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Hallo Else. Wieder mal ein tolles Gedicht mit ein
wunderschönes Foto. Die frischen Grünzweige
vermitteln genau den Frühling.

LGF


Francis Dille (18.05.2024)

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mein schutz dein schutz  
15

Robert Zobel, 14.03.2004, 1 Seiten
 wenn wer die hand an dich legt
soll er sie verlieren

Zum Gipfel  
21

Homo Faber, 09.03.2006, 1 Seiten
 Ich besteige den Berg, mein Ziel ist der Gipfel,
unten regnet es, ab dem Gipfel beginnt die Sonne zu scheinen,

mit jedem Schritt, den ich mache, wird es klarer,
so langsam spüre ich die Sonne.
Kantor im verschwenderischen Lobgesang von eigener Regie  
Ludwig Weibel, 29.11.2017, 1 Seiten
 Kantor im verschwenderischen Lobgesang von eigener Regie Bin Ich, aus allerbestem Holz geschnitzt und prächtig, mächtig im bestechenden Variieren. Wortgewandt aus vieler Quellen Schmelz und Himmelsgrazie Bin Ich in wohlbegründeter
Komm  
18

Regenwolke, 11.11.2004, 1 Seiten
 Du hast aufgehört zu lachen
Du hast aufgehört zu hoffen
Du hast aufgehört zu glauben
Du hast aufgehört zu weinen
Wer anklopft dem wird aufgetan, wer süsse Minne nicht entbehren will, muss zeitig bei dem Fest erscheinen  
Ludwig Weibel, 27.03.2017, 1 Seiten
 Wer anklopft, dem wird aufgetan, wer süsser Minne nicht entbehren will, muss zeitig bei dem Fest erscheinen, das akkurat für ihn und seine Brüderchen gegeben wird im Haus der vielen
Spiegel deiner selbst sollst du dir werden, indem du dich agieren siehst  
3

Ludwig Weibel, 13.03.2014, 2 Seiten
 Spiegel deiner selbst sollst du dir werden, indem du dich agieren siehst durch den liebelangen Tag. Es gehört sich, dass die Vielen klargesichtig, spannend und gespannt vor dir erscheinen, damit
Hoffnung auf eiin Sein in nie versiegend juveniler Geistmanier  
Ludwig Weibel, 03.08.2016, 1 Seiten
 Katapult der Hoffnung auf ein Sein in nie versiegend juveniler Geistmanier. Hier ist es getan und hier pulsiert das Herz der Welt in wunderbar gesitteten und wohlgestimmten Meisterzügen. Der Herr
Rosa Pflaumen Kuchen  
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Jürgen Hellweg, 13.06.2010, 1 Seiten
 ...meine Zunge flattert haltlos im Rachen
ich versuche sie zu packen, doch immer wieder
entgleitet sie mir
Angst kriecht...die Würmer...in mein...wie Würmer...
Hast du ererbt von deinen Vätern was du hütest  
Ludwig Weibel, 26.02.2017, 1 Seiten
 Hast du ererbt von deinen Vätern, was du hütest? Dann hast du es noch zu erwerben, sag Ich dir. Talente zu vergraben, nützt nicht viel. Du musst sie erst zur
Feuerpause  
41

Ela ela1000, 07.12.2006, 2 Seiten
 Heilig Abend an der Front

Im dichten Schneetreiben, bei eisiger sibirischer Kälte liegen die deutschen Soldaten vor den feindlichen Linien.
Fragen an die Liebe  
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Marion Lady Aline, 01.09.2006, 1 Seiten
 Ist es Angst, die mich erfüllt
wenn ich an uns beide denke?
Wäre es töricht wenn ich mein
bereits vernarbtes Herz dir schenke?
Bin ich einfach, wenn ich meinen Gefühlen glaube,
und langsam den Verstand mir raube?
Ist es nai
Hast du den innern Zauber Meiner Schrift vernommen  
2

Ludwig Weibel, 06.03.2014, 1 Seiten
 Hast du den inneren Zauber Meiner Schrift vernommen, so wirst du auch den Hörtest wunderbarerweis bestehn. Wort für Wort wirst du erhorchen, das sich aus der Himmel Ordnungen in deine
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Francis Dille, 12.12.2021, 12 Seiten
 Das darf doch nicht wahr sein. Dieser Tag zählte offenbar schon wieder nicht zu meinen Glückstagen.
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Der Clown  
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Sommertänzerin, 11.01.2006, 1 Seiten
 Traurigkeit hinterm Gesicht,
Maske abnehmen wagt er nicht...
Er macht heiter seine Witze,
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Die unendlichen Weiten des Allumfassenden  
Michael Treml, 24.11.2002, 2 Seiten
 Im Verborgenen liegt die Wahrheit der Natur. Gegebenheiten, unkontrollierbar und kaum verständlich, geben der Menschheit stets aufs Neue große Rätsel auf. Zu überlegen soll nun neben dem Bewusstsein eine Eigenschaft sein,
Spitze die für Euch getrieben  
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Siehdichfuer, 17.01.2017, 2 Seiten
 Spitze die für Euch getrieben
Als vor einiger Zeit, ein vom Baum fallendes Ahornblatt zwischen 2 Stielen
einer Rosenpflanze hängen blieb, sprach diese das Blatt mit ärgerlicher Stimme an:
"Was
Gehörig durchgeschüttelt sind die selbsternannten Dulder akkurat auf ihrem Fürstenthron  
Ludwig Weibel, 17.06.2014, 2 Seiten
 Gehörig durchgeschüttelt sind die selbsternannten Dulder akkurat auf ihrem Fürstenthron, den sie sich geschickt zurechtgezimmert haben. Ihre Leiden sind der Abglanz ihrer Seinsempfindlichkeit, ihr Weh das Mitleid, das sie mit
Sonnenflecken  
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Benjamin Spirthahrm, 19.09.2011, 1 Seiten
 Sonnenflecken
Schemen gingen
lückenlos geflochten
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Homo Faber, 15.12.2012, 2 Seiten
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Irgendwann.  
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Lisa *schweigen*, 24.12.2011, 1 Seiten
 Ich weiß nicht,
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Ob alles besser wird,
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