Ich bin ein junges Mädchen, eine junge Frau, welche viel in ihrem Leben erlebt hat und dieses nun verarbeitet.
Auch wenn meine Gedichte bisweilen sehr traurig und depressiv klingen mögen, über diese Phase bin ich hinweg.
Heute sind diese Dinge Vergangenheit...
Sehr schön geschrieben, denke ich und sowohl bildlich, als auch "direkt" zu verstehen. Ich habe dabei eine Nacht vor Augen, einen Sonnenaufgang und -untergang, welche aber nicht schön, sondern beklemmend sind. Langsam verlassen die Farben die trostlose Welt.
Zudem sind die Strophen fließend zu lesen, mit regelmäßigem Metrum, welches das gleichmäßig, stetige Fortschreiten des Sonnenaufganges betont, oder was es ja auch noch aussagt, die fortschreitend schwindende "Lichtigkeit" des Gemüts, bis es nur noch "Grau" gibt. Kein Wandel mehr und kein Hin-und-her zwischen traurig und heiter, sondern grau, Depression..
Naja, das denke ich mir, bei deinem Gedicht ; )
-Benjamin
Das schöne an diesen Kindern ist. Das man weiß warum sie auf die Welt gekommen sind. Welche Situation diesen Kinderwunsch ausgelöst hat.
Es tut gut sich seine Kinder an zu sehen.Sie erzählen der Welt eine Geschichte und vielleicht findet man einen der diese Geschichten hören und lieben will
anonym (03.07.2008)
iich fiind diese geschichte einfach supper weil diese geschichte auch meine vergangenheit beschreibt ich finds verdammt gut wie du das geschildert hast wow perfeckt ...
anonym (13.06.2008)
Super! Eins A, und das mir, der sich für so unsensibel hält. Eine wunderbare, nicht zu unterschätzende Arbeit. Armhaare gingen hoch!
Mach bloß weiter so.
Gruß
Stephan
Oo sry^^ jaja mein pc zeigt mir nur an was er will
(27.01.2007)
ich finde, gerade die naive art zeigt, wie leicht dieses thema übergangen/verschwiegen wird. und dass die "mutter" stolz auf ihre "kinder" ist, ist für mich auch nachvollziehbar. immerhin hat sie sie selbst "gezeugt", bis sie eingesehen hat, dass es falsch ist. gerade diesen aspekt finde ich sehr wichtig, diene geschichte ist dadurch sehr ermutigend!
ich finde das "verharmlosende" gerade gut, weil gerade dieses naive zeigt, dass so ein thema leicht übersehen/verschwiegen wird... ich finde auch logisch dass die "mutter" stolz auf ihre "kinder" ist, immerhin hat sie sie selbst "gezeugt", bevor sie gemerkt hat, dass es nicht der richtige weg ist... und gerade diesen aspekt finde ich sehr mutig, die geschichte wird dadurch ermutigend!
Da schliesse ich mich den Anderen an. Es geht um ein heftiges Thema. Schade, dass viele kein Verständnis dafür haben
Kleine Meerjungfrau (13.01.2007)
Sehr privat, sehr gefühlvoll, aber für Außenstehende nicht unbedingt leicht zu verdauen. Auf jeden Fall gut geschrieben und die Idee perfekt umgesetzt!
leider ist SVV mittlerweile fast schon "alltäglich" geworden. Warum also dieses Thema immer noch unter den Tisch kehren?
Und was die Narben für jemanden, der sich selbst verletzt, bedeuten, kann sicherlich jeder für sich am besten wissen. Für mich war das Schneiden eine Befreiung. Es war nicht der beste Weg, aber der einzige den ich zum damaligen Zeitpunkt gesehen habe.
Probleme gibt es im hetigen Leben, aber nur mit Menschen die nicht verstehen (wollen) und mittlerweile habe ich gelernt solche Meinungen links liegen zu lassen.
Ich weiß nicht ob verharmlosend das richtige Wort war.
Die Narben als Kinder zu bezeichnen, die geliebt werden, gewünscht waren...Es macht aus Einer schlimmen Sache eine Familiengeschichte, ein Drama zwar, doch das sind ja die meisten Familiengeschichten. Irgendwie macht es die Sache so zu etwas Alltäglichem. Und auch wenn es das sogar ist, lese ich nicht gerne so darüber.
Nur, wie gesagt, der Text ist wirklich beeindruckend.
Zu deinem Kommentar, Mandala: DIe Narben haben geholfen, eine schwere Situation zu ertragen/überleben? Seh ich anders. Sie haben nichts besser gemacht sondern nur noch komplizierter. Zwei Sekunden Erleichterung bringen tage-, wochen- und sogar jahrelange Probleme mit sich. Spätestens eben wenn die andere Haut die Mutter abstößt, wegen der Narben.
Regina (10.10.2006)
Hallo,
der text ist wirklich beeindruckend. Die idee gefällt mir und die darstellung finde ich sehr gelungen. Hab mir den text gleich zweimal durchgelesen, weil er mir so gut gefällt.
Bin schon richtig neugierig auf deine anderen texte.
lg Holger
lg Holger
Homo Faber (10.10.2006)
Hallo Regina,
ich denke nicht das es verharmlosend geschrieben ist - im Gegenteil. Wenn du meine anderen Gedichte liesst wirst du auch sehen, dass ich das Thema sicher nicht verharmlosen möchte, sondern darüber aufklären.
Warum die Mutter ihre Narben nicht hasst? Weil sie ein Teil von ihr sind, und weil die Zeugung dieser Kinder ihr in schweren Situationen geholfen hat zu überleben und zu ertragen.
Gekonnt geschrieben.Tolle Prosalyrik. Du kannst stolz auf dieses lyrische Kind sein. Schreiben kann von vielen einschneidenden Dingen des Lebens befreien. Wie wär`s mit noch mehr Kindern dieser Art?
Aber Regina, was ist an diesem Text denn
verharmlosend? Gerade durch die zurückhaltende
Ausdrucksweise und die Art, wie Mandala das Thema
anspricht, wird das darin enthaltene Grauen doch erst
richtig beklemmend... Es verhält sich ein wenig wie im
Film: Auch wenn auf den ersten Blick noch nichts
Bedrohliches zu sehen ist, bekommt man eine
Gänsehaut, denn die Musik im Hintergrund und die
merkwürdigen Schatten in den Ecken deuten schon an,
daß gleich etwas Schreckliches passieren. Das
Entsetzen steckt zwischen den Zeilen, in denen von
Mutterliebe und Verständnis die Rede ist.
Ich muss zugeben, der Text beeindruckt mich, auch wenn ich dagegen bin, so verharmlosend über ein wirklich ernstes Problem zu sprechen.
Du hast es unglaublich gut getroffen, was in einem vorgeht, wenn man solche Narben hat. Der Hass auf die Klinge, den Versuch davon loszukommen und auch die Rückschläge. Und die Angst abgelehnt zu werden aufgrund der Narben.
Allerdings habe ich eine Frage an dich. Wieso ist die Mutter stolz auf ihre Kinder, die Narben? Wieso verabscheut sie sie nicht, und sich selbst, weil sie sie sich zugefügt hat?
Regina (05.10.2006)
Das ist sehr beeindruckend, finde ich. Der Text geht – im
wahrsten Sinne des Wortes – unter die Haut. Sehr schön
gemacht, und ganz ohne Effekthascherei. Respekt!
Der Text ist wirklich wahnsinnig gut geschrieben, du schreibst generell sehr toll und diese Assoziationen sind der Hammer. Ich hab auch einmal ein Text darüber geschrieben (Das Monster unter'm Bett), aber das hier ist wirklich eine höhere Liga. Respekt!
Wunderbar geschrieben und sehr tiefgreifend, dafür mag ich alles, was du schreibst. Es ist nicht einfach nur das beschrieben, was man beschreiben will, sondern viel mehr. Daran mangelt es hier auf webstories gerade sehr.
Nur weil es schon Dichtungen mit der Vorlage des "Vater unser" in einer anderen Form gab, findest du dieses Gedicht unkreativ?
Kreativität bedeutet für mich nicht automatisch etwas Neues, nie Dagewesenes zu schaffen, sondern seine Kreativität in jeglicher Definition und Form auszuleben.
Finde ich ehrlich gesagt nicht so wahnsinnig kreativ. Das Vater Unser wird ständig für irgdnewelche Zwecke umgedichtet und gerade im Bezug auf Geld ist das Konzept des Anbetens/Verehrens ja wirklich keine Neuheit mehr.
Außerdem finde ich es bisschen seltsam, dass du Dollar statt Euro schreibst, wir Europäer sind auch nicht weniger konsumgeil als die Amis.
Punkte gibt's keine, dafür find ich's einfach zu unkreativ.
Ich kannte die Geschichte mit dem Autounfall sehr gut und habe sie vor einiger Zeit nicht nur oft gelesen, sondern sie auch wegen einem traurigen Anlass schon vor Jahren in der Schule besprochen.
Doch sie kam mir gar nicht in den Sinn, als ich Mandalas Text gelesen habe. Ich habe erst Ähnlichkeiten bemerkt, als Clown darauf hingewiesen hat, welche Geschichte bei den Vorwürfen gemeint sind.
Wenn ein Leser, der beide Geschichten kennt, erst Ähnlichkeiten bemerkt, wenn er darauf hingewiesen wird, bezweifele ich, dass Ähnlichkeiten gewollt sind. Vielleicht gab es eine Beeinflussung im Schreibstil. Mag sein, wobei ich mir auch dabei längst nicht sicher bin. Aber die Inhalte sind so verschieden wie sie nur sein können.
regina (08.01.2007)
Gut geschrieben, aber da gibt es wirklich noch ein ähnliches, das eigentlich sehr bekannt ist, weil man es auf fast jeder Internetseite oder in einen von vielen Kettenmails liest.
Ich habs sogar gefunden:
http://chat8.fidion.de/home.php?kleineratte
unter dem Counter.
Aber solche Gedanken haben viele Menschen, warum sollte deines dann also gekupfert sein? Ist Schwachsinn, also bloß nicht beirren lassen. :)
Sehr deutlich und wie wahr.
Nicht immer, oder besser gesagt, selten, sind es die Fremden vor denen man Angst haben muss/sollte.
Regina (10.10.2006)
Ich find es bewegend, vor allem die Sache mit dem Freund und der rückblickenden Warnung der Mutter, wiederholt von der Tochter, die es sich-selbst-verurteilend und -rechtfertigend wiederholt. Das hat Substanz!
Ich weiß nicht, ob's abgekupfert ist, aber im Zweifelsfall FÜR die Autorin. Ich find es sehr gut geschrieben!
Hallo Sven,
wenn es ein Gedicht in ähnlicher Form schon gibt tut es mir leid, aber ich habe es ganz sicher nirgendwo geklaut!
Kannst du dich eirnnern, wo du das gesehen hast?
Gruss *M*
Hallo Mandala,
ich schicke vorweg: Ich bin ein Mann.
Bin aber so was von ergriffen, was Deine Kunst anbelangt, dass es mir selbst schon wieder Angst macht. Ich sende diesen Kommentar stellvertretend für alles, was ich von Dir gelesen habe und neige mein bescheiden Haupt ehrfürchtig vor Dir. Du bist einsame Spitze, haargenau in der Analyse menschlicher Abgründe, Deine sehr spitz auf die Katharsis gerichteten Worte gehören erinnert und insgesamt machen mich Deine Werke gruseln, aber das sollen sie wohl auch.
Guten Morgen: DU bist aufgestanden, mach so weiter, Du bist klasse; ich habe selten so gedacht....
drastisch und treffend, wie du das ende der jankies beschreibst.
erbarmen, mitleid, ist gedoppelt, so umso wirksamer. gefällt mir sehr gut. fünf punkte, weil auch rhythmus und reim stimmen.
lg
rosmarin
rosmarin (25.05.2005)
Ist das eine persönliche Schilderung? Ich finde sie sehr nahegehend, auch wenn ich eine Frage habe: Was meinst du genau mit "erbarmen, Mitleid gibt es nicht"?
-Benjamin
Ich finde das Gedicht von der Aussage her sehr schön, aber die teilweise doch sehr hochgestochenen Ausdrücke und Formulierungen gefallen mir überhaupt nicht. 3 Punkte.
ein schönes, gruseliges gedicht, das - leider - große todessehnsucht ausdrückt. was heißt leider, ich finde, um das leben zu lieben, muss man auch diese sehnsucht insich tragen.
yanne, du magst wohl nichts gereimtes? hast mir auch schon so etwas geschrieben. aber, ich muss nochmal betonen, manche gedichte sind gereimt intensiver, eindrucksvoller, so auch dieses.
ich habe ein gedicht geschrieben - Ach, wie ist der Reim doch so verpönt -
werde ich mal posten, obwohl er wieder sehr im kommen ist. und das mit recht. es ist viel schwieriger, einen guten reim zu finden und die gedanken in eine entsprechende form zu bringen, als ein lockeres prosagedicht zu schreiben.
lg
rosmarin
rosmarin (24.03.2005)
Das Gedicht klingt sehr dunkel. Hoffentlich ist es wirklich "nur" zur Verarbeitung gedacht.
Ich finde, die Reime stören. Du hast sicher einen viel breiteren Wortschatz, den du ohne "Reimkorsett" viel besser nutzen könntest. Man sieht, dass du die Atmosphäre und deine Gefühle sehr gut umschreiben kannst - es ist nachempfindbar. Freie Rhythmen würden das Gedicht bestimmt erlösen!
Freundliche Grüße
Das hier ist stellvertretend für alle deine Texte. Ich finde dich wirklich beeindruckend. Alles, was du geschreiben hast, zeugt von einem tristen, schmerzvollen Leben. Aber wer schreibt, lebt in jedem Buchstaben wieder auf. Und ich glaube, du führst nun ein strahlendes Leben. Wenn ich auch nur einen Funken deines Potentials besitze, hoffe ich, dass ich dieses auch so grandios nutzen kann.
Unglaublich. Du hast ein Talent dafür mich sprachlos zu machen. Und glaub mir, das haben nicht viele.
Du triffst den Punkt ohne es herauszuschreien, vielmehr gemächlich aber trotzdem deutlich zu formulieren.
Regina (10.10.2006)
Gleich was ich von dir lese Mandala, immer macht sich Betroffenheit und Traurigkeit in mir breit. Ich empfinde deine Worte als starke Aufarbeitungsstrategie. Willkommen im Club.
Ein sehr erschüttendes Gedicht und wirklich gut geschrieben. Nur sehr traurig.
(26.12.2004)
Erschütternde Geschichte. Sie trifft den Zeitgeist. Es fällt mir schwer lobende Worte zu finden, obwohl du sie verdient hast.
Aussagekräftig und gut geschrieben.
traurig und doch wahr...dieses gedicht komt mir sehr nahe,weil ich mihc selbst drin sehe.
5 pkt
punky-aleks (24.07.2005)
Düsterer Hintergrund und doch wirken die Teile in der das Wort Gestalt vorkommt, auf mich irgendwie belustigend. (Kann nicht erklären warum, ist so ein Gefühl) Die an den Versen angehängte Zeile <freierTod-Selbstmord> kommt mir zu oft vor. Meiner Meinung nach hättest du aus den Vierzeilern besser Dreizeiler machen sollen und zum Schluß das freier Tod- Selbstmord einmal für alle anhängen sollen.
ich finde es auch nicht unpassend, weil es keine geschichte, sondern mehr ein artikel ist. hast du dir die leute ausgedacht oder sie wirklich befragt?
lg darkangel
Ich finde es gut, dass du die "Geschichte" hier reingestellt hast. Ich hätte mir gewünscht in unserer Schülerzeitung so etwas zu lesen. Das hätte mir gezeigt, dass es vielleicht nicht normal ist, aber dass es vorkommt. Dass es auch anderen so geht. Und dass es die unterschiedlichsten "Gründe" oder besser Ursachen gibt, wenn man sich selbst verletzt. Es gibt so viele Menschen, die absolut gar nichts verstehen. Sie hören "Selbstverletzung", sehen schnitte und Wunden und denken sofort an Selbstmordversuche. Dass die Verletzungen ein Schrei nach dem Leben sind, ein Versuch, das Leben zu ertragen und nicht, es zu beenden, darauf kommen sie nicht. Und das wollen viele auch nicht hören.
Dein Text ist anders als die anderen. Nicht so gfühlsbetont und emotional. Er ist gerade deshalb geeignet um Nicht-Betroffene aufzuklären, was es überhaupt bedeutet, wenn jemand so etwas macht.
Regina (19.10.2006)
Ich finde diesen Bericht wirklich gut! Ich bin selbst SVV`lerin und kann sehr gut nachempfinden, was die Betroffen denken und fühlen...!!! Und ich finde dieses Thema sollte auch nicht mehr länger tabutisiert werden!!
diese "Geschichte" wurde von mir vor ein paar jahren für eine Schülerzeitung geschrieben.
Ich habe auch überlegt und gedacht, es passt hier nicht so recht hin.
Dann habe ich es aber zum besseren Verständnis der Thematik doch eingestellt.
Gruss
*M*
(15.11.2004)
Eher ein journalistischer Bericht als eine Geschichte. Als Geschichte schlecht, weil kein Handlungsablauf vorhanden ist. Als Bericht recht gut, sollte vielleicht in einem anderen Kontext veröffentlicht werden? Deshalb von mir keine Bewertung nach Punkten.
diese Stories (mit ie oder y ;) ) sind alle schon älter nur ich hatte erst jetzt den Mut, sie hier einzustellen. Ich schreibe und baue damit den Frust ab, sicher.
Aber Angst und Bange brauch dir da nicht zu werden.
Lieben Gruss
*M*
(12.10.2004)
Wer sagt eigendlich das es da oben so aussieht?
Wenn es das Oben überhaupt nicht gibt, was dann. Wenn da alles nur schwarz ist, ohne Licht, ohne Geräusche. Ein riesengroßes Nichts.
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Geschrieben hast du die Storie schön, aber der Hintergrund, der Sinn, der kann einem Angst und Bange machen. Schade, diese Storie macht meine Annahme, nach dem lesen einer anderen Storie von dir, wieder kaputt. Halte durch, es wird besser, mach keinen Mist. Deine Stories sind eigentlich keine Stories sondern die Bewältigung deiner Persönlichen Gefühle und Gedanken. Du schwankst. Schlag dich auf die Seite des Lebens, es lohnt sich sicherlich für dich, auch wenn es im Moment noch nicht so aussieht. Wehe dir wenn in Zukunft keine Geschichten mehr von dir erscheinen.
Schreib einfach mal was anderes, etwas was dich nicht betrifft, erfinde mal eine Geschichte in der du nicht vorkommst. Aber schreibe-schreibe-schreibe und bau damit deinen Frust ab.
NewWolz (12.10.2004)
Sicherlich war das Ende schon von der ersten Zeile an abzusehen, aber die Geschichte beeinhaltet eine dermaßen naive Fröhlichkeit und Ruhe angesichts dieses Themas von Tod und Leid, dass sie allein dadurch schon sehr traurig wird...
hm.. den alters- und km-abstand kenne ich ja nicht, ansonsten: super, dass du darüber hinweg bist, alle deine gedichte/geschichten sprechen mich sehr an und zeigen gleichzeitig, dass du anscheinend eine gute lösung gefunden hast! mir gefallen deine persönlichen texte, manchmal erkenne ich wohl mich selbst wieder, aber das liegt auch ein gutes stück zurück. du wirst es nicht glauben, aber nachdem ich heute ein paar deiner stories gelesen habe, bin ich losgefahren und habe mir einen deckfarbkasten gekauft. seit langer, langer zeit male ich wieder! wenn das keine gute botschaft ist...:) wie ich die deute, überleg ich mir später...:P
naja, ich bin ein bisschen faul im kommentieren, aber sei dir einfach sicher dass mir auch die texte von dir, zu denen ich ncihts geschrieben habe, gefallen haben;)
lg darkangel
Noch was:
Versteck dich nicht im abgeschlossenen Raum.
Du brauchst die Sonne und die Sonne braucht dich. Ich würde dir gerne helfen in persönlichen Gesprächen, würde mir auch ganz gut tun, noch schneller wieder ganz oben zu stehen, aber das geht ja leider nicht. Der Alters und Kilometer abstand ist sicher zu groß.
NewWolz (09.10.2004)
Toll-Toll-Toll
Du hast es geschafftdein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Gut ein paar dunkle Wolken werden immer sein, die alten verschwinden und neue kommen, aber du hast den Sprung geschafft, das lese ich aus deinen Worten heraus.
Normalerweise stehen mir solche Jammerstories im Hals, bei dir ist das anders, kann nicht erklären wie.
Kleiner Tip von mir.
Schreib ab jetzt einfach mal lustige Stories, den Umgang mit dem geschriebenen Wort beherrscht du ja.
Ich dachte ´mir, das die Zeile "Nach langer Flucht begibt er sich zurück in seine Heimat" die Phantasie anregt und wollte deshalb keine Vorgaben machen, ob die Person nun Student oder Anderes ist!
Liben Gruss
*M*
(08.10.2004)
Zumindest sollte der Leser wissen was das für ein Typ ist. Asylant? Student? Wo kam er her, wo will er hin? Die Geschichte wirkt etwas unvollständig für mich.
Oups, ich dachte die springt. Kurz und spannend geschrieben, gut.
(Erst die Lok, dann jeder einzelne der Wagons??-Nee, der ICE ist ein Triebzug, der hat keine Lok.Der Teil in dem die ganze Elektronik und Aggregate untergebracht sind solltest du besser als -Triebkopf- bezeichnen.)
4 Punkte
Kan dazu nur sagen, Habe Wut, aber schäme dich nicht. Habe Wut auf das Schicksal, aber liebe dich selbst. Suche das Ideale Wesen, aber suche nicht ein Wesen das 100 Prozent deinem Idealbild entspricht.
Anders kann ich die Worte nicht kommentieren.
Aber sehr traurig. Aber du hast das Alles sehr gut rübergebracht.
Boris Kanuta (07.05.2007)
Diese Geschichte habe ich letztens schon einmal gelesen. Guter Schreibstil, klasse Inhalt. Gelungene Geschichte also. MFG Boris
Boris Kanuta (07.05.2007)
genial,wirklich kompliment für diese geschichte.Sie trifft mich sehr,da es bei mir auch so ist,ausser das mit dem sex und das ich meinen engel noch nicht gefunden habe.vielleicht auch doch...
ich habe auch eine Maske. Sehr viele Sogar.
Eine für Freunde, für Familie, Arbeit und für mich.
Damals war ich auch glücklich.Konnte über alles Lachen bis..... Das Leben ist nicht immer rosig, wie alle behaupten. Der Sinn des Lebens könnte darin liegen, sich selbst zu schützen. Schützen vor der Welt und ihre Bewohner.
Sich ein Schneckenhaus zu bauen ist eine Lösung, doch sich selbst zu belohnen, in dem man sich selber ritzt ist eine willkommende Erkenntnis das man noch lebt.
Aber den Menschen geht es nicht besser, wenn sie wissen das du traurig bist. Lügen ist in dem Fall nur vorteilhaft.
Psychologen. Ja diese können viel sagen, was in einem vorgeht. Sie haben es studiert. Doch es sind nur Themen die auswendig gelernt wurden und nichts über die Gefühlslage eines Menschen aussagen können.
Das was du schreibst, tue ich auch. Ich trage meine Maske seit 3 Jahren und es ist besser wenn ich sie in der Öffentlichkeit aufsetzte. Denn man will ja nicht entdeckt werden und seine Taten auf Armen nicht zeigen...
das hat mich mal wieder sehr berührt... aber alte wunden brauchen zeit zum heilen, das geht halt nicht von heute auf morgen und da ist eine der vielen entscheidungen, die man nur selbst treffen kann, was da das beste ist: sich ablenken oder sich direkt damit beschäftigen...oder, oder...
naja, der text gefällt mir:)
lg darkangel
Eine wunderschöne Geschichte die sich auf geniale Weise eines ausdrucksstarken Metaphers bedient um totale Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung wiederzuspiegeln - und dabei noch wunderbar geschrieben ist.
Einfach klasse!
Beim Lesen immer betroffener geworden. Ich kenne berufsbedingt Jugendliche die das tun. Aber so konnte es noch keine beschreiben. Ihnen fehlten immer noch die Worte dazu...
Ich denke wenn man selbst mit solchen "dingen" mal zu tun gehabt hat, kann man sich gut vorstellen, wie du dich gefühlt hast,welche gedanken dir durch den kopf gegangen sind, und wie leer er dann doch war!
und ich könnte mir auch vorstellen, dass man sich gut in deine story hineinversetzen kann, wenn man sowaa noch nicht erlebt hat(und hoffentlich nie erlbet)5Punkte
mfg
Genau dieses Gefühl habe ich versucht rüber zu bringen, wenn man es so beschreiben kann.
Diese Storys wurden in Momenten geschrieben, in denen es mir so ging, wie sie es beschreiben.
Aber ich bin froh zu hören, das diese Stimmung rüber kommt :D
Lieben Gruss
*M*
(05.10.2004)
Hallo ,
ich finde die geschichte einbischen deprimierend und durcheinander...
(05.10.2004)
Du beschreibst Schmerzen die ein jeder (zumindest ansatzweise) kennt, Fragen, die sich ein jeder schon einmal gestellt hat - gerade daher ist es eine wunderbar schmerzhafte Geschichte, die in jedem von uns längst vergessen geglaubte Erinnerungen weckt...
Jingizu (02.10.2004)
au...das tat beim lesen weh!Das gefühl, allein zu sein, sich verloren zu fühlen, ...alles das kommt verdammt gut rüber. Beim lesen fühlt man diese schmerzen.Un dzum schluss bleibt irgendwie die frage offen, warum einem menshcen die man liebt immer/oft weh tun!fünf punkte
mfg
Wirklich sehr schön!
Der Inhalt, die Art und Weise wie du schreibst - einfach alles stimmt hier!
Jingizu (23.07.2004)
ich finde es auch recht schön. es lässt sich gut lesen, und mir gefällt es auch inhaltlich... der schluss hört mir etwas zu positiv auf, was aber wohl eher an meiner momentan sehr schlechten stimmung liegt. da du aber nichts für meine stimmung kannst: 5 punkte
Ich musste wirklich lächeln als ich dieses Gedicht gelesen habe. Es ist ohne Übertreibung das Schönste was ich seit langem las. Das wird sofort bei mir an einer Wand oder Zimmertür stehen wenn du erlaubst
Ach Mandala...
All deine Gedichte sind wunderschön. Sie sind mit so viel Gefühl und Herzblut geschrieben - so eindringlich, dass sie in mir Gefühle und Gedanken wecken die ich längst vergessen glaubte...
Nun, mir gefällt es so wie es ist sehr gut! Es hat einen erhabenen, Stil, der eben durch die englische Wortwahl besonders verstärkt wird.
Ich kann es schlecht in Worte fassen, aber mir gefällt es!
Jingizu (10.10.2004)
Hallo Regina,
ja dieses Gedicht ist zweifellos etwas schwierig zu verstehen.
Da es mir jedoch sehr viel bedeutet, habe ich es hier ins Netz gestellt. Ich werde demnächst als Kommentar noch eine deutsche Übersetzung einstellen.
Lieben Gruss
Mandala
Mandala (07.05.2004)
Also ich kann ungelogen und ohne Aufschneiderei sagen, dass mein Englisch nicht schlecht ist. Aber hier sind doch leider zu viele Worte, die ich nicht versteh. Sorry, aber ich kann das Gedicht weder bewerten noch kommentieren. Ich versteh es einfach nicht.
finde ich echt gut!wirklich!als ich deine story gelesen habe,habe ich erst vor kurzem erfahren,dass sich ein guter freund von mir selbstverletzt,und war ziemlich aufgelöst(kannst du dir bestimmt vorstellen)!und: es ist wirklich lesenswert!
steffi_maus (25.05.2004)
hallo steffi_Maus!
ich hab mit der selbstverletzung schon vor einiger zeit aufgehört. dieses gedicht entstand in der damaligen zeit und ich dachte mir, es ist lesenswert.
das svv keine probleme löst, weiß ich.
lieben gruss
mandala
Mandala (08.05.2004)
hmm...ganz gut geschrieben deine story,aber ich kann sie jetzt nicht ganz ohne emotionen beurteilen!ich kann nur eins sagen: HÖR AUF DAMIT!du kannst dadurch kein problem lösen,wenn du dich selbst aufschneidest,verletzt,etc!auch wenn cih dich nicht kenne: HÖR AUF MIT DEM SCHEIß!!!!
steffi_Maus
Gutes Gedicht und vielleicht ist Selbstmord auch eine Erlösung...
Ich habe nämlich früher Ähnliches geschrieben und auch Selbstmord versucht (doch jedes Mal lief entwas schief). Heut zu Tage habe ich das aufgegeben und mein Motto ist deshalb: "Das Leben ist scheiße, also geniese jeden schönen Augenblick das es dir bietet."
Ich hoffe irgendwann kommst du zu einer ähnlichen Schlussfolgerung.