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Der neueste Kommentar

Ja, gut recherchiert und gut und spannend
geschrieben. Aber hier ein kleiner Hinweis: 'Der
Dativ ist dem Genitiv sein Tod'. Betrifft Deinen
Kommentar)Das tut weh.
Gruß von


rosmarin (28.04.2024)

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Stories von 2389
Das Paar  
71

René Oberholzer, 17.07.2012, 1 Seiten
 Am Mittelmeer
Irgendwo in Apulien
Ein alter Mann
In einem Altersheim
Erziehung  
150

René Oberholzer, 27.11.2012, 1 Seiten
 Kindergeschrei
Eltern verzweifelt
Geben nach
Dem Frieden zuliebe
Schwarze Diamanten  
4

Electra Dark, 27.08.2014, 1 Seiten
 Ich starb so langsam
So langsam es wurde von Zeit zu Zeit schon mühsam
Niemand konnte es so sehen wie ich es sah
Ich war der Traurigkeit nie so nah
Traumtheater  
26

Waberlap, 07.02.2007, 1 Seiten
 Wer sind wir?
Was suchen wir?
Schaut euch um,
seht auf die Straße.
"An alle die sich einsam fühlen!"  
11

Benjamin S., 11.12.2002, 1 Seiten
 Weißt Du denn nicht, wie wichtig Du bist?
Siehst Du denn nicht, was für eine Ehre es ist,
als guten und lieben Freund Dich zu haben?
(Unbegreiflich, dass manche diese Chance vergaben!)

Ja, manche Menschen können große
Frühlingsgefühle  
65

Eure Erben, 25.03.2019, 1 Seiten
 Nachfolgendes entstand aus einer milden Existenzkrise, es war sehr schnell geschrieben. Ich behaupte weder, dass ich etwas zu sagen hätte, was nicht anderswo schon eloquenter geschrieben steht, noch, dass ich
Ode an den Pferdelehrmeister  
179

Sommertänzerin, 30.10.2019, 1 Seiten
 Du lehrtest mich die Geduld,
brachtest mir sanft bei,
minimale Erfolge zu schätzen.
Du warst wachsamer Beobachter
Leben (überarbeitet)  
2

Kleines, 12.05.2006, 1 Seiten
 Was ist das: Leben
Ein ewiges geben und nehmen,
ein Wechselbad aus Gefühlen,
mal schlecht, mal gut,
wie die Flut die kommt und geht.
Eine Realität  
55

Siebensteins Traum, 30.09.2017, 1 Seiten
 So, wie ich alles wahrnehme, so ist die Realität. Es gibt keine Andere für mich. Denn eine andere Realität ist so, wie ich sie wahrnehme.
Objektivität ist so, wie ich
Saint-Tropez  
124

René Oberholzer, 04.08.2014, 1 Seiten
 Der Himmel über dem alten Hafen
Ein hellblaues Zelt
Die Häuser an den Uferstrassen
Kulissen für ein Theaterstück
Ein Lächeln  
7

Homo Faber, 17.05.2006, 1 Seiten
 Ein Lächeln gezaubert aufs Gesicht,
war zuvor zu sehen nicht,
durch einen kurzen Moment dazu verführt,
der mich innig hat berührt.

Nur ein Lächeln und es tut so gut,
erzeugt immer neuen Mut.
Ein Lächeln, welches wir s
(Ohne Titel)  
4

Steffi K., 07.07.2004, 1 Seiten
 Kalt und starr mein Blick
Mein Körper restlos leer
Das Leben in mir
Kaum noch zu vernehmen

Meine Seele gestrandet am Ufer
Eines Meers voller Tränen
Mein Verstand auf ewig verschollen
In der Dunkelheit des Nichts
Hier.und.Jetzt  
209

Sommertänzerin, 08.03.2020, 1 Seiten
 Die Vergangenheit ist ein unberechenbarer Jäger.
Manchmal holt er dich ein und schießt mit
verjährten Worten auf dich,
die dich mitten ins Herz treffen.
Die Falle  
95

darkangel, 20.01.2007, 1 Seiten
 Lichter
Summen
Klänge
Leichter Flug
Biegungen
Kringel

<Blick>

Duft
Schönheit
Annäherung
Gier
Tiefes Licht  
49

Waldkind, 11.11.2015, 1 Seiten
 Dieses Licht im Herbst so tiefe,
es strahlt als ob's mich riefe.
Direkt in meine ärgste Pein,
dringen seine Strahlen ein.
Das Heimweh  
43

René Oberholzer, 07.12.2012, 1 Seiten
 Ich bin gerne in Belgien
Sagt sie
Und als ich sie frage
Ob sie Heimweh habe
Kind der Träume  
11

Esmias, 16.05.2001, 1 Seiten
 Das Kind im Menschen ist der Traum,
es birgt Wünsche, Zeit und Raum.
Und plötzlich wird die Musik ganz laut  
148

Michael Brushwood, 07.11.2020, 1 Seiten
 Meine Blicke flehen vor des Herbstes Saum
Glitzerreif frisst neckisch an dem Farbentraum
Des Windes Melodie treibt Blätter um
Und schlagen sogar die letzten Sterne stumm
Voll getankt  
2

Homo Faber, 05.11.2006, 1 Seiten
 Im Gras
liegst du nun
und genießt
das Rauschen
des Windes
von dem du dich
Treiben lässt

Alles war
Scheiße
Jetzt ist alles
Schön

Fort zu fliegen
wäre schön
es reicht nur zum
Fahren
und zwar
Bergab

ich bete beteoniere  
3

Robert Zobel, 23.10.2006, 1 Seiten
 ich onaniere vor wolken
und stelle mir vor
gott schaut zu
 
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