Barbara Saskat

Kurzes, das es über mich zu erzählen gibt:

Weintrinker,
Geschichtenschreiberin,
Positiv Denkerin,
Verzweifelte: Immer mal wieder "Rauchstopperin",
Gern Arbeiterin,
Horrofilm Guckerin,
Diätabbrecherin,
Schlechhte Bildermalerin,
Musiklauscherin,
Fliegen aus Kaffee Retterin,
Würmer aus Pfützen Retterin,
Mäuse vor Katzen Retterin.
Gartenarbeitshasserin,
Nutella - Süchtige,


und noch vieles mehr ;)
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Human Soul Saver - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

80 Days - Inhaltsangabe - 20.08.2013, 0 Seiten

80 Days, kapitel 20, Gedankengut
356
- 20.07.2011, 12 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Hallo Barbara, mitten im spannensten Moment machst du Schluss. Wann geht es denn endlich weiter? Bitte noch einen Teil, ja?

Else08 (02.08.2011)

Near und seine Getreuen scheinen völlig auf Light zu hören. Es geht um die herausgerissenen Seiten der DeathNotes, die sie unbedingt haben wollen "damit diese nicht in falsche Hände" geraten. Aber auch Ryuzaki ist nicht mehr allein. Neue und alte Freunde werden ihn in seinem letzten Kampf unterstützen. Da kann man nur gespannt abwarten.

Gerald W. (22.07.2011)

Oho, Light und Ryuzaki, das wird noch etwas werden. Und jeder von ihnen glaubt fest an seine Mission. Die Frage ist nur, wie und auf welche Weise bekämpfen sich Geister? Jedenfalls haben sie schon mal die Menschen fest in ihrer Hand. Sehr tückisch, wenn sie die noch aufeinander hetzen. Wobei Ryuzaki eigentlich eine Seite verteidigt, die auch ich akzeptieren kann. Deine Kapitel sprühen nur so vor Leben. War wieder ein Genuss das zu lesen.

Else08 (22.07.2011)

Es ist gut, dass du diesen Rückblick machst, dadurch kommt man noch viel besser in die Story rein. Ryuzaki und Light gehen fast freundschaftlich miteinander um, dabei ist die letzte Runde noch nicht gespielt. Spannend bis zum Schluss!

Dieter Halle (21.07.2011)

80 Days, kapitel 19, blutende Wunden
371
- 16.07.2011, 12 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

kürzlich gestorbene aber verbliebene Person, wenn ich bitten darf. *grins * tatsächlich hatte ich eigentlich Große Lust, das zu vertiefen. also den umstand, dass es noch mehr Geister geben muss, bin dann aber leider davon ab gekommen. die Geschichte ist so schon sehr lang und ich hätte mich vermutlich darin verzettelt. also entschied ich mich leider, muss ich sagen, dagegen.

Barbara Saskat (19.07.2011)

Interessant, wie "Gestorbene" (ich hoffe Ryuzaki ist bei dieser Bezeichnung mit mir zufrieden) so miteinander umgehen. Sind eben auch nur Menschen. Sehr amüsantes und spannendes Kapitel.

Gerald W. (19.07.2011)

Ryuzaki steht mit Mogi fest in Verbindung, doch wird er ihm gegen Aizawa aber vor allem gegen "Light" & Co helfen können?Spannenster Moment für mich, wie sich die beiden Erzfeinde zum ersten Male "sehen".

Dieter Halle (19.07.2011)

Ein neuer Countdown für Light und Ryuzaki? Sieht ganz so aus. Ein Kampf zwischen Geistern- toll ausgedacht! Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Else08 (17.07.2011)

80 Days, Kapitel 18, Todesgötter und Reisen
360
- 13.07.2011, 11 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

So, jetzt habe ich mich bis zu diesem Kapitel durchgearbeitet und muss sagen: Eine sehr spannende Fanfictionstory, bei der ich dranbleiben werde.

Gerald W. (16.07.2011)

Schön, dass Mogi lebt. Ich hätte ihn vermisst. Aizawa ist wirklich ein Fiesling, aber Mogi lässt sich nicht unterkriegen. Auch Ryuzaki zeigt sich kämpferisch. Immer mehr hat er den Dreh raus ins Leben einzugreifen. Schön, dass die Fieslinge, Laura und Rheiner auch ihre Schwächen haben.

Else08 (14.07.2011)

Light tut einem so als Todesgott, schon fast leid. Aber wie ich von dir erfahren habe, ist mit dem "nicht so gut Kirschen essen!" Near fügt sich völlig Brauns Anweisungen. Was genau die drei vorhaben ist mir noch nicht klar. Aizawa will jedenfalls Mogi "weich kochen" aber so schnell lässt sich dieser nicht einschüchtern. Schön, dass sowohl Laura als auch Rheiner Souta und Mattie nicht auf ewig beobachten konnten. Es ist alles sehr spannend.

Dieter Halle (13.07.2011)

80 Days, Kapitel 17, Tarnen und Täuschen
384
- 12.07.2011, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Auch ich finde es toll, dass du hier weiter etwas veröffentlichst, von deiner tollen Fanfctionstory. Erst dachte ich Mogi ist zwar nicht tot, aber irgendwo gefangen und hat einen Knebel im Mund. Hatte er nicht, aber zu positiv sieht es trotzdem nicht für ihn aus. Man will ihm wohl den Mord an Nakamure zuschustern. Köstlich, ist die Szene mit Matties Versteck.

Dieter Halle (13.07.2011)

Ach wie schön, endlich eine Fortsetzung. Freue mich sehr. Und wie es geschrieben ist? Sehr spannend, bin ja ein Ryuzakifan durch dich geworden. Ist ja toll wie er mehr und mehr mit seinem geisterhaften Zustand klar zu kommen versucht und nun auch Einfluss auf die Umwelt nehmen kann. Aber die mutige Amerikanerin gefällt mir auch. Was für Ideen die hat. Ich drücke die Daumen für Mogi und Aizawa scheint ein ziemlicher Ar...h zu sein.

Else08 (12.07.2011)

80 Days, Kapitel 16, Freund oder Feind
361
- 30.06.2011, 20 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

hallö. also ich würde gerne weiter Posten,aber wir sind umgezogen und haben erst wieder an 14. Internet. bis dahin komme ich nur übers Handy ins Net. aber sobald ich wieder Net habe, geht es auch weiter. versprochen. :-) iganz liebe grüße an alle geduldigen. Babsy

Barbara Saskat (09.07.2011)

Und wann geht`s hier nun weiter?*Ganz liebe Bettelaugen mache*

Else08 (09.07.2011)

Wieder ein spannendes Kapitel. Ich mag die Art wie du die verschiedenen Charaktere darstellst. Zwar kann ich nicht beurteilen wie sie in dieser Serie wirklich sind, das ist mir auch nicht so wichtig. Jedenfalls hast du mich mit dieser Geschichte gepackt und ich warte deshalb neugierig auf den nächsten Teil. Bitte bald!

Dieter Halle (02.07.2011)

Toll geschrieben, wirklich toll. Besonders schön, dass Ryuzaki jetzt aus der Wohnung raus kann. Mattie ist eine tapfere Frau. Ich glaube mir wäre es auch so gegangen. Man ist in Sorge um Mogi und fragt sich wirklich, ist Aizawa Freund oder Feind?

Else08 (30.06.2011)

80 Days, Kapitel 15, Totgesagte leben länger
359
- 25.06.2011, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Mattie erfährt von Souta, dass Watari Statistiken angelegt, Recherchen über Kiras Einträge ins Death Note gemacht hatte. Einige Leute konnte er mit diesen Einträgen nicht ermorden, denn sie waren bereits schon einmal gestorben. Interessant und sehr spannend. Wann kommt das nächste Kapitel?

Else08 (29.06.2011)

Ryuzaki kann endlich mitmachen. Es ist fast wie in alten Zeiten - aber nur fast! Wenn er doch nur lebendig wäre. Und was machen sie nun mit Nakamures Leiche? Mattie und Souta sind in Gefahr. Dafür gibt`s nur ein Wort: Spannend!

Dieter Halle (26.06.2011)

80 Days, Kapitel 14. Fremde Dächer
358
- 24.06.2011, 9 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Nakamure kann zwar das Geheimnis der vier Freunde( einschließlich des Hausgeistes) lüften, aber er bezahlt seine Entdeckungstour mit dem Leben. Van de Voght hat ganze Arbeit geleistet. Wird immer spannender.

Else08 (29.06.2011)

´Es war das unverhohlene Quietschen dreister Scharniere mit schlechter Wartung.`Ein Beispiel nur für deine amüsante Art zu schreiben. Gefällt mir sehr.

Dieter Halle (24.06.2011)

80 Days, Kapitel 13, Scans und X
353
- 22.06.2011, 20 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Souta macht es möglich, dass man Ryuzakis Stimme wohl bald hören kann- wenn auch nur ganz schwach. Mattie macht einen "Unfall"und sorgt damit für einen Defekt in der Scanneranlage- wirklich schlau. Doch die gefundenen leeren Seiten "Death Notes" beunruhigen mich etwas. Es wird doch wohl nicht den vier Helden an den Kragen gehen? Und Rheiner will über die Dächer fliegen. Es sieht nicht so aus, als ob er etwas gutes dabei vorhat.

Else08 (28.06.2011)

Oh, das ist vielleicht nicht so gut, dass Mogi, Souta und Mattie einige Seiten - wenn er auch leer - des Death Notes gefunden haben. Hoffentlich wird ihnen das nicht irgendwie zu Verhängnis. Aber immerhin haben sie schon mal eines der großen Geheimnisse geschickt gelöst. Sehr spannend.

Dieter Halle (23.06.2011)

Aladin, der Küchenschreck
339
- 11.06.2011, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ein sehr interessantes Hobby, auch wenn Ratten nicht jedermanns Geschmack sind. Mit exzellenter Wortwahl hast du die eher harmlos anmutenden "Leseratten" zum Schmunzeln gebracht. Für einen Laien ist es interessant festzustellen, welch faszinierende Größe doch diese attraktiven Geschöpfe erreichen können.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.06.2011)

hallo ;) und danke euch erstmal für die ganz lieben Kommentare.
Also die heutigen Pet - Rats, also die Ratten, welche als Haustiere gehalten werden, stammen tatsächlich von den üblichen Labor Ratten ab. Diese wiederum von der gemeinen Ratte, also Rattus Rattus.
Als wir noch gezüchtet haben, gab es noch nicht so viele Fell und Farbschläge, wie es heute gibt. Mittlerweile gibt es Ratten in allen Farben, es gibt Nacktratten, Rexratten, oder schwanzlose Ratten, Fellzeichnungen mit verschiedenen Schattierungen und so weiter. Wir waren damals schon mehr als stolz, das wir mal eine Russisch Blue ergattern konnten. Heute ist dieser Schlag nichts besonderes mehr. Nach und nach kommen nun andere "Rattenarten" auf den Markt. Googlet mal nach Gambia Riesenratte, oder auch Riesenhamsterratte. Ein Tier das so groß wie eine Katze wird und bisher beinahe lediglich als Wildfänge auf dem Markt ist. Mittlerweile bin ich der Meinung, das eine Ratte kein Haustier ist. Ich habe meine Ratten geliebt, aber sie bedarfen sehr, sehr viel Zuwendung. Beinahe wie ein Papagei, da sie sehr an ihren Menschen hängen. Ich denke heute, das eine Ratte auch ein Rattenleben führen sollte. Denn es gibt schon viele Quaslzüchtungen, um dem Menschen das Haustier gerecht zu machen. Ich trage immer noch eine große Rattenliebe in mir, aber ich bin einfach reifer und älter geworden und habe mittlerweile ein anderes Verständniss dafür entwickelt.
:)


Barbara Saskat (14.06.2011)

Nee, Jochen, in erster Linie sind es Haustiere (die Nachkommen der Laborratten jedenfalls).
;0) Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (14.06.2011)

Ich habe weder Sympathien noch Antipathien für Ratten. In erster Linie sind sie ja doch Schädlinge, die Krankheiten übertragen können. Aber du bringst uns diese Nager mit deiner Story so nahe, als wären es kleine Menschen. Ein Zeichen dafür, dass du sehr gut schreiben kannst. Drolliges Bild übrigens.

Jochen (14.06.2011)

Is det ein süßes Bild. Ich liiiebe Ratten. Hatte selbst mal eine. Und der Text ist eben ganz echt. Kann es verstehen, dass man auch irgendwie zu Geld kommen muss. Schließlich essen wir Menschen ja auch Fleisch. Trotzdem freut es mich, dass die Story doch noch ein gutes Ende hat. Schön geschrieben. Guter Schreibstil. Klar und flüssig.

Petra (13.06.2011)

Die Geschichte eines Graufellchens mit starkem Lebenswillen. Sehr gelungen.

doska (13.06.2011)

Diese Rattenhändchen haben was menschliches an sich. ;0)
Liebe Grüße DublinerTinte


Tintentod (12.06.2011)

Ist übrigens eine wahre Geschichte. So lief das noch vor mehr als 15 Jahren. heute ist so etwas für mich undenkbar.

Barbara Saskat (12.06.2011)

puh, erleichtert ich bin. hätte ich dir nie verziehen, wenn du den alladin als futter für die echsen und die schlangen verwendet hättest... ;-)

Ingrid Alias I (12.06.2011)

80 Days, Kapitel 12, Kaffee und Kameras
328
- 11.06.2011, 19 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Na, bitte, nun ist Ryuzaki wenigstens so ein bisschen sichtbarer für die anderen geworden. Und die drei Mogi, Mattie und Souta rücken immer enger zusammen. Einfach toll geschrieben.

Else08 (27.06.2011)

`...starrte in seine Tasse. Er schien einen Anfang darin zu suchen.` Nur ein Beispiel für deine Art zu schreiben, die mir sehr gefällt. Du hast außerdem einen herrlichen Humor und die Story wird immer spannender. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Dieter Halle (13.06.2011)

80 Days, Kapitel 11, Briefe und Bündnisse
318
- 11.06.2011, 15 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Eine geheimnisvolle Mail und Souta ist mit im Spiel. Er wird Matties Wohnung verwanzen. Spannend. Da kann man nur weiterlesen.

Else08 (27.06.2011)

Und die Bösewichte sind auch schon am Werk. Sehr gelungen.

Dieter Halle (13.06.2011)

80 Days, Kapitel 10. Mogi und Vergangenheit
344
- 10.06.2011, 18 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Oh, sich als Polizist einzuschleichen, das ist wirklich sehr listenreich. Irgendwie bekommt man Mitleid mit diesem Klivebacker, obwohl er so ein Fiesling ist. Mattie und Mogi kommen immer besser miteinander klar und Ryuzaki schöpft Hoffnung. Werde bald weiterlesen.

Else08 (27.06.2011)

Ein schönes Kapitel, besonders der Schluss. Toller flüssiger Schreibstil. Werde bald weiterlesen.

Dieter Halle (11.06.2011)

Es Regnet
265
- 10.06.2011, 38 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Eine wahrhaft schaurige Regengeschichte bis zum Schluss. Ach, da wünsche ich mir ja erst recht, dass es morgen keinen Regen geben möge. Ganz toll geschrieben.

Else08 (03.08.2011)

80 Days, Kapitel 9. Der G. und die Finsterniss
337
- 10.06.2011, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

´...So langsam fühlte er sich wirklich ausgestoßen.`Dein Geist wird mir immer sympathischer.

Else08 (22.06.2011)

Spannend. Was wird sich daraus entwickeln?

Dieter Halle (11.06.2011)

80 Days, Kapitel 8. Geist und Grog
387
- 09.06.2011, 16 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ja, der Arme muss noch so viel mitmachen :) Es freut mich wirklich, dass es dir gefällt. gerade Fan Fiktions sind ja nicht jedermanns Sache :)

Barbara Saskat (22.06.2011)

Mogi glaubt Mattie, klar dass er da einen Grog braucht. Spannend und amüsant geschrieben.

Else08 (22.06.2011)

Ein ganz hervorragendes Kapitel. Es hat alles, was ein guter Roman bieten sollte. Spannung, Humor, Authentizität, gut ausgebaute Charaktere, kurz: Sehr gelungen.

Dieter Halle (11.06.2011)

80 Days, Kapitel 7, Lüge und Wahrheit
362
- 09.06.2011, 8 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Köstlich wie sich der "Hausgeist" immer mehr einklingt. Ich liebe diese Fanfictionstory.

Else08 (21.06.2011)

Stück für Stück verstehe ich mehr. Dennoch liegt ein Geheimnis über allem. Und- da geht es mir wie Mattie- mehr und mehr gewöhne ich mich an den "Hausgeist. " *gg*

Dieter Halle (10.06.2011)

80 Days, Kapitel 6, Zucker und Foto
379
- 08.06.2011, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Spannend und sehr mitreißend geschrieben. Liest sich sehr gut, ist keine Sekunde langweilig. Prima auch, wie du die verschiedenen Charaktere lebendig werden lässt.

Else08 (15.06.2011)

Wieder sehr gut. Ich bin ganz begeistert. Du hast einen tollen Schreibstil. Ja, ich finde es schön, dass ich über deine Story diese besonderen Filmhelden ganz allmählich kennenlerne.

Dieter Halle (09.06.2011)

So, Kapitel 6 ist auch überarbeitet und on. Ich muss sagen, ich freue mich, dass doch einige Menschen Gefallen an der Geschichte haben, obschon sie die ursprüngliche Geschichte nicht mal kennen. Oder vielleicht gerade deswegen? Wer weiß.
Ich danke euch auf jedenfall :) Es macht wirklich wieder Spaß, zu schreiben und an solche Sachen zu arbeiten.
Ganz liebe Grüße
Sas


Barbara Saskat (08.06.2011)

Dark Mirror
292
- 07.06.2011, 40 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Fan-Fiction/Rollenspiele
80 Days, Kapitel 5, Erkenntnis und Erkennen
397
- 07.06.2011, 6 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Da ich wegen deiner Story mehr und mehr zu einem Ryuzakyfan mutiere, werde ich natürlich dranblieben. Du hast einen tollen Schreibstil. Die Story geht zügig voran. Sie ist mit einem Augenzwinkern und durchaus spannend geschrieben.

Else08 (15.06.2011)

Spannend, spannend und wann kommt der nächste Teil?

Dieter Halle (08.06.2011)

80 Days, Kapitel 4, Kontakt und Code
387
- 07.06.2011, 8 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

"L"Ryuzaky als Geist ist ganz bezaubernd. Auch wie die junge Mattie immer mehr in diese Geschichte hinein wächst, hat mir Spaß gemacht. Sehr gut die Charaktere dargestellt und darum werde ich gleich weiter lesen.

Else08 (15.06.2011)

Souta kriegt gleich mit, um was es hier geht. Es bleibt weiterhin spannend.

Dieter Halle (08.06.2011)

80 Days, Kapitel 3, Schoko und Fernsehen
376
- 07.06.2011, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ist ja so ein süßes kapitel, dass auch ich weiterlesen werde.

Else08 (08.06.2011)

Sehr amüsant. Ein schönes Kapitel. Bin gespannt, wann die beiden einander bemerken.

Dieter Halle (07.06.2011)

80 Days , Kapitel 2
344
- 06.06.2011, 5 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Ha! Besonders die ersten beiden Kapitel sind ja mal der Hammer. Toller Dialog und dazu die herrliche Beschreibung der "grausamen dreißig".
Es bleibt - oder wird - mysteriös. Mal sehen was da noch kommt


Jingizu (08.06.2011)

Toll, ich bin völlig drin in der Story obwohl ich keine Ahnung habe, um was es sich hier dreht. Will ich auch gar nicht wissen, habe ich mich jetzt entschlossen. Ich will mich nur von dir immer weiter in diese Geschichte hinein tragen lassen. Das klappt nämlich ganz prima. Schöner Schreibstil. Es wird spannend.

Dieter Halle (07.06.2011)

80 Days ( Arbeitstitel)
392
- 06.06.2011, 7 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Tja... Death Note... mir wurde schon des Öfteren nahe gelegt mir die Geschichte einmal gänzlich anzutun. Ich habe derzeit jedoch nur zwei oder höchstens drei Folgen der Geschichte um den Jungen und das Buch des Shinigami gesehen.

Die Geschichte wie du sie beginnst ist sehr bildhaft und scheint auch sehr von japanischer oder generell asiatischer Filmkunst inspiriert zu sein, denn es ist der typische detaillierte aber ebenso noch nichtssagend geheimnisvolle Start wie er in den meisten östlichen Gruselfilmen ebenfalls existiert.

Ein paar kleinere Grammatikfehler gibt es noch hier und da, aber die Einführung ist stimming und weckt die Lust auf mehr.


Jingizu (08.06.2011)

Hm, ich war wirklich schon lange nicht mehr da, aber früher konnte man einfach auf einen Kommentar antworten. Naja. vielleicht liegt es an meinem Browser. Wie dem auch sei, lieber Dieter ;) Death Note ist eine fantastische, gruselige und auch zu Tränen rühende Geschichte. Meine Geschichte spielt allerdings lange nach den ursprünglichen Ereignissen. Von daher gibt es viele eigene Charas in der Story. Wenn du magst, schreibe ich dir ein bisschen was zu Death Note. An sonsten kann ich dir ans Herz legen, wenn du Animes magst, dir Death Note einfach an zu schauen. :) Aber ansonsten war es mir wichtig, dass diese Story einfach auch ein bisschen alleine stehen kann.
So, und nun will ich mal schauen, was es hier alles Neues gibt. Alles sieht ein bisschen anders hier aus....also tummle ich mich mal durch "Webstorys" :)


Barbara Saskat (06.06.2011)

Ich kenne ´Death Note`gar nicht. Aber ich hoffe mal, dass ich da reinkommen werde, wenn ich weitere Kapitel lese. Zu diesem Teil muss ich sagen, dass er sehr lebendig und plastisch geschrieben ist und außerdem spannend. Bin gespannt was noch kommt.

Dieter Halle (06.06.2011)

Schatten
428
- 11.07.2009, 17 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Ich hab am Nebentisch gesessen und das Schnitzel war so verlockend, ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf und hat mir so Lust dazu gemacht. Hmmmm, und es hat gut geschmeckt, so richtig schön würzig und zart, goldbraun.
So viel zu dem Beispiel, das war heut wirklich so, vor lauter Schnitzel hin und her, musste ich es heute essen.


Fan-Tasia (14.07.2009)

Ich möchte abschließend noch etwas zu Rap-Unzels Schnitzelbeispiel sagen. Diese Gedanken kamen mir heute nacht, als die Gewitter über den Kraichgau zogen und ich nicht schlafen konnte.
Ich denke, wir sind alle Schnitzel-Liebhaber, die Vegetarier sind wohl eher die Filme-Gucker.
Aber als Leser bereitest Du in dieser Küche Dein Schnitzel nicht selbst zu, sondern Du bekommst es serviert und jeder gute Koch ist daran interessiert, wie seinem Gast das Schnitzel gemundet hat. Und er will nicht nur die Beschwerden hören (versalzen, verbrannt, zäh), sondern auch gelobt werden, weil das Schnitzel eben heute besonders lecker war, weil gut gewürzt, knusprig und zart. Und das ist doch auch für den Gast am Nebentisch interessant, weil ihm dann die Auswahl der Speisekarte leichter fällt, mag er auch nach dem Essen zu einem ganz anderen Ergebnis kommen als Du, weil seine Geschmacksnerven eben anders reagieren als Deine.
Also Du siehst, der Kontakt mit dem Koch ist wichtig, egal, ob so oder so.
Christa


CC Huber (14.07.2009)

Erst einmal finde ich es sehr gut, dass sich mal einige „Grün-Drücker“ gemeldet haben, dafür danke und auch für die Erläuterungen und Gedanken zu der Geschichte. Wirklich mal sehr mutig und hoffe, ihr meldet euch auch sonst mal zu Texten, die ihr lest.

So, ich muss aber für mich trotzdem sagen, dass jeder hier eine eigene Version hat und die Grundgedanken, Barbara, die denke ich hat jeder verstanden, dass es um die Frau geht, der alles zu viel wird, die Kinder und Depression usw. Das machst Du ja auch anfangs deutlich, aber mir wird das dann immer alles verschwommener und undurchsichtig.

Mir hat es die ganze Geschichte jetzt aber nicht verständlicher gemacht bzw. möchte ich nicht immer erst 10 Leute fragen, um was es da geht. Deine andere Geschichte fand ich im Gegensatz sehr gut und verständlich.

Rap Unzel, es gibt nun mal auch leider Leser, die eine Geschichte gut finden, weil jeder auf grüne drückt, wie schon des öfteren erwähnt, genauso wie es immer Leute gibt, die Schnitzel gut finden, weil jeder das gut findet, obwohl sie gar kein Fleisch essen, verstehst? Manchmal denke ich, Hauptsache immer der Masse nach. So ist das leider und das find ich immer so schade.


Fan-Tasia (14.07.2009)

Naja, vielleicht sollte ich auch was dazu sagen ;) SChließlich habe ich das Ding ja geschrieben und sollte mir Gedanken darüber gemacht haben :)

Zum einen ist es so, dass es sich ntürlich in erster Linie mal um eine klassische Horrorgeschichte handelt und ja; großen Respekt an Rap Unzel! Ich habe tatsächlich Dragon Speak benutzt. Das mache ich viel, weil ich oft wärend dessen irgendwas anderes mache. Ich hätte nicht gedacht, dass man das sooo deutlich merkt und gibt mir zu denken.

Ok, aber nun zur Geschichte.
Die Protagonisten lebte in einer furchtbaren Ehe, begann gar ihre Kinder zu hassen, hatte keinen Halt und keine Zuversicht für die Zukunft. Ich denke, im allgmeinen nennt man das auch Burn Out, meinethalben auch Depressionen.
Ihre negantiven Gedanken, ihre Hilflosigkeit gegenüber ihrem Leben schien sie anfällig zu machen für stärkere, negative Energien, die sich vielleicht nur aus Spaß, wahrscheinlich aber eher nur Vermehrung an Menschen wenden, die eine Zuflucht suchen, einen Halt, irgendetwas in der Art und Weise.
Es galt also, das komplette Leben und alle Fundamente ihres Daseins zu zerstören um freien Zugang zu ihrem Willen zu haben, der ja schon von Grund auf gebrochen war.
Es ist eben leichter, ein Glas zu öffenen, bei dem der Deckel schon ein Loch hat, um an das zu gelangen, was drin ist.
Genau so handelte Rose, oder besser, die Wesen, die in ihr hausten ( Die Schatten)
Vielleicht war Rose auch einst nur ein hilfloses Mädchen, das den selben Weg gegangen ist, wie die Protagnisten der Geschichte, nur, dass Rose damals nicht stark genug war.
Und dann kommt der Punkt.
Die Wesen haben sich verrechnet. Denn obschon die Protagonisten gebrochen war, fand sie zu ihrer Stärke und ihrer Liebe zurück und hatte damit die Kraft, Rose zu widerstehen.
Sie schafft es nicht ganz, denn schließlich stirbt sie mit Rose.
Doch sie stirbt stärker als die Dämonen in ihr.
Sie stirbt mit der Gewissheit, das Ding mit sich zu nehmen und somit zurück zu sich selbst zu finden.
Zu den Wesentlichen und den Fundamenten ihres Lebens.
Nun, dass ist der Punkt der Geschichte.

Danke für eure vielen Gedanken, die ihr euch gemacht habt.
Das hilft sehr. :)

Sas


Barbara Saskat (13.07.2009)

Die Kommentare jetzt finde ich super und absolut positiv.
Ich fand es schon immer wichtig, dass Kommentare geschrieben werden, sowohl positive, negative oder vielleicht auch Verständnisfragen, damit der Autor weiß. wo er steht. Es entstehen Dialoge, es entsteht ein Austausch, der/die Eine oder Andere ändert vielleicht auch mal seine ursprüngliche Meinung.
Und deshalb meine Bitte an die Leser der Geschichten: schreibt Kommentare!
Danke
Christa


CC Huber (13.07.2009)

Hallo C C Huber, auch ich habe ´grün`gewählt. Zu deiner Frage. Ich denke der Dämon wurde von den negativen Gedanken der Hausfrau gespeist und deswegen konnte auch nur sie selbst ihn besiegen.

Evi Apfel (13.07.2009)

Ich finde diese Geschichte vom Gruselfaktor her absolut top. Und der Stil und die Beschreibungen: stellenweise vom Feinsten!
Aber eine Bearbeitung wäre dem Text sehr zuträglich, es tummeln sich das/dass-Fehler und ich vermute stark, dass der Text von einer Diktiersoftware wie Dragon Speak oder IBM Via Voice aufgenommen wurde - einige Wörter mit falscher Bedeutung, die aber dem Ursprungswort ähnlich klingen, deuten darauf hin. Dennoch habe ich darüber gerne hinweggesehen, weil´s so spannend war.
Wenn ich richtig rechne, hat die Protagonistin bereits mit 16 geheiratet und war extrem überfordert. Eine mögliche Deutung ist, dass sie durch den Leidensdruck langsam Richtung Wahnsinn driftet/den Wahnsinn sogar anlockt und er sich eines Tages in Form des Dämons Rosemarie manifestiert/personifiziert.
Die Ehe war 10 Jahre lang schlecht - da liegt es für mich nahe, dass der Ehemann dran glauben muss. Naja, vielleicht denken Dämonen auch nicht besonders lange nach, ehe sie dem Erstbesten aus dem Weg räumen ...
Am Ende aber ist es immer noch eine Gruselgeschichte, die ja genau durch dieses Ungewisse, Unerklärliche, teils Unaufgelöste bis in die Gegenwart hineinwirkt. Richtig beklemmend!
Noch was: Wäre es nicht logischer, wenn die paar Leser, die die Geschichte nicht verstanden haben, erklären, was sie nicht verstanden haben?
Und meiner Meinung nach sollte niemand begründen müssen, warum ihm eine Geschichte gefällt und er/sie daher grün drückt. Ich erklär doch auch keinem Vegetarier, warum mir ein Schnitzel schmeckt. Es schmeckt mir halt, und in dem meisten Fällen schmeckt es mir auch dann noch, wenn es stellenweise verbrannt ist oder von Flachsen durchzogen.


Rap Unzel (13.07.2009)

Hallo, danke Euch Beiden für die Mühe, die ihr Euch gemacht habt. Aber nicht nur ich wollte es wissen, auch Fan-Tasia war an Euren Erklärungen interessiert. Ich habe die Geschichte jetzt noch mal gelesen.
Gerald, wenn es ein Dämon war, warum konnte sie dann so relativ leicht überwältigt werden? Zur Person der Rosemarie wären deshalb sicher auch ein paar weitere Erklärungen nötig.
Summer, Deinen Erklärungen kann ich mich überwiegend anschließen.
Also, nochmals danke.
Christa


CC Huber (13.07.2009)

Also,
1. Die Geschichte ist technisch sehr gut geschrieben, das mit dem Spannung aufbauen hast du sehr gut drauf. Du schaffst es den Leser zu fesseln, weil man immer wieder wissen will, ob du am Ende doch noch eine logische - insofern man bei Gruselgeschichte von Logik sprechen kann - Erklärung gibst.

2. Das mit der wörtlichen Rede hast du gut drauf, teilweise verwischen die Übergänge allerdings ein wenig, und man weiß nicht ganz, wer es jetzt gesagt haben soll.

3. Find ich es aber nicht so schön, dass Du mit der Handlung wirklich etwas verwirrst und den Leser eigentlich im Unklaren darüber lässt, wer genau "sie" jetzt eigentlich ist und was mit der Protagonistin passiert. Man versteht zwar, dass es nichts Gutes sein kann, aber was und wie genau es passiert, bleibt für mich offen...

4. Auch eine Begründung für den Tod des Mannes fände ich gut. Ich kam da nicht so ganz mit.

Vielleicht kannst Du da noch ein bisschen aufklären und nicht ganz so viel Spielraum für die Fantasie des Lesers lassen, weil man ja doch wissen möchte, was DU eigentlich mit der Geschichte meinst.

So, soviel von mir, aber Du bekommst grün, weil ich sie technisch echt gut finde => weil CC Huber es wissen wollte =)

Liebe Grüße
Summer


Summer Peach (13.07.2009)

Ich weiß nicht, weshalb man hier gar nichts herauslesen kann. Diese Geschichte handelt von einer frustrierten Hausfrau, die kaum ein Sexuallleben hat und sich einsam fühlt. Eine geheimnisvolle Frau, die ihr manchmal begegnet, scheint ihre Nöte zu kennen. Als diese unheimliche Frau, die kleine Familie besucht, verwandelt sie sich in einen Dämon, der sie in Wahrheit ist, denn sie hat Wahnsinnskräfte, und tötet den Mann.
Als sie die Kinder der Familie auch noch umbringen will, kann die Ehefrau ihre Kleinen noch retten, doch ihr Hund stirbt dabei. Die Kinder flüchten ins Nachbarhaus. Die Feuerwehr kommt, denn inzwischen hat die Ehefrau das Haus in Brand gesetzt, denn anders kann man den Dämon nicht töten.Sie und der, von ihr gefesselte, Dämon sterben in den Flammen.
Für mich spiegelt die Geschichte all das märchenhaft wider, was manchmal so an Trägödien in den - oft als harmonisch geltenden - Familien geschieht und darum bekam sie "grün" von mir.


Gerald W. (13.07.2009)

Nachdem ich Fa-Tasias Kommentar gelesen hatte, habe ich mir doch mal die Geschichte durchgelesen, normalerweise sind mir 18 Seiten zu lang.
Ich stimme Fan-Tasia vollkommen zu und auch ich würde gerne mal die Begründungen der Grün-Punkter lesen. Bin mal gespannt, ob sich jemand meldet.
Christa


CC Huber (13.07.2009)

Diese Geschichte ist für mich genauso ein Beispiel wieder. Es mag ja sein, daß sie für die wenigsten verständlich ist und das setze ich jetzt den zwei Kommentaren auch voraus, daß sie die Geschichte verstanden haben. Und jeder Leser der hier grün gibt, von dem würde ich die Geschichte gern mal erklärt bekommen, aber von jedem einzeln. Ich versteh hier auch überhaupt nix oder bin ich echt zu blöd dazu. Das ist für mich genauso verwirrend und unverständlich. Da blick ich nicht durch.

Fan-Tasia (13.07.2009)

Erst fängst du ganz gemütlich an und man denkt, vom Thema her kann da eigentlich gar nichts Schauriges passieren, aber dann legst du plötzlich los- und zwar mit ganzer Macht. Hervorragend geschrieben.

doska (12.07.2009)

Huh, das war ja wieder mal eine Horrorgeschichte vom Feinsten. Willst wohl Steven King Konkurrenz machen *Grins* Wirklich sehr gut.

Jochen (11.07.2009)

Brief an einen Freund
337
- 07.07.2009, 11 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Oh danke schön :) Ich freu mich immer voll, wenn jemand auch mal was altes ...oder älteres liest :)

Barbara Saskat (22.06.2011)

Sehr gut. Exzellent geschrieben. Du kannst ja auch Texte mit total eigenen Ideen supergut schreiben. Toller Lesestoff.

Else08 (22.06.2011)

Ein wahrer Lesegenuß, hatte mir gut gefallen, musste es wieder lesen kommen, wunderbar geschrieben.

linde S (05.01.2010)

Positiv:
Deine Geschichte ist Passagenweise sehr gut geraten und wusste mir in teilen echte Spannung zu bereiten. Das Strickmuster gefällt mir ebenfalls, allerdings bin ich voreingenommen, da ich es selbst nur all zu gern verwende. Damit meine ich nicht die Briefform, sondern die Struktur der Elemente der Geschichte: Es ist etwas Ungeheuerliches geschehen, das nacherzählt wird und noch Folgen für die Zukunft hat. Auch fand ich die Idee mit dem Brunnen sehr erfrischend, zwischen den viel strapazierten Mythengestalten.

Konstruktiv:

Mit dem folgenden will ich Dich nicht angreifen, sondern dir Tipps geben, die mir auch geholfen haben:

Mir fielen ein paar böse Flüchtigkeitsrechtschreibfehler auf. Ich neige selbst zur VeRwVrStunG der geschriebenen Sprache, doch eine kleine Überarbeitung hätte hier schon so manchen Fehler getilgt. Lass Dir ruhig etwas Zeit nach dem schreiben einer Story und überarbeite sie dann nochmals.

Ein guter Rat, der mir mal, auch auf dieser Seite gegeben wurde: Überlege Dir welche Informationen für deine Geschichte wichtig sind. Ein Beispiel: Die Episode in der Stadt ist in meinem Empfinden im Vergleich zum Rest der Geschichte sehr lang geraten. Einige kleine Andeutungen darauf, dass vielleicht irgendetwas mit der Nebenprotagonistin nicht stimmt, hätten hier schon Spannung erzeugen können.

Wenn Du einer Geschichte ein altertümliches Flair geben willst, dann eignen sich lange, blumige Sätze sehr gut. Ich fand hier viele kürzere, die diese Atmosphäre untergruben. Ich weis es ist schwierig, sehr, verdammt schwierig und langwierig so zu schreiben, doch das Resultat lohnt und an einigen Stellen kriegst Du es auch wunderbar hin.

Gruß,
Killing Joke


Killing Joke (25.07.2009)

Hallo Barbara,
auch mir gefällt die Geschichte, besonders auch dieser Briefstil. Man fühlt sich direkt zurückversetzt in Draculas Zeit. Romantischer Horror, das trifft es.
Christa


CC Huber (15.07.2009)

Eine top Gruselstory. Stilsicher, fast altertümlich kommt sie daher und schließt mit einem verwunschenen Ende ab. Wirklich gelungen.

axel (15.07.2009)

Es liest sich recht spannend, ich finde nur den Schluss etwas unspektakulär. Es hätte irgendwie mitten im schaurigen Geschehen enden müssen, so dass man als Leser mit einem Schock zurückgelassen wird so ungefähr, aber dennoch ein Ende ist -lach- Ansonsten finde ich viel Spannung erzeugt mit mal wirklich erstaunlich wenig Horror und dafür vieeel Schauer.

Fan-Tasia (12.07.2009)

Puah! Das geht unter die Haut, na, eigentlich an die Kehle, an die ausdörrte. Dabei mag ich doch keine Horrorgeschichten.*Seufz* Diese hier ist aber echte gut. Toller Schreibstil. Ich mag diese altertümliche Schreibweise- ist irgendwie romantisch. Romantischer Horror eben. Schöne Gänsehautgeschichte.

Petra (10.07.2009)

Sehr gut. Vor allem, habe ich richtig Durst bekommen. Wo ist hier ein Brunnen?

Jochen (10.07.2009)

Eine meisterhafte Horrorgeschichte. Makellos vom Anfang bis zum Ende geschrieben. Einfach genial.

doska (09.07.2009)

Fischers Katze
313
- 26.12.2002, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hat auch mir gut gefallen, die Geschichte gehört zu den BESTEN hier bei Webstories. Es braucht nicht hunderte von Texseiten die ermüden beim LESEN, die 3 Seiten hier sind pures grünes LESEVERGNÜGEN........

linde S (05.01.2010)

Schrecklich-schrecklich gut!

Petra (30.06.2009)

Gefällt mir , die Geschichte . Erinnert irgendwie an Edgar Allen Poes ,, Das sprechende Herz `` .

Stephan Cemetery (10.01.2003)

Danke Ihr drei.
Schön zu sehen, das meine kleine Geschichte über das Wesen der Frau gut angekommen ist.

Schön auch, das hier der Sinn der Geschichte erfasst wurde..es gibt Seiten...*Puh*, da ist der Sinn nicht offensichtlich und man wird schnell zu einem Tierquäler.

Das es hier nict der Fall ist, freut mich ganz besonnders.

Liebe grüße

Sas.

@Chris.
Das der Kick fehlt, ist schon richtig.
Aber es sollte gar kein Kick dahinter stecken.
Nur die Gedanken und die darauf folgende Tat der Frau.

Trotzdem verstehe ich dich gut.
Normalerweise versuche ich schon meinen Geschichten den letzten Kick zu verschaffen ;-)

Liebe Grüße
Sas


Saskat (31.12.2002)

Wie Menschen langsam aber sicher paranoid werden, sich einbilden von bösen Mächten verfolgt oder beobachtet zu werden ist ein weit verbreitetes Thema. Deine Geschichte gehört hier zu den besten, die ich hierzu gelesen habe.
Die abgründe der menschlichen Psyche liefern immer wieder die besten Ideen. Da bedarf es keiner Monster oder Gespenster, um dem Leser das Fürchten zu lehren.


Benjamin Reuter (31.12.2002)

Huuuh....
schön schaurig.
Ich wollte immer schon mal wissen, was im Hirn eines Menschen vorgeht, der langsam paranoid wird. Was könnte die Katze der Frau Fischer denn schon erzählt haben, wovor die Protagonistin (oder ist es ein Protagonist?) so viel Angst haben muss.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das hier erst der Anfang. Der Katze wird die Besitzerin folgen... und dann...?
Zwei kleine Fehler sind mir aufgefallen. In dem Satz "Das Fadenkreuz genau auf ihrem wissendem Hirn gerichtet" müsste es heißen ..."auf ihr wissendes Hirn gerichtet", und bei "Ich sehe jedes ihrer zuckenden Barthaar" fehlt das "e" bei "Barthaare". Das tut jedoch dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
***** und Guten Rutsch!


Gwenhwyfar (30.12.2002)

Gut erzählt, aber irgendwie fehlt (mir) der Kick, das, was eine Geschichte unverwechselbar macht. Daher "nur" 4 Punkte für die einwandfreie Ausführung ohne den letzten, genialen Schliff.

Lg
Chris


Chris (30.12.2002)

Human Soul Saver (Legnas Widerkehr)
313
- 10.11.2002, 27 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Ich bin schlichtweg begeistert! Und wie Becci schon sagte, Lutz (lustiger Name für den Teufel) kommt mir sehr sympathisch rüber. Wie ein sorgender Vater...abgesehen natürlich von den Szenen mit Legna & Co. Da ist er nicht ganz so sympathisch. 5 Punkte.

Metevelis (19.07.2003)

na denn bin ich mal gespannt... ;o)

*Becci* (25.11.2002)

Hi Becci,
danke für deine liebe Kritik. Es ist richtig, das ich Lutz sympatisch wirken lasse. Im Nachhinein, also im Verlauf der gesammten Geschichte arbeitet sich dann auch heraus, warum das so ist.

Ich hoffe dir gefallen acuh die restlichen Teile der Geschichte.
alles Liebe
Sas


 (12.11.2002)

interessante Thematik, gute idee, gut ausgeführt (schöner schreibstil, leicht zu lesen, ohne stolperteile, easy zu verstehen) und ich freu mich schon auf den nächsten Teil ;o))

PS: mir scheint es irgendwie, dass du den Lutz "sympathisch" wirken lassen willst?! So kam es für mich rüber... finde ich gut... mal was anderes...


*Becci* (11.11.2002)

Postzustellung
367
- 04.11.2002, 11 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Da ich ja gerne Schauriges lese, habe ich jetzt mal so ein paar Geschichten von Dir gelesen. Horrorgeschichten und dergleichen können durchaus mysteriös, geheimnisvoll, rätselhaft sein, aber die Sätze, die Gedanken und die Handlung müssen verständlich sein und auch einen Sinn ergeben. Du kannst sehr spannend schreiben, das ist keine Frage. Mir gefällt auch hier dieser Erzählstil bei dem Officer und diese kurzen Wechsel immer zwischendurch. Das geheimnisvolle Päckchen ist zwar spannend aber schon sehr voraussehend, was den Inhalt eventuell betreffen könnte, da es schon sehr viele Geschichten/Filme mit von verschiedensten Körperteilen gefüllte Päckchen gab. Dennoch ist man aber gespannt, was es denn jetzt mit Deinem Päckchen auf sich hat. Das alles ist soweit ganz gut geschrieben, bis es dem Ende zugeht. Da geht manches zu schnell bzw. ergibt keinen Sinn und keinen Zusammenhang. Was soll der Vorgang mit der Frau am Garagentor. Warum diese plötzliche Szene, daß das Päckchen Besitz von ihr ergreift. Was soll uns denn die Geschichte am Ende jetzt sagen? Warum liegen die denn alle tot da? Also ich sehe das so, dass Du bei Deinen Geschichten eine mysteriöse schaurige Stimmung/Atmosphäre erzeugen willst, mit solchen unverständlichen Szenen oder Enden, aber das endet nur stets in Verwirrungen oder bin ich mal wieder nur verwirrt? -lach-

Fan-Tasia (14.07.2009)

wow
ekelhaft aber sehr gut!!
nur - wie schon mein vorgänger schrieb- etwas verwirrend in der namensgebung...
aber ansonsten respekt!
Liebe grüße


anonym (27.11.2008)

An sich nicht schlecht, die Geschichte, nur eins irritiert mich: Die Nachnamen sind deutsch, aber du hast die Polizisten als Officer bezeichnet. Ansonsten gut.

Metevelis (16.02.2003)

hi Chris,

ja, zu Blutsommer hast du schon einen Komentar geschrieben. ;-)

Naja, macht ja nichts ;-)

Liebe( wenngleich amüsierte) Grüße
Sas.


 (07.11.2002)

Hm, gibt's das? Ich habe stark das Gefühl, schon mal einen Kommentar zu dieser Geschichte abgegeben zu haben. Ein anderer Kommentar stand auch schon da. Seltsam...
Liebe (wenngleich verwunderte) Grüße


Chris (06.11.2002)

Human Soul Saver (Teil 1)
439
- 03.11.2002, 26 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Tolle Geschichte!!! Ich finde die Idee, wie die Seelen verteilt werden, echt raffiniert. Ich schließe mich Becci an und freu mich auf den nächsten Teil. 5 Punkte.

Meteveli (19.07.2003)

echt klasse story! das ist erst teil 1? auja es geht weiter *freu* ;o)
Lieben Gruß


*Becci* (08.11.2002)

Blutsommer
420
- 02.11.2002, 8 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Liebe Barbara,
diese Brief-Erzählform steckt an, aber man will sich ja auch persönlich ansprechen -lach-
Hm, aber solche Erklärungen möchte ich gar nicht wissen. Außerdem meine ich mit Geschichten alle Arten, dazu gehören wohl auch Kurzgeschichten. Wenn man selbst nicht schreibt, dann interessiert einem das auch nicht, wie welche Geschichte aufgebaut ist. Da geht es mehr oder weniger ums Lesen für mich, wie für viele wohl auch. Die meisten hier schreiben ja auch Kurzgeschichten, aber komischerweise, die ich am Ende verstehe. Deine Erläuterungen sind so an meiner eigentlichen Aussage vorbei, finde ich. Von mir aus kann der Spannungsbogen in der Mitte liegen und sich auch mit dem Ende vermischen oder wie auch immer eine solche Geschichte aufgebaut ist. Auch ein offener oder überraschender Schluss ist doch völlig ok, nur bei Dir ist er meist zu unverständlich oder teils sehr verwirrend. Das geht mir ja bei fast all Deinen Geschichten so, die bis zum Ende sehr spannend und auch gut geschrieben sind. Aber ich glaub das verstehst Du nicht so richtig, was ich meine. Na ja wie auch immer, für MICH persönlich sind solche Enden zu wenig. Danke aber für Deine Erläuterungen und Aufklärung ;-) LG


Fan-Tasia (21.07.2009)

Liebe Fan - Tasia.
Ich muss grad schmunzeln, weil das wie ein persönlicher Brief klingt, lach.
Nein, mal im ernst.
Du hast ja nun den selben Kommentar unter allen meinen Geschichten mehr oder weniger geschrieben und ich dachte, nun muss ich doch mal was dazu sagen.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mir, ob älter geworden oder auch nicht, bestimmt kein anderes Ende ausdenke. Das ist ja schon fast eine fatale Aussage :)
Aber das nur am Rande.
Ich schreibe Kurzgeschichten. Fan - Tasia, Kurzgeschichten definieren sich auf genau diese Art und Weise.
Typischerweise ist das tatsächlich die Defination: Sie entspringt einer Situation heraus, baut sich dann auf und fällt dann schnell und hart.
Üblicherweise gerade bei Horror Geschichten, in dem der Spannungshöhepunkt zumeist das Ende darstellt.
In einem Roman oder einem Buch findest du das freilich anders. Da hat der Autor 500 Seiten oder mehr ;) aus zu füllen.
Bei einer Kurzgeschichte ist es allerdings das typische Merkmal, dass das Ende der gleichzeitige Höhepunkt der Geschichte darstellt.
Der Autor muss dem Leser nicht erst Seitenweise Erklärungen liefern.
Ganz im Gegenteil.
Je nach Genre werden überhaubt keine Erklärungen geliefert, ich finde, ich bin da schon eine sehr rühmliche Ausnahme, denn ich lasse den Leser weiß Gott nicht im Dunkeln stehen.
Vielleicht magst du dich einfach mal ein bißchen mit typischen Kurzgeschichten befassen, deren Aufbau und Fixpunkte.

Hier eine übliche Def:
DEFINITION: Kurzgeschichte
(für alle die interessant, die nicht genau wissen, was eine Kurzgeschichte ist).


Die Kurzgeschichte ist eine literarische Kurzform mit feststehender Gliederung in Einleitung, Höhepunkt (Hauptteil) und Schluss, wobei die Einleitung meist sehr kurz gefasst ist und Höhepunkt und Schluss oft zusammenfallen.

Kurzgeschichten sind durch den einfachen Aufbau mit nur einem oder wenigen Spannungsbögen gekennzeichnet. Zudem beginnt die Einleitung gewöhnlich mit einem wichtigen Ereignis ohne eine groß ausgearbeitete Vorgeschichte. Man spricht dabei von einem direkten Einstieg
Kurzgeschichten sind gewöhnlich in sich abgeschlossen. Gattungstypisch ist das offene Ende oder die Pointe (meist eine überraschende Wende) am Ende des Textes.

Kurzgeschichten setzen Identifikationsangebote für den Leser und weisen schon daher inhaltlich eine Alltagsbezogenheit aus, die sich sowohl situativ wie auch in der Sprache (Alltagssprache) zeigt. Sie führen dem Leser eine einsträngige Handlung vor mit einer Geschehensentwicklung, die für ihn bedeutsam werden kann. Die Bedeutsamkeit wird mitunter an einem gattungstypischen Wendepunkt sichtbar. In der deutschen Literaturgeschichte hatte die Kurzgeschichte in der Nachkriegszeit ihre bisher größte Bedeutung. Bekannte Autoren waren Borchert und Böll. Heute hat diese literarische Gattung einen Teil ihrer Bedeutung verloren.

Naja, das nur dazu.
Ich schreibe das nicht, weil ich deine Kommentare negativ empfinde, sondern weil sich mir das Gefühl aufdrängt, du verwechselst Kurzgeschichten mit Roman oder Büchern.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins dunkel bringen.
Liebe Grüße

Babsy


Barbara Saskat (20.07.2009)

Ein "oller Schinken", den Fan-Tasia da aus dem Archiv ausgegraben hat. Den kannte ich noch gar nicht.
Ich finde die Geschichte gut und spannend. Tatsächlich bleibt zum Schluss ein schaler Geschmack übrig, denn du schreibst "typisch Jungautor". Ich kenne das. Als ich als Jugendlicher meine ersten Geschichten schrieb, fehlten auch einige Sachen. Mir fiel das damals nicht auf, weil ich als Schreiber diese Sachen oder Gefühle und Stimmungen beim Schreiben natürlich genau vor mir sah. Der Leser leider nicht.
Das "Ding" in deiner Geschichte ist etwas Fremdes, etwas das nicht von dieser Welt zu stammen scheint, eine Art Vampir. Und gerade da könntest du ansetzen. Es würden schon zwei oder drei Sätze genügen. Vielleicht in der Art, dass die Hauptfigur bei der Beerdigung des Opas mit der Oma spricht: "Denkst du noch manchmal an den Blutsommer, Oma?"
"Darüber spricht hier keiner gerne, Kind."
"Opa hat das Ding auch gesehen, nicht wahr? Es war so ... so unglaublich fremd. Was war es, Oma?"
"Ich weiß nicht. Dein Großvater sagte einmal an einem dunklen, kalten Winterabend, es sei ein X gewesen, einer der Unbekannten, von denen die Fischer an langen Winterabenden erzählen. Manchmal kommt der X aus dem Watt und labt sich am Blut der Tiere."
"Aber die Menschen behaupten, es gäbe keine X!"
"Ja, Kind, aber du hast ihn mit eigenen Augen gesehen."

So etwa könnte man das Ding erklären. Das würde die Geschichte abrunden.
Ansonsten: Prima! Fünf Punkte!


Stefan Steinmetz (20.07.2009)

Hallo Barbara, die Geschichte ist vom Anfang bis zum Ende wirklich spannend und schaurig geschrieben, aber ich bin vom Schluss enttäuscht. Diese fand ich fast schon am spannendsten von Deinen Geschichten, aber am Ende nennst Du nur noch das Ding, und Du lässt wieder etwas Verwirrendes zurück für den Leser. Diesen Titel finde ich sehr gut und auch dass es in der Geschichte so mysteriös dargestellt wird, aber die Leser müssten etwas mehr Aufklärung bekommen, wer oder was das Ding ist und was es damit auf sich hat. Das gehört für mich zu einer Geschichte dazu. Sorry, wenn ich vielleicht nur allein der Meinung bin bei den Geschichten, aber solche Bücher hab ich noch nie gelesen, wo man am Ende so hilflos dasteht und nicht weiß, was der Sinn dabei sein soll. Deine Begründung in dem letzten Kommentar kann ich schon verstehen, wenn Du es im Kindesalter geschrieben hast, denn Sinn selbst nicht wußtest, aber die Leute jetzt so dumm dastehen zu lassen HEUTE versteh ich nicht, denn Du hättest dir ein besseres Ende mittlerweile ausdenken können. So endet einfach kein professionelles Buch/Geschichte. Schade eigentlich oftmals bei Deinen Geschichten, denn Du schreibst gut, mitreißend und spannend, aber die Enden sind für mich nicht befriedigend und ich hoffe Du sieht meine Kommentare nicht nur negativ.

Fan-Tasia (20.07.2009)

Hallo Ihr beiden,

erst mal, schön, dass euch die Geschichte gefallen hat.
Besonnders interessant finde ich die Aussage von Chris, als er schreib, das es etwas kindlich wirkt.
Ich war tatsächlich nicht sehr alt, als ich sie schrieb ;-) Schön, das man es noch herauslesen kann. das gibt mir ein bißchen Jugend zurück ;-)

Allerdings habe ich den Stil der teilweise kurzen Sätze beibehalten, zumindest in vielen Fällen.

@Maxson.

ob der Killer nun wirklich ein Penner war?
Ich denke nicht. Was es war, da lasse ich den Leser ganz bewust im Dunkeln, einfach aus der Tatsache heruas, dass das kind, das dieses...Abenteuer ....erlebt, es auch nicht weiß.
obschon man dem Autor zuschreibt, zumnidest sehr häufug, allwissend zu sein, destanziere ich mich davon.
Ich mache mir selbst manchmal noch Gedanken darüber, was es gewesen sein könnte.

In diesem Sinne,

schließt Türen und Fenster ;-)

Alles liebe
Sas.


Saskat (04.11.2002)

Stimmt, die Spannung baut toll auf und man möchte immer wissen, was denn nun dahinter steckt...
Allerdings wird zuviel verraten, insbesondere, daß Nadine sterben wird, und manchmal gefallen mir Deine kurzen, abgehackten Sätze nicht. Teilweise transportieren sie die Stimmung, teilweise wirken sie aber ein wenig "kindlich".
Egal, gute Geschichte!

Lg


Chris (04.11.2002)

Klasse Storie. Die Spannung baut sich von Zeile zu Zeile mehr auf.
Wenn selbst erlebt, gut erzählt.
Wenn ausgedacht, irre Fantasie und auch gut erzählt.
War der Killer wirklich ein Penner? Bei der Größe wie Du ihn beschreibst?
5 Punkte für den Blutsommer


Maxson (04.11.2002)

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