kreuze kriechen für den Rest seiner Tage hat noch nie etwas gebracht.
Offene, tätige Verweigerung eher.
Auch wenn der Fall Hohmann dem gerade zu widersprechen scheint.

Gruss Lies
P.S. Wenns nicht das war, was Du auslösen wolltest, kann ich mich nur entschuldigen, aber die Gedanken eines Lesers sind nun mal nicht kontrollierbar:-)


Lies (13.11.2003)

Dummheit
188
- 01.07.2003, 5 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Sehr schöner Schreibstil und wunderbar, überraschende Story. Der "Betaleser" und der "Captain der Enterprise" gefielen mir am besten.

Freiheit (24.07.2004)

Danke. *g*

Mes Calinum (22.02.2004)

Klasse! Ich hab Tränen gelacht! *gg*

Metevelis (19.02.2004)

Ich geb dir'n Fünfer und wedel mit der weißen Fahne. Du hast den Satz des neuen Jahrtausends geprägt: "Heute war zwar ein guter Tag zu sterben, aber kein guter Tag für ein offenes Ende, was?" Danke schön!
Gruß
Andre


Andre (18.08.2003)

Dr I dunno see it! Der Name gefiel mir am besten. Ich glaube übrigens, dass die liebe Mes zum guten Schluss den LESER als den Dummen da stehen lassen wollte! ;-)
Ausgefallene Idee und die ist auch noch gut umgesetzt.
Ich hoffe, meine Leute aus den Geschichten kommen nicht auf die Idee, das nachzumachen. Wenn ich mir so vorstelle, wie die Rappelkiste hier im Viertel rumkurvt...
*lol*


Stefan Steinmetz (03.07.2003)

PS.: Eddie hieß vorher Laddie Scotland. Das klang zu sehr nach Lady, und da Läddie es auch nicht tat, musste halt ein Eddie her.

Mes Calinum (01.07.2003)

Lacht, ja ich kann's einfach nicht lassen. Ohne ein bisschen Wirrnis würde es mir einfach das Herz brechen. *fett grins*

Mes Calinum (01.07.2003)

*GRÖHL*
Da haben Deine Figuren also kapiert, was ein Autor ihnen antun kann *g*
Das mit Eddies Namen und dem Betaleser ist geil geworden - finde ich als der Betaleser - aber ob den auch die andern kapieren?
Das erweiterte Ende mit dem Papagei ist mal wieder typisch Mes Calinum.
Etwas Wirrnis muss einfach sein, hmm?


Drachenlord (01.07.2003)

Der silberne Löwe
257
- 22.06.2003, 10 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Sehr schöne Story. Habe beim Lesen eine Gänsehaut bekommen. Allerdings gefällt mir das Ende nicht. Ich finde, das endet irgendwie zu abrupt. Ich für meinen Teil hätte gerne erfahren, was mit Noah passiert.
Kann es sein, daß Noahs Großvater sein Spirit Guide ist? Die Worte: "So soll es sein, Enkel des silbernen Löwen.", haben mich stutzig gemacht.
Wie auch immer. Trotz des seltsamen Endes geb ich dir 4 Punkte.


Metevelis (30.06.2003)

Schöne Fantasy, aber mit dem Ende komm ich nicht klar. Gebe trotzdem 4 Punkte

NewWolz (24.06.2003)

Mein Kommentar hast du ja schon, deshalb hier nur die 5 verdienten Punkte ;-)

Drachenlord (22.06.2003)

Ich träume...
324
- 15.05.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hi Kalimera!

Vielen Dank für deinen Kommentar! :)


Mes Calinum (04.03.2004)

Hi,

kann mich nur den anderen anschließen.
Manchmal ist weniger mehr. Kurz und knapp, aber echt gut. (Ok, könnte natürlich durchaus auch fortgesetzt werden)
Wußte am Anfang auch nicht, daß es sich um ein Pferd handelt.
Die Gefühle wurden echt gut rübergebracht.

MfG


Kalimera2002 (04.03.2004)

Wunderschön geschrieben. Als ich das Ende las, hatte ich feuchte Augen. Ich gönn dem armen Pferd seine Freiheit. Hoffentlich läuft und läuft es weiter und wird niemals eingefangen.
Diese Geschichte bringt einen zum Nachdenken. Nie denken wir Menschen darüber nach, wie die Tiere sich eigentlich fühlen. Wenn wir glauben, es geht ihnen gut, sind sie es wirklich?
5 Punkte für diese rührende Geschichte.


Metevelis (30.06.2003)

Hübsch und ohne falschen Kitsch!
Die traurige Situtation eines Reitschulpferdes aus der Sicht des Tieres geschildert. Erst dachte ich, es ist ein menschliches Kind, vielleicht in einem Flüchtlingslager.
Natürlich werden sie das arme Viech bald wieder einfangen, aber das verschweigt die Geschichte barmherzig.
Sehr schön fand ich den "Traum vom Pferdeland" in Irland.
Nur Wenige schaffen es, auf so knappem Raum (gerade mal anderthalb Seiten!) eine komplette Geschichte gut zu erzählen. Fein gemacht!!!
5 Punkte


Stefan Steinmetz (02.06.2003)

Leben, Leiden, Frust und Fernweh aus der Sicht eines Pferdes. Interessante Idee, die geschichte hätte ruhig noch länger sein und in die Abenteuer eines Pferdes übergehen können.
Was es so erlebt in der neu gewonnen Freiheit.
Wäre das neue Leben besser gewesen als die Sicherheit im goldenen Käfig?
Deine Geschichte könnte der Anfang einer spannenden Tierstorie sein.
4 Punkte


NewWolz (16.05.2003)

Ich merkte auch erst nach der Einleitung, dass es um ein Pferd ging, aber dann war ich drin in der Geschichte und hätte weinen mögen.

Wie sehr ich mir wünsche, das Pferd möge die Wiesen am Meer finden, das wage ich hier gar nicht zu sagen.

Aber das Wissen, es wird wieder eingefangen, ist zu stark...schade, auf ewig schade....
Warum geht es den Geschöpfen in Tiergeschichten immer und ausnahmslos mies. Denn dies ist ja auch nur eine abzusehende Freiheitsphase.

Egal 5 Punkte.

Gruss Lies


Lies (15.05.2003)

Sieh da, sieh da :)
Sehr schön geschrieben, wie schon einmal erwähnt, also hier die 5 Punkte ;-)


Drachenlord (15.05.2003)

mhh... dieser langsame einstieg, bei dem man rätselt um was für ein Wesen es sich wohl bei dem Protagonist handelt ist dir echt gut gelungen... und die pysche sehr gut dargestellt... macht irgendwie nachdenklich. 4 Punkte

Becci (15.05.2003)

Everytime I looked into that mirror...
188
- 22.04.2003, 10 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Das gefällt!
Mes Calinischer Surrealismus gepaart mit logischer Irrealität und einem guten Schuss Herzweh, das runtergeht wie ein Glas guten, schweren Sherrys.
Wehe du hättest die beiden zum Schluss nicht zusammenkommen lassen! *drohend-guck* *g*
Nun frage ich mich natürlich, was das mit dem Spiegel war. Ein Traum? Eine Halluzination? Ist Sarah eine multiple Persönlichkeit?
Wie immer wird es darauf keine befriedigende Anwort geben. Man kennt deine Schreibe ja inzwischen. Du servierst keine fertigen Menüs. Du verschenkst kleine Pflanzen. So man sie mit dem "Wasser des Lesens" gießt, beginnen sie zu wachsen und wuchern bei jedem Leser woanders hin. Nicht jedermanns Sache, aber sehr interessant, wenn man den Einheitsbrei leid ist.
Und: Ist es denn SO wichtig, auf jede Frage eine exakte Antwort zu kennen? Auch gelegentliches Nicht-Wissen verleiht unserem Leben bisweilen eine ge"wisse" Würze.
Hat mir gefallen, deine Geschichte. Du musst eine unglaubliche und wundervolle Phantasie haben.
VPZ (V olle P unkt Z ahl)


Stefan Steinmetz (02.06.2003)

Danke Gaga!
Also die virtuelle Welt hat nichts mit meinem Namen zu tun. *g* Eigentlich geht es hier viel mehr um Wahrnehmung und Alltag.
Deswegen möchte ich auch jedem Leser einen Raum für eigenen Interpretation lassen.
Und der Freizeitler hat Liebeskummer, deswegen ist er so unrasiert. Ungepflegtheit ist eine Begleiterscheinung bei starken melancholischen Zuständen. *g*
Was den Psychologen angeht, bin ich mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Sitzung nochmal überarbeiten werde, wenn ich mir darüber einig bin, wie ich dessen Rolle noch etwas intensiver gestalten kann.

Und Danke für die Kommentare natürlich. :)


Mes Calinum (29.04.2003)

Hallo Mes Calinum,
vielleicht liegt es auch am Namen der Autorin, dass der Spiegel eine andere Welt bietet.
So weit hat sich die Geschichte gut lesen lassen. Aber ? lass mich mal eine Brücke bauen: Eine zwischen der echten und der virtuellen (meskalinischen) Welt.
Diese Person, die sie hinter dem Spiegel trifft, ist das eine Zufallsbekanntschaft aus dem Bus oder aus der Bahn, ein Arbeitskollege, der ihr Avancen macht, und sie versucht mit Hilfe des Spiegels ? mit dem sie Einblick in die Tiefen ihrer Gefühle zu bekommen versucht - alles zu durchleuchten und stellt sich vor wie es mit ihm sein könnte? Und dann bekommt er ihre Adresse raus und sie muss sich endlich entscheiden: Will sie, oder will sie nicht? Bliebe dann nur noch die Rolle des Psychiaters zu klären. Sie ist unentschlossen und schaltet das Über-Ich ein. Den, der den Schalter für ja oder nein betätigen soll, der ihr die Entscheidung abnehmen soll, der bessere Vater, der, der eine gute Mutter sein soll. Der kommt zu kurz. Hier bietet sich an das ?Wenn und Aber? besser zu durchleuchten.
Übrigens: Nicht alle Freizeitler laufen unrasiert und im Trainingsanzug rum. Das ist ein Klischee! Das muss doch mal gesagt werden! Für diese Frechheit ziehe ich dir einen zehntel Punkt ab!
Gruß


Gaga (27.04.2003)

Pardon...wieder die Wertung vergessen

5 Punkte

Lies


Lies (24.04.2003)

Hallo

Mir gefällt die Geschichte sehr.
Ich ging zwar auf die Suche nach einer unterschwelligen Bedeutung, einem pschologisch aufgebauten Blick in die Beziehungsfähigkeit einer jungen Frau, aber so tiefgründig ist es vielleicht gar nicht beabsichtigt.

Zum Schluss habe ich einfach akzeptiert was da steht. Frau erträumt sich ihren Mister Perfekt und glaubt nicht unbedingt daran, dass sie ihn auch in der Realität gefunden hat.

Aber wenn dann Gefühle von Wärme und Geborgenheit auf der einen Seite und Verlustangst auf der anderen Seite ins Spiel kommen, dann helfen Pillen nicht mehr, man muss es wagen...und SIE hats gewagt.
Schön, gern gelesen.

Gruss Lies


Lies (24.04.2003)

Hi Mes,

diese überarbeitete Fassung gefällt mir gut, hast die kleine Schwachstellen gut ausgebügelt.
Aber der Psychodoc lenkt für meinen Geschmack immer noch etwas zu schnell ein, da könntest du noch etwas mehr Konfliktstoff rausholen.
Sie könnte z.B. erst nach der zweiten oder dritten Sitzung ihre Pillen bekommen, aber muss auch nicht sein.
Die Story ist schon gut so wie sie ist und etwas Wirrnis für den Leser ist auch erhalten geblieben*g*
Ich gebe gute 4.5 Punkte, wegen dem zu einsichtigen Seelenklempner, sind also runde 5 Punkte insgesamt.
Gruß


Drachenlord (22.04.2003)

Therion und Bestia
237
- 22.01.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Empfunden wie eine Art metaphysischen Taumels, bei dem vieles angeschnitten und dann schwebend wieder sich selbst überlassen bleibt.
Dennoch zielend...vielleicht darauf, dass innere Eiseskälte etwas ist, das niemandem unbekannt sein dürfte, Verlassenheit sowieso ein fester Bestandeil in jedem Leben sein wird und die mögliche Flucht aus all dem nur die Wärme menschlicher Liebe sein kann, ganz gleich in welcher Form.

Egal...es ist nicht allzu wichtig, mir gefällt die Poesie der Sprache und die dennoch nicht aufgegebene Klarheit.
5 Punkte

Gruss Lies


Lies (26.05.2003)

@Wolz: Ja, ich weiß, dass wir hier immer etwas gegeneinandr stoßen. Aber trotzdem lieb, dass du zum Lesen kommst und Kommentare schreibst. Was du am Ende aus der Geschichte für dich gewinnen konntest, bleibt deiner Phantasie frei gestellt. Ich weiß, es ist nicht leicht, weil ich viele Themen angeschnitten und verarbeitet habe.

Mes Calinum (26.01.2003)

Schön geschrieben, ja.
Kapiert hab ich es nicht. Das Du etwas ganz bestimmtes Aussagen möchtest ist mir schon klar. ABER WAS?
Bei dieser Storie, bzw. bei Stories dieser Art ist mein Empfänger einfach blokiert.
Da haben wir keine gemeinsame Wellenlänge.


Wolzenburg (24.01.2003)

@Drachenlord: Ja, das ist die Geschichte, die mich so viel Überwindung gekostet hat. :)
Und wenn ich mal einen normalen Schreibfluss habe, was ja leider selten geworden ist, dann schreibe ich wie bei Sypra, Folsom Prison Dog oder die Mondstrahl-Story. Eher normal. :)


Mes Calinum (23.01.2003)

Die Gefahr schien letztendlich gebannt - denn ihr Herz hatte sich im Nebel der Melancholie verirrt, ihre Seele wurde von den Wolken des Schicksals bedeckt.
Meine Güte, das ist wahnsinnig poetisch.
Deine Geschichte regt zum nachdenken und zum träumen an, gefällt mir ausgesprochen gut.
Wenn du das die Geschichte ist die du dir wärend deiner Schreibblockade abgerungen hast, was um alles in der Welt schaffst du dann erst in einem Schreibfluss zu fabrizieren?
Erfurchtsvoll verneige ich mich vor dieser wunderschönen Story und vergebe alle fünf.


Drachenlord (23.01.2003)

Vielen lieben Dank für die tolle Bewertung. Macht mich fast sprachlos. :) Ich glaube jetzt bin ich wirklich von meiner Schreibblockade und den letzten Selbstzweifeln geheilt.

Zu Therion: Ich weiß nicht, ob wir in ihm das selbe Vorbild vermuten. Aber ich habe mich in der Tat von einem Wesen inspirieren lassen, das einen ähnlichen Leidensweg hat. Und irgendwie wollte ich diese Melancholie festhalten.


Mes Calinum (22.01.2003)

Wenn ich dazu jetzt einen Kommentar schreiben sollte, dann würde der so lang ausfallen wie die Geschichte.
Ich müsste über universelle Wahrheiten schreiben, über Liebe, und auch ein paar Worte über den Umgang mit Sprache. Und das würde zu lang.
Eines vielleicht noch: Dass einem bei der Beschreibung Therions unwillkürlich ein anderes Wesen einfällt, das auf Ewigkeiten leidet und am Ende nur durch die Vernichtung erlöst werden soll, wie es der Mythos sagt, ist sicherlich kein Zufall, oder?!
Und nun erlaube ich mir den Luxus, einfach nur zu sagen, dass dies eine der (nicht oft vorkommenden) Geschichten ist, für die mir 5 Punkte einfach zuwenig erscheinen; es müsste noch Extrapunkte geben für die Gefühle, die sie in mir ausgelöst hat.


Gwenhwyfar (22.01.2003)

Reis und Blut
279
- 13.11.2002, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Zuviel für einen Normalo wie mich.
Ich habe nichts verstanden.
Diese Storie ist etwas für Spezialisten, nichts für den einfachen Leser. 0 P.


NewWolz (02.04.2003)

BÖSER SINGLEPOINTER!! Ich gebe zu, es war etwas anstrengend, weil sehr verwirrend wie Mohiro Kitoh (Wings of Vendemaire, Manga), aber trotzdem sehr gut.

Mae (29.01.2003)

Ich glaube, hier ist mein müder Geist etwas überfordert.
Wenn du hier eine symbolische Sprache verwendet hast, bin ich leider nicht in der Lage dir zu folgen.
Vielleicht könntest du mir mal bei Gelegenheit per Mail ein wenig auf die Sprünge helfen.
Solange ich die Story nicht ganz kapiere vergebe ich erstmal keine Punkte.


Drachenlord (29.01.2003)

Folsom Prison Dog
287
- 27.09.2002, 12 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

*Schwer Schlucken muss*
Die Story ist gut geschrieben, aber das Ende ist echt gemein.
Hättest ihm wenigstens den Hundehimmel gönnen können.
Aber sie ist trotzdem klasse geschrieben, auch wenn ich mir jetzt verstohlen eine Träne aus den Augen wische.
5 Punkte, mit schwerem Herzen.


Drachenlord (07.05.2003)

Hallo Mescalinum!
Die Idee ist wirklich sehr interessant! Deine atmosphärische Schreibweise gefällt mir ebenfalls sehr gut. Die Story ist weder flach, noch zu tiefsinnig. Easy reading, wenn du mich fragst. Ich glaube nur, dass du etwas mehr Liebe zum Detail entwickeln solltest. Das ist vielleicht etwas misverständlich... ich will es so sagen: Die Erzählhaltung gegenüber der Handelnden Person (Tony) empfinde ich als zu distanziert. Einen konkreten Verbesserungsvoschlag kann ich dir spontan leider nicht geben.
Ich würde dir vier ein halb Punkte geben!
Liebe Grüsse
Cassio


Cassio (23.10.2002)

Kann mich meinen Vorpostern nur anschließen, die alles bereits gesagt haben.
Nur das eine noch: Das Ende ist so deprimierend. Geht es für Menschen, die sich nach langem Leiden Ruhe und Frieden im Jenseits erhoffen, etwa auch so...?
5 Punkte. Und jetzt sag' ich nix mehr, habe immer noch am dem Klops im Hals zu kämpfen...


Gwenhwyfar (11.10.2002)

Allein die IDEE ist schon klasse!
Dazu kommt, dass die Geschichte hervorragend geschrieben ist. Das Ende ist schrecklich traurig und ein bisschen gemein. Obwohl ich kein Hundefreund bin, hätte ich dem ollen Pelzkerl den Hundehimmel gegönnt.
Hat tiefe Gefühle geweckt, deine Geschichte. Ab sofort steht sie in meiner persönlichen Favoritenliste!

5 Punkte und eine SPITZE von mir dazu!!!


Stefan Steinmetz (04.10.2002)

Der grüne Grinsesmilie steht für meine Begeisterung.
Mal nicht die übliche Geschichte des gefangenen Menschen der die Todesstrafe erwartet.
Sehr intressante Storie aus der Sicht eines unschuldigen Hundes dem die Nerven durchgingen.
Obwohl ich Hunde nicht mag, empfand ich doch so etwas wie Mitleid für Tony.
Ich würde gerne 6 oder 7 Punkte geben, ist leider nicht möglich, also mußt Du dich mit 5 Punkten zufrieden geben.


Wolzenburg (29.09.2002)

Back of Bourke
255
- 22.09.2002, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hey, danke für den Kommentar!
Freut mich immer, wenn jemand die Fehlerteufelchen findet.
Das mit dem Schwebezustand ist jetzt sogar etwas zu hoch für mich. *g* Darauf werde ich bei Gelegenheit nochmal zurückkommen, wenn ich darf.


Mes Calinum (28.05.2003)

Habe nur eine ungenaue Satzkonstruktion anzumerken:

>>Du hast mich nur erschrocken, weil ich dachte, dass dir bei dem Autounfall vielleicht etwas passiert ist."<<

Da muss es heissen, Du hast mich nur erschreckt...weil..
Oder aber: Ich bin erschrocken als...

Inhalt wie gewohnt stilistisch Klasse, mir fiel ansonsten nur ein, ob es hilfreich wäre, zu Beginn einer Liebe den Schwebezustand beidseits festzuhalten auf einem Zettel, um ihn einander zuzustecken, wenn die Liebe zu sterben scheint...aber das ist wieder eine andere Bühne. Seufz.

Guss Lies


Lies (26.05.2003)

Ahhh sooo!
Habe die Story erst nicht kapiert, hab halt nur ein Spatzenhirn, aber nachdem ich die Erklärung in den Kommentaren gelesen habe, hat es sogar beei mir klick gemacht *g*
Also mit dieser Erklärung ist die Story echt gut.
Eine Begegnung im Traum, geile Idee!
Ich kenn ja deinen Hang zum Wirren, aber sei nicht so fies zum Leser, erklär wenigstens am Schluss was los ist.
Wenn du hier noch eine Szene ranhängst, wie er aufwacht und sich erinnert, dann kapieren sogar solche Dummis wie ich sofort, was da abgeht *lach*
Ist aber (mit der Erklärung) volle 5 Punkte wert.


Drachenlord (07.05.2003)

Nochmal ich: Jetzt wo mir die Autorin verklickert hat, worum es geht, gefällt mir die Story ausnehmend gut.
Es handelt sich um zwei Menschen, die einander nur im Traum begegnen! Wie bei den Aborigines in Australien! Kuhl!
Nu kann ich auch volle 5 Points für die Story geben.
War es ein Froschtraum?...


Stefan Steinmetz (12.10.2002)

Obwohl ich fließend (amerikanisches) Englisch spreche, kannte ich den Ausdruck "Back of Bourke" nicht. Ich kenne nur "In them middle of nowhere".
Die Geschichte liest sich toll aber ich kapiere nicht genau, um was es geht. Sorry.
Sitzt sie in einer Spezialabteilung eines Krankenhauses fest? Ich komm nicht drauf...Nach dem prima Folsom Prison Dog finde ich diese Story nicht so dolle. Ich hätte gerne erfahren, um was es geht.
Der Schreibstil ist aber gut.


Stefan Steinmetz (05.10.2002)

Bist kein Kopfmensch, was? *g*
Back of Bourke ist eine Redewendung und bedeutet u.a. so viel wie "Mitten im Nirgendwo".


Mes Calinum (23.09.2002)

Zurück,Wiedergekehrt nach Wo?
Was ist Bourke ?
Tolle Storie,Gehimnisse tauchen auf machen die Geschichte Übersinnlich spannend.
Der Wermutstropfen ist das Ende.
Großes Rätselraten.
Befinden sich die beiden in einer Zwischenwelt ?
Sind sie kurz vor dem Übertritt vom Leben zum Sterben ?
Ich mag die Ende offen, such dir selbst den passenden Schluß, Geschichten nicht so besonders.
Du läßt Deine Leser im dunkeln zappeln, deshalb gebe ich 4 statt 5 Punkte


Wolzenburg (23.09.2002)

Die Liebe des John O'Groats
245
- 23.08.2002, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Susan,

vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Ich weiß nicht, ob jemals zu John O'Groats ein Gedicht geschrieben wurde, von John Keats nicht - soweit ich weiß. John O'Groats ist der Name für den Nordostzipfel der schottischen Küste, dem Ort an dem John am Ende meiner Story stirbt. :) Ein Ort, der immer noch einer der schönsten ist.


Mes Calinum (08.03.2004)

Die Geschichte fesselt von Anfang an. Aber nicht jeder (eigentlich eher so gut wie niemand) kennt Keats, deshalb sollest du ein paar Zeilen aus John O'Groats einstreuen. Dann wäre es perfekt. Trotzdem schon mal 5 points.

Susan (08.03.2004)

Schön traurig geschrieben.
Man vermutet, was mit deinem Prota nicht stimmt, aber etwas mehr Hintergrundinfo wäre klasse.
Deshalb einen Punkt abzug, bleiben vier.
Ach übrigens, bearbeite doch bei Gelegenheit die Satzzeichen.
Diese ganzen Fragezeichen sind beim lesen sehr verwirrend.


Drachenlord (07.05.2003)

Traurig und anrührend. Schöne Geschichte.

Stefan Steinmetz (29.08.2002)

Kinder der Nacht
289
- 12.06.2002, 5 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Mes Calinum!
Spitzenmäßige Geschichte. Derart lebensecht geschrieben, dass man denken könnte ...äh ...ich hoffe du bist nicht in Wahrheit eines dieser...hm... Kinder der Nacht?


doska (07.02.2009)

Klasse.
Man merkt dir deine Begeisterung für die Wölfe an.
Deine Ansicht über das tragen der Maske, die jeder von uns trägt um in unserer Gesellschaft zurecht zu kommen, kann ich nur voll zustimmen.
Tiere sind in dieser Beziehung auf jeden Fall ehrlicher als es je ein Mensch sein könnte.
Für mich hast du mit dieser Geschichte auch einen kleinen Beweis erbracht das nicht der Wolf die "Bestie" ist sondern der Mensch.
Schlißlich hat nicht der Wolf UNS an den Rand der Ausrottung gebracht.


Drachenlord (30.01.2003)

Meine Hochachtung.
Du hast es geschafft, eine Spezies, die von den Menschen gemeinhin als "Bestien" eingeordnet werden, sehr sympathisch darzustellen: Die Wölfe (WERwölfe gar). Der Schlüsselsatz der ganzen Geschichte lautete für mich jedoch: "...einer Welt jenseits der Vorstellungskraft der meisten Menschen. Kaum einer von ihnen erahnte den Schatz, der in einem jeden von uns ruht." Hier spricht jemand, der sich sehr für spirituelle Belange interessiert und mit veränderten Bewusstseinszuständen bereits entsprechende Erfahrung gemacht hat.
Schöne Story - und zugleich Aufforderung, die inneren "Schätze" mal etwas näher in Augenschein zu nehmen.
Volle Punktzahl


Gwenhwyfar (04.07.2002)

Geil! Das war das Erste, dass mir dazu einfiel. Zum Schluss war man ein bisschen sauer auf den Schreiberling, der es nicht zuließ, dass die Fantasie Wirklichkeit wurde...
die Beschreibung der Jagd und die Auffwärmphase davor war präzise und kam prima rüber. Das hat Spass gemacht. Und hungrig...auf MEHR!


Stefan Steinmetz (24.06.2002)

Eine aussergewöhnliche Umsetzung der Werwolf Legenden und gleichzeitig der Hinweis das wir alle mit der Maske des Funktionierens rumlaufen.
Damit es kein Chaos gibt.So habe ich die Storie verstanden und für gut befunden. 4 Punkte


Wolzenburg (14.06.2002)

Der Poet und die Sterne
121
- 06.05.2002, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Unheimlich sanft und einfühlsam geschrieben.
Die verwendete Sprache geht einem unter die Haut.
Einzig vielleicht der Satz:
ihr Blick ruhte sanft auf seiner Person
Hört sich etwas seltsam an, passt nicht so recht zu der restlichen Sprache.
Kann aber auch nur meine eigene Meinung sein :)
Ansonsten sehr schön, regt zum träumen an.
Alle fünfe.


Drachenlord (07.05.2003)

Wow. Sehr, sehr schön. so sanft und ruhig und doch mit soviel drin. toll!

pascal (17.12.2002)

Dem habe ich außer meinen 5 Punkten auch nichts hinzuzufügen, wurde ja alles schon gesagt. Nur eines vielleicht noch: Du scheinst eine besondere Affinität zu Wölfen zu haben...

Gwenhwyfar (05.07.2002)

Nach Stefans trefflichem Kommentar, empfinde ich zusätzliche Worte des Lobes als überflüssig. Da kann ich mich Stefan nur anschließen und 5 Punkte vergeben.

GKL (01.06.2002)

...when the banshee roars...
Genial. Ein Liedertext in Aufsatzform! Noch nie sowas gelesen. Das ganze in der alten Sprache...gesungen von einer Frau aus Eyre im blauen Mondlicht...nur die Singstimme, ohne Instrumentalbegleitung...eine Geschichte, wie sie sie Invasoren verboten, damals vor fast eintausend Jahren...(5 Punkte!)


Stefan Steinmetz (24.05.2002)

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