Bei meinen Geschichten schlüpfe ich gerne in andere Menschen, probiere fremde Leben aus und lasse mich von dem überraschen, was dabei heraus kommt.
In der poetischen Form greife ich auf Kocherfahrungen zurück, versuche die Sprache so weit einzudampfen, bis nur noch die Essenz übrig bleibt. Manchmal packt mich allerdings die Reimlust, dann entstehen leicht augenzwinkernde Verse.