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| Punta Scario René Oberholzer, 13.04.2012, 1 Seiten | | Die Gedichte pfeifen ums Haus
Peitschen an die Fensterscheiben
Ich lasse sie hinein
Sie rasen durch mich hindurch
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| blitzkrieg. Teilzeitmensch, 30.11.2011, 1 Seiten | | Wissend blicke ich auf
und nehme in Kauf,
dass es dein Blick ist
der mich trifft.
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| Heim Regenwolke, 27.10.2004, 3 Seiten | | du wirst geboren
entdeckst die welt
du suchst nach wärme
nach geborgenheit |
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| Sehnsucht nana, 05.08.2002, 1 Seiten | | Alleine in der großen Welt
Alleine in der Einsamkeit
Eingesperrt, gefangen innendrin
An Ketten festgehalten
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| Der Löwenbändiger Korbinian Schreiberling, 13.11.2010, 1 Seiten | | Bevor hier wieder ein paar Anmerkungen kommen:
Ja ich weiß, dass das mit den Silben noch nicht so geklappt hat.
Und ja, die Grammatik stimmt auch hin und wieder nicht,
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| Furchtlos Kerstin Lara Winter, 01.07.2006, 1 Seiten | | Im Bett dort schläft ein kleines Kind
und draußen tobt ein starker Wind
Der Donner grollt am Himmelszelt,
dunkel ist die ganze Welt.
Aus der Schwärze fallen Blitze,
die Luft pfeift durch die Fensterritze.
Das Kind im Bett lieg |
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| Jäger der Nacht Holmes, 18.09.2003, 1 Seiten | | Der Vollmond lockt,
Die Luft steht still,
Ein Heulen in der Nacht... |
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| Vogelfrei doska, 26.12.2006, 4 Seiten | |
Vogelfrei
(eine Ballade)
Ich lieg` in meinem Bett hier
betäubt von Bier und Wein |
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| Sehnen Weezer's Friend, 03.03.2003, 1 Seiten | | Dumpf dünkt ihm das Jetzt
Dunkelheit seines Geistes Meister
Lagernd vor des Todes Mauern
Verdammtes Sein in einsam' Lager
Umringt von Freund und Taten |
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| Spätsommer René Oberholzer, 14.09.2013, 1 Seiten | | Die Wolken rotten sich zusammen
Verdunkeln den blauen Himmel
Der Spätsommer ist ein Minenfeld
Die Stimmung ist explosiv
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| frei & wild Regenwolke, 27.02.2005, 1 Seiten | | alle ratschläge
lachtest du in den wind
suchtest deine freiheit
fandest einsamkeit
skalpjäger ritzten sich
eine kerbe in ihren gürtel
geier kreisen erwartungsfroh
über deinem aas |
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| Der Lohn Ragnarok, 04.04.2004, 1 Seiten | | Dunkelheit und kalte Winde,
all Hoffnung ist gegangen.
Nicht Glück noch Freude- nirgendwo,
nicht einmal mehr Verlangen. |
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